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Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.07.2023 in allen Bereichen anzeigen
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Mich kotzt an , daß inzwischen einfach alles gehated wird: LSBT*Q Gendern Klimaaktivisten (die das wohlgemerkt für uns alle machen) Flüchtlinge Arbeitslose Grüne (die nur endlich umsetzen was davor schwarz und rot angekündigt und eigentlich verabschiedet haben) .... und generell Leute die anders denken und handeln als der oft dumme Mainstream! Ist eigentlich wurscht was es ist - es findet sich immer irgendwein dämlicher anonymer Krakeler der im Netz den Dicken macht und sonst die Fresse aber kaum aufbekommt oder irgendwas Sinnvolles zur Gesellschaft beitragen will. Man könnte als Mutter Theresa auf dem rosa Einhorn für den Weltfrieden und gegen den Hunger um die Welt reiten und irgendein Penner hätte n Problem mit der Farbe des Einhorns während er sich in seiner gelb-braunen Buxe auf der Couch einen zwirbelt! und in 90 % der Fälle ist es ein "besorgter Bürger" oder ein verkackter Rechter. Und das ganze wird dann noch durch eine überaus miese und polarisierende Berichterstattung der Medien wie Bild und RTL etc befeuert. #rantover5 Punkte
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Für die Maschinen Freaks unter uns wieder eine kleine Empfehlung! Habe mich anfänglich über das Teil bei meinem Händler extrem lustig gemacht, zwischenzeitlich bin aber zu einem regelrechten Fan geworden. Es ist der Gehölzschneider GTA26 (€ 180) von Stihl. Handliche Säge für den Fein- und Grobastbereich (bis ca. 8cm Durchmesser). Setze ich zwischenzeitlich selbst in der Klettertechnik beim Abtragen von Bäumen (spez. Nadelgehölze) ein. Man kann ca. 40-50 Schnitte stärkeren Kalibers mit einem Akku bewältigen. Ich habe drei Akkus, da komme ich bequem bei einer 15m Fichte mit dem Entasten durch. Als kleinen Nachteil empfinde ich eigentlich nur die fehlende Kettenschmierung. Da gibt es Marken wie z.B. Milwaukee M12FHS602X die eine solche haben. Kosten allerdings dann das Doppelte und sind auch geringfügig größer. Für meine Anwendungen habe ich auch den Kettenschutz entfernt, da ich hin und wieder auch unterschneide, da wäre die Schutzeinrichtung störend gewesen. wirklich nette und praktische Spielerei speziell für den Privatanwender kleines Einsatzbeispiel: bekommt man bei einem Noteinsatz sogar in einem 911er bequem unter man ist schnell auf der Baustelle und kann den vom Sturm geschädigten Essigbaum in Rekordzeit zerkleinern (unter 10 Minuten). Die Ganze Aktion dauert mit dem richtigen Dienstfahrzeug inkl. An- und Abfuhrzeit dann genau mal 30 Minuten (zuzüglich Werkzeugreinigung). Die Kundin ist glücklich bezüglich Spontanität an einem Freitag Abend und überschüttet dich mit einem fetten Trinkgeld. Genau so habe ich mir eigentlich meine Arbeitseinsätze in meinem letztes Schaffensdrittel vorgestellt. Nicht viel machen, aber wenn dann schlagkräftig und schnell!4 Punkte
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Auch dieses Jahr soll es wieder auf Tour gehen, noch immer begeistert von den letztjährigen Schweizer Alpen, wollen wir auch dieses Jahr wieder irgendwie drüber. Allerdings muss jetzt auch endlich mal die italienische Grenze überschritten werden. Am Gardasee soll’s schön sein.. und da liegt dieses berüchtigte Stilfser Joch auf dem Weg, zumindest mal so grob auf dem Weg. Plan! Als der Urlaub endlich bei allen vier Beteiligten genehmigt ist und die Tour grob geplant wird, kommen erste Zweifel auf. Man will ja schön fahren mit den alten Kisten, heißt über 400 km am ersten Tag bis grob zum Reschensee. Am zweiten Tag zwar ein kleines bisschen kürzer, aber nicht weniger anstrengend mit der Alpenüberquerung. Ob das zeitlich hinhaut? Hilft nichts, der Weg ist das Ziel und wir entscheiden uns jede Kurve, die es auf dem Weg zum Gardasee auch nur irgendwo gibt, mitzunehmen. Richtige Entscheidung! Fünf Tage sind geplant: Zwei für Anreise, einer für Aperol am See und wieder zwei für die Heimreise. Tag 1. Treffpunkt Sonntagmorgen 6:15 Uhr um gemeinsam die schon in „wichtig, muss mit“ und „wenn noch Platz ist“ sortierten Ersatzteile und das Werkzeug zu verstauen. Da wir „nur“ mit zwei Ersatzrädern losfahren und die anderen zwei PX‘en selbstgebaute Staufächer unter den linken Backen haben, können wir so gut wie alles irgendwo verstauen. Was auch allen hinsichtlich liegen bleiben mitten in der italienischen Provinz recht ist. Gehäuse öffnen oder Ähnliches ist zeitlich aber sowieso nicht drin, also muss alles heben! 