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Inhalte mit der höchsten Reputation am 30.07.2023 in allen Bereichen anzeigen
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Wochenende mal genutzt um den restlichen olack freizulegen. Der Unterbodenschutz ist zäh - löst sich jedoch auch. Hatte dann aber keine Zeit mehr. Im nächsten Step will ich den Lack etwas reinigen und mich um den Rost kümmern bzw. diesen konservieren. Die Patina gefällt mir so ziemlich gut - werde also nicht krass aufpolieren. Schriftzug ist ebenfalls auf dem Weg und ein PX 125 Lusso Motor hab ich auch gefunden. Der originale kommt in den Schrank. Wie immer noch ein paar Fotos.9 Punkte
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3 Wochen später nach Austausch der Andruckplatte mit spezieller Bauhöhe und einem meinen crimaz Druckpilz ging es wieder los in die Berge… allerdings war da noch was einen Tag vor Abfahrt: Wieder beim harten durchbeschleunigen ein schnattern - Kopf locker, bzw ein Stehbolzengewinde raus / warum auch immer - jetzt sind alle mittlerweile helicoil - aber 12h vor Abfahrt braucht man das einfach nicht. Warum das bei diesem Block so ist, keine Ahnung…. Die Dolomiten waren allerdings Entschädigung genug, trotz Ferienanfang und Klimaklebern auf dem Brenner hatte wir wenig Verkehr und eine 95% trockene Runde - diesmal defektfrei nur fahren 460km,9h, 9960 Höhenmeter und einen nassen Socken 😂 ja da durfte man fahren - empfohlen hat man es uns nicht 😂 (der Jäger) - eine von drei Durchfahrten auf 8km unbefestigt maximale Wassertiefe mit noch trockenen Schuhen 🙈7 Punkte
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Mal wieder eine sinnlose Bastelei, die vielleicht nicht an jeder Ecke steht: Der Umbau meiner SX ist schon ca. 4 Jahre her, u. a. habe ich meiner SX200 ein modernes Antiblockiersystem spendiert. Das System ist ein Einkanal ABS, dieses System verhindert, dass das Vorderrad beim Bremsen blockiert. Mit solchen Systemen wird die aktive Sicherheit beim Bremsen erhöht, möchte keine Diskussion starten, ob man das braucht bzw ob so ein Umbau sinnvoll ist. Die verwendete ABS Hydraulik ist das Continental MiniMab, eines der kleinsten Syteme auf dem Markt: (https://www.continental-automotive.com/DE/2-Wheeler/Safe-Mobility/Brake-Systems/MiniMAB). Die kleine Bauweise ist nur unwesentlich größer, als eine Zigarettenpackung, diese Systeme sind u.a. bei den aktuellen Vespa Sprint und Primavera Varianten verbaut. Von Bremsenseite basiert der Umbau auf der älteren Variante der Jockey Bremse mit Momentabstützung (Anti Dive). Mir war zum Einen wichtig, die originale Optik der SX200 Bremse von der linken Seite zu behalten, zum anderen hat mir der originale Grimeca Sattel die Diskussion beim TÜV erleichtert. Die Anti Dive Abstützung ist für die ABS Funktionalität unbedingt Voraussetzung, eine "modernere Gabelkonstruktion" wie beispielsweise PX funktioniert natürlich auch. Bei dieser Variante ist die alte Grimeca "Suppenschüssel" verbaut, dadurch war etwas mehr Platz für den Encoderring vorhanden. Der Sattelhalter wurde als CAD Teil neu konstruiert, um den Radsensor aufnehmen zu können. Die ersten Versuche kamen dem 3D Drucker in Kunststoff, die Maße wurden überprüft, angepasst und weiter optimiert. Das Endergebnis wurde aus hochfestem Aluminium als Einzelteil gefertigt. Natürlich musste u.a. die Hydraulikanlage verbaut, ein eigener Kabelbaum gebaut und die Warnlampenansteuerung umgesetzt werden. Am Schluß gab es auch noch den Segen vom TÜV. In eigener Sache: Ohne das nötige KnowHow sollte man die Finger von solchen Umbauten lassen. Hier kann man viel falsch machen, Fehler können beispielsweise dazu führen, dass man temporär gar nicht mehr bremsen kann. Durch meinen Job habe ich viele Infomationen, die mir hier sehr hilfreich waren.3 Punkte
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Sachverständiger kommt vom Karosseriebauer, spezialisiert auf Oldtimer. Gegnerische Versicherung ist die AXA. Ich lass das alles über einen Anwalt laufen.3 Punkte
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Moin, da der Umbau auf Motogaded der LIS eines Freundes und meiner ansteht, habe ich mich nun auch mit dem Thema auseinandergesetzt. Da es sich um eine alte und eine neue LIS handelt sind unterschiedliche Gas und Schaltwellen verbaut worden (verzahnte Version und gestiftete Version). Entstanden sind zwei Adapter Varianten, die auf eine Grifflänge von 120mm angepasst wurden. Generell kann die Länge bei beiden Varianten angepasst werden, allerdings muss bei einem Griff der kürzer 120 mm ist, bei der verzahnten Version der Kopf (Hammer) der Stange bearbeitet werden, um Platz zu schaffen. Die Kabelführung bei der gestifteten Version verläuft durch kleine Kabelkanäle im Adapter. Die Messingbuchse muss bei beiden Version bearbeitet werden, damit die Kabel durchgeführt werden können. Version verzahnte Welle Version gestiftete Welle Hier noch ein paar Details zur Verwendung der Buchse und der Führung der Kabel durch den Lenker Falls Interesse besteht, einfach melden, ich würde dann für nen schmalen Kurs weitere Adapterpaare drucken. Gruß Bernd3 Punkte
