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News zum P268, habe dem Umtertankraum mehr Luft gegönnt… hab einen XL Tank mit einem 50(46mm) Rohr versehen… um dem Rahmenloch mehr Luftmenge zu gönnen ohne am olack Rahmen zu schnibbeln. Der Tank… das Rohr… im Detail… autogen eingeschweißt… lackiert… leider war das Ergebnis eher enttäuschend…was mich gewundert hat, dass das Rohr im Tank von der Lautstärke her zu vernachlässigen ist… die Kurve ist jetzt schön glatt und die Wellenbewegung ist komplett weg… das ist schon mal gut… eigentlich hab ich mir 1ps mehr erhofft… dafür bin ich von der Polinibox sehr überrascht… hier das Diagramm Polinibox vs. Poschbox… Gleiche Bedüsung, abgestimmt auf der Posch Box. vom Jürgen @AIC-PXumgeschweisste Polinibox mit Dämpfer vom @FOX Racing. das die Polinibox nahezu die gleiche Leistung abwirft hätte ich nicht gedacht… mit deutlich mehr NM und ca. 1000/min früher… hab heute Nachmittag mal kurz 222km mit Polinibox abgespult… fährt sich sehr nice… unten und in der Mitte ist die Besdüsung der Poschbox für die Polinibox evtl. noch etwas zu fett(Popometer) werde das nächste Woche mal checken mit Afr. Leider war die letzten Tage wenig Zeit… daher die Verschlüsse der Nebenauslässe noch nicht getestet… wobei ich die Eckdaten mit Polinibox schon sehr cool finde… fast 20ps/5000 peak von ü30 Ps und das Ganze garniert mit 32,4 NM. … und nein es ist kein Membranmotor… und Schlauch zum Rahmen war dran, sowie der Vergaserwannendeckel montiert… …morgen wieder gut 200 km nach Hause… dann sollte der Motor eingefahren sein und ich geh dann runter auf die normalen 2%+ im Gemisch.5 Punkte
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Ganz egal wie angesaugt wird, lt. SKF läuft und leidet jeder Zweitakter unter "Mangelschmierung"! Du darfst da auch nicht die HL vergessen, auch "nicht" geschlitzte Pleuel sind da noch anfälliger. Mehr Öl im Gemisch hat ja auch noch viele andere Vorteile wie die Schmierung, manche werden's nicht glauben, aber auf alle Fälle leistungssteigernd. SKF erklärt das super, das durch zu mageres Gemisch das "Stick-Slip" Phänomen auftritt, ganz einfach erklärt. Man kreist mit angefeuchtetem Finger über den Rand eines Weinglases. Dann fängt das Glas an zu schwingen, das gleiche passiert in den Lagerkäfigen der HL! Fettere Mischung minimalisiert das ganze, bzw. verhindert das ganz,4 Punkte
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Auch dieses Jahr soll es wieder auf Tour gehen, noch immer begeistert von den letztjährigen Schweizer Alpen, wollen wir auch dieses Jahr wieder irgendwie drüber. Allerdings muss jetzt auch endlich mal die italienische Grenze überschritten werden. Am Gardasee soll’s schön sein.. und da liegt dieses berüchtigte Stilfser Joch auf dem Weg, zumindest mal so grob auf dem Weg. Plan! Als der Urlaub endlich bei allen vier Beteiligten genehmigt ist und die Tour grob geplant wird, kommen erste Zweifel auf. Man will ja schön fahren mit den alten Kisten, heißt über 400 km am ersten Tag bis grob zum Reschensee. Am zweiten Tag zwar ein kleines bisschen kürzer, aber nicht weniger anstrengend mit der Alpenüberquerung. Ob das zeitlich hinhaut? Hilft nichts, der Weg ist das Ziel und wir entscheiden uns jede Kurve, die es auf dem Weg zum Gardasee auch nur irgendwo gibt, mitzunehmen. Richtige Entscheidung! Fünf Tage sind geplant: Zwei für Anreise, einer für Aperol am See und wieder zwei für die Heimreise. Tag 1. Treffpunkt Sonntagmorgen 6:15 Uhr um gemeinsam die schon in „wichtig, muss mit“ und „wenn noch Platz ist“ sortierten Ersatzteile und das Werkzeug zu verstauen. Da wir „nur“ mit zwei Ersatzrädern losfahren und die anderen zwei PX‘en selbstgebaute Staufächer unter den linken Backen haben, können wir so gut wie alles irgendwo verstauen. Was auch allen hinsichtlich liegen bleiben mitten in der italienischen Provinz recht ist. Gehäuse öffnen oder Ähnliches ist zeitlich aber sowieso nicht drin, also muss alles heben! 