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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.07.2023 in allen Bereichen anzeigen
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Hier mal mein Winterprojekt. Ich wollte schon lange mal nen Fullframe Custom bauen der aussieht als ob er in den 1980ern gebaut wurde aber dann 35 Jahre in der Garage vergessen wurde… halt nen Custom wie in den Scooter Scene oder Scootering Magazinen der 80ger. Authentischer Lack, Chrom, Gold Gravuren und Anbauten. Den Lack hat mein Freund Olav Döring (Lackgott) gemacht nach meinen Vorstellungen. Fa ich in den 1980ern aus der Psychobilly Scene in die Rollerscene gerutscht bin Ware klar das ich was mit dem Thema machen muss. Es gibt aber bereits in GB einige Roller mit Themen über Bands wie die Meteors. Also war klar mit dem Klubfoot Thema zu beginnen. Klubfoot war ein Konzert Klub in London wo zwischen 1980 und Anfang der 90ger alle bekannten Psychobilly Bands gespielt haben. Von den Konzerten gab es diverse Live LPs und Live Sampler. Damit hat wohl jeder Psychobilly angefangen, ich natürlich auch… Motor ist ein 225 TS1 mit 34mm Amal und Mikeck MK6 Auspuff. Hydraulik Bremse Umbau ist vom MB aus den 80gern und Fahrwerk hinten Bitubo und vorne Kawasaki Dämpfer. Die Bowdenzugspiralen sind auch von damals genau wie die IRC Reifen in 4.00-10 hinten und 3.50-10 vorne hab’s schon 1986. Es werden aber sicherlich noch kleinere Ergänzungen kommen in den nächsten Monaten wie mehr Gravuren und so.5 Punkte
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EGIG187 Egig187 S/R Welle 56-117 130-190 QK 1,4 Vape Sport 22° VHSH30 2.35 mit 18-21 Am Zylinder wurde nur die Oberkante in der selben Runden Form wie Serie nach oben gefräst und zusätzlich an der Auspuffseite auf 37mm erweitert. Im direkten verhleich zum kleinem Bruder der Mamba hat man mit den Selben Steuerzeiten etwa 500-600 Band mehr, aber alles um 400 U/min später. Ein kleineres Ritzel könnte das aber kompensieren wer es etwas Sportlicher möchte.3 Punkte
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Oha, das Zündapp Virus. Lass es nicht ausbrechen. Ein Freund von mir hatte es recht extrem. Er sagte immer das er froh ist das Zündapp keine Lokomotiven gebaut hatte. Sein Hauptthema war die KS 601, der Grüne Elefant. Hier ein Gelänedesport mit hoher Abgasanlage und dahinter ein weißes US Modell Das ist "Meine" die war in meinem Dorf stationiert und ich konnte sie nutzen wann immer ich wollte. Hier zu großen Inspektion zu Hause im Süden. Leider habe ich sie nicht wieder fahren können da mein Freund zu früh verstorben ist. Regale voll Blech, Rahmen, Motoren und Teile Oups, da versteckt sich noch ein Janus im Chaos Ein Zündapp Außenborder und das Adlerauge entdeckt auch einen Seitenborder Leider ist aus seiner Idee ein kleines Zündapp Museum nichts mehr geworden.2 Punkte
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Keine Ahnung der versierte GSF Nutzer hat ebayKleinanzeigen, neuerdings Kleinanzeigen gefälligst mit eKA abzukürzen!!!!! das weiß hier nun wirklich jeder. das haben wir schon immer so gemacht und das machen wir auch weiter so!2 Punkte
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Das ist meines Erachtens die Schwierigkeit hier nicht zu schwindeln um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben und dem Kunden dennoch zu vermitteln das man damit schon gut arbeiten kann. Es ist z.B. ein Riesen Unterschied ob ich eine Aprilia RS250 mit 50PS am Rad auf den Stand stelle welche im 6. Gang 200+ läuft oder eine Vespa die mit 50PS grad mal 140 schafft. Ich staple z.B. deswegen lieber tief und gebe 80PS an. Das ist ein Erfahrungswert von dem ich weiß es funktioniert auch mit kurz übersetzten Fahrzeugen und es aber im schlechtesten Fall nicht mehr sein sollte um aussagekräftige Daten