6:40 Uhr dann endlich Abfahrt wieder aus der Nähe des Europa Park’s in Rust. Die ersten 45km fahren wir wieder Autobahn um Zeit gut zu machen. Ab Freiburg gehts in den Schwarzwald durchs Glottertal, über das noch kalte Titisee nach Schaffhausen um dort die Schweizer Grenze zu überqueren. Frauenfeld passiert, gehts weiter über Wil und Wattwil. Der erste Alpenkamm wird sichtbar und wieder sind wir beeindruckt von der malerischen Kulisse dieses Landes. Wir fahren weiter Richtung Gams und über den nächsten Grenzübergang nach Liechtenstein. Die Kisten laufen tadellos und so schnell wie man in Liechtenstein ist, so schnell ist man auch wieder raus. Den Gashahn weiter gespannt gehts durch Vorarlberg und endlich rauf auf den ersten Pass zur Bielerhöhe - den Silvrettapass. Bei mir stellt sich die kurz vor Abfahrt geänderte Bedüsung an dem ersten Anstieg als suboptimal heraus. Gang runter und Drehzahl hoch, somit gehts ganz gut hoch. Nach 2 eher kurzen Tankstopps machen wir auf der Passhöhe eine ausgiebige Pause bei traumhaftem Wetter. Ein loser Auspuffkrümmer wird noch schnell wieder befestigt und schon gehts weiter runter Richtung Landeck und unserem Etappenziel Pfunds wo wir unsere erste Pension gegen 17:30 Uhr erreichen. Wie die relativ guten Rezessionen für diesen Laden zustande kommen ist uns ein großes Rätsel aber egal, es ist nur für eine Nacht, dass Bier ist umsonst, wir dürfen den Pool vom Nachbarhotel nutzen und wir freuen uns auf die bevorstehende Alpenüberquerung. Das durchweg schlechte Quartier tut der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil, so viel wurde schon lange nicht mehr gelacht. Tag 2. Durch das kostenlose Bier war die Nacht durchaus verträglich. Trotzdem sind sich alle einig, schnell weg hier. Gepäck auf die Gepäckträger verstauen und um 7:30 Uhr wieder bei bestem Wetter los Richtung Stiflers Mum. Kaum die richtige Sitzposition auf dem Bock gefunden, endlich. Italien! Kurzes Bild am Grenzschild und am kurz darauf folgenden Kirchturm im Reschensee sind natürlich Pflicht. Entlang des Reschenpass gehts dann rauf auf den König der Alpenpässe. Nach den ersten Kehren und Höhenmetern fängt meine PX wieder an zu stottern, da ich nicht lange in den Tiefen des Handschuhfaches nach Düsen suchen will, wird kurzerhand einfach der Luftfilter entfernt und dann gehts auf die Passhöhe wie von der Tarantel gestochen. Sofern es die Kehren natürlich zulassen. Zu diesen sind sich alle einig, spektakulärer gehts kaum und muss man gefahren/gesehen haben, aber Kurvenspass oder Fahrspass ist das keiner. Bei der Abfahrt kommt nach gefühlt zehn schon durchfahrenen Tunneln der erste ohne Licht. Mit Sonnenbrille auf ist es da auf einen Schlag schwarz! Nicht dunkel, einfach schwarz! Kurze Schrecksekunde aber zum Glück gehts nur geradeaus. Kaffeepause in Bormio, die Italiener trinken Aperol und Co. es ist kurz nach 11 Uhr, genau deshalb sind wir hier. Kurz nach 11 Uhr „schon“….wir haben noch gefühlt unendlich Kurven vor uns bis zum See und tatsächlich macht sich das Mittagstief, gefördert von den gestrigen Kilometern noch in den Knochen, breit. Wir überlegen ob wir den Passo del Gavia auslassen sollen und die schnellere Route über Sondalo nehmen. Zum Glück machen die Italiener aber starken Kaffee, der Gruppenälteste hat sowieso gleich 2 bestellt und als diese wirken sind wir uns schnell einig, wie bereits erwähnt ist ja der Weg das Ziel und somit machen wir uns auf Richtung Gavia. Neuer Asphalt auf engen Straßen, phänomenale Aussicht und Sonnenschein, einfach