6:40 Uhr dann endlich Abfahrt wieder aus der Nähe des Europa Park’s in Rust. Die ersten 45km fahren wir wieder Autobahn um Zeit gut zu machen. Ab Freiburg gehts in den Schwarzwald durchs Glottertal, über das noch kalte Titisee nach Schaffhausen um dort die Schweizer Grenze zu überqueren. Frauenfeld passiert, gehts weiter über Wil und Wattwil. Der erste Alpenkamm wird sichtbar und wieder sind wir beeindruckt von der malerischen Kulisse dieses Landes. Wir fahren weiter Richtung Gams und über den nächsten Grenzübergang nach Liechtenstein. Die Kisten laufen tadellos und so schnell wie man in Liechtenstein ist, so schnell ist man auch wieder raus. Den Gashahn weiter gespannt gehts durch Vorarlberg und endlich rauf auf den ersten Pass zur Bielerhöhe - den Silvrettapass. Bei mir stellt sich die kurz vor Abfahrt geänderte Bedüsung an dem ersten Anstieg als suboptimal heraus. Gang runter und Drehzahl hoch, somit gehts ganz gut hoch. Nach 2 eher kurzen Tankstopps machen wir auf der Passhöhe eine ausgiebige Pause bei traumhaftem Wetter. Ein loser Auspuffkrümmer wird noch schnell wieder befestigt und schon gehts weiter runter Richtung Landeck und unserem Etappenziel Pfunds wo wir unsere erste Pension gegen 17:30 Uhr erreichen. Wie die relativ guten Rezessionen für diesen Laden zustande kommen ist uns ein großes Rätsel aber egal, es ist nur für eine Nacht, dass Bier ist umsonst, wir dürfen den Pool vom Nachbarhotel nutzen und wir freuen uns auf die bevorstehende Alpenüberquerung. Das durchweg schlechte Quartier tut der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil, so viel wurde schon lange nicht mehr gelacht. Tag 2. Durch das kostenlose Bier war die Nacht durchaus verträglich. Trotzdem sind sich alle einig, schnell weg hier. Gepäck auf die Gepäckträger verstauen und um 7:30 Uhr wieder bei bestem Wetter los Richtung Stiflers Mum. Kaum die richtige Sitzposition auf dem Bock gefunden, endlich. Italien! Kurzes Bild am Grenzschild und am kurz darauf folgenden Kirchturm im Reschensee sind natürlich Pflicht. Entlang des Reschenpass gehts dann rauf auf den König der Alpenpässe. Nach den ersten Kehren und Höhenmetern fängt meine PX wieder an zu stottern, da ich nicht lange in den Tiefen des Handschuhfaches nach Düsen suchen will, wird kurzerhand einfach der Luftfilter entfernt und dann gehts auf die Passhöhe wie von der Tarantel gestochen. Sofern es die Kehren natürlich zulassen. Zu diesen sind sich alle einig, spektakulärer gehts kaum und muss man gefahren/gesehen haben, aber Kurvenspass oder Fahrspass ist das keiner. Bei der Abfahrt kommt nach gefühlt zehn schon durchfahrenen Tunneln der erste ohne Licht. Mit Sonnenbrille auf ist es da auf einen Schlag schwarz! Nicht dunkel, einfach schwarz! Kurze Schrecksekunde aber zum Glück gehts nur geradeaus. Kaffeepause in Bormio, die Italiener trinken Aperol und Co. es ist kurz nach 11 Uhr, genau deshalb sind wir hier. Kurz nach 11 Uhr „schon“….wir haben noch gefühlt unendlich Kurven vor uns bis zum See und tatsächlich macht sich das Mittagstief, gefördert von den gestrigen Kilometern noch in den Knochen, breit. Wir überlegen ob wir den Passo del Gavia auslassen sollen und die schnellere Route über Sondalo nehmen. Zum Glück machen die Italiener aber starken Kaffee, der Gruppenälteste hat sowieso gleich 2 bestellt und als diese wirken sind wir uns schnell einig, wie bereits erwähnt ist ja der Weg das Ziel und somit machen wir uns auf Richtung Gavia. Neuer Asphalt auf engen Straßen, phänomenale Aussicht und Sonnenschein, einfach der Wahnsinn. Wieder richtig entschieden. Über Edolo nach Breno fahren wir das erste mal eher langweiligere Straßen, bei strahlendem Sonnenschein und dem italienischen Flair überall machen aber auch diese unendlich viel Spaß. Die Italiener überholen uns im Tunnel trotz Gegenverkehrs, Langeweile kommt also auch keine auf. Kurzer Stopp, Sonnencreme auffrischen und ein Gelato am Straßenrand. In Breno biegen wir aber auch schon wieder ab auf den Passo Crocedomini, wieder enge Straßen und Kurven, Kurven und nochmal Kurven. Den Lago d‘Idro erreicht, halten wir in einem alten kleinen Dorf in einem noch älteren Kaffee. Die Einheimischen finden uns natürlich cool und wollen gleich wissen, was so eine PX in Deutschland kostet, sind aber von unserer Antwort nicht groß beeindruckt. Kostet hier