zu erhalten. Je nach Konstellation von Geschwindigkeit und Leistung funktioniert defnitiv mehr. Dazu kommt z.B. ob es ein Einspritzer oder Vergasermodel ist. Und jetzt auch Elektrofahrzeuge. Man könnte jetzt z.B. 150PS ins Prospekt schreiben. Und im Kleingedruckten (oder gar nicht) steht dann "gilt nur für Fahrzeuge deren Motor schnell genug nachregelt" Ich geb z.B. die Geschwindigkeit genau mit dem Datenblatt der Lagerdrehzahl an weil mir SKF da keine andere Auskunft gibt. In diese Drehzahl wird irgendeine Belastung eingerechnet die mir SKF nicht sagt. Ich bin zwar überzeugt davon das die Prüfstandsrolle defintiv keine Belastung für ein 55er Lager ist, und deshalb viel höher drehen dürfte, aber ist halt so. Solange ich das nicht schriftlich habe gebe ich die Geschwindigkeit mit 200km/h an. Amerschläger z.B. gibt seine Rolle mit 1-2 Tausend Umdrehungen mehr an, als diese Datenblattangaben. Und funktioniert auch wie wir wissen reibungslos. Ein Kunde von mir, von dem ich weiß, hat seinen Prüfstand bis 285kmh beschleunigt. Tadellos sagt er. Zusammengefasst sind es also Erfahrungswerte die man nutzen kann indem man die Rotationsenergie von den Rollen der Prüfstandshersteller errechnet und vergleicht. Ich war z.B. von einem Traktal T1 sehr überrascht. Was der an Rotationsenergie aufnehmen kann bei sehr wenig Gewicht ist sehr gut. Und für den Vespasektor auf jeden Fall ausreichend. Deine Rolle ist gleich schwer wie die von mir, und da es keine stufige Rolle ist und keine externe Schwungmasse hat würde ich die auch mit 80PS beziffern im Prospekt. Vmax würde ich mit 270km/h beziffern wenn es auch SKF Lager bis 3500U/min sind. Durch den größeren Durchmesser deiner Rolle wirst allerdings etwas mehr Drehmoment aufnehmen können aufgrund des geringeren Schlupfs durch mehr Auflagefläche. Obwohl ich noch keinen Schlupf erlebt habe auf einer Rolle mit Griptape. Oh Mann - hatte wohl grad wieder einen Schreibanfall.2 Punkte
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Genau so sieht es überall aus ....leider. Mir macht der Job allerdings immer noch Spaß.✌️2 Punkte
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Meine Begeisterung ist groß. Hab am Wochenende einen Schatz aus nem Keller gezogen: O-Lack, volle Papiere, schickes Bordwerkzeug in einer noch schickeren Zündapp-Dose. War alles voller Bauschutt, Staub, Spinnweben und Farbspritzer. Am Sonntag schön in der Küche zerlegt, geputzt und geschmiert. Zum Glück tickt der Lebensgefährte genauso wie ich, sonst hätte es sicher Mecker gegeben. Mechanisch läuft sie. Video lässt sich hier nicht hochladen. Elektrisch versuche ich erst nach Erneuerung der Kabelage. Gibt's hier Experten für alte Nähmaschinen?1 Punkt
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Mal wieder eine sinnlose Bastelei, die vielleicht nicht an jeder Ecke steht: Der Umbau meiner SX ist schon ca. 4 Jahre her, u. a. habe ich meiner SX200 ein modernes Antiblockiersystem spendiert. Das System ist ein Einkanal ABS, dieses System verhindert, dass das Vorderrad beim Bremsen blockiert. Mit solchen Systemen wird die aktive Sicherheit beim Bremsen erhöht, möchte keine Diskussion starten, ob man das braucht bzw ob so ein Umbau sinnvoll ist. Die verwendete ABS Hydraulik ist das Continental MiniMab, eines der kleinsten Syteme auf dem Markt: (https://www.continental-automotive.com/DE/2-Wheeler/Safe-Mobility/Brake-Systems/MiniMAB). Die kleine Bauweise ist nur unwesentlich größer, als eine Zigarettenpackung, diese Systeme sind u.a. bei den aktuellen Vespa Sprint und Primavera Varianten verbaut. Von Bremsenseite basiert der Umbau auf der älteren Variante der Jockey Bremse mit Momentabstützung (Anti Dive). Mir war zum Einen wichtig, die originale Optik der SX200 Bremse von der linken Seite zu behalten, zum anderen hat mir der originale Grimeca