der Wahnsinn. Wieder richtig entschieden. Über Edolo nach Breno fahren wir das erste mal eher langweiligere Straßen, bei strahlendem Sonnenschein und dem italienischen Flair überall machen aber auch diese unendlich viel Spaß. Die Italiener überholen uns im Tunnel trotz Gegenverkehrs, Langeweile kommt also auch keine auf. Kurzer Stopp, Sonnencreme auffrischen und ein Gelato am Straßenrand. In Breno biegen wir aber auch schon wieder ab auf den Passo Crocedomini, wieder enge Straßen und Kurven, Kurven und nochmal Kurven. Den Lago d‘Idro erreicht, halten wir in einem alten kleinen Dorf in einem noch älteren Kaffee. Die Einheimischen finden uns natürlich cool und wollen gleich wissen, was so eine PX in Deutschland kostet, sind aber von unserer Antwort nicht groß beeindruckt. Kostet hier wohl mittlerweile ähnlich. Am See entlang links dem Schild „Lago di Garda“ folgend gehts über den Passo san Rocco. Wo vorher Kurven, Kurven und nochmal Kurven waren, sind hier Kurven,Kurven,Kurven,Kurven,Kurven… wir werfen die PX nur noch von links nach rechts, geradeaus gibts hier nicht mehr und wir sehen nicht ein einziges Fahrzeug auf der Strecke - freie Fahrt. Fahrspaß pur! Überhaupt ist überall sehr wenig los. Keine Ferienzeit und unter der Woche, perfekt wenn Pläne aufgehen. Noch konzentriert auf die ganzen Kurven tut sich rechts auf einmal das Panorama über den Lago di Garda auf. Angekommen, auf dem eigenen Bock! Der laut den daheimgebliebenen Frauen sowieso schon nach den ersten Kilometern verrecken wird, weil ja an den Kisten immer rumgeschraubt wird und das von keiner Fachwerkstatt. Die Freude steht jedem ins Gesicht geschrieben. Wir fahren die letzten Kehren runter zur Uferstraße, man hört trotz Sip Road und Polini Box die Singzikaden in den Olivenbäumen und die Luft riecht förmlich nach Urlaub. Es ist mittlerweile 18 Uhr und wir müssen noch genau auf die gegenüberliegenden Uferseite. Hier ist auch wieder so wenig Verkehr, dass die Italiener mit weit über den vorgeschriebenen 50 fahren und wir schön mit schwimmen können. Eigentlich wollten wir hier noch in die Brasaschlucht abbiegen, die aber leider zeitlich nicht mehr drin ist. Durch Riva durch, vorbei an Malcesine fällt es immer wieder schwer den Blick auf der Straße zu halten, wunderschön ist es mit den letzten Sonnenstrahlen am See entlangzufahren. Gegen 19:30 Uhr erreichen wir erschöpft unser Hotel. Jedem tut ein anderes Körperteil weh und keiner will sich mehr auf den Bock schwingen, aber der Hunger treibt und somit fahren wir in das 4km entfernte Torri del Benaco zu lecker Pizza und Quattro Aperolos. Den Abend lassen wir im Hotel bei Bier und Benzingesprächen ausklingen. Tag 3. Der Wettergott ist auch an diesem Tag wieder auf unserer Seite, strahlender Sonnenschein und es sind deutlich über 30 Grad vorhergesagt. Strandtag. Aber erstmal ausgiebig frühstücken, welches in diesem Hotel überdurchschnittlich gut ist für italienische Verhältnisse. Überhaupt das ganze Hotel ist durchweg ein Glücksgriff. Haben wir uns nach dem ersten auch verdient. Kurz nach 10 liegen wir mit Kaltgetränken im See, herrlich. Die Mauer direkt am See würde sich doch genau eignen um im stehen endlich wieder auf die altbewährte Bedüsung zu wechseln. Gesagt, getan. Gibt durchaus schlechtere Orte um den Schraubenzieher zu schwingen. Sonst war nur See, Getränke, See und Getränke… Abends wieder Pizza in einem am Berg gelegenen Dorf mit schönen engen und steilen Sträßchen. Abschlussgetränke im Hotel, Bettruhe. Tag 4. Die Rückreise steht an, Gepäck verstauen und nochmals das grandiose Frühstück genießen, schon sind wir auf dem Weg zur Fähre um auf die andere Uferseite nach Maderno zu gelangen. Beim warten werden wir wieder wie so oft von Landsleuten gefragt ob wir wirklich auf Achse hier sind und ob da nichts kaputt geht.. wir scherzen noch: „Bis jetzt nicht, aber wir haben mehr Werkzeug als Unterhosen dabei“. Kaum haben wir die Fähre verlassen, nimmt meine PX kein Gas mehr an und geht aus. Bei weiteren Startversuchen gibt es nur noch eine satte Fehlzündung. Ich