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Inhalte mit der höchsten Reputation am 14.07.2023 in allen Bereichen anzeigen
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Weil es mittlerweile deutlich bessere Kupplungen gibt! Und ich für meinen Teil muss mir das Geld für mein Hobby nicht mehr von Lehrlingsgehalt abknapsen und kaufe daher lieber einmal was Gutes statt ständig mit Kompromissen leben müssen...5 Punkte
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Auch dieses Jahr soll es wieder auf Tour gehen, noch immer begeistert von den letztjährigen Schweizer Alpen, wollen wir auch dieses Jahr wieder irgendwie drüber. Allerdings muss jetzt auch endlich mal die italienische Grenze überschritten werden. Am Gardasee soll’s schön sein.. und da liegt dieses berüchtigte Stilfser Joch auf dem Weg, zumindest mal so grob auf dem Weg. Plan! Als der Urlaub endlich bei allen vier Beteiligten genehmigt ist und die Tour grob geplant wird, kommen erste Zweifel auf. Man will ja schön fahren mit den alten Kisten, heißt über 400 km am ersten Tag bis grob zum Reschensee. Am zweiten Tag zwar ein kleines bisschen kürzer, aber nicht weniger anstrengend mit der Alpenüberquerung. Ob das zeitlich hinhaut? Hilft nichts, der Weg ist das Ziel und wir entscheiden uns jede Kurve, die es auf dem Weg zum Gardasee auch nur irgendwo gibt, mitzunehmen. Richtige Entscheidung! Fünf Tage sind geplant: Zwei für Anreise, einer für Aperol am See und wieder zwei für die Heimreise. Tag 1. Treffpunkt Sonntagmorgen 6:15 Uhr um gemeinsam die schon in „wichtig, muss mit“ und „wenn noch Platz ist“ sortierten Ersatzteile und das Werkzeug zu verstauen. Da wir „nur“ mit zwei Ersatzrädern losfahren und die anderen zwei PX‘en selbstgebaute Staufächer unter den linken Backen haben, können wir so gut wie alles irgendwo verstauen. Was auch allen hinsichtlich liegen bleiben mitten in der italienischen Provinz recht ist. Gehäuse öffnen oder Ähnliches ist zeitlich aber sowieso nicht drin, also muss alles heben! 6:40 Uhr dann endlich Abfahrt wieder aus der Nähe des Europa Park’s in Rust. Die ersten 45km fahren wir wieder Autobahn um Zeit gut zu machen. Ab Freiburg gehts in den Schwarzwald durchs Glottertal, über das noch kalte Titisee nach Schaffhausen um dort die Schweizer Grenze zu überqueren. Frauenfeld passiert, gehts weiter über Wil und Wattwil. Der erste Alpenkamm wird sichtbar und wieder sind wir beeindruckt von der malerischen Kulisse dieses Landes. Wir fahren weiter Richtung Gams und über den nächsten Grenzübergang nach Liechtenstein. Die Kisten laufen tadellos und so schnell wie man in Liechtenstein ist, so schnell ist man auch wieder raus. Den Gashahn weiter gespannt gehts durch Vorarlberg und endlich rauf auf den ersten Pass zur Bielerhöhe - den Silvrettapass. Bei mir stellt sich die kurz vor Abfahrt geänderte Bedüsung an dem ersten Anstieg als suboptimal heraus. Gang runter und Drehzahl hoch, somit gehts ganz gut hoch. Nach 2 eher kurzen Tankstopps machen wir auf der Passhöhe eine ausgiebige Pause bei traumhaftem Wetter. Ein loser Auspuffkrümmer wird noch schnell wieder befestigt und schon gehts weiter runter Richtung Landeck und unserem Etappenziel Pfunds wo wir unsere erste Pension gegen 17:30 Uhr erreichen. Wie die relativ guten Rezessionen für diesen Laden zustande kommen ist uns ein großes Rätsel aber egal, es ist nur für eine Nacht, dass Bier ist umsonst, wir dürfen den Pool vom Nachbarhotel nutzen und wir freuen uns auf die bevorstehende Alpenüberquerung. Das durchweg schlechte Quartier tut