wohl mittlerweile ähnlich. Am See entlang links dem Schild „Lago di Garda“ folgend gehts über den Passo san Rocco. Wo vorher Kurven, Kurven und nochmal Kurven waren, sind hier Kurven,Kurven,Kurven,Kurven,Kurven… wir werfen die PX nur noch von links nach rechts, geradeaus gibts hier nicht mehr und wir sehen nicht ein einziges Fahrzeug auf der Strecke - freie Fahrt. Fahrspaß pur! Überhaupt ist überall sehr wenig los. Keine Ferienzeit und unter der Woche, perfekt wenn Pläne aufgehen. Noch konzentriert auf die ganzen Kurven tut sich rechts auf einmal das Panorama über den Lago di Garda auf. Angekommen, auf dem eigenen Bock! Der laut den daheimgebliebenen Frauen sowieso schon nach den ersten Kilometern verrecken wird, weil ja an den Kisten immer rumgeschraubt wird und das von keiner Fachwerkstatt. Die Freude steht jedem ins Gesicht geschrieben. Wir fahren die letzten Kehren runter zur Uferstraße, man hört trotz Sip Road und Polini Box die Singzikaden in den Olivenbäumen und die Luft riecht förmlich nach Urlaub. Es ist mittlerweile 18 Uhr und wir müssen noch genau auf die gegenüberliegenden Uferseite. Hier ist auch wieder so wenig Verkehr, dass die Italiener mit weit über den vorgeschriebenen 50 fahren und wir schön mit schwimmen können. Eigentlich wollten wir hier noch in die Brasaschlucht abbiegen, die aber leider zeitlich nicht mehr drin ist. Durch Riva durch, vorbei an Malcesine fällt es immer wieder schwer den Blick auf der Straße zu halten, wunderschön ist es mit den letzten Sonnenstrahlen am See entlangzufahren. Gegen 19:30 Uhr erreichen wir erschöpft unser Hotel. Jedem tut ein anderes Körperteil weh und keiner will sich mehr auf den Bock schwingen, aber der Hunger treibt und somit fahren wir in das 4km entfernte Torri del Benaco zu lecker Pizza und Quattro Aperolos. Den Abend lassen wir im Hotel bei Bier und Benzingesprächen ausklingen. Tag 3. Der Wettergott ist auch an diesem Tag wieder auf unserer Seite, strahlender Sonnenschein und es sind deutlich über 30 Grad vorhergesagt. Strandtag. Aber erstmal ausgiebig frühstücken, welches in diesem Hotel überdurchschnittlich gut ist für italienische Verhältnisse. Überhaupt das ganze Hotel ist durchweg ein Glücksgriff. Haben wir uns nach dem ersten auch verdient. Kurz nach 10 liegen wir mit Kaltgetränken im See, herrlich. Die Mauer direkt am See würde sich doch genau eignen um im stehen endlich wieder auf die altbewährte Bedüsung zu wechseln. Gesagt, getan. Gibt durchaus schlechtere Orte um den Schraubenzieher zu schwingen. Sonst war nur See, Getränke, See und Getränke… Abends wieder Pizza in einem am Berg gelegenen Dorf mit schönen engen und steilen Sträßchen. Abschlussgetränke im Hotel, Bettruhe. Tag 4. Die Rückreise steht an, Gepäck verstauen und nochmals das grandiose Frühstück genießen, schon sind wir auf dem Weg zur Fähre um auf die andere Uferseite nach Maderno zu gelangen. Beim warten werden wir wieder wie so oft von Landsleuten gefragt ob wir wirklich auf Achse hier sind und ob da nichts kaputt geht.. wir scherzen noch: „Bis jetzt nicht, aber wir haben mehr Werkzeug als Unterhosen dabei“. Kaum haben wir die Fähre verlassen, nimmt meine PX kein Gas mehr an und geht aus. Bei weiteren Startversuchen gibt es nur noch eine satte Fehlzündung. Ich denke nur: „bitte nicht jetzt und vor allem nicht hier“. Fehler ist aber schnell gefunden, neue Kerze rein und weiter geht die wilde Fahrt. Durch die italienischen Berge und kleinen Dörfer gehts über Lumezzane weiter zum Lago de Iseo. Wir passieren den See am Westufer, wo die Straße wieder spektakulär direkt am See und im Fels verläuft, um dann bei Lovere abzubiegen und über den Passo Vivione zu fahren. In der Richtung in die wir müssen, hängen zum ersten Mal dunkle Wolken, wenig später fängt es auch tatsächlich an zu regnen. Bis wir den Regenkombi angezogen haben, hört es aber auch schon wieder auf. Der Pass besteht wieder aus so einer Straße die in Deutschland zumindest für Autos gesperrt wäre wenn nicht sogar ganz verboten. Uns kommt eine BMW GS mit Seitenkoffern entgegen die anhalten muss damit wir aneinander vorbei kommen, so eng geht es zu. Von dem Straßenbelag