denke nur: „bitte nicht jetzt und vor allem nicht hier“. Fehler ist aber schnell gefunden, neue Kerze rein und weiter geht die wilde Fahrt. Durch die italienischen Berge und kleinen Dörfer gehts über Lumezzane weiter zum Lago de Iseo. Wir passieren den See am Westufer, wo die Straße wieder spektakulär direkt am See und im Fels verläuft, um dann bei Lovere abzubiegen und über den Passo Vivione zu fahren. In der Richtung in die wir müssen, hängen zum ersten Mal dunkle Wolken, wenig später fängt es auch tatsächlich an zu regnen. Bis wir den Regenkombi angezogen haben, hört es aber auch schon wieder auf. Der Pass besteht wieder aus so einer Straße die in Deutschland zumindest für Autos gesperrt wäre wenn nicht sogar ganz verboten. Uns kommt eine BMW GS mit Seitenkoffern entgegen die anhalten muss damit wir aneinander vorbei kommen, so eng geht es zu. Von dem Straßenbelag fangen wir erst gar nicht an. Abenteuerlich. Auf der Passhöhe, Mutterseelenallein, essen wir eine Kleinigkeit in der Hütte. Abwärts werfen wir die PX wieder nur von links nach rechts in der Hoffnung das von vorne einfach nichts kommt. Es kommt nichts, allerdings steht hinter einer Kurve eine Ziegenfamilie auf der Straße die nicht wie der GS Fahrer anhaltet, kurzes Hinterradpfeifen und alle kommen wieder unbeschadet aneinander durch. Über Edolo gehts nach Tirano wo wir kurz danach wieder die Schweiz erreichen und uns zur Passhöhe des Berninapasses schlängeln. Es ist schon nach 18 Uhr, die Sonne ist meistens schon hinter den Gipfeln verschwunden und es geht ein eiskalter Wind, gefühlt hat es keine 8 Grad auf der Passhöhe. Wir kramen alle die langen Unterhosen raus, verrückt wenn man bedenkt, dass wir ein paar Stunden zuvor in kurzen Hosen und Shirt los sind. Ziemlich steif sitzend gehts rechts an Sankt Moritz vorbei und rauf auf den Albulapass, wo es bestimmt nochmal 2 Grad weniger hat. Aber auch hier ist die Berglandschaft wieder überwältigend, völlig alleine auf dem gesamten Pass blinzeln uns die letzten Sonnenstrahlen durch die Wolken entgegen und wir erreichen kurz nach 19 Uhr unser Hotel in Bergün. Das geschätzte 300 Jahre alte Haus steht direkt neben einem rauschenden Gebirgsbach, passender könnte diese hochalpine Runde nicht enden. Tag 5. Nach dem Frühstück gehts wieder bei ziemlich eisigen Temperaturen los, allerdings ist der Himmel wolkenlos und die Temperaturen sollen mittags wieder die 30 Grad erreichen. Chur passiert gehts weiter gen Walensee, auf den Sattelegg und über den Sihlsee. Quer durch unzählige Dörfer gehts durch die Schweiz bis zum Grenzübergang bei Waldshut Tiengen und ab über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee Richtung Heimat. Am Schluss sind es über 1500km, 4 Länder, 10 Pässe und gefühlt 5386284 Schaltvorgänge. Durchweg wieder einmal eine absolute Traumtour, der Wettergott, der Technikgott und nicht zu vergessen die Schutzengel waren steht’s an unserer Seite. Körperlich sicher das ein oder andere mal eine kleine Strapaze, aber schlussendlich wieder ein Männerausflug Par Excellence . Wohin 2024?3 Punkte
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exakt - meine quattrinis laufen auch alle ohne dichtung, also plangedreht ohne o ring. Was ich gemacht habe am bfa kopf ist die fläche etwas vergrößert, da der zylinder mehr auflagefläche hatte als der kopf3 Punkte
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Den Einspruch hab ich auch. Ich find die Revolverclutch ist ne gute Zwischenlösung aber wär für mich nichts auf Dauer weil zu hart und nicht so geil. Mit der Revolverclutch hast du ja auch 70€ weg, + noch paar Euro für Beläge. Da legst du lieber 100€ drauf und kaufst dir ne gescheite Kupplung. (+Repkit) Aber ich glaub das sprengt langsam den Rahmen für nur mal „schnell ne Frage“ ;)2 Punkte
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@reusendrescher Die Wortwahl und Inhalt sind okay für Dich? Ist nur für's Protokoll.2 Punkte
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Hatten die Mofas mit diesen Ultra kurzen Getrieben nicht schon die großen Kupplungen verbaut? Dann könnte das vielleicht schon reichen.2 Punkte