Sattel die Diskussion beim TÜV erleichtert. Die Anti Dive Abstützung ist für die ABS Funktionalität unbedingt Voraussetzung, eine "modernere Gabelkonstruktion" wie beispielsweise PX funktioniert natürlich auch. Bei dieser Variante ist die alte Grimeca "Suppenschüssel" verbaut, dadurch war etwas mehr Platz für den Encoderring vorhanden. Der Sattelhalter wurde als CAD Teil neu konstruiert, um den Radsensor aufnehmen zu können. Die ersten Versuche kamen dem 3D Drucker in Kunststoff, die Maße wurden überprüft, angepasst und weiter optimiert. Das Endergebnis wurde aus hochfestem Aluminium als Einzelteil gefertigt. Natürlich musste u.a. die Hydraulikanlage verbaut, ein eigener Kabelbaum gebaut und die Warnlampenansteuerung umgesetzt werden. Am Schluß gab es auch noch den Segen vom TÜV. In eigener Sache: Ohne das nötige KnowHow sollte man die Finger von solchen Umbauten lassen. Hier kann man viel falsch machen, Fehler können beispielsweise dazu führen, dass man temporär gar nicht mehr bremsen kann. Durch meinen Job habe ich viele Infomationen, die mir hier sehr hilfreich waren.1 Punkt
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Moin zusammen, normal bin ich ja ausschließlich im Bereich Smallframe unterwegs und halte mich aus dem LF Sektor raus aber... Nun ist es heute bzw. gestern passiert. Der absolute Klassiker ... Es erreicht mich folgendes Foto: Mit Puls vom Sofa aufgesprungen... Den Verkäufer kontaktiert und ein super nettes und offenes Gespräch gehabt das sich über eine Stunde zog. Alles was ich über die T4 danach wusste war: - Es handelt sich um eine Augsburger T4 - Wohl im Olack grau/silber - Steht seit 35 Jahren in einer trockenen Scheune - Er kann sie alleine nicht raus schieben - aus 1. Hand - Papiere, Abmeldebescheinigung und Schlüssel sind vorhanden - muss Restauriert werden Im Nebensatz dann - "komm vorbei und schau dir die T4 an - wenns passt nimmst sie mit" Also gut - Termin für den Abend ausgemacht und ab dafür. Vor lauter Aufregung auch noch die Kohle/Knete/Mäuse zu hause liegen gelassen - 40km fürn Arsch gefahren - einmal retour Geld holen und wieder los... War dann doch später als gedacht vor Ort. Gemeinsam mit dem Besitzer die Kiste aus der Scheune gezogen und mal ans Tageslicht gebracht. Was soll ich sagen... Vielleicht erstmal n Foto. Kurz geschaut... Perfekt ist sie sicher nicht - potential ist meiner Meinung nach absolut vorhanden - genau wie der olack... Cortinagrau in dem Fall. Basis somit top. Was ist schlecht: Kotflügel überlackiert Blechnase / überlackiert Backen überlackiert Schriftzug vorne fehlt Schriftzug Hella Schnarre fehlt Was ist gut: Wichtige Teile sind da Hella Schnarre Denfeld Sitzbank VDO Tacho der dreht Schwanenhals Rüli Keine Durchrostungen Wohl olack unter den überlackierten Stellen Motor dreht und hat Kompression Originale Griffgummis im Seitenfach Händlerplakette auf dem Koti Mehr hab ich als LF Laie auf die schnelle nicht erkannt und wollte dann auch asap einladen und wieder nach Hause fahren. Gesagt getan und nun steht die Kiste in meiner Garage. Werde mich nun die Tage mal in die Thematik LF einlesen und hier sicher die ein oder andere Frage stellen damit die T4 in 2024 wieder auf der Straße rollt. Ich freue mich jedenfalls drauf und hoffe der ein oder andere hat bock auf noch ein Aufbau Topic. Mehr Fotos kommen dann noch... Und ja - ich hätte mich am liebsten gleich in die Werkstatt gestellt... Mag mir aber erstmal Gedanken machen wie ich am besten vorgehe.1 Punkt
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Hallo Leute. Gibs für so selte Fahrzeuge hier eine vernünftige Preisfindung? Ich tu mir wahnsinnig schwer zu beurteilen, was hier der Marktwert ist. Der Roller ist bis auf ein, zwei kleine Details (Spaltmaß Trittleiste zu Trittbrett rechts aussen, schlecht geschweißter Vibrationsriss am Beinschild oben) Top in Schuss und absolut fahrbar. Die Ur-Substanz absolut rostfrei, motorisch Tropf nix, klappert nix und weitgehend Originalteile verbaut und Richtung Originalzustand restauriert, sprich die entsprechenden Teile sind vernickelt, verchromt, verzinkt, phosphatisert, etc.. Danke schon mal. lg1 Punkt