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Ich gehe mal von Ironie aus! Die knickt ja schon vor Angst ein wenn der Kolben sich nur nähert! Hier geht es sich ja auch nicht um 1-2 Grad Steuerzeit, sondern darum das man es prinzipiell richtig macht. Da bringt es nichts wenn man jemanden mit dem Zehntelgeschisse verwirrt, als ob es darauf bei der Nr hier ankommt. Ein Zehntel ist in dem Fall: wenn es nach Scheiße riecht, aber man nix braunes sieht!2 Punkte
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Lach nicht, vor ein paar Jahren habe ich beim Proviantkauf für den Sommerurlaub im August gefüllte Lebkuchen gekauft. Die Frage war, ob das schon neue waren oder übriggebliebene vom letzten Jahr2 Punkte
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Diese Diskussion führte an versch Stellen in's Leere und die Scheiben wurden nos schon vor Jahren für 200+ gehandelt.2 Punkte
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Ich bin gerade für einen Freund auf der Suche nach nem günstigen 125er Automaten, damit ich seinen Drecks-Hexagon nicht alle drei Monate an der Backe habe. Da stolperte ich über dieses Kleinod an Fahrzeugbeschreibung: Anzeigenlink: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/yamaha-cugnus-125ccm-4nb/2491666549-305-15922 Punkte
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Das System von s+s hab ich bis heut noch nicht verstanden... Is halt immer undicht. Ich bau da nen sip VitonFlansch dran, das is dauerhaft dicht2 Punkte
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(Frag nicht, wie ich das gemacht hab ) Vielen Dank an Bluenote Ich möchte in Post 1 nun nur die versch. Methoden und Mittel zur besseren Übersicht drinlassen. Die Beispiel- u. Freilegungsbilder sind jetzt dann ab Post 2. Dies jetzt ist nur die schnelle Editierung damit alles am Platz ist, wird aber weiter ergänzt und soll auch mit versch. Links versehen werden. ============================================================================================================= Hier gibts Vespa-Farben zu kaufen: https://www.vespa-lack.de/ ============================================================================================================= Vorab hier der Link zur O-Lack-Tauschbörse. Hier gehts um O-Lack-Teile die es zu tauschen gilt oder gesucht werden. Um eine bessere Übersicht über die zu tauschenden + gesuchten Teile hat Eydsoab eine Excel-Tabelle erstellt. Diese ist noch im Aufbau und wird mit Hilfe aller beteiligten sicher zum vereinfachten Finden gesuchter Teile beitragen. Ist also noch nicht perfekt... O-Lack Excel-Liste ============================================================================================= Max Mayer- Farbauflistung Auf korecktheit kann ich natürlich keine Gewähr geben. Aber es ist mal ein Anhaltspunkt auch betrefflich der Farbnummern. Auch die deutschen Farbbezeichnungen sind gelistet. ============================================================================================= Ich mach hier mal meine Freilegungsmethode rein, die ich schon im Sprinter+SR Topic beschrieben habe. Dort gibts auch einige Bilder. FREILEGEN: Bei der Sprinter war lediglich die li. Backe freizulegen. Hatte schon Spachtel vermutet, hab aber Glück gehabt. Das problem bei dem war der angeschliffene, recht stumpfe Lack, den es zu pollieren galt. Bei meiner 1.Serie (hellblau kompl. überlackiert, drunter das fast identische Europablau. Der Vermutung einen Unfall freizulegen bestätigte sich auch. Wurde wohl aber schon in den 60ern gemacht. Alte Tradition mit guter Spenglerarbeit ohne Spachtel So kann man auch belohnt werden. Auch wurde ohne anschleifen, oder nicht erkennbar, lackiert. Habe dann die Aceton-Lappen-Wisch+Reibetechnik angewendet. Wenn der Lack hartnäckiger ist muß man die Aceton-Lappen-Auflegetechnik nehmen. Ich faß mal tabelarisch zusammen: 1-Erstmal mit nem guten Dampfstrahler, sollte über 90° an der Düse haben und fett Druck machen. Damit geht meistens schlechtlackierter Lack (vorallem unterm Trittblech) schon mal weg. Habe bei meiner Ape zu 80% damit den Vorderkoti entlackt. 2-Nun hat man mehrere Möglichkeiten: > mit Aceton > mit Graffitti-Entferner von Setta o.ä. (weis nicht genau den Namen) > mit Rot-Weiß Schleifpaste/Polierpaste > schleifen mit Schleifpapier > mit dem Schraubendreher runterknibbeln Den Setta Graffitti-Entferner hab ich noch nie testen können. Soll aber den O-Lack nicht angreifen (bei richtiger Anwendung). Rot-Weiß geht eigentlich auch gut. Hat man dann gut im Griff, wenn man auf den O-Lack kommt. Find ich aber recht Mühsam. Vor allem bei 2 oder mehr ü-Lacken übereinander. Komm halt immer auch irgendwie auf den Lach drauf an. Ich habe ein paar mit der Acetonmethode gemacht. Mit der komme ich gut klar. Bei der Nuova war Knibbeln mit kleinem Schr.Dreher und schleifen mit Schleifpapier angesagt. Kommt immer auf den ü-Lack drauf an, mit was der runtergeht. 