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Nee… bleibt spannend… 105mm Pleuel bei 56 Hub, interessant… wie ruhig das dann läuft bleibt abzuwarten. Fände es interessanter wenn mal der Zylinder für die seit 2 Jahren erhältliche 60Hub Sip T5 Welle kommen würde… Bin gespannt was es mit der Bezeichnung Sport Pleuel auf sich hat…2 Punkte
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Einweggummi fürs Handy, Klebeband, Rödeldraht, Gaffatape, whatever... Kreidestrich auf dem Reifen und auf den Boden, einmal nach vorne Rollern, neuen Strich aufn Boden, Abstand messen2 Punkte
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Ich in eine Verkehrskontrolle gekommen bin und sie meinen Roller nicht kontrollieren wollten …da ist auf zwei Seiten alles eingetragen und dann wollen die das nichtmal überprüfen.. faule Beamte2 Punkte
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Hier mal noch mein Erfahrungsbericht zu meinem aktuellen Setup. Orange Linie: Out of the box Steuerzeiten des PV-8 Zylinders, Zylinder + Kolben bearbeitet, Steuerzeiten 116 / 156 (Vorauslass 20). Zieht von unten weg wie wild, lief bei ca. 90km/h wie gegen eine Wand. Blaue Linie: Auslass hochgezogen und verbreitert plus FuDi, dadruch verlängerte Steuerzeiten 121 / 171 (Vorauslass 25). Leider unten herum an Leistung verloren, dafür ordentlicher Kick ab 5000rpm, dreht über 100km/h aus. Am liebsten hätte ich eine Mitte zwischen den beiden Kurven, vielleicht versuche ich noch mal mit den Steuerzeiten/FuDi zurückgehen.2 Punkte
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Ich denke, am Ende zählt die Tat mehr, als irgendwelche theoretischen Überlegungen, die möglicherweise dahinter stehen. Wenn ich beim Bauern einen Sack Äpfel klaue, ist dem vermutlich ziemlich egal, ob ich das aus Geiz mache, oder um gegen steigende Lebensmittelpreise aufzustehen. Für ihn zählt, dass er beklaut wurde. Und das findet er zu recht doof, egal, wie edel meine Motive auch sein mögen. Und genauso sind ein mit Kartoffelbrei beschmiertes Gemälde oder eine versperrte Straße erstmal Sachbeschädigung bzw. Nötigung. Mag ja sein, dass die Täter wollen, dass man das als Statement für mehr Klimaschutz sieht. Aber niemand steht in der Pflicht, eine Straftat aus der Perspektive des Täters zu sehen. Warum macht die Letzte Generation das, was sie macht? Du wirst ihre Ziele vermutlich besser kennen, als ich. Meines Wissens nach fordert sie unter anderem: - Eine Ökologisierung der Landwirtschaft - Eine zeitnahe Verkehrswende - Ein ziemlich rigides Tempolimit - Öffentliche Verkehrsmittel zum Beinahe-Nulltarif - eine Änderung des Staatsaufbaus: Ein nach dem Zufallsprinzip zusammengewürfelter "Gesellschaftsrat" soll einen verbindlichen Fahrplan für eine Dekarbonisierung zum Jahr 2030 festlegen. Ich muss sagen, dass ich nicht nur die Methoden der Letzten Generation problematisch finde. Auch mit ihren Forderungen tue ich mich (zum Teil) mehr als schwer. Klar, das oberste Ziel ist mehr Klimaschutz, wogegen man schwerlich etwas einwenden kann. Aber ich denke, ein guter Zweck heiligt nicht jedes Mittel.2 Punkte
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Ohne. das setup hat nichtmal 25ps.... sollte nmen tourer werden mit viel drehmoment weil ich nen gewaltigen ranzen hab2 Punkte
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Gestern war ich bei @marco/hamburg auf dem gebremsten Prüfstand. Wir haben das Kennfeld für Vollgas abgestimmt und für den Rest einige Stützstelle eingefahren. Der Prüfstand hält dann eine Drehzahl und dann kann man langsam Gas geben und das Kennfeld so in der TPS-Richtung abfahren. Echt sehr sehr cool. Super Prüfstand! Super Absaugung! Sehr professionell! Unschlagbar günstig Motor kling für meinen geschmack auch sehr gut: Drauf aufbauend will ich jetzt das Kennfeld anpassen. Man kann aber jetzt schon sagen, dass es deutlich glatter sein wird als das ursprünglich mal von mit gepostete (weiter oben). Die Adaption über die Strassenfahrten hat ehe schon viel in dem unteren TPS bereich geglättet. Mit den jetzigen Daten im Vollgasberech unter Last kann ich auch den oberen Bereich glätten. Edith liefert noch die Leistungs-/Drehmomentkurve nach:2 Punkte
