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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 07.11.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wat schluckt der...im Ernst? Benzin, und wenn der Tank leer ist muss wieder getankt werden...
    4 Punkte
  2. neue Wiki Seite zum Vergaser der GS 160 und 180 SS : Vergaser: Dell'Orto SI 27/23 (VSB1T + VSC1T)
    3 Punkte
  3. 1987er D.T.C Custom von Maca. 2019-2022 restauriert. Zwischenstand. Wird noch weiter verfeinert.
    3 Punkte
  4. ...War gestern ein bisschen weiter weg...
    3 Punkte
  5. Das war 1989 und das letzte mal das ich den Schmido aus Dachau getroffen hab. Kennt den hier evtl. jemand?
    3 Punkte
  6. Das passiert sicherlich nicht. Und hast du Glasteller und Glastisch, sitzt da drunter, würdest du nix erkennen!
    2 Punkte
  7. Weil gestern Langeweile auf eine Flasche Gin und eine Flasche Tonic getroffen ist...
    2 Punkte
  8. ja moin zusammen! danke erstmal für die spontanen Reaktionen ! Hier wird man ja klasse aufgenommen ! Sukram : Ich habe vor 2 Jahren die Diagnose Kr... bekommen. Da mach ich Punk-Musik ganz langsam immer ein wenig lauter :) Ich habe für mich schon mal eine Kladde erstellt, wie meine Anzeige aussehen könnte :) Natürlich werden viele sagen " das ist eindeutig zu viel Chrom " aber auch das war mal angesagt :) ... Zum Verkauf steht mein Vespa Roller PX200E aus erster Hand. Erst ca. 18.000 Km gelaufen TÜV ist neu in gemacht in 09/22.Kennern ist die Maschine auch als Zwitter-Model bekannt. 1983 habe ich den Roller bei einem kleinen Piaggio Händler in Hamburg-Harburg neu gekauft. Der erste gemeinsame Urlaub mit meiner damaligen Freundin (wir sind immer noch zusammen und schon ewig verheiratet 😊 ) und einer Vespa-Fahrt mit Zelt und Schlafsack durch Deutschland war ein echtes Abenteuer an das wir uns gern erinnern. Da ich gesundheitlich ein wenig angeschlagen bin muss ich mich schweren Herzens von dem einen Schmuckstück trennen, (meine Frau behalte ich natürlich) Der Roller ist immer trocken gelagert, unfallfrei, immer ohne Mängel durch den TÜV gekommen. Viele Gummiteile sind erneuert/ Vergaser, Luftfilter, Hauptständer, Motorabdeckungen, Bremspedal Viel Zubehör: Original Traveller Chrom-Sturzbügel vorn 2 zusätzliche Chrom-Spiegel, links, rechts am Bügel montiert Original Traveller Chrom-Sturzbügel hinten ( mit 2 Flügelschrauben leicht demontierbar ) Klapp-Gepäckträger Chrom vorn Klapp-Gepäckträger Chrom hinten Chrom Finne Chrom Kaskade Chrom Armaturen-Abdeckung Chrom Gas und Schaltgriff mit Gummi-O-Ringe für Gripp Chrom Schlitzrohr für Beinschild Chrom Hupenhorn FIAM 2x Chrom Rahmen vorderes Schutzblech Edelstahl- Blinker-Schalter-Abdeckung Edelstahl- Lichtschalter-Hupe-Abdeckung Chrom Frontscheinwerfer-Ring mit Schirm Original-Wetterschutzscheibe ca. 50 cm Höhe Extra lange Chrom-Spiegelstangen links und rechts mit je 3 Chrom-Spiegel montiert Handschuhfach 2 Lautsprecher eingebaut Country- Stufensitzbank Chrom-Sissybar-Cuppini ( mit 3 Flügelschrauben leicht demontierbar) Chrom Tankdeckel Chrom -Auspuff ( original Vespa, kein Tuning ) Reserverad ( unter Motorabdeckung ) Fuchsschwanz 😊 Weiteres Zubehör vorhanden, nicht montiert: 2 Spiegel links, rechts Standardlänge wegen TÜV ( leicht auszutauschen, wenn es muss ) Ersatz Rücklichteinheit komplett ( nostalgische Form ) Gepäckträger der Marke Elite, für die Aufnahme von 2 Seitenkoffer und Topcase. Natürlich Seitenkoffer, links, rechts inklusive, abnehmbar mit Schloss. Sieht sehr wuchtig aus, wenn das Teil montiert ist. Trittbleche, Riffelbleche links, rechts, mittig Seitenständer, links Auspuffrohrverlängerung Chrom, gewinkelt Batterie ist 2 Jahre alt, Maschine kommt nach 2 x kicken ! Es sind die originalen Kaufbeläge vorhanden, das Service-Heft mit Einträgen und Belegen, Anhänger Schlüsselnummer Der Roller hat keine Durchrostungen, Chromteile wirklich gut erhalten, bis auf vorderer Gepäckträger (blättert an einigen Stellen), aber die gibt es ja noch als Ersatz, wenn nötig. Der Lack hat Patina, und Krakelierspuren an einigen Stellen. 40 Jahre machen Falten.