fangen wir erst gar nicht an. Abenteuerlich. Auf der Passhöhe, Mutterseelenallein, essen wir eine Kleinigkeit in der Hütte. Abwärts werfen wir die PX wieder nur von links nach rechts in der Hoffnung das von vorne einfach nichts kommt. Es kommt nichts, allerdings steht hinter einer Kurve eine Ziegenfamilie auf der Straße die nicht wie der GS Fahrer anhaltet, kurzes Hinterradpfeifen und alle kommen wieder unbeschadet aneinander durch. Über Edolo gehts nach Tirano wo wir kurz danach wieder die Schweiz erreichen und uns zur Passhöhe des Berninapasses schlängeln. Es ist schon nach 18 Uhr, die Sonne ist meistens schon hinter den Gipfeln verschwunden und es geht ein eiskalter Wind, gefühlt hat es keine 8 Grad auf der Passhöhe. Wir kramen alle die langen Unterhosen raus, verrückt wenn man bedenkt, dass wir ein paar Stunden zuvor in kurzen Hosen und Shirt los sind. Ziemlich steif sitzend gehts rechts an Sankt Moritz vorbei und rauf auf den Albulapass, wo es bestimmt nochmal 2 Grad weniger hat. Aber auch hier ist die Berglandschaft wieder überwältigend, völlig alleine auf dem gesamten Pass blinzeln uns die letzten Sonnenstrahlen durch die Wolken entgegen und wir erreichen kurz nach 19 Uhr unser Hotel in Bergün. Das geschätzte 300 Jahre alte Haus steht direkt neben einem rauschenden Gebirgsbach, passender könnte diese hochalpine Runde nicht enden. Tag 5. Nach dem Frühstück gehts wieder bei ziemlich eisigen Temperaturen los, allerdings ist der Himmel wolkenlos und die Temperaturen sollen mittags wieder die 30 Grad erreichen. Chur passiert gehts weiter gen Walensee, auf den Sattelegg und über den Sihlsee. Quer durch unzählige Dörfer gehts durch die Schweiz bis zum Grenzübergang bei Waldshut Tiengen und ab über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee Richtung Heimat. Am Schluss sind es über 1500km, 4 Länder, 10 Pässe und gefühlt 5386284 Schaltvorgänge. Durchweg wieder einmal eine absolute Traumtour, der Wettergott, der Technikgott und nicht zu vergessen die Schutzengel waren steht’s an unserer Seite. Körperlich sicher das ein oder andere mal eine kleine Strapaze, aber schlussendlich wieder ein Männerausflug Par Excellence . Wohin 2024?2 Punkte
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jetzt atmet doch mal schön locker durch die Hose der kommt schon die Tage ... gönnt lieber euren Motoren mal ne Ausfahrt anstatt hier zu quengeln2 Punkte
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Genau da sehe ich das größte Problem… Einen Targa Twin würde ich (wenn ich nicht ich wäre) über Timo kaufen. Der ist dann 100 prozentig und auch für Minusschrauber zuverlässig fahrbar. Alle Targa Komponenten sind ausgereift und ausgiebig getestet. In der Topversion geht es bis 50 PS was bitte braucht man da noch mehr? Es ist auf alle Fälle eine interessante Schrauberei für sehr erfahrene Bastler. Nach dem Sinn braucht hier eh niemand zu fragen.2 Punkte
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Ich habe die Pickup-Höhe aufwändig ausgemessen, mit dem Ergebnis, dass er 2mm tiefer müsste. Also die 1mm Beilage wieder raus und nöchmal 2 Bleche vom Anker abgetrennt. Das scheint es echt gewesen zu sein. Danke Ich hatte mit der Pick-up Höhe in einem anderen Roller schon mal Probleme. Aber da konnte man beim abblitzen schon deutlich sehen, dass was nicht stimmt.2 Punkte
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Insgesamt günstiger als der Targa wird das sicher nicht, trotzdem gibt es für mich einige Vorteile: - freie Komponentenwahl - freie Zylinderwahl - bis zu 450ccm und besonders wichtig - man ist selbst Herr über die Qualität des Zusammenbaus. Edit: Den Auspuff würde ich nicht kaufen, würde einen nehmen, der sich auf dem gewählten Zylinder bewährt hat und auf 2in1 anpassen.2 Punkte
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Passt schon Man kann auch mit 13 ps rum fahrn uns sich einreden es seien 18-20 weil das so im katalog steht. Oder dann wenn die Ergebnisse nich den Erwartungen entsprechen noch ne membran hinpfuschen und zum schluss dann halt doch umbauen Haben wir ja alles schon 1000 mal hier durchgekaut.2 Punkte