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Nein nein, das ist nicht gegen Dich oder Deine Äußerungen. Die darf jeder raushauen wie er mag und jeder darf sie finden, wie er mag. Hat was mit freier Meinungsäußerung zu tun, wenngleich das Thema 'Politik' im gsf als gebannt gilt. Vielmehr geht es um den Moderator, der zuletzt seiner (von wem auch immer auferlegten) Pflicht nachkam und Inhalte löschte. Ich schaue nur genau hin, wie er sich hier und heute damit auseinandersetzen wird. Denn Fairness und Unabhängigkeit sollten die Grundlage sein für die Entscheidung, was noch okay ist, und was nicht. Verblieben Deine Postungs unzensiert, in denen Du eine eindeutige poltsch. Position beziehst, dazu zum Ungehorsam aufrufst und Menschen im großen Stil beleidigst - dann liefe nunmal 'was schief im Moderatorenbüro.1 Punkt
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erst seit 2 Jahren, kann man übersehen1 Punkt
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hast du die Zündung, also deine 18 Grad, nur im erhöhten Standgas gemessen oder auch auf Vollgas und auch, wenn die Kiste warm ist? Zudem würd ich den Motor auch mal im warmen/heißen Zustand auf Falschluft testen, nicht, dass irgendwo ein Haarriss ist, welchen man im kalten Motorzustand nicht wirklich nachweisen kann.1 Punkt
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Vielleicht heißt der Frankfurter BMW-Fahrer aber einfach nur Friedhelm Bach und ist am 01.08.1960 geboren. Soll Leute geben die so ihren Stolz über das Fahrzeug zum Ausdruck bringen. Vielleicht ist es aber auch nur der Code für die Weltherrschaft, die König @Beo und Chef-Auspeitscher @dirkdiggler seit Jahren suchen.1 Punkt
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Da ist alles neu konstruiert von einem SF Motor bleibt nur der Achsabstand1 Punkt
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Wirtschaftlich ist so ne Brunnenbohrung vielleicht nicht gegenüber der Wasserleitung. Aber wenn zig tausend Euro im Boden versenkt werden, für Pflanzen, Rasen, Mähroboter, Bewässerung und sonstnochwas, finde ich das den falschen Punkt zu sparen. Dann sollte man das grundsätzliche Gartenkonzept überdenken. In der Großstadt im schicken Viertel zu sehen, wie täglich Unmengen Frischwasser in den Garten gespritzt werden "Wasser kommt doch eh aus der Leitung, wieso sollte ich da sparen?" (ist beim Strom ja genauso) - das tut mir persönlich weh...1 Punkt
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Sauber! Ich hatte kürzlich zwischen Luganer und Comer See eine ziemlich enge Nummer mit Reisebus und meinem WoWa im Grenztunnel vor Italien. Da wärst du mit deinem Gespann nicht weiter gekommen1 Punkt
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Könnte ich mir gut vorstellen. Die Vespa sehe ich als ein Mehrmassenschwinger mit Feder- und Dämpferelementen. Die Traversengummis sind eines davon, das Federbein ein weiteres. Reifen ebenso. Der Motor sitzt als Masse mit Anregung (Motor) zwischen diesen drei Elementen (Traverse, Dämpfer, Boden) und gibt die Vibs unterschiedlich weiter. Die Elemente haben unterschiedliche Feder- und Dämpfungsraten und reagieren auf unterschiedliche Anregungsfrequenzen vom Motor: Sie können dämpfen, oder bei ungeschickter Auslegung sogar verstärken (Resonanz). Aus dem selben Grund baut man sich ja z.b einstellbare Sportstossdämpfer ein: Man will auf die Wellenbewegung der Strasse bestmöglich reagieren können und ein ruhiges Fzg. Im Idealfall kann man sogar Feder und Dämpfer einstellen, um sich auf unterschiedliche Strassen"schwingungen" anzupassen. Man muss nur mal mit der Strobolampe seitlich auf den Motor leuchten und das Gas hochdrehen in den Bereich der Vibs: Der Motor "wandert" regelrecht und das (originale) Federbein federt teilweise ein. Ich hatte z.b. schon 2 hintere Nachbau-Standard