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  9. @Lambretta-Lutz Hast PM
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  10. Ich habe es etwas anders gemacht: Den CP 23 belassen und den 160er Membran-Pinasco (dessen Kompression mir zu hoch war) gegen Bollag 151 getauscht. Zudem Udos AirBox und Vergaser Setup sowie eine Schwinge mit großen Gummis montiert. Nach 2 Jahren Fummelei habe ich damit eine LU, die für meine Bedürfnisse wirklich schön zu fahren ist. Kein Vergleich zu dem, was ein Motorenpapst am Anfang abgeliefert hatte. Das Einzige, was besser sein könnte, ist das Spritgesabber im Vergaserraum, aber es bleibt erträglich. Zur Belohnung von Fahrer und Maschine gab´s am WE einen originalen Tacho (vorher Austrittsöffnung für die Tachowelle von 7 auf 8,5 mm erweitert).
    2 Punkte
  11. Nicht dein Ernst, oder!? Ohne Ende Reproteile, falsche Teile verbaut und zu guter Letzt cremefarbend mit braunem Gestühl
    2 Punkte
  12. schau mal - ist zwar auch ein 200er Block aber das Maß vom Lagerring bis AK Gehäuse sind hier knapp 20mm - schau doch mal ob das bei dir abweicht
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  13. Da sollte auf jeden Fall nichts schleifen! Auf dem oberen Bild die Linke Niete schaut doch aus als ob sie noch gar nicht gestaucht wurde?!
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  14. Mir kommts so vor als wär der Tannenbaum nicht weit genug "links". Bei meinen 200ern ist der Spalt zwischen Abdeckblech der Primär und Gehäuse kleiner (Bild 2). Das ist ein Rally-Block
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  15. Bonitos! Die gabs beim örtlichen Bäcker und ich bekam die hin und wieder von meiner Oma gekauft.
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  16. demnach würdest du die Ursache beim Pinasco sehen, oder? Da sich eben dieser mit dem Vergaserwechsel vom CP Weg zum phbl ganz anders verhält, würde ich zumindest aus meiner Erfahrung, dieser Theorie widersprechen. Und dennoch kann ich zumindest die Erfahrung teilen, dass einige der WF Tuningteile von Pinasco eine teure Geldverschwendung sind. Die hochgepriesene Pinasco powerclutch war so unrund, dass die Vibrationen unerträglich waren, Grund hierfür waren scheinbar beliebig gesetzte schweißpunkte um den Korb, der Ansaugstutzen passte nicht auf den Nordkap von den Bohrungen her und die Bremstrommel hat einen Schlag, so dass die Bremse vorne derart rubbelt, dass Bremsen keinen Spaß macht. Die Kurbelwelle hingegen ist top und der Zylinder musste zunächst heftig entgratet werden, das ist aber nichts außergewöhnliches…. Der Kopf war jedoch nicht Plan und musste mittels nachträglichen Planens und O Ringnut abgedichtet werden….. ich habe jetzt noch das Symptom, dass der Motor erst nach einer kurzen Zeit das Gas annimmt und beim Gasgeben sich quasi verschluckt. Ich vermute, dass die nd mit 50 noch zu fett ist und werde hier noch runtergehen. Ggf werde ich auch die Hd prüfen, ist jetzt noch 95 und die nadelstellung anpassen. Es geht aber schon voran. ich habe im Übrigen den phbl BD verbaut, das würde ich definitiv nicht mehr tun, da die Einstellschrauben auf der rechten Seite sitzen und man gerade an die gemischschraube nicht kommt. Hier habe ich die verlängertet von Stage 6 verbaut so gehts einigermaßen. Also lieber den phbl BS (jaaa, hätte man auch vorher schon wissen können….ich weiß ;) Grüße
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  17. Koffer gab es in schwarz, weiß und rot. Chrom habe ich noch nicht gesehen
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  18. Robin Davy hat seit diesem Jahr auch eine, da wollte ich euch Fotos nicht vorenthalten: Alles Original und nur wenige km am Tacho. Bezahlt hat er irgendwie nur wenige hundert Euro .. ist von einer alten Oma die ihn angerufen hat. Robin wollte nur nett sein und hat dann hinterher erst gesucht was das fürn Modell ist und u.a. dieses Topic gefunden..