3-So, nun ist der O-Lack schon mal da. Wenn kein Spachtel erschienen ist, kann man den nächsten Schritt überspringen. 4-Spachtel schleife ich vorsichtig mit 120er Schleifpapier runter. Man kann auch mit einem Messer den Bollen schon mal etwas "abtragen"/schaben. Bevor man aber auf den O-Lack kommt sollte man auf feinere Körnung (400-1200er) umsteigen. 5-Nun kommen die Poliermittel zum Einsatz in aufgelisteter Reihenfolge: 1) Lackreiniger 2) Lackpolitur 3) Wachspolitur 4) Teflonversiegelung (hab ich zufällig noch welche gefunden) Die ersten drei Mittel hab ich aus´m Baumarkt. Je nach Lackzustand kann man das ein odere andere Mittel weglassen. Ein bissl O-Farbe hast immer am Lappen, nicht erschrecken. Sollte nicht zu viel sein oder aufhören mit dem Mittel und was "schwächeres" nehmen. Lösemittel-"Schärfe": von Scharf -> Schwach Aceton Nitro Kunstharzverdünner Terpentin Kunstharzverdünner nehm ich nach dem Aceton um restliche Farbschleier wegzuwischen. Ist nicht so scharf und greift dann den O-Lack nicht so an. Abplatzen tut das eher nicht. Der O-Lack ist schon recht gut stabil. Aceton-Methoden von mir: Mit Aceton und Siebdruckreiniger (ist etwa so scharf wie Nitro). Das Rot und die dünne, hellgraue Grundierung geht mit zweimal drüberwischen sofort weg.Den so getränkten Ace-Lappen leg ich dann auf den hartnäckigeren Pink-Lack drauf. Der muß aber gut naß sein und nicht zu groß, sonst trocknet das wärend man dran arbeitet schon wieder:Nach einer Weile, nicht zu lange warten, mal drunterschauen. Wenn alles Pink wellig ist kann mans grad mit nem Plastespachtel zusammenschieben:Dann aber zügig zusammenschieben und abwischen bevor es wieder antrocknet. Ich arbeite auch immer an zwei Stellen gleichzeitig. Die erste wird eingeweicht, an der zweiten bin ich am schaben und wischen. Das restliche weißliche geht dann mit Siebdruckreiniger voll locker runter. Schont dann etwas den O-Lack, da das Mittel nicht mehr so scharf ist. In Ritzen und Ecken kann man auch mit nem kl.Schraubenzieher ran, aber sehr sehr vorsichtig dann nur die Farbe wegschieben. Fingernagel geht bei kleinen Resten auf der Fläche. Wenn ich dann noch alle restlichen Farbschleier abgewischt habe, neutralisier ich das ganze mit Wasser/Lappen. Die Bilder dazu im Sprinter+SR-Topic in Post#6. Abbeitz-Methode von BerndK: mit Aceton ist überhaupt nix gegangen, mit Grafitty Ex auch nix. Abwischen hat mit keinem Abbeitzer Funktioniert. Die Lösung war Zeit, der Abbeitzer vom OBI und ne scharfe Spachtel. über ein paar Wochen immer wieder eingeschmiert ist dann die oberfläche Weich geworden, und irgendwann weicht das Zeug dann ein wenig an. ne kleine Spachtel aus Metall, die Ecken abgeschliffen und vorsichtig geschoben. der Altlack geht dan in ganzen Bahnen ab. wenn nicht Geduld haben und nochmal einstreichen. Falze sind halt immer kritisch. Sehr gut geht es auch mit Glitzi Schwämmen vom Aldi, mit festem Reiben geht auch ziemlich material weg, natürlich mit der Rauhen Seite. Kritische Stellen mit 600 Nassschleif, 1000 er und dann Schleifpaste säubern. Ich finde die Kratzerschleiffpaste von Nigrin sehr gut (ATU). Schleif-Methode von Gattinator: Hab bei meiner Hoffmann das nass abgeschliffen, da Abbeizer zu hart, Aceton und Kollegen zu schwach waren. Besagte Dame hatte übergelackte Anbauteile (Lack ca 50 Jahre alt...also gut ausgehärtet). Die Karosse war dermaßen stumpf vom O-Lack, dass Lackschleifpaste nicht passend dosierbar war...,es gab Wolken. Also wurde diese auch sehr fein nass geschliffen und dann mit weiteren Mittelchen poliert. Spachtelmasse ( die bei mir verwendete) ging sehr gut mit Aceton ab. Setta Graffiti-Entferner-Methode von Clipper: Das Arbeiten mit Setta Graffiti-Entferner ist im Gegensatz zu Aceton oder anderen Lösemitteln recht angenehm, da er nahezu geruchslos ist. Ich würde dennoch dringlichst von der Anwendung in geschlossenen Räumen abraten, das Zeug ist nicht harmlos. Dazu immer Handschuhe anziehen (Einmalhandschuhe eignen sich prima). Der Graffiti-Entferner ist eine honigartige Masse, die mit einem Pinsel dünn auf den Lack aufgetragen wird. Nach einer Einwirkzeit von etwa 10 Minuten bis zu einigen Stunden bei ganz harten Fällen kräuselt sich der übergejauchte Lack und wirft Blasen. Mit einem kleinen Plastikspatel lässt er sich nun ganz einfach entfernen. Die Lackreste müssen unbedingt mit einer Folie oder Zeitungspapier aufgefangen werden, sie sollten nicht in die Umwelt gelangen! Mit einem leicht angefeuchteten Schwamm kann man nun das rubbeln beginnen, bis auch das letzte Bisschen übergejauchter Lack verschwunden ist. ACHTUNG: Der Setta Graffiti-Entferner wirkt hervorragend auf lackiertem Stahlblech, von einer Anwendung auf lackiertem Aluminium (Lenkkopf) ist dringend abzuraten!!! Bei mir hat's keine 2 Minuten gedauert, da war er bereits durch die Grundierung bis aufs blanke