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Mit meinen 1.98 und 117kg müsste ich wohl einen LKW Sitz montieren2 Punkte
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@MV_Christian„Mitmenschen„ steht in Anführungszeichen weil ich „Arschlöcher“ nicht schon am Anfang schreiben wollte.. Und mir ist egal ob ein Arschloch rechts, links, schwarz, weiß, Moslem oder Christ ist. Arschloch bleibt Arschloch. Und ich hatte eine extreme scheiß Woche (Frau wurde operiert, Kind mit 39Grad Fieber daheim, und zusätzlich 20 Überstunden geschoben) und habe bestimmt nicht so ausgesehen das ich auf den weg in die Firma duschen wollte. Habs hier ins Topic geschrieben um meinen Dampf nicht an meinen realen Mitmenschen auslassen wollte. Danke. Bin raus hier.2 Punkte
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Jap, seh ich genauso, wird immer schlimmer im GSF. Bleibt irgendwann leider nur das Fernbleiben. Ob ich die 20 Jahre hier noch vollmache, bleibt abzuwarten.2 Punkte
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Hallo zusammen, nach über 2 jähriger Abwesenheit aus dem GSF (auf Grund privater Probleme) biete ich hier nach und nach wieder meine Sachen an: alle Preise zuzüglich Porto, je nach Land und Paketgröße zwischen 7-20€, bzw. Brief mit oder ohne Einschreiben je nach Wunsch zw. 1,20€ - 5,80€ Plaketten: diese hier sind noch verfügbar Stückpreis 25€ Handmade in Bavaria/ ab 3Stk gibt's einen Nachlass… Flyscreens rund: Bitte immer folgende Infos angeben: 1. Farbe plus Stückzahl (je Stück) 30€ 2. welche Halterung- ??? a) nur Schrauben - zur Montage an andere Modelle PX/Rally/V50/... hier braucht ihr noch vom SCK das Teil mit Artikelnummer 353Z99 (bitte selbst besorgen) +5€ b) Standardhalterung Guss = nur Gestänge und Schrauben- zur Montage an Gusslenker Vespa 125VNA/VNB/150 VBA/VBB/VGLA-B/GS/160 GS .. hier braucht ihr noch vom SIP das Teil mit Artikelnummer 61089100(bitte selbst besorgen) +12€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) c) Standardhalterung Rohrlenker - zur Montage an Rohrlenkermodelle Vespa oder Lambretta +15€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) d) Premiumhalterung komplett zur Montage an Rohrlenkermodelle Vespa oder Lambretta / auf Wunsch mit vorgeklebtem Wasserschieber +55€ e) keine Halterung - als Ersatzscheibe +0€ verfügbare Farben: gelb rot grün grau blau fluoro - sieht durchsichtig aus / das Licht strahlt aber an der Kante blau aus neongelbgrün fluoro - sieht gelblich aus / das Licht strahlt aber an der Kante gelb grün aus Halterungen: a) nur Schrauben - zur Montage an andere Modelle PX/Rally/V50/... hier braucht ihr noch vom SCK das Teil mit Artikelnummer 353Z99(bitte selbst besorgen) +5€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) b) Standardhalterung Guss = nur Gestänge und Schrauben- zur Montage an Gusslenker Vespa 125VNA/VNB/150 VBA/VBB/VGLA-B/GS/160 GS .. hier braucht ihr noch vom SIP das Teil mit Artikelnummer 61089100(bitte selbst besorgen) +12€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) c) Standardhalterung Rohrlenker - zur Montage an Rohrlenkermodelle Vespa oder Lambretta +15€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) d) Premiumhalterung komplett zur Montage an Rohrlenkermodelle Vespa oder Lambretta / auf Wunsch mit vorgeklebtem Wasserschieber +55€ (+30€ für eine Flyscreenscheibe) Flyscreens TRAPEZ: Bitte immer folgende Infos angeben: 1. Farbe plus Stückzahl (je Stück) 30€ 2. Halterung-> Schraubensatz - hier braucht ihr noch vom SCK das Teil mit Artikelnummer 353Z99 (selbst besorgen) und meine Empfehlung von mir den Schraubensatz +5€ verfügbare Farben: - auf Anfrage andere Farben möglich gelb rot blau Taschen: 45€ alt / used mit 3 Magneten zum hinhängen an den Roller Bitte gewünschte Nummer angeben Stoppuhrhalter: - oft gewünscht - jetzt wieder verfügbar 35€ für Rohrlenker Uhrengröße anpassbar Noch der offizielle Part: Preis angeben! Siehe oben Ort angeben! 92637 Weiden Richtig beschreiben! Siehe oben Nicht zugleich bei eBay/eBay-Kleinanzeigen, anderen Auktionshäusern/kommerziellen Plattformen einstellen! Nix EBAY Ohne Eigentum kein Verkauf! MEINS - bald deins1 Punkt