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  19. Musst du nicht…..sollte man aber, bei Verwendung einer Membran.
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  20. Bitte nicht für jede Frage ein neues Thema aufmachen... Den Kupplungskorb kannst du ohne Bedenken wieder verbauen diese "Materialfehler" haben ganz viele von den Dingern.
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  21. auch verschwunden sind Knibbelbilder... Und die Dinger waren irgendwie auch sehr beliebt
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  22. Wenn Du SI28 mit Drehschieber im Vergleich zu PHBH30 mit Membran meinst, dann ja. Schätze ca. 5 PS.
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  23. Dann würde ich ein Smartphone (mit passendem / starkem Akku oder Powerbank, je nach Länge) und eine entsprechende Outdoor-App mit Navi-Funktion (z.B. Komoot, mein Favorit). Ein Garmin würde ich hier eher nicht kaufen, denn ein vernünftiges (Re-) Routing funktioniert nur gut mit den leistungsstarken / teuren Geräten.
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  24. So dazwischen. Also so Senioren-Fitness im Umkreis (wir kommen halt in das Alter, in dem man etwas für Herz-Kreislauf tun muß). Eigentlich kenne ich mich hier ja schon ganz gut aus. In den letzten Jahren sind hier aber sehr viele neue Fahrradwege entstanden, teilweise auf den Trassen ehemaliger Zechenbahnen, zwischen/über Halden und Ähnliches. Früher war das alles nicht zugänglich, kannte man gar nicht. Sehr schön fahrbar, teilweise Kilometerlang ohne Kontakt zum regulären Strassenverkehr, kreuz und quer, zu großen Teilen beidseitig bewachsene Böschungen. Da verliert man schnell mal den Überblick und bevor es dann zu einer vermeidbaren Ehekrise kommt, ist es vielleicht gar keine schlechte Idee auf solche Hilfmittel zurückzugreifen... Mobilfunknetz ist hier eigentlich überall vorhanden.
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  25. Mooooommmennnt, das Bild kenne ich auch noch zeig mal das Cover von dem Buch.
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  26. Komm - Spanien ist temperaturmäßig aber noch eine andere Liga Aber hier heute morgen, +5,5°C auf dem Land mit der neuen Merino-Hose: kein Problem. Ich sage mal, bis 0°C geht das! Habe auch extra die Lami genommen - da friert mal aufgrund der langsamen Gangart auch länger auf dem Weg zur Arbeit.... Schönen Wochenstart, Grüße, Al.
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  27. Schon Probiert die "Nase" in mehrere Teile zu trennen, würde das mal in 3-4 Segmente aufteilen, dann wird das alle ein wenig flexibler
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  28. Hammer, super Tipp! Habe schon oft Pizza auf dem Gasgrill gemacht, war auch i.d.R. gut (kleiner zweiflammiger Weber (Spirit 2100) mit Pizzastein und zusätzlicher Pizzahaube). Aber nach dem Rezept war sie am Wochenende das erste Mal, wie eine selbstgemachte Pizza nach meinen Vorstellungen schmecken und aussehen sollte Besten Dank!
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  29. hab jetzt den boliden geholt. war 40jahre in seinem besitz, ihm ging der platz aus. vom selben händler wie mein erstes mokick.... motor vom kreidlerdienst überholt, neuer zylinder, reparierte kurbelwelle. originalscheinwerfer und rücklicht vorhanden (werde ich vermutlich zurückbauen), und noch ne große kiste mit einem rumpfmotor, div. zylindern, originalauspuff, getriebeinnereien etc. fährt genau 30, schaltet weich, und nicht zu früh. ich freu mich.... gruß, stefan
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  30. Hab ich inzwischen gemacht und nach einem Tag hin und her klicken ein echt brauchbares Ergebnis erreicht. Mein M244 läuft ganz gut damit, am besten gefällt mir der mittlere Bereich. Man kann auch prima cruisen in einem Bereich in dem mein pwk gerne gespotzelt hat.
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  31. Ich hab noch nen Satz originaler und neuer Adidas Allround.....