Alu durch. Dort lieber mit Aceton oder Nassschleifpapier arbeiten. Nach einer "Abreibung" ist auch der originale Lack recht weich und von der Farbe her recht stumpf, er braucht einige Tage um wieder zu härten, anschließend kann mit der Politur begonnen werden. Für meine 1.Serie hab ich insgesamt etwa eine dreiviertel Dose verbraucht, das Zeug ist also recht ergiebig. Empfehlenswert ist es vor allem für mittelschwere bis schwere Fälle von überjauchung und auch erst, nachdem Terpentinersatz, Aceton und Konsorten versagt haben. Zum Setta Graffiti Entferner sollte vielleicht noch gesagt werden das der bei niedrigen Temperaturen keine Wirkung zeigt, nicht das jetzt alle ihre Karre mit dem Zeug einschmieren in ihrer unbeheizten Werkstatt und sich wundern warum nichts passiert ROST entfernen: ...mit Pelox: Pelox entfernt den Rost und läß blankes Blech zurückt. Pelox auftragen, einwirken lassen. Das wird dann dunkel. Dann mit Wasser und Wurzelbürste o.ä. drüberschrubben. Das Dunkle geht dabe weg und zurück bleibt blankes Blech. Falls nicht, dies öfters wiederholen bis kein Rost mehr da ist. ...mit Cream Ex (ähnlich Fertan) von BerndK: Ich weis nur das da Phosphorsäure drin ist. Welches genaue Oxidationsmitte müßte man sich mal informieren. Jedenfalls kann man bei mehreren Arbeitsgängen erreichen das der Rost in ein Metalloxid verwandelt wird der aussieht wie Zink. Dazu sollte aber grober Rost entfernt sein. es entstehen aber keine schwarzen Flecken wie bei Fertan. 1. Wichtig ist mal ne vernünftige Reinigung damit der normald Dreck runter geht, Dampfstrahlen un Massen ist angebracht. Aber nicht zu fest drauf halten, denn wenn sich Farbschichten lösen beißt man sich in den Hintern. 2. Ich überprüfe dann nochmal ob man losen Rost abbekommt, denn Aufblühungen kann Cream-EX oder Pelox nicht in Luft auflösen, ein Schraubenzieher mit abgerundeten kanten kann dabei helfen. 3. Den Roller trocknen lassen da Wasser die Wirkung von Cream EX vermindert. 4. bevor man anfängt ganze Teile einzuschmieren am unterboden Testen ob man 2-3 Stunden einwirken lassen kann ohne das sich Schlieren am Lack bilden. Ich habe bei GS3 Lack festgestellt das man maximal 1,5 Stunden Großflächig wirken lassen kann, da sonst Streifen entstehen können, nicht müssen. 5. Immer ganze Bauteile einstreichen, damit es keine Farbunterschiede in der Fläche gibt. 2,5 Std. Einwirkzeit ist ein Richtwert meiner Erfahrungen. 6. Dann großzügig mit warmen Wasser und Spüli mit nem Spülschwamm abwaschen, Roststellen kann man durch Scheuern ebnen. 7. Durchtrocknen lassen. 8. Mit Lackreiniger und Schleifpasste nen ersten Poliergang durchführen, dabei kommt schon die Erste positive überraschung , ich würde mit der Hand polieren. O-Lack verträgt schon einiges an Schleifpaste, als keine Angst vor dünnen Stellen.... ich habe sehr gute erfahrungen mit Sonax Schleifpaste gemacht, die ist zum Kratzer rauspolieren. 9. Erstes Wachsen, ist ganz wichtig weil der Lack ganz empfindlich ist und versiegelt gehört ( meine Erfahrung) Cream Ex wirkt auch wieder wenn Wachs auf dem Lack ist. 10. man kann die Cream ex Prozedur öfter wiederholen, ich habe feststellen können das sogar Rost pickel unter dem Lack rausgezogen werden. - Aufpassen mit Aluteilen, die werden verfärbt wenn Creamex drauf kommt. - Auch aufpassen wenn man nur Chrom macht, das nix auf den Lack kommt. KONSERVIEREN: Ich zitiere hier eine gute Zusammenfassung verschiedener Mittel von Kaozeka: Also: Weil ich bestimmt nicht der Einzige bin, der unsicher ist welches „das beste“ Konservierungsmittel ist und wie sie sich eigentlich unterscheiden. Ausgangslage 1 Ich habe seit kurzem eine Nuova, O-Lack, rostig. Sie soll so bleiben wie sie ist, also nur sauber machen und den Zustand konservieren. Jetzt hab ich dieses Topic komplett gelesen und bin mir immer noch nicht sicher, welches Mittel ich nehmen möchte. Owatrol? Oxyblock? Protewax? Aero45? So viele verschiedene Meinungen! Jeder sieht hier andere Vor -und Nachteile, sowohl in Anwendung, O-Lack Belastung und in der optischen Anmutung. Ist ja alles auch ein bisschen Geschmackssache. Große Unsicherheit. Und ich denke, da bin ich nicht der Einzige. Am Besten also mal Vergleichs-Test-Konservierungen und dann mal schauen was persönlich am Besten gefällt. Diese Idee hatte ich aber bislang als unrealistisch verworfen. Wohl gemerkt, ich spreche hier ausschließlich vom Sichtbereich. Die verdeckten Stellen wie Radkästen und Tunnel sind klar wie es werden soll. Ausgangslage 2 Seit meiner Jugend wollte ich schon immer einen Werkstattwagen von Hazet. Mein Traum. So einen habe ich mir gerade gebraucht gekauft! Der lag schon zerlegt auf der Werkbank, daneben die Flasche Pelox. Und in dem Moment ist mir zum Glück aufgefallen, dass der genau so aussieht wie mein Roller. · O-Lack, rostig. · Und er hat 4 separate Ebenen! Die können alle zeitgleich verarbeitet werden, also gleiche Temperatur , Belüftung und Luftfeuchtigkeit bei Verarbeitung und Trocknung. Die obere Ebene ist zwar nicht in „Wagenfarbe“, sondern grau ... Wie Felgen ! ??? · Und irgendein total verrostetes Blechschild ist auch dran, wie meine Lüfterradabdeckung für die ich Owatrol eingeplant hatte. Perfekt! Also bekomme ich jetzt keinen entrosteten Werkstattwagen, sondern einen konservierten! Die Vorarbeiten waren an allen 4 Ebenen identisch weil ich da wußte, was ich will. 1. Gründliche Reinigung mit Kaltreiniger und Dampfstrahl. 