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Nen Abend, ist der Vergaserabgang an der Druckseite der Pumpe, sind evtl. die T Stücke nicht ganz dicht? Oder war der Motorraum schon arg warm, die Tage ist's ja doch schon warm. Nicht das der Sprit einfach zum blubbern angefangen hat. Grüße Marc1 Punkt
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funktioniert gibt es auch mit 2,5mm https://www.sip-scootershop.com/de/product/spacer-kit-felge-sip-100-80-100-90-10-reifen-vorne-hinten_810012001 Punkt
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Zumindest was den rechnerischen Wert betrifft. Ich habe bei meinem Motor mit diesen beiden Düsen fahrbare Ergebnisse erzielt - die besser sich anfühlende Lösung war in meinem Fall die 52/1401 Punkt
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Dann vergiss die von dir genannten Zylinder. Kauf dir einen 133er Polini oder sogar nur einen DR, eine Banane dazu, düs den Vergaser ab und fahr das einfach so 👍 Wenn du dann mal mehr willst kannst du immer noch am Einlass beigehen, die Welle tauschen usw.1 Punkt
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Aber 52/140 ist doch eh fetter als 55/1601 Punkt
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So. Alle Verbindungen gecheckt. Jumper bleibt drin. Batterie war komischerweise unter 10V. Lade jetzt noch mal und dann werden wir sehen.1 Punkt
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Der Liegenbleiber? Aufpassen, ob frühe oder späte Lusso. Tankgeber ist mechanisch anders befestigt. Ein nagelneuer LML Tank lässt sich adaptieren (mit gewissem Aufwand). Der kostet aber fast nix.1 Punkt
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…bekommt seine Artikel nie verkauft, weil er ausschließlich die Buchstaben A und B sowie Zahlen verwendet.1 Punkt
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Dann kann man den Filter ausschließen. Ich fahre als HD ne 118.1 Punkt
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Wegen der Klammer. Die muss man halt aufbiegen und abmachen. Weiß gerade nicht wo die genau sitzt; ist schon 15 Jahre her, dass mir das unterkam. Aber die wirst Du schon finden, wenn Du die Züge ein Stück nach hinten schiebst. Neue Züge verbinde ich mit den alten Zügen mit Panzerband. Durchziehen und fertig.1 Punkt
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Versuchen die Sitzposition zu ändern, so dass die Beckenknochen und nicht das Steissbein aufliegt I know, das ist fast nicht möglich, wenn man größer als 1,70 ist1 Punkt
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Die 18-20 PS sind nicht in Stein gemeißelt, wenn da am Ende 16 PS anstehen und das von unten raus gut schiebt passt das auch!1 Punkt
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Hab an meinem Kopf schon 200°C gemessen, ohne dass da was passiert wäre. Hab aber den Sensor in den Kopf gesenkt. Messe also nicht mit dem Aluteil unter der Zündkerze...1 Punkt
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Bei dem Topic Titel hab ich mir, ehrlich gesagt, auch besseres erwartet als das erste Bild. Das erste Bild von tts trifft es da schon besser1 Punkt
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Ok. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen das 3% nicht schaden, sondern ganz Im Gegenteil nur nützen. Sowohl bei ds als auch bei membran. Im rennbetrieb fahr ich 5%. Und ob man bei der ölversorgung auf reicht aus vertraut...oder nicht lieber bisschen mehr nimmt, muss jeder selbst wissen. Richtige Nachteile hat mehr Öl ja nicht.1 Punkt
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ein Mann steckt seinen Finger wollüstig in den Po? Dabei erigiert ein Stab neben ihm? Ergo: er ist schwanger1 Punkt