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  32. Auf dem diesjährigen Scooterist Weekend in Köln durfte ich mir den Spaß mal live und in Farbe ansehen. Mega Roller! Diesen Winter wird mein Boxauspuff auch gemufft... 💪
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  33. Käthe 1963 hat es vorgemacht....~Üs 120° und ich glaube 32-33° Va mit Viper Box brachte über 40Ps/40Nm! Also bin ich überzeugt das es keine ~ 140° Üs braucht um 50+ mit Racing Resi zu erreichen.
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  34. Ich hab die Tage mal noch die BBT1 auf dem BGM177 getestet und in Relation zu den anderen Boxen gesetzt: Parameter sind immer die selben, damit es vergleichbar bleibt. Waren immer so um 16 Grad draußen. Die BBT1 fährt sich sehr schön, hat gleichmäßig Druck und vibriert nicht (sogar ohne Versteifung) Sie sifft (im Gegensatz zum Px125 Zyl.) leider auf dem BGM Stutzen genauso wie die BBT2 - aber das kann man ja ändern. Lautstärke ist sehr leise (würde sagen auf S-Box3+ oder SIP Road 2 Niveau) , außer im Standgas, wenn der Motor noch kalt ist oder auch etwas zu Fett läuft, dann scheppert sie minimal. Das lässt sich aber in den Griff bekommen. Ansonsten finde ich die sehr angenehm!
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  35. ... beinahe hätte ich ein zentrales Element vergessen ...
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  36. Für die GL spricht, dass sie hoffentlich nicht von dem auf Vietcong-Vespas spezialisierten Laden ist.
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  37. Der lustigste Streich, an den ich mich erinnere, war, als wir Kinder in den 70ern abends um die Häuser zogen und beim Nachbarn mit einer Fernbedienung vom Gartenzaun aus die Programme umschalteten. Die armen Leute waren echt verzweifelt Damals waren das noch Ultraschall-Fernbedienungen, mit denen das ging, mit heutigen Fernbedienungen wohl nicht mehr.
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  38. Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt: https://www.vespa-t5.org/elektrik/conversion-kabelbaum
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  39. hi, hi, hi. Ich hab gerade Stinkbomben bestellt, die hatte ich voll vergessen. Das wird ein Spaß.
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  40. Auch eine Erinnerung: Plattenspieler vom Sperrmüll, Radio vom Sperrmüll und dann den Plattenspieler mit DIN Anschluss am Radio verstärkt. Meine erste selbstgekaufte Platte habe ich so gehört. Und dann mit davor gestelltem Kassettenrekorder aufgenommen damit die Platte geschont wird.
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  41. Ich habe die Tabelle zu den italienischen Modellen auf die Angaben des LCGB umgearbeitet und die sich ergebenden Stückzahlen ergänzt: Modellübersicht Lambretta (Rahmennummern und Stückzahlen) Außerdem die IGM-/DGM-Nummern ergänzt.
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  42. ... heute bei der Quartals-Untersuchung alles bestens ist. Mein Arzt ist sehr zufrieden, mir geht's super.
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  43. Hier ne kleine T5 Reisegeschichte: Im Oktober 2021 lud mich mein Club Scooter Club Barcelona ein sie mal wieder in Spanien zu besuchen. Wir hatten uns seit meiner Rückkehr von den 80 Tagen um die Welt nicht mehr gesehen und es war Zeit für Grillerei, Ausfahrt, Vino und Meeresfrüchte mit Meerblick. Ein paar Tage zuvor poppte in der internen Whatsapp Gruppe eine leicht angeranzte italienische T5 vom Präsi auf mit der Frage, ob die jemand haben will bevor er Sie für teuer geld nem Engländer verkloppt. Zur Erläuterung - in den spanischen Großstädten werden 2-Takter gerade entweder komplett verboten oder wie in Barcelona mit einer Tagesmaut von 2,50€ belegt. Ohne diese Maut kann man dort tagsüber zwischen 8 und 18 Uhr keinen Roller mehr einfach so bewegen (Kameraüberwacht). Ich sagte Richie er möge ihn mir reservieren und ich fahre ihn auf Achse heim. Die