der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil, so viel wurde schon lange nicht mehr gelacht. Tag 2. Durch das kostenlose Bier war die Nacht durchaus verträglich. Trotzdem sind sich alle einig, schnell weg hier. Gepäck auf die Gepäckträger verstauen und um 7:30 Uhr wieder bei bestem Wetter los Richtung Stiflers Mum. Kaum die richtige Sitzposition auf dem Bock gefunden, endlich. Italien! Kurzes Bild am Grenzschild und am kurz darauf folgenden Kirchturm im Reschensee sind natürlich Pflicht. Entlang des Reschenpass gehts dann rauf auf den König der Alpenpässe. Nach den ersten Kehren und Höhenmetern fängt meine PX wieder an zu stottern, da ich nicht lange in den Tiefen des Handschuhfaches nach Düsen suchen will, wird kurzerhand einfach der Luftfilter entfernt und dann gehts auf die Passhöhe wie von der Tarantel gestochen. Sofern es die Kehren natürlich zulassen. Zu diesen sind sich alle einig, spektakulärer gehts kaum und muss man gefahren/gesehen haben, aber Kurvenspass oder Fahrspass ist das keiner. Bei der Abfahrt kommt nach gefühlt zehn schon durchfahrenen Tunneln der erste ohne Licht. Mit Sonnenbrille auf ist es da auf einen Schlag schwarz! Nicht dunkel, einfach schwarz! Kurze Schrecksekunde aber zum Glück gehts nur geradeaus. Kaffeepause in Bormio, die Italiener trinken Aperol und Co. es ist kurz nach 11 Uhr, genau deshalb sind wir hier. Kurz nach 11 Uhr „schon“….wir haben noch gefühlt unendlich Kurven vor uns bis zum See und tatsächlich macht sich das Mittagstief, gefördert von den gestrigen Kilometern noch in den Knochen, breit. Wir überlegen ob wir den Passo del Gavia auslassen sollen und die schnellere Route über Sondalo nehmen. Zum Glück machen die Italiener aber starken Kaffee, der Gruppenälteste hat sowieso gleich 2 bestellt und als diese wirken sind wir uns schnell einig, wie bereits erwähnt ist ja der Weg das Ziel und somit machen wir uns auf Richtung Gavia. Neuer Asphalt auf engen Straßen, phänomenale Aussicht und Sonnenschein, einfach der Wahnsinn. Wieder richtig entschieden. Über Edolo nach Breno fahren wir das erste mal eher langweiligere Straßen, bei strahlendem Sonnenschein und dem italienischen Flair überall machen aber auch diese unendlich viel Spaß. Die Italiener überholen uns im Tunnel trotz Gegenverkehrs, Langeweile kommt also auch keine auf. Kurzer Stopp, Sonnencreme auffrischen und ein Gelato am Straßenrand. In Breno biegen wir aber auch schon wieder ab auf den Passo Crocedomini, wieder enge Straßen und Kurven, Kurven und nochmal Kurven. Den Lago d‘Idro erreicht, halten wir in einem alten kleinen Dorf in einem noch älteren Kaffee. Die Einheimischen finden uns natürlich cool und wollen gleich wissen, was so eine PX in Deutschland kostet, sind aber von unserer Antwort nicht groß beeindruckt. Kostet hier wohl mittlerweile ähnlich. Am See entlang links dem Schild „Lago di Garda“ folgend gehts über den Passo san Rocco. Wo vorher Kurven, Kurven und nochmal Kurven waren, sind hier Kurven,Kurven,Kurven,Kurven,Kurven… wir werfen die PX nur noch von links nach rechts, geradeaus gibts hier nicht mehr und wir sehen nicht ein einziges Fahrzeug auf der Strecke - freie Fahrt. Fahrspaß pur! Überhaupt ist überall sehr wenig los. Keine Ferienzeit und unter der Woche, perfekt wenn Pläne aufgehen. Noch konzentriert auf die ganzen Kurven tut sich rechts auf einmal das Panorama über den Lago di Garda auf. Angekommen, auf dem eigenen Bock! Der laut den daheimgebliebenen Frauen sowieso schon nach den ersten Kilometern verrecken wird, weil ja an den Kisten immer rumgeschraubt wird und das von keiner