Stoßdämpfer in der Hand, die dämpften bei Betätigung mit der Hand die ersten 5-10mm fast gar nicht, nur die Feder ist aktiv. Sportstossdämpfer sind dagegen eher hart von Beginn an. Perfekt, um schnelle Schwingungen des Motors zu übertragen. Das Rad auf dem Boden hilft da auch nicht-es ist auch nur ein Feder-/Dämpferelement. Ich finde die Rahmen sind doch sehr ähnlich aufgebaut, aber klar, kann sein, dass der Rahmen auch seinen Teil dazu beiträgt, er kann mit seiner Steifigkeit auch unterschiedlich auf Schwingungen reagieren. Die Tatsache, dass Weissbierjojo und LiDoNi konträre Erfahrungen gemacht haben, unterstützt die Theorie aber nicht - Wobei man auch da vorsichtig sein muß, denn nur wenn die Vibrationsfrequenz bei beiden dieselbe war sind die Fälle tatsächlich vergleichbar. Welche Stoßdämpfer habt ihr denn in den jeweiligen Fahrzeugen?1 Punkt
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Hier mal der neueste Shice für den Ooni. Der Crustmaker. War am Wochenende beim Kolleg, der hat mir das Ding gezeigt. Stellt man auf den Ooni oben drauf und mit der wärme die oben am Ooni abstrahlt, "heizt" man das Ding. So kann man bis zu 5 Pizzen gleichzeitig servieren. Man macht ne Pizza im Ooni, wenn sie fertig ist, schiebt man sie ins erste Fach. Man macht die Zweite Pizza, wenn sie fertig ist, nimmt man die erste Pizza aus Fach eins und macht sie in Fach zwei und macht die zweite Pizza in Fach eins und so weiter, am Schluss hat man bis zu 4 Pizzen in dem Ding und eine zieht man aus der Brennkammer, so kann man schön und easy 5 Pizzen auf einmal servieren. laut Hersteller, soll man im untersten Fach nach 20min ca 150°C haben und nach oben dann pro Fach 20°C weniger. Bin mal auf eventuelle Erfahrungsberichte gespannt1 Punkt
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Die beiden Enden der Klammer kommen in die Falz am Lampenring und der Knick (die Mitte der Klammer) drückt den Reflektor gegen den Lampenring. Wenn die zu locker sitzen, einfach etwas zusammenbiegen. Edit: Ich hab auch kein Bild gemacht und auch keins im Netz gefunden. Nur hier ist etwas ähnliches: https://helpdesk.nsu-quickly.de/knowledgebase.php?article=98 Der Knick muss m.E. wie ein Pfeil in Richtung Lampenmitte zeigen, nicht nach vorne wie auf Zochens Zeichnung. Kann aber auch sein, dass das unterschiedlich gemacht werden kann. Da bei Dir die Dichtung fast den gesamten Rand des Reflektors umschließt, wird es ggf. mit dem einklemmen der Klammern schwierig. Du kannst die Klammern auch zuerst mit einem Beinchen in den Ring einlegen, den Knick dann auf die Dichtung aufsetzen und dann das andere Beinchen unter den Falz hebeln (mit Schraubendreher oder Zange). Fixierung des Reflektors im Lampenring mit Einhandzwinge kann die Arbeit sehr erleichtern.1 Punkt
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Du musst auch nichts erklären. Deine Denkweise hast Du ja bereits hinlänglich erklärt, zwar können offenbar nur Wenige Deinem Gedankengang folgen, aber gut, wenn`s so ist, dann ist`s so. Aber zu argumentieren, daß die von der LG verursachten Staus ja nur kurz dauern (und daher ok sind?) , das ist ja wohl auch komplett daneben. (was ist in dem Zusammenhang eigentlich "kurz"? Definierst Du nun was "kurz" und was "lang" ist?) AN, die zum Arbeitsplatz wollen: die allermeisten werden wohl den Weg wählen, welcher am effektivsten funktioniert. Wenn ich z.B. mit der U-Bahn nur 20min brauche, dann werden ich mich wohl kaum anderthalb Stunden ins Auto setzen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Jedenfalls hat die LG in keinem Fall das Recht hier eigenmächtig zu entscheiden, die Strasse hier dicht zu machen weil die Leute sich nicht so verhalten wie es den Herrschaften gefällt! Das dann noch mit "zivilem Ungehorsam" rechtfertigen zu wollen setzt dem Ganzen die Krone auf. Respekt, so einfach kann man sichs also auch machen!1 Punkt