Jungs flippten natürlich total aus und haben das gefeiert. Meine beste Freundin und ich waren uns einige, daß es definitiv mal wieder Zeit für Gutes Essen und Kultur wäre und buchten nen Flug. am vorletzten Oktoberwochenende ging es los. Handgepäck muss reichen Den Sea and Sand Rucksack gepackt, den Helm gegriffen und ab in den Flieger. Der Empfang war spitze und wir wurden direkt von nem Rollerkollegen mit Taxiunternehmen abgeholt und ins Hotel in der Innenstadt gebracht. Haben dann mal in nem von Gaudi entworfenen Cafe was getrunken und eingecheckt. Am selben Abend holte mich noch Richie ab und wir fuhren schön mit dem alten Käfer quer durch Barcelona und auf verschiedene Aussichtspunkte. Am nächsten Morgen stellte er mir ne PX für das Wochenende hin mit der wir am folgenden Tag auch direkt eine wunderbare 150 km Ausflugsfahrt mit 20 Mann in den Bergen Richtung Süden mit zwei Stopps für Kulinarik und an der Küste wieder rauf machten. Wir trafen uns bereits halb 7 am Plaza de Espana mit ein paar Scooterists aus Barcelona und los gings. Schwierigster Teil für Ausländer: Nüchtern bleiben, wenn es bereits zum Brunch die erste Pulle Rotwein gibt. Die Locals sind im Training und man selbst sollte da definitiv etwas bremsen. Meeting Tamara Montags machten wir dann noch eine wunderbare Stadtrunde, um uns etwas Architektur anzusehen und am Hafen lecker zu essen und am Nachmittag lernte ich dann "Tamara" kennen. T5 mit Erstzulassung in Tarragona. Mein Kumpel Richie hatte sie noch eben bei seiner Hauswerkstatt zum Ölwechsel und Durchsicht gegeben und mit nem schlanken Bordwerkzeug und Ersatzkanister ausgestattet. Ich ging dann mal noch los und holte mir noch nen günstigen Kombi, weil ich meinen wegen Handgepäck natürlich ned mitbringen konnte. Revision wurde keine gemacht. Nur mal eben Öl, Zündkerze, Reifendruck und bisserl abgestaubt.Ursprünglich war die T5 noch etwas fetter bedüst und mit Simonini ausgestattet, aber wir beschlossen das wieder auf Ori umzubauen, weil die Lautstärke auf Tour keine sau braucht und der Leistungszuwachs minimal ist. Tamara war also eine original belassene Italienerin aus dem Hause PIaggio (nicht Motovespa) mit einigen kleineren Blessuren, die aber rein optischer Natur waren. Tag 1 Geleitschutz bis zur Grenze Der Kollege Andres mit dem Taxiunternehmen brachte am Dienstag dann meine beste Freundin zum Flieger und bot mir an noch am Mittwoch bis zur Grenze mitzufahren. Wir trafen uns also am Mittwoch morgen um 6 und ich ließ die PX in der Werkstatt und übernahm Tamara, denn wir mußten vor 8 Morgens ausserhalb des städtischen Rings und der Kameras sein, da für "Tamara" kein Mautpickerl da war. Es ging dann ganz entspannt in den noch kühlen Morgenstunden erst mal hoch bis nach Lloret de Mar, wo wir dann recht früh quasi zu Mittag aßen. Das Wetter war immernoch perfekt obwohl es schon fast November war. Nur die Temperaturen am Morgen und am Abend bewegten sich teilweise um die 7 Grad, wobei man Mittags dann noch Tshirt trug in Spanien. Das sollte sich aber die kommenden Tage noch drastisch ändern. An der Grenze zu Frankreich verabschidete sich mein Freund Andres dann von mir und ich setzte meine Fahrt allein fort. Am ersten Abend landete ich in einem eher reudigen Motel irgendwo in Südfrankreich, aber der Sonnenuntergang war schön. Tag 2 Camarque mit weißen Pferdchen und Nizze mit den Schönen und Reichen Am folgenden Morgen ging es wieder relativ früh los und erst vorbei an der Camarque und La Grande Motte und danach an der Küste lang Richtung Nizza wo ich in die Nacht kam und kurz hinter Nizza in den Bergen ein kleines Hotel fand und den Abend mit Vino und Pizza ausklingen ließ. Ja Pizza in Frankreich hahaha. Tag 3 Nizza- Desenzano del Garda Gut ausgeschlafen ging es am kommenden Tag dann Richtung Ligurien und immer schön entlang der Küste bis kurz vor Genua, wo ich dann in Richtung Gardasee landeinwärts fuhr. Tamara schnurrte perfekt und ohne einen Ausfall. Der