Fachwerkstatt. Die Freude steht jedem ins Gesicht geschrieben. Wir fahren die letzten Kehren runter zur Uferstraße, man hört trotz Sip Road und Polini Box die Singzikaden in den Olivenbäumen und die Luft riecht förmlich nach Urlaub. Es ist mittlerweile 18 Uhr und wir müssen noch genau auf die gegenüberliegenden Uferseite. Hier ist auch wieder so wenig Verkehr, dass die Italiener mit weit über den vorgeschriebenen 50 fahren und wir schön mit schwimmen können. Eigentlich wollten wir hier noch in die Brasaschlucht abbiegen, die aber leider zeitlich nicht mehr drin ist. Durch Riva durch, vorbei an Malcesine fällt es immer wieder schwer den Blick auf der Straße zu halten, wunderschön ist es mit den letzten Sonnenstrahlen am See entlangzufahren. Gegen 19:30 Uhr erreichen wir erschöpft unser Hotel. Jedem tut ein anderes Körperteil weh und keiner will sich mehr auf den Bock schwingen, aber der Hunger treibt und somit fahren wir in das 4km entfernte Torri del Benaco zu lecker Pizza und Quattro Aperolos. Den Abend lassen wir im Hotel bei Bier und Benzingesprächen ausklingen. Tag 3. Der Wettergott ist auch an diesem Tag wieder auf unserer Seite, strahlender Sonnenschein und es sind deutlich über 30 Grad vorhergesagt. Strandtag. Aber erstmal ausgiebig frühstücken, welches in diesem Hotel überdurchschnittlich gut ist für italienische Verhältnisse. Überhaupt das ganze Hotel ist durchweg ein Glücksgriff. Haben wir uns nach dem ersten auch verdient. Kurz nach 10 liegen wir mit Kaltgetränken im See, herrlich. Die Mauer direkt am See würde sich doch genau eignen um im stehen endlich wieder auf die altbewährte Bedüsung zu wechseln. Gesagt, getan. Gibt durchaus schlechtere Orte um den Schraubenzieher zu schwingen. Sonst war nur See, Getränke, See und Getränke… Abends wieder Pizza in einem am Berg gelegenen Dorf mit schönen engen und steilen Sträßchen. Abschlussgetränke im Hotel, Bettruhe. Tag 4. Die Rückreise steht an, Gepäck verstauen und nochmals das grandiose Frühstück genießen, schon sind wir auf dem Weg zur Fähre um auf die andere Uferseite nach Maderno zu gelangen. Beim warten werden wir wieder wie so oft von Landsleuten gefragt ob wir wirklich auf Achse hier sind und ob da nichts kaputt geht.. wir scherzen noch: „Bis jetzt nicht, aber wir haben mehr Werkzeug als Unterhosen dabei“. Kaum haben wir die Fähre verlassen, nimmt meine PX kein Gas mehr an und geht aus. Bei weiteren Startversuchen gibt es nur noch eine satte Fehlzündung. Ich denke nur: „bitte nicht jetzt und vor allem nicht hier“. Fehler ist aber schnell gefunden, neue Kerze rein und weiter geht die wilde Fahrt. Durch die italienischen Berge und kleinen Dörfer gehts über Lumezzane weiter zum Lago de Iseo. Wir passieren den See am Westufer, wo die Straße wieder spektakulär direkt am See und im Fels verläuft, um dann bei Lovere abzubiegen und über den Passo Vivione zu fahren. In der Richtung in die wir müssen, hängen zum ersten Mal dunkle Wolken, wenig später fängt es auch tatsächlich an zu regnen. Bis wir den Regenkombi angezogen haben, hört es aber auch schon wieder auf. Der Pass besteht wieder aus so einer Straße die in Deutschland zumindest für Autos gesperrt wäre wenn nicht sogar ganz verboten. Uns kommt eine BMW GS mit Seitenkoffern entgegen die anhalten muss damit wir aneinander vorbei kommen, so eng geht es zu. Von dem Straßenbelag fangen wir erst gar nicht an. Abenteuerlich. Auf der Passhöhe, Mutterseelenallein, essen wir eine Kleinigkeit in der Hütte. Abwärts werfen wir die PX wieder nur von links nach rechts in der Hoffnung das von vorne einfach