2. Individuelle Beseitigung vereinzelter Verunreinigungen (ausgelaufene Farbreste, undefinierbare Ablagerungen, Frühstücksreste?) je nach Bedarf mit Aceton, Bremsenreiniger, Abbeize. 3. Rotweiss Lackreiniger. Der funktioniert hervorragend, produziert aber Putzlappen in Wagenfarbe, also Vorsicht wegen Abrieb. Man kann aber gut steuern, wie stark der Rost erhalten bleiben oder abgearbeitet werden soll. 4. Rotweiss Polierpaste Silikonfrei. Scheint noch etwas stärker als der Lackreiniger. Eins von beiden Mitteln würde reichen. 5. Rotweiss Hochglanzpolitur. Hab ich mir hier gespart (obwohl ich es beim Roller verwenden werde), irgendwie kommt man sich dann auch mal blöd vor, wenn man stundenlang ´n Werkstattwagen putzt! Aber es geht ja hier nicht ums Objekt, sondern um das Wie und Womit. Und es übt ... Mein persönlicher, subjektiver Vergleichstest: Keller – Owatrol Anwendung: Extrem einfach. Microfaserlappen mit Owatrol getränkt und dann eingerieben. Das ist wie „feucht abwischen“, fast meditativ. Konnte bei der Verarbeitung nichts Auffälliges feststellen. Riecht gut ! Trocknung: Obwohl überall steht, dass Owatrol nicht ganz aushärtet, war es schon nach 36 Stunden trocken, d.h. anfaßbar mit Druck, ohne daß Spuren zurück blieben! Nach 2 Tagen nochmal aufgetragen. Erneut nach 48 Stunden trocken. Ich weiß nicht was gemeint ist, wenn gesagt wird, es härtet nicht ganz aus. Für mich ist es anfaßbar und belastbar. Nach relativ kurzer Zeit. Haptik: Faßt sich etwas stumpf an, aber nicht feucht oder klebrig. Gutes Gefühl. Optik: Glänzt schön, etwas ölig/ speckig. Rost: Scheint sich voll zu saugen und wirkt gut geschützt. Wird nicht zu dunkel. Verfärbung des Lacks: Konnte ich nicht feststellen. Erdgeschoß – Elaskon AERO46 Anwendung: Ebenfalls Microfasertuch. Noch einfacher, da AERO46 noch dünnflüssiger ist. Allerdings fragt man sich, ob dieser dünne Auftrag wohl guten Schutz gewähren kann. Aber man kann ja öfter anwenden. Aero 46 greift das Gummi an. Lappen wird schwarz. Trocknung: Nach 36 Stunden gut trocken. Nach 2 Tagen nochmal aufgetragen. 24 Stunden (Gesamt 4 Tage) später wieder komplett trocken. Matte, etwas milchige Oberfläche. Haptik: Angenehm seidig glatt. Optik: Nach der Trocknung kann man die milchige Oberfläche ganz leicht mit einem weichen Tuch polieren. Es entsteht ein sehr schöner Glanz, nicht so plakativ und auffällig wie bei Protewax und Owatrol. Rost: Wirkt nicht so durchtränkt wie bei Owatrol. Aber auch nicht beschichtet wie bei Protewax. Verfärbung des Lacks: Konnte ich nicht feststellen. Erste Etage - Oxyblock Anwendung: Auch sehr einfach, allerdings ist Oxyblock etwas zähflüssiger/klebriger als Owatrol, wie Honig. Dadurch etwas aufwendiger beim Auftragen. Die Färbung von Oxyblock scheint durch die dünne Anwendung keinen Einfluß zu haben. Oxyblock greift Lack und Gummi an. Der Lappen wird „wagenfarbig“ und schwarz. Trocknung: Nach drei Tagen noch leicht klebrig. Nach 4 Tagen trocken. Bislang hatte ich überall gelesen, dass es 2 – 6 Wochen zur Trocknung benötigt !? Läßt sich bei mir aber nach 4 Tagen anfassen und belasten, ohne dass Spuren zurück bleiben. Haptik: Angenehm seidig, etwas stumpf. Optik: Schöner Glanz. Nicht zu doll. Rost: Ähnlich wie Owatrol. Verfärbung des Lacks: Konnte ich nicht feststellen. Dachterrasse – Protewax Anwendung. Naja, Spraydose eben. Aufgesprüht – fertig. Allerdings kamen zunächst auch Tropfen raus und die ergaben sofort Verfärbungen/ Aufhellungen im Lack. Habe ich sofort verstrichen, damit war alles gut. Trocknung: Nach weniger als einer Stunde war die Schicht fingertrocken! Vielleicht duchgetrocknet? Nach 2 Tagen nochmal aufgetragen. Wieder nach sehr kurzer Zeit durchgetrocknet, obwohl diesmal etwas mehr aufgetragen wurde. Haptik: Protewax ergibt eine sehr harte Oberfläche/Schicht, die einem Klarlack ähnelt. Optik: Sehr glänzend, ohne zu polieren. Rost: Wird sehr dunkel. Scheint eher beschichtet als durchtränkt. Schutzwirkung ? Verfärbung des Lacks: Konnte ich nicht feststellen. Fazit: Protewax ist mir für den Sichtbereich viel zu glänzend, kann aber in Radkästen und unter dem Trittbrett hervorragender Unterbodenschutz sein weil es sich nicht auswäscht und auch mechanischer Schutz dazu kommt! Bei den verbleibenden Kandidaten ist der Entscheidung schwerer. Vor Allem auch, weil ich keine Unterschiede in der Lackbelastung feststellen konnte, zumindest nicht so, dass es bei einem rostigen O-Lack Roller stören würde. Bei Oxyblock und AERO46 hab ich aber den Eindruck, „das macht man einmal“ in komplett zerlegtem Zustand und dann hält das x lange. Aber wie lange? Die Anwendung von Owatrol kommt mir am Gelegensten, auch wenn/ weil es immer mal nachgearbeitet werden muß (hörensagen). Da hab ich den Eindruck, man wischt ab und zu nochmal liebevoll feucht nach und dann ist alles wieder bestens. Und wenn dann mal was über Embleme, Schriftzüge oder Anbauteile kommt, auch gut. Oder schnell mal ne neue Narbe nachbessern/ schützen. Die Nuova wird also wohl owatrolisiert werden. Also: Sichtbleche: Owatrol. Tunnel: Fluidfilm. Radkästen und Unterboden: Protewax. Felgen innen: Pelox und Protewax. Felgen außen: Owatrol Vergaser-/ Motorraum: Owatrol Rostige Teile wie Zylinderhaube/ LüRa Abdeckung/ Bremse vorne: Owatrol Gerd Hier weitere Meinungen: Zur Anwendung verschiedener Kombinationen von Mitteln hat jeder so sein eigenes Konzept. Ist auch immer ein wenig eine Geschmackssache. ANDY81 schrieb: "...ich verwende für alle blanken Stellen Oxyblock für alle Hohlräume Fluid Film mit Sonde. Ich würde die blanken/rostigen Stellen mit Oxyblock ganz dünn mit einem kleinen Pinsel behandeln, danach trocknen lassen und danach die ganze Vespa mit normalem Autowachs behandeln." yafo schrieb: "Ich nehme sprühwachs von rotweiss , aufsprühen , verteilen , trocken polieren...bin sehr zufrieden damit, mache ich 1-2 mal im jahr , meistens nachdem ich den Roller gewaschen habe.. OWATROL: Über Owatrol gibt es inzwischen geteilte Meinungen. Zitat: ....das muss nicht zum Problem werden. Folgendes an Owatrol birgt aber ein Potential Probleme zu bereiten: - es ist eigentlich ein Holzschutzmittel und ist für saugende Untergründe konzipiert => es funktioniert gut auf grobem Rost, auf glatten Flächen neigt es zum abblättern - es verfärbt gerne mal den Grundlack - es ist sehr schlecht restlos zu entfernen, kriecht in jede Ecke (was ja auf den ersten Blick super ist) und ist praktisch nicht mit 2k-Lack überzulackieren => wenn man an einer Kiste doch was Beilackieren muss oder sie später neu lacken will erlebt man trotz evtl. sandstrahlen interessante Dinge - es hält 1 oder 2 Jahre auf den glatten Olack-Flächen, lößt sich dann aber teilweise stückchenweise fasrig ab => wie bekommt man de übrigen Rest ab? Wenn man dann mit neuem Owatrol drüber geht kann es schaurig aussehen. Genug Argumente für MICH an eine Olack Kiste mindestens im Sichtbereich nicht mit Owatrol hinzugehen. Der O-Lack wird fast nicht verfärbt....du bekommst nur einen (leichten) gelblichen Schleier. Owatrol ist schon ein tolles Zeug, hab das vor 5 Jahren mal direkt auf ziemlich üblen grobporigen Rost gestrichen den ich vorher nur mit Entfetter gesäubert habe und bis heute ist das kein bisschen weitergerostet. Man kann Owatrol auch mit Kunstharzfarben mischen, wenn man mal ne kleine Roststelle am O-Lack Roller ausbessern will besorgt man sich Kunstharzlack, mischt die Pampe und dann mit dem Pinsel sachte ausbessern, hab ich bei meiner V50 gemacht, fällt kaum auf. Das Owatrol ist nach 24-48 Std. ausgehärtet, und sieht aus wie ein matter Klarlack. 100% Staubtrocken, im wahrstem Sinne. Das Zeug zieht zuerst in alle Ritzen etc. ein, konserviert & hämmt Rost. Kanns nur empfehlen. Auch bei Bullensonne schmiert da nix auf die Hose. Ach ja, auch 2K Kleber hält darauf, siehe Zierleisten etc.. OXYBLOCK: Zitat:"Ich habe einen mit Oxyblock versiegelten Roller einen kompletten Winter durchgefahren, Null neuer Rost an den doch sehr zahlreichen blanken Stellen und überall war noch das Zeug drauf was ich draufgepinselt habe. Das halbe Trittblech war blankes Metall ! Das man das "immer wieder erneuern" muss kann ich nicht bestätigen. Ich kann auch Oxyblock sehr empfehlen, dauert aber 2 Tage um gut durchzutrocknen. Würd sagen, das ist dauerhaft beständiger als Owatrol." Zitat: "Ich behandle meine hellblaue V50 jeden Saisonbeginn mit Oxyblock. Ich nehm die Pulle und nen Lumpen und reib das Zeug in den Lack ein, funktioniert prima. Das öl selbst ist dunkelrot, ist bei dünnem Auftrag aber nicht sichtbar und trocknet klar aus, nix mit gelblichen Verfärbungen." Neuen Rost suche ich seither vergebens und die Kiste wird nicht nur bei schönem Wetter gefahren. PROTEWAX: Protewax ist in der Verarbeitung sehr einfach. Ich bin wirklich kein Lackierprofi aber Läufer waren auf der Vorder- und Rückseite überhaupt kein Thema. Der Glanz ist wahnsinn!!! Sieht aus wie perfekt lackierter Klarlack und deckt einwandfrei. Es gibt überhaupt keine Verfärbung vom Lack und es härtet nach ca. 12 Stunden vollkommen aus. Die Oberfläche ist wirklich spiegelglatt AlIch hab meine Dame erst freigelegt (Ausbesserungen), dann habe ich Roststellen teilweise mit Polier- und Schleifpaste behandelt. Anschließend folgte dann die Politur und vor der vermeintlichen Konservierung mit Protewax hab ich die Vespa mit Silikon-Entferner gereinigt. so ich hab meinen Tank auch vor ca. 4 Monaten geprotewaxt. Das Zeug ist nun wieder runter, weil wenn ein Tröpfchen Benzin draufkommt, das Ganze dann