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Hallo, habe hier noch einen Acma GL Motor liegen. Wurde vor 3 Jahren komplett überholt. Bollag 151, Vespatronic, CP23. Alles neu gemacht und 2 mal am Motorständer gelaufen. Da der Rahmen der dafür vorgesehen war nicht mehr existiert liegt er eigentlich ziemlich unnütz im Regal. Was würdet ihr mir als Anhaltspunkt sagen?1 Punkt
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Irgendwo hier im topic gab es schonmal eine diskussion darüber aber dort war sie leistungssteigernd zur originalen…. Oder habe ich mich total verlesen fahre sie selbst auch… aber außer die Lautstärke kann ich jetzt keine Einbuße verzeichnen in der Leistung1 Punkt
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Ich lasse mich gern belehren aber bisher nur negatives gehört. Jmpb hat es dann bestätigt und eingestellt. bin gespannt1 Punkt
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Täuscht das oder ist der Abstand zwischen Sitz und Lenker unstimmig? Mir scheint die Lenksäule recht gerade.1 Punkt
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wer hat da augenscheinlich so sinnvoll gepulvert und noch spannender: wer hat deine Kiste so sinnvoll lackiert? Gern Infos hier oder per PM! @ Cuni: Glückwunsch hinterher gerufen.1 Punkt
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Easy. Ein Bild habe ich zwar nicht aber das kann man gut beschreiben. Du hast ein Halteplättchen, das kommt an den Stehbolzen unter die Mutter, dabei zeigen die 2 Ärmchen des Plättchens zum Zylinderkopf. Hinter diese Ärmchen hängst du jetzt den Tonnennippel, theoretisch kann’s auch ein anderer Nippel sein. Jetzt drückst du das Dekoventil über den Hebel zum Kopf hin und ziehst die Zughülle über den Hebel. Hab mal ein Bild aus dem Netz genommen. Rot=zughülle einhängen. Gelb = Nippel1 Punkt
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Hmm kann ich jetzt nicht wiederlegen, ich kann nur sagen, dass der nicht am Lagerinnenring anliegt, wenn er schön bündig eingesetzt ist.1 Punkt
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Du hattest die freie Wahl, zu verweigern und dir dann eine Stelle zu suchen, die dem entsprach, was du machen wolltest. Das war mit meinem Beitrag gemeint. In den allermeisten Fällen war das zu "unserer" Zeit schriftlich schnell abgehandelt, ohne persönliche Anhörung und Befragung, wie noch Jahrzehnte zuvor. Den Pflichtdienst nur auf den männlichen Nachwuchs zu beschränken habe ich aber auch damals schon für falsch gehalten, das würde heute einer Prüfung durch das BverfG wohl auch nicht mehr standhalten. Alle ran, m/w/d, für 12 Monate, fänd' ich gut!1 Punkt
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Meine Überlegungen zu Discounter-Kassen: Anzahl der Kassen: Keine Ahnung. Art der Kassen: Da kommen meiner Meinung nach zwei logistische Prinzipien zusammen, das Push- und das Pull-Prinzip (Pull = Kanban) Das lange Transportband ermöglicht das Ablegen aller Waren. Somit Vermeidung von Diebstahl durch „Vergessen“ im Einkaufswagen. Die Ware wird der Kassiererin vorgelegt und sie muss diesen Berg an Ware abarbeiten. Die Kasse wird im Push-Prinzip beliefert. Hinter der Kasse kommt baulich bedingt das Pull-Prinzip (Kanban) zur Durchführung: Der Kunde hinter der Kasse sollte eigentlich die Geschwindigkeit an der Kasse vorgeben, indem die Kasse erst dann neue Ware auf den Ablageplatz legen kann, wenn dieser frei ist. Selbst, wenn das entsprechend der Theorie durchgeführt wird, dann ist