nichts kommt. Es kommt nichts, allerdings steht hinter einer Kurve eine Ziegenfamilie auf der Straße die nicht wie der GS Fahrer anhaltet, kurzes Hinterradpfeifen und alle kommen wieder unbeschadet aneinander durch. Über Edolo gehts nach Tirano wo wir kurz danach wieder die Schweiz erreichen und uns zur Passhöhe des Berninapasses schlängeln. Es ist schon nach 18 Uhr, die Sonne ist meistens schon hinter den Gipfeln verschwunden und es geht ein eiskalter Wind, gefühlt hat es keine 8 Grad auf der Passhöhe. Wir kramen alle die langen Unterhosen raus, verrückt wenn man bedenkt, dass wir ein paar Stunden zuvor in kurzen Hosen und Shirt los sind. Ziemlich steif sitzend gehts rechts an Sankt Moritz vorbei und rauf auf den Albulapass, wo es bestimmt nochmal 2 Grad weniger hat. Aber auch hier ist die Berglandschaft wieder überwältigend, völlig alleine auf dem gesamten Pass blinzeln uns die letzten Sonnenstrahlen durch die Wolken entgegen und wir erreichen kurz nach 19 Uhr unser Hotel in Bergün. Das geschätzte 300 Jahre alte Haus steht direkt neben einem rauschenden Gebirgsbach, passender könnte diese hochalpine Runde nicht enden. Tag 5. Nach dem Frühstück gehts wieder bei ziemlich eisigen Temperaturen los, allerdings ist der Himmel wolkenlos und die Temperaturen sollen mittags wieder die 30 Grad erreichen. Chur passiert gehts weiter gen Walensee, auf den Sattelegg und über den Sihlsee. Quer durch unzählige Dörfer gehts durch die Schweiz bis zum Grenzübergang bei Waldshut Tiengen und ab über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee Richtung Heimat. Am Schluss sind es über 1500km, 4 Länder, 10 Pässe und gefühlt 5386284 Schaltvorgänge. Durchweg wieder einmal eine absolute Traumtour, der Wettergott, der Technikgott und nicht zu vergessen die Schutzengel waren steht’s an unserer Seite. Körperlich sicher das ein oder andere mal eine kleine Strapaze, aber schlussendlich wieder ein Männerausflug Par Excellence . Wohin 2024?3 Punkte
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Ich hätte einfach den Spiegel abgetreten.3 Punkte
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Ich hoffe ich verscherze es mit dem folgenden Kommentar nicht bei den gsf Busfreunden. Aber bei mir ist hundefeindlich schon fast ein Qualitätsmerkmal. Der erste Blick bei der Wahl des Campingplatz geht meist in die Richtung ob Hunde auf dem Platz erlaubt sind oder nicht. Zumindest sollten sie sehr weit vom eigenen Stellplatz weg sein und einen eigenen Strand haben. Sonst hab ich eigentlich nur noch Probleme mit nachgerüstet Klimaanlagen an Campern. Da war schon zwei mal Konfliktpotential bei den Nachbarstellplätzen vorhanden. Bin seit sieben Jahren leider nur mit dem Wohnwagen unterwegs weil ich meine T2 Komplettrestauration nicht fertig bekomme. Wage mich nie wieder an ein Vierrad. Das sind Roller schon einfach Kost. Nichts für ungut und jeder macht seins.3 Punkte
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Also um alles haarklein zu zerlegen sollte mann lieber einen Roller auseinander bauen....2 Punkte
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Letzte Woche Donnerstag - Sonnabend war ich im CUXland unterwegs, Roller lief gut soweit. Zu Hause abgestellt und Montag wollte ich damit zur Arbeit: x-Mal gekickt, nix. Fluchend zur Seite gestellt und anderen Roller genommen. Heute hab' ich dann mal nachgeschaut: Vergaser vom Gummi gerutscht! ~600km alles gut und beim Abstellen dann ab, krass! Ach ja, falls jemand Filzringe braucht für SF-Vergaser, ich hab'! Jede Menge, zu Hauf, 16er und 19er, könnte mir ein Filzringkettenhemd machen... @Goof2 Punkte