originale T% Motor ist ein Traum, weil kaum Vibrationen. Die Morgende waren nun mit 4-5 Grad schon sehr kalt und jeweils nach Sonnenuntergang wurde es eisig auf der Karre, aber ich hatte Glück bisher. Kein Tropfen Regen auf den ersten 1200km. Genial Ich kam sehr spät in Desenzano an und schlief wie ein Baby nach lecker Pasta und nem Bierchen. Unterwegs ist man mit so wenig glücklich. Tag 4 Desenzano - Kempten In Desenzano startete ich an der Ostseite des Gardasee ( ein Fehler wegen der Sonne am Morgen ) und kühlen 5 Grad am 30.Oktober. Es ging Richtung Inssbruck und rüber über die alte Brennerstraße, wo ich im Sommer bereits in die andere Richtung mit der kleinen V50 Eleonore rüber bin. Kurz vor Innsbruck kam dann der Wetterwechsel und es traten spontan starke Böhen und leichter Regen auf, wobei der Wind in den Serpentinen gefährlicher war als der Regen. über den Fernpass ging es dann zügig mit gelegentlichen Niesel, aber zu wenig, um die regenkombi anzuziehen. Kurz vor Sonnenuntergang ging es bei Füssen über die Grenze durch den Tunnel und die letzten Kilometer zwischen Füssen und Kempten wollte ich noch testen, ob Tamara auch Vollgasfest ist und habe sie über die Autobahn mal laufen lassen, bevor es dunkel wird. Nach 1671 in 4 Tagen und ohne jedwede Panne hatte tamara schließlich ihr neues zuhause gefunden! Die Bilder sind nicht komplett in der korrekten Reihenfolge, aber dachte mir lieber mehr Fotos als Text Viel Spaß beim Lesen und Träumen. Schönes Wochenende Euch !
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  44. „Summer, Love and Freedom“-Tour 2012 München – Innsbruck – Arsiero – Trieste – Cres – Trieste – Villach – Salzburg – München Vespatouren sind etwas Tolles. Vor allem in den Süden. Der besondere Reiz ist es dann noch mit den Kleinen zu fahren, sprich, Original oder mit nur 75ccm. Nachdem ich bereits im Frühjahr eine 1300km-Tour mit einer mit DR75 ausgestatteten XL2 durch Norditalien gefahren bin sollte dies die zweite Tour für dieses Jahr werden. Meine Freundin hat mich begleitet. Sie war auf ihrer originalen S50 4T unterwegs, mich brachte eine 1985er PK50SS voran, aufgerüstet mit einem DR75. Der geplante Verlauf der Tour war: Start in München, erste Etappe bis Innsbruck. Am zweiten Tag über den Brenner und den Passo della Borcola, Übernachtung in Arsiero. Der dritte Tag dann runter bis nach Trieste und schließlich am vierten Reisetag bis an unser Ziel, die Insel Cres in Kroatien. Dort blieben wir sechs Tage, bevor wir dann über Trieste, Villach und Salzburg wieder in vier Tagesetappen zurück nach München zurück fuhren. Tag1: Unsere erste Etappe. Das erste Mal, dass meine Freundin eine lange Strecke am Stück mit ihrer Vespa fährt. Deswegen auch „nur“ eine 130km Etappe, die uns durchs Voralpenland auf der B11 nach Innsbruck bringt. Die Tour durchs schöne Oberbayern verläuft gut. Einzig eine Sperre einer Straße für Zweiräder am Wochenende nervt. Wir müssen einen Umweg über Garmisch fahren. Dort kommt wieder ein Stück Straße, dass für Zweiräder gesperrt ist, die Umleitung erfolgt über die Autobahn. Super. Wir ignorieren das Verbot, die Strecke ist nur etwa 2km, danach ist die Sperre eh aufgehoben. Weltklasse Idee, die die Verkehrsplaner da wieder hatten. An einem Fluss machen wir Pause, die Vespas laufen super. Danach geht’s durch die Alpen, zum Ende eine sehr steile Straße nach Innsbruck runter. Für die Scheibenbremse der S50 kein Problem, meine Trommelbremsen kommen ganz schön an ihre Grenzen. In Innsbruck übernachten wir im Hostel „Nepomuk’s“. Dieses kleine Hostel ist sehr zu empfehlen. Tag2: Heute eine der längsten Etappen. Zuerst den Brenner hoch, danach durch die Ebene Südtirols. Das Wetter ist, wie auch gestern, traumhaft. Den Brenner haben wir schnell, danach runter nach Bozen. Durch Tunnels, die wir nicht benutzen dürfen und abenteuerliche Spurwechselspiele geht es an Bozen vorbei. Plantagen voller Äpfel und endlose Weinhänge begleiten uns. „Speck“ und „Vendita