das immer noch schneller als eine große Ablagefläche hinter der Kasse, die durch Ware „überflutet“ und dann erst geleert wird. Dass die Kasse häufig schneller als der nachfolgende Kunde ist, liegt meiner Meinung nach an der Ungeübtheit der Kunden: Würde der Kunde die gleiche Zeitdauer räumlich nachfolgend der Kasse stehen und Ware abräumen, dann wäre er nach einigen Arbeitsschichten vermutlich schneller als die Kasse. Und die Kasse müsste somit ihre Schlagzahl erhöhen. Kasse = Hauptberuflich Kunde = Amateur Durch die zu hohe Geschwindigkeit der Kasse wird faktisch das Push-Prinzip durchgeführt, erkennbar an den sich stapelnden Waren hinter der Kasse. In einem idealen Pull-Prinzip wären hinter der Kasse keine Waren. Damit (Pull-Prinzip) wird der Waren-Durchfluss deutlich beschleunigt und somit erhöht sich die Anzahl der abgefertigten Kunden pro Zeitraum. Wären die Kassen zweimal nach dem Push-Prinzip aufgebaut (also nicht nur vor der Kasse, sondern auch hinter der Kasse), wäre die Durchlaufzahl auf jeden Fall geringer und die Kasse langsamer. Eigentlich ziemlich clever gemacht, von den Discountern.1 Punkt
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Jup. Vergleiche z. B. FIN im Wiki: KLICK Nachtrag zu meinem Beitrag 2 Posts höher: meine ehemalige 86er Elestart mit der ABE D732 von 12/84, war ein 85er Baujahr mit einer 86er EZ hatte diese Schaltung noch.1 Punkt
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Ich denke, der einfachste Weg wäre, den Motor mit Lagerdummys trocken zusammenzustecken, dann merkt man ob´s passt oder nicht... Ich habe hier im Forum auch darüber gelesen, dass statt Kolbenkürzen, im Gehäuse Platz geschaffen wurde. Das halte ich persönlich aber für keine gute Lösung, weil man dann u.U. eine "Schwachstelle" einbaut... Ich würde aber sagen, durch die Kürzung des Kolbenhemds um 2mm ergibt sich absolut kein Nachteil, daher würde ich (bei Einbau einer LH-Kurbelwelle) immer die 10min Arbeit investieren und den Kolben kürzen...1 Punkt
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PX Lusso ohne Elestart hat keine Batterie PX Lusso mit Elestart hat eine 9Ah Batterie Rita 5,5 Ah hat nur PX alt als deutsches Modell1 Punkt
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Habe volles Verständnis für deine Erregung in der Situation, und auch im Nachgang. Deckt sich vielleicht nicht mit meinem Eindruck, den ich von meinem letzten KH Besuch. Hatte ja eine zeitlang beruflich jeden Tag in den Buden zu tun, zum Glück jetzt nicht mehr. Sowohl vom Job früher, wo man auch hinter den weißen Vorhängen Sachen sieht, als auch jetzt vor drei Wochen akut, muss ich sagen, das das komplette Personal eher perifär Deutsch-muttersprchlich war, bis hin zum Chefarzt. Will heißen, wenn man auf "Migrantenbatschkacken" verzichten will, hättest du auf Grund unserer beschissenen Demografie ( und diese kann man fröhlich und umfänglich den Sargträgern der sozialen Marktwirtschaft in die Schuhe schieben ) mit deiner Tochter ohne Personal in der Notaufnahme gesessen. Es ist am Horizont noch keine Partei aus dem Blauen aufgetaucht, die für dieses ( oder jedes andere ) Problem einen Lösungsansatz hat. Eher im Gegenteil, gibt ja sogar so Vereinigungen, welche die sozial Schwachen und Rentner noch weiter beuteln wollen. Soviel Positives die jetzige Regierung los getreten hat, sehe ich in Lauterbachs Bemühen um Optimierung ( durch zB. Schließung von KHs ) den vollkommen falschen Weg. Ausmisten der Krankenkassenschwulst, Kontrollübersicht für Patienten, Abschaffung der Privatversicherung, Einbeziehung aller Berufsgruppen, etc. . Alles Dinge, welche unangenehm sind, da liegt der Rotstift leichter in der Hand. Das "Sturzflug, wir werden alle Sterben, die Grünen töten uns, alle Fabriken und Investoren flüchten morgen nach Woanderstan" deckt sich übrigens Null mit den wissenschaftlich erhobenen Werten, und sind nur Instrumente einer politischen Haltung, welche keine Angebote an eine positive Zukunftsgestaltung bieten kann.1 Punkt