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Möchte mir jetzt auch einen crosser aufbauen. Hab auf kleinanzeigen eine geile Basis gefunden, bereits mit xl2 lenker, verstärktem beinschild usw. Paar fragen hab ich jedoch noch Querstrebe zwischen sitzbank und gabelholm - ja /nein? Beim motor Würde einen 133 polini verbauen, da liegt noch was rum Welche Übersetzung ist hier zu empfehlen? Reicht eine 3.00?oder kürzer?2 Punkte
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Wenn Du mal Unterstützung bei der Prüfung von Dokumenten (Ausweise/ Führerscheine usw.) brauchst, dann kann man hier ganz gut nachschlagen. Council of the European Union - PRADO - Suche nach Land des Dokuments (europa.eu) Bei uns im Unternehmen sehen die Service-Kollegen hier regelmäßig nach, die finden es gut.2 Punkte
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Nie im Leben würde ich so etwas noch einmal verbauen!2 Punkte
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Du wolltest sagen, ".....,mit dem ich schon öfter wegen meinen SSen in Kontakt war und der immer mit Dollarzeichen in den Augen auf mich einschwätzte weil er genau wusste, dass er mich eines Tages über den Tisch ziehen wird, um als eines der .............. am Markt den selbigen kaputt zu machen". Gier vernichtet die Menschheit definitiv irgendwann.2 Punkte
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Hi, habe eine Acma mit Anhänger gekauft. Der Hänger scheint sehr gut verarbeitet und nicht auf die schnelle selbstgebastelt aus darum hätt ich gern mehr Infos dazu. Mich würde zur Geschichte auch der Wert interessieren. Das Fahrwerk muss ich noch fotografieren, ist Gummigelagert, richtig gut gemacht. Wäre schön etwas darüber zu erfahren oder vielleicht doch nur ein Einzelstück?1 Punkt
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@MV_Christian„Mitmenschen„ steht in Anführungszeichen weil ich „Arschlöcher“ nicht schon am Anfang schreiben wollte.. Und mir ist egal ob ein Arschloch rechts, links, schwarz, weiß, Moslem oder Christ ist. Arschloch bleibt Arschloch. Und ich hatte eine extreme scheiß Woche (Frau wurde operiert, Kind mit 39Grad Fieber daheim, und zusätzlich 20 Überstunden geschoben) und habe bestimmt nicht so ausgesehen das ich auf den weg in die Firma duschen wollte. Habs hier ins Topic geschrieben um meinen Dampf nicht an meinen realen Mitmenschen auslassen wollte. Danke. Bin raus hier.1 Punkt
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Ach kommt, geht lieber saufen - es ist Sommer... Nicht mal kotzen kann mann hier. Scheissladen.1 Punkt
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Informiert euch vorher über die Orte! In Dornum war ich noch nie. Aber "nebenan", also in Greetsiel, Bensersiel und Neuharlingersiel war ich schon oft. Ich mag die Gegend echt gerne. Gerade Neuharlingersiel ist mit seinem historischen Kutterhafen wirklich schön, aber im Sommer ziemlich voll. Und vielleicht auch mehr was für alleinstehende Paare, als für Camping-Urlaub mit Kind und Hund. Dangast, was bei Wilhelmshaven liegt, ist nicht so schick, aber wesentlich mehr auf Familien ausgerichtet. Dort gibt es auch einen Hundestrand (und auf den Campingplätzen stehen auch VW Busse). Und was Essen angeht: Schaut unbedingt in die Google-Bewertungen des Restaurants. Das ist an der Nordsee noch mehr ein Glücksspiel, als im Binnenland. Teuer ist es dort überall, und hohe Preise bedeuten absolut nicht, dass der Laden automatisch auch gut ist.1 Punkt