mele“ alle 2km. Die Strecke durch Südtirol zieht sich. Durch das permanente Anschlag fahren auf der Umgehung von Trento wird mir mein Motor zu heiß. Da ich Angst vor einem Klemmer habe, machen wir ein paar ungeplante Pausen. In Rovereto biegen wir ab auf den Passo della Borcola. Ein traumhafter Pass. Winzige Straße, kaum Verkehr. Da wir jetzt schon fast da sind, lassen wir es langsam angehen. Mein Motor wird nach wie vor sehr warm. Als wir dann endlich in Arsiero ankommen sind wir todmüde aber der tolle Pass hat uns für die lange Etappe entschädigt. Der Abend wird mit einer riesigen Ladung Spaghetti und einer Flasche Weißwein beendet. Tag3: Heute steht nicht nur laut Roadmap die längste Etappe an. Durch fehlende Schilder und das folgliche Verfahren, bei dem wir uns wohl Zickzack durch Norditalien bewegt haben hat dafür gesorgt, dass wir heute nach 10h sehr fertig in Triest ankommen. Eigentlich eine 232km Etappe, also weniger als gestern, aber das waren wohl leicht 300km an diesem Tag. Los ging‘s wieder bei super Wetter. Nette Spritpreise an der Tanke, 1,86€/l Super, ich liebe das Tanken in Italien… Über Thiene geht es in Richtung Bassano, weiter in Richtung Padova, vorbei an Treviso immer weiter in Richtung Meer. Grobe Richtung Jesolo, danach Trieste. Unser Versuch, große Straßen und große Städte zu umgehen ist an diesem Tag kläglich gescheitert. Wenn wir das nächste Mal so große Etappen fahren, lassen wir das und machen lieber mehr Pausen. Als wir dann bei aufgehendem Mond um kurz vor 20.00 auf einmal das Salz riechen und das Meer rechts von uns auftaucht zieht das Popometer noch mal kräftig an. Die letzten Kilometer auf der SR14 entlang am Meer, die kühle Nachtluft und immer noch perfekt laufende Vespas entschädigen für den langen Tag. Ins Hostel eingecheckt, das übrigens direkt am Meer liegt außerhalb von Trieste liegt und dann todmüde ins Bett gefallen. Tag4: Am nächsten Morgen erleben wir eine kleine Ernüchterung. Das Hostel ist zwar mit 19€ pP im Zweibettzimmer inkl. Frühstück sehr günstig, dementsprechend klein fällt auch das Frühstück aus. Meine Freundin ist andere Frühstücke gewohnt und nimmt sicherheitshalber mehr als die 2 erlaubten Semmeln, deren Durchmesser die 5cm wohl nicht überschreitet. Danach geht’s los, heute fahren wir an unser Ziel in Kroatien. Zunächst fahren wir in Triest eine Straße hoch, die sich über mehrere hundert Meter so steil den Berg hochwindet, dass die Devise gilt: Erster Gang, Vollgas und ja nicht stehen bleiben. Nicht zu vergessen, da die Straße nicht breiter ist als ein Fiat panda, beten, dass keiner entgegen kommt. Es gab kein Schild, aber ich denke, diese Straße wird an die 22-24% gehabt haben. Die Grenze nach Slowenien ist unspektakulär, wird ja nicht mehr kontrolliert. Gleich nach der Grenze wird gleich getankt, endlich wieder bezahlbarer Sprit. In Slowenien rauschen wir auf einer komplett leeren Straße in eine sichtlich arbeitslose Polizeikontrolle. Die Polizistin hängt sich daran auf, dass auf meiner ABE nicht mein Name drauf steht sondern der vom Vorbesitzer. Während sie in ihrem Polizeiauto irgendwelche Sachen mit meinen Papieren prüft, versuche ich ihren Kollegen mit Smalltalk bei Laune zu halten. Ob wir getunt haben oder ähnlich ist ihnen völlig egal. Schließlich können wir weiter fahren. An der Grenze zu Kroatien winken uns gelangweilte Beamte durch ohne groß auf unsere Papiere zu schauen. Wir fahren weiter auf winzigen Straßen durch’s istrianische Hinterland. Kaum Verkehr, dafür eine schöne Landschaft. Am Uckagebirge stauen sich Wolken, allerdings kommen wir noch trocken zur Fähranlegestelle. Dort müssen wir eine Stunde warten und in dieser Stunde regnet es das erste Mal auf unserer bisherigen Strecke. Dafür hat es diesen 60 Minuten so dermaßen geschüttet, dass wir komplett nass waren, obwohl wir uns untergestellt haben. Zumindest unser Gepäck blieb trocken. Auf der Fähre hat es dann zum Glück aufgehört und wir konnten trocken über die Insel fahren.   