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Ich weiß nicht ob ich @benji richtig verstehe. Ich versuche es, und kann seine Haltung nachvollziehen, wenn sie so gemeint ist: Dieser zivile Ungehorsam geht manchen so richtig aufn Geist. Würde er mir auch, wenn ich betroffen wäre. Aber da ist dann immer noch die Verantwortung des Einzelnen. Nur weil ich sauer bin, dass irgendein Typ die Straße blockiert, kann ich den nicht einfach überfahren. Im übrigen lassen die Klimakleber eine Rettungsgasse frei; einer bleibt unangeklebt, so dass er schnell aufstehen kann um Platz zu machen. Und ja, ich finde die Art dieses Protests auch unangenehm. Sie zieht den Zorn eines Großteils der Gesellschaft auf sich. Aber mal im Ernst. War das nicht immer schon so und hätte sich sonst was geändert? Vor 40 Jahren demonstrierten Aktivisten gegen den Bau der Startbahn West in Frankfurt, gegen Wackersdorf, gegen den NATO Doppelbeschluss, das Waldsterben usw usw. Ich weiß nicht, ob das Bewusstsein der Bevölkerung heute so wäre wie es ist, wenn es das nicht gegeben hätte. Damals wurden die Grünen für das ausgelacht, was heute selbstverständlich ist. Wie ist es in 40 Jahren mit den Klimaklebern?1 Punkt
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Auf dem Kolben ist ein D und sollten 57,7mm sein (sofern ich das genau messen kann), der Zylinder irgendwas um die 57,86mm. Meintest du das? Hier noch Bilder, das Set war aber ohne Kopf: Hier ist das Inserat, hab es durch Zufall gesehen, 85€ inkl. Versand und war am nächsten Tag da https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-px-150-no-name-zylinder-neu-kolben-5-kanal-/2302876287-306-3477 Edit: Kolbenclips waren dabei.1 Punkt
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Da hast du dich im falschen Forum angemeldet. Hier geht es um handgeschaltete Blechroller1 Punkt
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Alter, ist die Tonuntermalung in dem Video echte Sprache? Ich verstehe kein Wort. Das ist hier ein Technik-Bereich und nicht F&S. Da du ja ausschließlich Werbung für deine sssoschäl midia eckaunts machst und nicht für die Werbung zahlst, erlaube ich mir mal, dein nicht zu verstehendes Werbevideo zu entlinken. Hier ist GSF - wenn du mit den GSF-Usern diskutieren möchtest, dann bitte in verständlicher Schriftform hier und nicht bei FMP-tube oder TicTac. Danke für Beachtung, falls du das hier lesen kannst. Und ändere deine Signatur ...1 Punkt
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Ich habe YSS verbaut und bin was Preis/Leistung betrifft zufrieden. Vorne habe ich jedoch nicht die originale Länge sondern die ZIP Variante mit 185mm. Hinten standard. Beide zusammen gibts für unter 100€. Hatte in der Kiste bisher original und Carbone verbaut, bevorzuge jedoch die o. g. Kombination. Aber klar, mit BGM nicht zu vergleichen. Kommt aber immer auch alles auf das Einsatzgebiet an.1 Punkt
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Aber nur original piaggio... In den repro sind doch alte socken eingegossen. Luk1 Punkt
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Der Aufwand lohnt sich ja garnicht. Am besten ist es einen gebrauchten alten Piaggio Kicker zu besorgen, es gab auch mal welche in Stahl, aber bis jetzt ist mir erst einer untergekommen. Die neuen Repro Kicker sind wie Kaugummi Macht vor allem bei großen Hubraum sinn, letzens meinte ein Kumpel zu mir mein 300er (ohne Dekompressionsbohrung) sei festgefressen. Er stand mit seine 65kg auf dem Kicker und es tat sich nichts1 Punkt
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Wenn mir das jetzt sagt, dass alle inzwischen 4 geschrotteten Getriebe/Gehäuse an der 200er auf Kosten der seit jeher gleichen (bisher angeblichen Lusso) Schaltraste gehen, dann raste (welch Wortspiel) ich aber aus! War immer das selbe: 3. Gang fliegt beim voll Beschleunigen kurz raus, Motor dreht da Vollgas sofort übelst nach oben, dann knallt der Gang wieder rein und das Getriebe verabschiedet sich meist zusammen mit der Nebenwellenaufnahme am Gehäuse... Werd das beim zusammenbauen demnächst auch mal im Rohzustand checken. Hab die Raste eigentlich seit Jahren immer fest an den Zügen hängen, wenn ich nen Motor wechsel.1 Punkt