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kann ich nicht bestätigen bei manchen Rollern haben da die Konstrukteure geniale Lösungen abgeliefert, die den Spannungsabfall bei 6V Fahrzeugen durch kürzestmögliche Leitungen minimieren..... ein Fahren mit unbemerkt defektem Bremslicht verhindern das alle bei smalframe bis primavera aus den 70ern mit nur für Deutschland erforderlichen Blinkern und über die Speisespule der Zündung versorgtem Bremslicht...... Rita1 Punkt
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da gehe ich nicht mit, leute zu etwas zwingen halte ich für schlecht. ich war 15 Monate bei den johanitern im zivildienst. ich fühlte mich da sehr ausgenutzt und erniedrigt. die damen waren fleißig am studieren und die, die sich gegen die waffe entschieden haben wurden mmn als billige arbeitskräfte, bzw. ohne echte arbeitsrechte verheizt. und das ganze zum billigpreis. nach meiner ausbildung, wo ich eh schon recht klam war, kam der zivi, wieder keine kohle, geil. und viele haben fingierte Atteste bescheinigt bekommen um da nicht antreten zu müssen, für mich fragwürdig. lieber diese leute anständig bezahlen, die sich dafür berufen fühlen, anstatt anderweitig die steuergelder zu verbraten.....meine meinung, die normalen leute wissen doch jetzt schon bei dem einkommen und miete nicht mehr wie sie über die runden kommen sollen, da braucht keiner mehr noch diese verplichtung. arbeitsunwillige mal außen vor, aber ob das sinn macht?1 Punkt
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Ich kann nur für meinen ehemaligen Job sprechen, bin Lkw Mechaniker Meister ( ja so hieß das früher), da wurden Pleuelschrauben und Muttern mehrmals verwendet, halt mit dem richtigen Drehmoment angezogen.1 Punkt
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Deshalb. Pflichtdienst, 1 Jahr für alle - mir hat das damals nicht geschadet, eher im Gegenteil. und das System könnte vernünftig entlastet werden1 Punkt
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Es gibt 2Gruppen : die einen fahren 40-100.000 km mit der Ölpumpe. bei den anderen ist sie schon kaputt, bevor sie am Cafe angekommen sind. ich glaub ja, dass die 2te Gruppe eins von 2 Problemen hat a) Pumpenritzel mit Faser nach vorne eingebaut = Riss b) Stehbolzen mehrfach rein raus = einer geht durch bis aufs Zahnrad und blockiert dieses unbemerkt= frisst = defekt. wenn man da bissl danach schaut, kann man vielleicht sich bei Gruppe 1 anmelden. wahrscheins frisst morgen im 28er si am M244 meine Pumpe und wir lachen drüber. aber bisher ging's. Und ich Hab einiges geschrottet. Das Ding aber nicht. war Zufall, dass ich das mit dem Stehbolzen überm Ritzel entdeckt hab.1 Punkt
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Somit wäre der Schriftzug gefunden. Vielen Dank @wladimir freue mich drauf den Prototypen an der T4 zu sehen. Viel ist nicht passiert … hab rein aus Interesse mal hier und da etwas freigelegt weil ich doch neugierig war. Koti hat wohl mal einen abbekommen und wurde geschliffen. Denke aber der wird dennoch ganz stimmig. Backe macht bisher einen guten Eindruck und einen Aufkleber vom DLRG hab ich unter dem Silber auch gefunden. Jemand ne Ahnung was für ein Klemmspiegel vorne am Beinschild mal montiert gewesen sein könnte? Man sieht ja eindeutig den Abdruck. Die Sitzbank hat etwas gelitten und hier und da Risse. Da muss ich mir mal überlegen was ich damit anstelle. Will auf keinen Fall das die weiter reist wenn ich meinen dicken hintern drauf setze. Weiterhin fehlt hier der Denfeld Schriftzug. Den würde ich somit suchen. Absolut geil ist ja die Einfahrvorschrift… Wem noch was auffällt - bitte schreiben. Wie erwähnt ist Largeframe absolutes Neuland für mich. Dann noch ein paar Schnappschüsse für euch.1 Punkt