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... Ist grundsätzlich richtig! Aber so dünne Scheiben hab ich noch nie gesehen und glaube auch nicht, dass es die gibt! Die wären mir auch zu dünn; der Sache würde ich nicht trauen! Ich würde das Getriebe zurückschicken. Ich habe zwar auch einige GR-Teile; manche davon sind auch schon in "Minderleistungs"-motoren gelaufen. Kann jetzt persönlich nix schlechtes darüber schreiben, außer dass die Maße/Passungen manchmal ein wenig daneben liegen, wie das bei Dir ja nun der Fall ist. Bei der angestrebten Leistung würde ich jedoch ein anderes Getriebe verwenden wollen. Da ohnehin ordentlich investiert wird, kommt's da auch nimmer drauf an! Und am Getriebe sollte man zu allerletzt sparen, wie ich finde. Ein Klemmer ist schon schlimm; aber ein blockiertes Getriebe ist sicher sehr unangenehm. Darauf kann ich verzichten!1 Punkt
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Der Josef hat seinen Soll scho lange erfüllt...1 Punkt
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Ach kommt, geht lieber saufen - es ist Sommer... Nicht mal kotzen kann mann hier. Scheissladen.1 Punkt
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Moin So nen Anhänger würde ich auch wohl nehmen.... Wenn einer noch einen hat gerne melden. Danke Gruß Marco1 Punkt
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Ich hätte einfach den Spiegel abgetreten.1 Punkt
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Viele Hundehalter sind einfach hochgradig ignorant und versauen allen Anderen einen entspannten Urlaub mit Hund. Die Viecher müssen nicht überall hin laufen, Kacke muss zwingend entsorgt werden, an Zelte pissen geht gar nicht, dauerhaftes Kläffen ist ebenso unnötig, kann aber aufgrund von Ahnungslosigkeit von vielen nicht unterbunden werden. Kotzt mich auch an. Ich bin regelmäßig mit zwei Schäferhunden (Holländer und Belgier) auf Campingplätzen und behaupte mal, dass das niemanden stört.1 Punkt
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Kann ich nur bestätigen. Das hat bei mir auch für Abhilfe gesorgt. Die Lösung scheint aber für einige hier zu einfach zu sein.1 Punkt
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On va se faire un petit Pastisse comme ça! Das wird sehr geil!! Ich meine eine Anfahrt ueber die Cote d'Azur wäre angebracht.1 Punkt
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Ich will auf die Rennstrecke!! Und Glamping Zelte!! Und Sonne!!1 Punkt
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Mir hat es sehr gut gefallen. Beim Wetter erging es mir wie Rolf, aber den Regen mitbekommen hab ich nicht einmal. Bin an besagtem Meeting mal kurz eingenickt. Da wir weiter nach London sind, hat sich Yves alleine auf den Weg gemacht. Sonntag 7h00 fuhr er ab, Montag 16H00 war er in Zürich. Großartige Leistung. 1200 km alleine, inkl. Kanal Über-, respektive bei ihm Unterquerung. In Frankreich hat ihn auf der Autobahn ein rumfliegendes Teil getroffen, so dass er sich die Hand verletzt hat. Das alles mit einem Smallblock RT. Ist eine beachtliche Leistung.1 Punkt
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ich fahr cosa gehoise… werde aber schon gemobbt. besser vr one. bringt zwei ps und zwei cm mehr1 Punkt
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Episode 6 Lackierhöhle wieder vom Staub befreien und den Rahmen für die weiteren Arbeiten vorbereiten. Für die Sternenstaub- bzw. abgerockt- bzw. dreckwischer habe ich mir unendlich viele Bilder von sämtlichen Starwarsteilen angesehen. Problem dabei ist, dass man immer die Spielblock-Dinger angezeigt bekommt. Das passt alles nicht und man bekommt keine wirkliche Vorlage. Vorstellungskraft war zwar da, aber wo kommen welche Wischer hin und wo muss mehr hin und wo eigentlich nur ganz wenig. Man hat ja nur einen Versuch! Dachte ich jedenfalls…. Den Rahmen erstmal auf den Kopf gestellt und meine Probefläche entfettet. Die beiden Farbtöne gut durchgeschüttelt und vorher noch die Suppe (halb Pinselreiniger/halb Verdünnung) gem. dem Rezept vom weißen BFA bauer zubereitet. Fusselfreies Tuch bereitgelegt und los ging es…. Erst das hellere „Silber“ aufgesprüht. Sah auch irgendwie anders aus und war nur eine Nuance dunkler. Kurz gewartet – so ca. ne Minute – und mit dem Lappen drüber gewischt. Fast alles wieder runtergewischt… Den nächsten Ton aufgesprüht und der war schon viel dunkler. Vom Silber allerdings auch ziemlich entfernt…das war mehr ein grau-braun-irgendwas…UNO Nutz ja nix, also weiter draufgehalten und die Streben eingesprüht und