ziemlich besch.. aussieht. Kurz und gut: Das Protewax ist mittlerweile wieder ab, weil's total speckig aussah und recht minderwertig wirkte (und es meiner Meinung nach in der Tat auch ist). => Protewax aus der Dose würde ich auf alle Fälle meiden, wenn ich vorhabe, den ganzen Roller (inkl. Lack - also nicht nur die blanken bzw. rostigen Stellen) damit zu konservieren. Nach dem Entfernen von dem komischen Wachszeugs verwendete ich dann Lackreiniger und ein Wachs, das lt. Besitzer für diverse Lacke bestimmt war (nicht meins, nur geliehen). Das wurde wie eine Politur verarbeitet, also mit einem feinen Lappen auftragen und verreiben, anschließend wieder mit einem neuen Lappen drüberwischen. Resultat: Realistischerer, wesentlich schönerer und feinerer Glanz als vom Protewax. Die Konservierung werde ich noch mit einem anderen Wachs oder Owatrol an den blanken Stellen durchführen, mal sehn. Dass dieses Wachs ordentlich konserviert, halte ich allerdings für fraglich. Für mich ist das eher eine optische Angelegenheit. Ich stimme Sikuner nur bedingt zu. Ich selbst habe viele Anbauteile mit Protewax aus der Sprühdose behandelt. Das Auftragen verlief bei allen Teilen problemlos, ohne jegliche Orangenhaut oder Lacknasen. Keines der besprayten Teile hat i- welche Rostansätze o.ä. bekommen. Den Rahmen oder Kotflügel habe ich nicht ganz mit Protewax überzogen weil der Glanz schlichtweg zu extrem ist und es nicht mehr realistisch aussieht. Habe punktuell jede Roststelle mit Protewax aus der Flasche überpinselt, womit auch jeder Rostansatz gestoppt und konserviert wurde. Im Motorraum bzw. an nicht sichtbaren Stellen habe ich Fertan verwendet, weil es einfach das beste Rostschutzmittel ist. Habe mit die Konservierung mit Protewax noch ein zweites Mal am Rahmen durchgeführt einfach aus dem Grund das zweimal besser hält (eigene Einschätzung...nicht zwingend notwendig). Ich glaube so könnte das schon passen ...bin recht zufrieden mit Protewax...vor allem mit der von mir gewählten Anwendung (verbindung aus sprayen und pinseln) also bei meinem Waschbenzin geht Protewax nicht ab. Ich würde die "nichtsichtbaren" Stellen mit Fertan behandeln, weil es einfach das beste Rostschutzmittel ist. Die restlichen, lacklosen Stellen würde ich zunächst aufs blanke Metallrunterschleifen und dann mit Protewax bestreichen. Schön dick und eventuell mehrmals. Man sieht das sowieso nicht weils aboslut durchsichtig wird. Metallisch blanke Stellen sind durch Protewax nachgedunkelt von rostbraun zu schwarz. Ansonsten hat das Zeug auf intaktem O-Lack aber einen Effekt wie Klarlack. Also der Hersteller von Protewax garantiert Rostschutz bei blankem Metall. Wenn bereits schon Rost vorhanden ist meinte er, dass es durchaus noch in kleinem Rahmen weiterrosten könnte. Ich persönlich habe jede einzelne Roststelle meines Rollers mit Protewax überpinselt. Mir hat der Glanzeffekt auch nicht gefallen weswegen ich mich für diese Variante entschieden habe. Ist viel Arbeit aber im Nachhinein siehts wirklich besser und natürlicher aus. Hier ein paar Links und Tips zu weiteren Produkten ANDY81 schrieb: Die folgenden Produkte verwende ich zur Lackaufbereitung, je nach Lackzustand wenn ich mit der Maschine Arbeite 3M Perfekt-it III Schleifpaste 09374 http://www.lupus-aut...leifpaste-09374 3M Perfekt-it III Feinschleifpaste 09375 http://www.lupus-aut...leifpaste-09375 3M Perfekt-it III Hochglanz-Maschinenpolitur 09376 http://www.lupus-aut...enpolitur-09376 3M Perfekt-it III Hochglanz Versiegelung 09377 http://www.lupus-aut...siegelung-09377 Das folgende Produkt verwende ich zum Wachsen A1 Speed Wax Plus 3 http://www.louis.de/...tnr_gr=10004349 Elaskon http://www.elaskon-s...al-1-liter.html jan69 schrieb: "...die 1 Liter Dose is ergiebiger, hat weniger Lösungsmitel als die Spraydose, kann man umfüllen, wiederverschliessen und gibt es vielleicht auch noch wo preiswerter als im Herstellershop..." SolidSolutions schrieb: "Ich benutze bei der Reinigung von alten Einschichtlacken (unabhängig davon ob Metallic oder nicht) unter anderem folgende Mittel... Mein Klassiker... 1Z Spezial - Reiniger D2: Gut zu verarbeitender Spezial - Reiniger D2 mit enormer Wirkung. Das Ergebnis an Glanz- und Reinigungsqualität kann gut dosiert werden, hängt natürlich immer von dem vorhandenen Lack auf dem Fahrzeug ab. Wolkenbildung, bzw. Schlierenbildung auf alten Einschichtmetalliclackierungen sind mir während der Verarbeitung nie untergekommen. Absolut empfehlenswert, sollte poliert werden müssen, bzw. dies vom Restaurator gewünscht sein. Auftragen durch polieren (Hand- und Maschinenverarbeitung möglich) und an- bzw. abtrocknen lassen, dann nachpolieren. Der Glanzgrad kann in Folge von Mehrfachanwendung ggf. gesteigert werden, wenn gewünscht und das Material auf dem Fahrzeug es her gibt. Auch zum Aufarbeiten von Aluminium-, bzw. galvanisch veredeltem Oberflächen hervorragend geeignet. Scheinbar nicht mehr zu "rettender Lack" an der Kiste!?... Commandant