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Mir fällt gerade ein: dies Jahr wird die GrüneHölle/Nordschleifen-Lambretta auch schon 21, also vollwertig volljährig. Wenn ich denn so dreist sein darf und die eigene Mofa in diesem Topic zu erwähnen. Steht im siebten Jahr in einem hübschen Überlandmuseum. Dies Jahr haben noch unterzeichnet Jorge Lorenzo und Valentino Rossi. Also alles in allem durchschnittlich eine Signatur pro Jahr über die Zeit.1 Punkt
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Find ich Super. Roller hab ich. Müsste nur Grobe Stolle drauf. Was mir noch nicht ganz klar ist, was man jetzt unter Trail versteht ? Über Hindernisse mit wenig Fussaufsetzen, Ausdauer Rennen über 6 Stunden im Gelände was dann aber ja Enduro wäre. Ich würde es begrüßen, wenn der Spaß im Vordergrund steht. Wettrüsten und Technik Overkill wie in der Esc oder Dbm hätte ich kein Bock drauf.1 Punkt
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Es ja nichts extremes das jetzt anzupassen, ist aber trotzdem der Hammer das man bei den Preis etc. noch dran rumspielen.... muss.1 Punkt
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Hallo Leute, ich habe hier ja auch einen BFA 306 Motor aufgebaut. Vorletzte Woche bin ich endlich dazu gekommen ihn zu testen und auch gleich hier beim DBM Rennen zu testen. Letzteres war nicht so wirklich eine gute Idee, da ich den Roller so noch nicht gefahren bin und versucht habe mich während des Rennens daran zu gewöhnen. Das war dann nicht so erfolgreich... Aber es hat mir einiges an Erkenntnis gebracht. Zuerst über die Kupplung: Ich war ja der Meinung, dass es bei LF Kupplungen nicht den großen Handlungsbedarf gibt. Konnte mit meiner konventionellen Kupplung in meinem anderen Roller auch wieder perfekt starten. Allerdings ist die BFA Kupplung wirklich genial. Bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung gab es selbst bei 12.000 U/Min keinerlei Reaktionen im Antriebsstrang. Die Kupplung benötigt dann, trotz ihrer 5 Scheiben, nur sehr wenig Weg. Das ist kurz etwas gewöhnungsbedürftig, lässt sich aber perfekt dosieren. Mit dem Motor bin ich anscheinend noch nicht so weit. Hatte ihn erst kurz auf dem Prüfstand und hatte nur Zeit für eine grobe Einstellung. Waren aber, nach 4 Prüfstands Läufen, 53 PS am Rad. Das Band dazu ist extrem Breit. Das Ganze dreht so weit, dass sich der Motor auf der Straße fast anfühlt, wie eine Smallframe. Was aber wichtiger zu sein scheint: hier gibt es einige Fragen oder Verstimmungen, was den Zusammenbau angeht. Das ging mir beim 1, mal nicht viel besser. Wenn man weiß, was da vorgesehen ist, lösen sich viele Probleme sehr schnell. Ich arbeite gerade an einer Anleitung, die in den nächsten Tagen zur Verfügung steht. Es ist aber natürlich nicht möglich und noch viel weniger sinnvoll einen Motor mit 306ccm und über 50PS so zu konstruieren, dass alle original Teile 1 zu 1 passen. Das Motorgehäuse ist an vielen Stellen verstärkt und muss an anderen Stellen eine größere Kurbelwelle und den großen Zylinder inkl. seiner großen Dichtfläche aufnehmen. Das führt z.B. dazu, dass weniger Platz für den Einbau der Nebenwelle ist und nicht jede Zündung Plug and Play passt (das Gehäuse ist für die Malossi Zündung entwickelt). Zudem sind an einigen Stellen Detailverbesserungen eingeflossen, die funktionalen Anforderungen dienen (z.B. die Position der Öl Einfüllschraube). Ich kommentiere hier mal die Probleme der Liste von AIC-PX. Vielleicht hilft das einige Probleme zu lösen: - Die Bremsnocke ist zu lang: Ja, sie soll, laut Anleitung von BFA, auf 95mm gekürzt werden. - Für die Feder der Bremsbeläge ist zu wenig Platz zum Gehäuse: Ist sehr knapp, ja. Bei mir