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Ich hoffe es testen auch Großvolumige Kandidaten, ab 225cc aufwärts. Und das bitte auch auf Strecke, mit ordentlich Stoff über die Hausstrecke im Sauerland oder Eifel. Im Grunde brauchste U25 Pferde keine Sportbox, bis dahin läuft die V4 perfekt und entwickelt keine Hitzeprobleme durch zu kleine Querschnitte.1 Punkt
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Frag mich mal was ich an Storys mitbekomme, wo Lehrer:innen unbedingt ihren Köter mitbringen wollen, als Berechtigung dafür ihn als Schulhund ausbilden lassen wollen, der Köter aber dauernervös ist weil sie es selbst nicht erzogen bekommen, der Köter in die Waden der Kolleg:innen beißt und als Belohnung gibt's einfach eine mündliche Ermahnung nach dem Schema "Bodo, du weißt doch dass du das nicht darfst. Du kennst doch die Frau Müller, die ist eine ganz liebe." Gefolgt von einmal über den Kopf streicheln. Wenn solche Leute, die völlig unfähig im Umgang mit Tieren sind, diese dann auch noch auf andere Menschen loslassen, oder gar auf Kinder (die evtl noch gar keine Erfahrung im Umgang mit Hunden haben), dann riskieren die grob fahrlässig Verletzungen. Es gibt Bereiche, in denen haben solch dämliche Menschen nix verloren. Überall dort, wo auch andere Menschen sein könnten. Aber das ist wie mit dem Autofahren. Gäbe es dafür noch eine ernste Reifeprüfung gäbe es weniger Idioten. Gleiches auch bei Hundehaltern/Katzenhaltern/Schlangenhaltern/....1 Punkt
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Ich habe einen M1X ungefähr aus 2010. Da habe ich aus der Portmap (auf Sehne umgerechnet) 68% abgelesen und mit Markierungen auf dem Kolben und Messschieber 66%. Das passt schon so.1 Punkt
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Je höher die ÜS Zeit mit umso wenig VA dessdo mehr Vorreso gibt es. Aber , Resoanstieg ist später und bei weniger VA fehlt Band Die 187ccm Version mit den Aktuellen Kopf eignet sich aber mehr für Sportliche Motoren als Tracktoren, da wäre der 180er p&p idealer1 Punkt
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hab mir mal erklären lassen das "PR" hinten am Lüra-Kanal steht für "Piaggio Ricambi" sehen schwer nach Restbeständen aus - Preis ist halt schon auch heftig find ich1 Punkt
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Das Pleuel läuft auch nicht seitlich anliegen am Kolben sondern mittig. Das wurde so nicht nur von mir 1000fach verbaut und hier zu 100% nicht der Grund. Aber danke für deine Meinung.1 Punkt
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@Pholgix Nix zu danken, schreib mir falls du magst eine PN mit Maschinendaten (Name, Frequenz, amp,und Balanceoptionen) und ich versuchen Dich mit settings zu supporten. Rlg Christian Ps: freut mich das dich das Thema so interessiert :)1 Punkt
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@Pholgix Im prinzip müsste es eine Nahtvorbereitung gegeben haben weil man ja sonst net dem rissverlauf in tiefenrichtung folgen kann und sonst das Schmelzbad im schlimmsten Fall in tiefenrichtung neben dem riss liegt. außerdem braucht es speziell beim laser und Alu eine gründliche schweißnahtvorbereitung soll heißen ölfrei. zum schweißen würde ich meinen bzw bin ziemlich sicher das mit Zusatzmaterial gearbeitet wurde da es für's geschulte Auge imho relativ ersichtlich ist und viele Alusorten ohne Zusatzmaterial an Heft- bzw Naht-rissen leiden, dh eigentlich ohne Zusatz ein No Go außer unter bestimmten Bedingungen. Rlg Christian1 Punkt
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Alternatividee: hat man unten am Motor die Möglichkeit ne Solide Aufnahme zu bauen? Dann so1 Punkt