mal hier und da hin. Erstmal ohne Plan und voller Planlosigkeit. Gewartet und gewischt. Fast wieder runtergewischt. Nochmal drauf und nochmal gewischt. Irgendwann hab ich mich dann langsam zur Unterseite der Blechnase getraut. Dann mit dem Heisluftföhn die Stellfläche unten getrocknet und den Rahmen umgedreht. Irgendwie war ich so im Modus…Egal jetzt, los muss ja drauf und wenn man das immer wieder fast ganz weg wischen kann…was soll´s… Beinschild angesprüht und die Nase…wischen…weg…sprühen…wischen….weg…das klappt so nicht! Irgendwas mache ich falsch. Also mal versucht weniger Suppe zu nehmen und eher nur drüber streicheln, also kein wischen. Das klappte dann. Um so dreckiger der Lappen wurde, half auch und sogar mit dem trockenen Tuch kann man gut den Lack verwischen. Zwischendurch immer mal aus der Entfernung Nebel drüber gehaucht und ein wenig länger trocknen lassen und leicht drüber gestreichelt. Der ganze Spass hat so ca. 1 ½ Stunden gedauert. Man wird mit der Zeit immer mutiger und mal hier noch ein wenig Farbe…oh…doch nicht…also wieder wegwischen…nochmal drauf…usw Ist - wie schon mal beschrieben- gar nicht so schwierig und macht auch irgendwie Spaß. Die Backen sollen ja noch die Rallystreifen bekommen. Dafür war eigentlich der ganz dunkle Farbton gedacht. Geht ja jetzt nicht mehr, weil der ja für den Sternenstaub draufgegangen ist. Also Pusteblume = Konzeptänderung…mal wieder… Erstmal Bilder von den Streifen angesehen und mich mit den Backen an einen ruhigen Ort, mit viel Klebeband und etlichen Utensilien (Lineal, Messer, Schere, Pape) zurückgezogen. Beim ersten aufkleben – gerade Linie – in Flucht zu den Streben, hab ich dann gemerkt, was mich an den Bildern immer gestört hat. Wenn man eine schnurrgerade Linie auf die Backen klebt, sieht das irgendwie falsch aus. Also nochmal alles ab und einen Streifen parallel zum unteren Backenabschluss geklebt. Was für ne Scheißarbeit. Die Linien sind dann beim abkleben immer weiter verändert worden, sodass am Ende die 2 Rechtecke Parallelogramme oder wie auch immer übrigblieben. Mir gefiel es so vieel besser und die dünnen Streifen hätte ich niemals hinbekommen. Nächster Schritt war einen Farbtupfer vorne hinzubekommen. Der Koti soll ja auch den Streifen bekommen, aber irgendwie fehlt dann vorne noch was. Eigentlich war ja der Gedanke, dass -wenn er silber ist- vorne noch ein goldener Schriftzug dran kommt. Geht ja jetzt nicht mehr. Also weiter gegrübelt….Speeder der Goldklasse oder Bronze oder Blau oder Orange?! Orange passt ja ziemlich gut zu den Sachen…dann nun Orangeklasse. Also den Schriftzug rausgeholt und lange Zeit hin und her gehalten. Wie bekommt man wohl die Buchstaben angesprüht ohne, dass der Rest was abbekommt. Erste abklebe Versuche scheiterten an den Vertiefungen der Buchstaben. Erstmal anschleifen…der Rest kommt schon… Irgendwann ist meine Frau dann auf -an tupfen- gekommen. In der Schminkkiste war schnell ein passender Tupfer gefunden! Noch schnell mit der Sprühdose ein kleines Glas mit Farbe befüllt und nach 2 Durchgängen war das auch echt ein Top Ergebnis. Ich hätte auch niemals die Durchhaltekraft gehabt. Tupfen …Tupfen…Tupfen…den Rand mit einem Zahnstocher wieder glattziehen und die übergelaufene Farbe entfernen und das mit chirurgischer Ruhe…Ende vom Lied…Echt super gut geworden… In der Zwischenzeit hab ich draußen schon mal die Backen eingesprüht und schön trockengeföhnt. Endergebnis: ich bin mehr als zufrieden… Nach ein paar Tagen trocknen lassen ging es wieder in die Lackhöhle. Verabredung mit dem Sternenstaub. Mittlerweile bekommt man echt Übung darin. Die Backen ließen sich gut einnebeln und wieder abwischen. Der Lenker war auch relativ gut zu besprühen. Man bekommt viel mehr Mut dazu und besprüht mal hier, mal da und auch das rüber-streicheln ging gut von der Hand. Den Schriftzug nochmal zum Schluss angestaubt, um den Glanz ein wenig wegzunehmen und fertig… Ich bin mit dem Ergebnis echt zufrieden und auch der dreckige Streifen hat meine Erwartungen echt übertroffen. Und das BESTE….die Garage kann endlich aufgeräumt und für den Zusammenbau vorbereitet werden….ick freu mir!!!!1 Punkt