hat es aber so geklappt. - Vorgelege lässt sich schwer montieren: An der Stelle ist, aufgrund der verstärkten Bauweise des Gehäuses, sehr wenig Platz. Hat mich auch den letzten Nerv gekostet. Mit der Anleitung kommt aber auch eine genaue Anleitung zur Modifikation der Welle, die im Vorgelege sitzt und im Gehäuse verschraubt wird. BFA hatte auch überlegt eine Nut in das Gehäuse zu fräsen. Sie haben sich dann aber doch lieber für die möglichst massive Bauweise entschieden. Also muss die Welle gekürzt/modifiziert werden. - Wellenabstände passen nicht: habe ich hier nicht feststellen können. DRT Getriebe hat problemlos gepasst. Mit meinen Messmitteln konnte ich auch keine Abweichung feststellen. Ich werde mal BFA anschreiben. (Das die Nebenwellenaufnahme mit 4 kleinen Schrauben befestigt ist, ist kein Nachteil. Die Schrauben halten sie nur in Position. Die nehmen keine Kraft auf). - Passstifte: Das Gehäuse hat 2 Passstifte. Bitte unbedingt darauf achten, dass diese auch verbaut sind. Den unteren am besten noch in den Gewinden mit Schrauben gegen Verlust sichern. - Ölschraubengewinde nicht ganz durchgeschnitten: ist hier auch so, aber Gewinde sind tief genug für die Schrauben. Vielleicht, damit niemand zu lange Schrauben verbaut. - Abstände der Schaltrasten Bolzen zu gering: Konnte ich hier an 2 Gehäusen nicht feststellen. - Kabeldurchführung bei Zündgrundplatte passt nicht und Lüfterrad kann man nicht montieren: Das Gehäuse ist für die Malossi Zündung gemacht. Da passt auch beides. - Zylinder hat eine QK von 2mm: Ist mit 1,7mm angegeben von BFA. Bei mir waren es auch genau 1,7mm. - Auspuff passt nicht mit Breitreifen: Der Auspuff ist riesig. Ein wunder, dass sie ihn überhaupt unter einen Roller gebracht haben. Den jetzt noch außermittig zu führen, damit ein Breitreifen passt wäre wohl nicht so einfach. BFA entwickelt, soweit ich weiß, hauptsächlich für Rennen. Da Breitreifen das Fahrverhalten verschlechtern, kommt da in der Regel keiner darauf für diese Verwendung zu entwickeln. Lässt sich aber sicher bei zukünftigen Anlagen noch realisieren. - Qualität von Gehäuse, dessen Bearbeitung und Preis: Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Qualität vom feinsten. Guss in kleinen Serien ist leider nicht günstig. Allein die Bearbeitung von Dichtflächen, Überströmern, Lagersitzen usw. ist sehr aufwendig. Das kann man sicher auch günstiger machen. BFA möchte da aber keine Kompromisse. Das ist für die Funktion wesentlich entscheidender, als ob der Guss außen auf einen mm passt. In der Leistungsklasse kann nicht alles Plug and Play zum Original sein. Wer schon mal einen Quattrini Gehäuse für SF zusammengebaut hat kennt das. - Ansaugstutzen mit schräg stehendem Vergaser: Der Winkel ist eigentlich problemlos. Tut so sorgenfrei. Wichtiger ist hier zu erwähnen, dass nur DellOrto Vergaser passen. Zwischen Lüfterkanal und der Rahmenausbeulung um das Federbein ist nur Platz für die schmale Schwimmerkammer der VHS Dellos. Die sollten dann auch unbedingt Benzinanschluss und Standgas auf der richtigen Seite haben. Da ich in den letzten Jahren wieder zu DellOrto zurückgekehrt bin, für mich kein Problem. Die Qualität und die Performance der neuen Generation, meiner Meinung nach, super. - Lufthutze passt nicht: eigentlich ist die Verwendung einer T5 Haube vorgesehen, dann passt es auch besser mit dem Blech. - Öleinfüllschraube weit oben: BFA empfiehlt 450ml zu verwenden. Das wäre mit der originalen Position sehr ungünstig. - Die Backe geht nicht so einfach über den Motor: der sollte eigentlich so breit sein wie ein T5 Motor. Da geht es auch recht eng zu. Hast Du ein T5 Lüfterradabdeckung verwendet? Vielleicht hat der eine oder andere Kommentar geholfen. Ich werde weiter von Erfahrungen hier berichten. Weiß nur noch nicht, wie schnell ich dazu komme… Grüße1 Punkt