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@Waltlja war auch meine Inspiration dazu gibt es ja auch diesen Bericht bei sluk und es funktioniert anscheinend https://scooterlab.uk/new-47hp-crimaz-132cc-cylinder-kit-revealed-feature/1 Punkt
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Mach eine zusätzliche Verstrebung zur Schwinge hin, die du dort verschraubst, so wirkst du den Torsionskräften entgegen! Dann wirst du dir da keine Sorgen mehr machen müssen!1 Punkt
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Rüssel und spezial stuffer dafür sind in der mache... binn dran1 Punkt
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Schon schade das das Teil nicht im Forum weiter gegeben worden ist und das noch einer Geld mit verdienen muss...1 Punkt
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Wenn sonst nix kommt.....aber auch keine wirklichen Geheimtips. Gehe davon aus, dass Du mobil bist - liegt alles in der Umgebung Rittner Erdpyramiden https://www.ritten.com/de/1201-erdpyramiden Bletterbachschlucht https://www.bletterbach.info/ Kohlerer Aussichtsturm mit der https://www.kohlererbahn.it/index.html mit dem Sessellift hier hoch zum bergwandern oder auch nur etwas "spazieren gehen" https://oberholz.com/ viel Spaß in Bozen1 Punkt
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Haste keine Toilette im Haus oder was wolltest du mit dem ollen Kackfass ?1 Punkt
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Was soll eigentlich der Quatsch mit der Kopfzemperatur an einem luftgekühlten Zylinder? Bei H2O macht das schon Sinn. Ein EGT liefert da schon konkretere Daten und ein AFR die absoluten Werte. Am Kopf ist wie Tubeless Reifen mit Schlauch1 Punkt
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Alles Gute zum Geburtstag Rudi. Ist dein Tag und viel Spaß am Glaaassss mit dem Jogl und allen anderen1 Punkt
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Ich fahre nahezu das gleiche Setup. Malle Sport mit 60er Sip Welle SI 26 von Pinasco 160BE3 55/160 HD140 Original Luftfilter mit großem Deckel QK 0,9 Elestart Lüra mit Kranz Polini Box Alles nur gesteckt Ich habe mich gegen den Venturi entschieden. Mit dem AFR kann man schön sehen wie stark es im oberen Bereich abmagert. Die Mehrleistung brauche ich / meine Frau nicht. Ich habe nahezu keine Vibrationen oder stottern. Darum bleibt es wie es ist. Dominic1 Punkt
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Fürs Motorupgrade ist der Udo Enderle ja nicht weit weit weg von dir Seid ihr am Wochenende in Müllheim?1 Punkt
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So mein neues Baustellenauto… 2005er T5.1 Transporter 1.9 Pumpedüse mit 77kw frische 330.000km gelaufen und 1 Jahr rest tüv. Wurde beim lokalen Abschlepper für 1.400€ abgegriffen, mit Motorschaden (ist auf der B17 liegen geblieben).. 270€ später läuft er wieder. Es war nur ein Turboschaden, jedoch hat der Turbo den Auslass zum Hosenrohr so versperrt, dass alle Abgase über die AGR aus dem Entlüfter geblasen wurden.. Motor ist nichtmal angesprungen.. Innenraum musste ich etwas bei, Fahrersitz jetzt frisch überholt1 Punkt
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Update: Gepäckfachdeckel repariert - Danke Flo! Das wird natürlich noch passend nachpatiniert, bevor das Schloss dann final verbaut wird. Schlüsselanhänger gefunden: Gabel überholt: Am Vatertag wird der Eimer fertig zusammegebaut, wenn alles klappt1 Punkt
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