Tag5-10: Wir verbringen eine tolle Zeit auf Cres. Erholen uns von der bisherigen Tour, wandern, schwimmen. Tag11: Heute ist der Tag unserer Abfahrt. Gestern hat es noch dermaßen gestürmt, dass die Fähren nicht gefahren sind, heute ist es zum Glück windstill. Dieses Mal haben wir tolles Wetter an der Fähre. Unterwegs machen wir in Krzan halt und besichtigen eine Burgruine. Danach geht’s bei tollem Wetter durch das meiner Meinung nach sehr schöne Istrien zurück nach Trieste, wo wir heute relativ früh ankommen. Einziger Nachteil, dass das Hostel so weit abseits liegt: Keine Einkaufsmöglichkeit oder so. Da wir halb verhungert sind, holen wir uns bei „el fritolina“ zwei große Portionen Pommes. Tag12: Villach ist heute unser Etappenziel. Leider ist schlechtes Wetter angesagt. Wir lassen die Adria hinter uns und fahren auf wolkenverhangene Berge zu. In Udine ist es noch stabil, wir fahren die SS13 in die Berge hinein. Irgendwann beginnt es dann zu regnen und hört nicht mehr auf. In Tarvisio sind wir schon reichlich nass trotz Regenkleidung. Richtig schlimm wird es aber erst auf der österreichischen Seite. Dank Spurrillen in denen das Wasser steht ist es jedes Mal, wenn ein Auto überholt so, als würde einem jemand einen Kübel Wasser drüber schütten. Mit völlig durchweichten Schuhen kommen wir irgendwann in Villach an. Zum Glück haben wir das Zimmer für uns allein und eine leistungsstarke Heizung. Tag13: Nach einem super Frühstück, das Villacher Jugendgästehaus ist hier top, brechen wir auf nach Salzburg. Es nieselt nach wie vor etwas. Ein sichtlich erstaunter Konvoi Trikes begegnet uns auf dem Weg zur Turracher Höhe. Die 23% selbiger macht uns etwas zu schaffen. Teilweise ging es minutenlang nur im ersten Gang dahin. Irgendwann haben wir sie dann dennoch bezwungen, unsere Motoren werden dabei durch die erfrischenden 7°C auf angenehmen Temperaturen gehalten. Noch einmal voll tanken und dann gleich wieder den Berg hoch. Unser letzter ernst zu nehmender Pass, der Radstädter Tauern liegt vor uns. Oben angekommen bläst ein eiskalter Wind, der dafür sorgt, dass ich mich, auch dank mangelnder Sicht wegen Regenkombi, erst mal anpisse Naja, Regenkombi ist ja wasserdicht. Am Abend laufen wir noch ein bisschen durch Salzburg, essen Döner und gehen früh ins Bett. Ein mitteilungsbedürftiger Australier im Mehrbettzimmer weiß aber, wie man Leute vom Schlafen abhält. Tag14: Heute, nach genau zwei Wochen, fahren wir unsere letzte Etappe, heim nach Oberbayern. Es ist schön, wieder durch das bekannte Voralpenland zu fahren. Dahoam zum sei. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese 1725km lange Tour die beste war, die ich bisher gefahren bin. Technische Probleme hatten wir bis auf die teilweise zu heiß werdende PK keine. Ich kann nur jedem empfehlen so etwas selbst zu machen. Das ist ein Abendeuer, wie man es heute kaum mehr erleben kann. In diesem Sinne, habt Vertrauen in euer kleines Blechmopped! Euer uLuxx Hier noch ein Video: http://www.dailymotion.com/video/xunw3l_slf-tour-2012_travel Tag1 und Kilometerstand der S50 vor der Tour: Zweiter Tag, Brenner und Passo della Borcola: Dritter Tag, herumirren in Norditalien, Sonne steht schon tief und noch 100km zu fahren: Vierter Tag, Kroatien: --------------------------------------------------------- Tag 11, Heimreise beginnt: Tag 12 wegen Regenwetter keine Bilder Tag 13, in Obertauern: Ankunft, Kilometerstand der S50 nach der Tour:
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  45. Hätte einen kompletten 136er oldschool malossi (direkt) Motor rumliegen. 0 km Geplant und gefräst und was weiß ich nicht alles vom Xyger. Vielleicht wäre das ja was? Scheiss auf die 125cm3 ;)
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  46. was hier los? 4h ist das Topic alt und warum hat das Ding noch keiner runter gesprochen? Gibt´s schon Kurven wurde auch noch nicht gefragt.... Das GSF wird alt
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