Cleaner 4: Ähnliche Rezeptur wie 1Z, nur "intensiver". Dieser Lackreiniger "killt" die Geschichte und die Patina von Jahrzehnten... Trotz seiner Intensität gut (aber mit Vorsicht) zu dosieren. Prädikat: Brutal. Verhält sich ähnlich in der Verarbeitung wie 1Z, eben nur noch intensiver. Vorsicht ist bei Einschichtlacken geboten, die Grundierung sieht´s Du eher als bei manchem Schleifpad, stark Lösemittelhaltiges Teufelszeug. Ebenfalls gute Ergebnisse auf metallischen Oberflächen. Alles poliert/ aufgearbeitet und nun Konservieren!?... Elaskon Aero 46: Ich nutze diesen Hochwertigen Wachs seit Jahren auf diversen Originalzuständen als Oberflächenversiegelung, mit sehr guten Ergebnissen, bzw. Schutz. Auch auf, bzw. gerade bei "unbehandelten" Roststellen. Ich setze natürlich ein entsprechendes und penibles Beobachten von derartig (soft) geschützten und konservierten Fahrzeugen voraus! Elaskon ist absolut farblos, es kann (je nach Verpackungsversion) mit dem Tuch aufgetragen oder gesprüht werden. Das Nachpolieren ergibt einen seidenen Glanz, auf hochglänzend polierten Flächen natürlich entsprechend stärkerer Glanzgrad. Es kann auf stark patinierten Fahrzeugen auch ohne Nachpolieren durch sprühen aufgetragen werden um das verwischen von Patina/ vorhandenem Schmutz zu vermeiden, Ergebnis ist dann eine nahezu "matte" Oberfläche. Wirkt durchweg authentisch und nicht künstlich, so gefällt es mir sehr gut auf patinierten bis stark patinierten Fahrzeugen. Diese Mittel können natürlich nicht zaubern, ein wenig Empathie und Beobachtungsgabe sollte der gewillte Konservator einbringen... Auch gut um sehr patinierte/ rostige Stellen zu stabilisieren ist der altbekannte... Zapon Lack: Absolut Farblos und simpel zu verarbeiten. Eine Alternative, für Stellen die man nicht permanent nachbehandeln kann, bzw. die erreichbar sind."1 Punkt
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Moin zusammen, normal bin ich ja ausschließlich im Bereich Smallframe unterwegs und halte mich aus dem LF Sektor raus aber... Nun ist es heute bzw. gestern passiert. Der absolute Klassiker ... Es erreicht mich folgendes Foto: Mit Puls vom Sofa aufgesprungen... Den Verkäufer kontaktiert und ein super nettes und offenes Gespräch gehabt das sich über eine Stunde zog. Alles was ich über die T4 danach wusste war: - Es handelt sich um eine Augsburger T4 - Wohl im Olack grau/silber - Steht seit 35 Jahren in einer trockenen Scheune - Er kann sie alleine nicht raus schieben - aus 1. Hand - Papiere, Abmeldebescheinigung und Schlüssel sind vorhanden - muss Restauriert werden Im Nebensatz dann - "komm vorbei und schau dir die T4 an - wenns passt nimmst sie mit" Also gut - Termin für den Abend ausgemacht und ab dafür. Vor lauter Aufregung auch noch die Kohle/Knete/Mäuse zu hause liegen gelassen - 40km fürn Arsch gefahren - einmal retour Geld holen und wieder los... War dann doch später als gedacht vor Ort. Gemeinsam mit dem Besitzer die Kiste aus der Scheune gezogen und mal ans Tageslicht gebracht. Was soll ich sagen... Vielleicht erstmal n Foto. Kurz geschaut... Perfekt ist sie sicher nicht - potential ist meiner Meinung nach absolut vorhanden - genau wie der olack... Cortinagrau in dem Fall. Basis somit top. Was ist schlecht: Kotflügel überlackiert Blechnase / überlackiert Backen überlackiert Schriftzug vorne fehlt Schriftzug Hella Schnarre fehlt Was ist gut: Wichtige Teile sind da Hella Schnarre Denfeld Sitzbank VDO Tacho der dreht Schwanenhals Rüli Keine Durchrostungen Wohl olack unter den überlackierten Stellen Motor dreht und hat Kompression Originale Griffgummis im Seitenfach Händlerplakette auf dem Koti Mehr hab ich als LF Laie auf die schnelle nicht erkannt und wollte dann auch asap einladen und wieder nach Hause fahren. Gesagt getan und nun steht die Kiste in meiner Garage. Werde mich nun die Tage mal in die Thematik LF einlesen und hier sicher die ein oder andere Frage stellen damit die T4 in 2024 wieder auf der Straße rollt. Ich freue mich jedenfalls drauf und hoffe der ein oder andere hat bock auf noch ein Aufbau Topic. Mehr Fotos kommen dann noch... Und ja - ich hätte mich am liebsten gleich in die Werkstatt gestellt... Mag mir aber erstmal Gedanken machen wie ich am besten vorgehe.1 Punkt
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War heute mit einem guten Freund zum entspannen und zum etwas dem alltag entfliehen in der Sauna. Saarlandtherme. Gemütlich gehen 10.30 eingelaufen, 11.00 erster Aufguss, alles gut, nette leute. 12er Aufguss mit klangschalen, auch gut, wenn man sich drauf einlässt, halt mal was anderes. Ging bis zum 16 uhr Aufguss alles gut. Zwischendurch mal ein Colaweizen oder Kaffee, also alles normal. Nette Mädels kennengelernt. Alles top. Es war klar das wir noch den 17er Wenig nehmen und anschließen noch nach Saarbrücken fahren und lecker Essen gehen. Wir um 10 vor zum Wenig in die Sauna. Oberste Reihe, wie immer, Sauna voll, ca 60 Nackige Menschen. Vor meinem Freund in der 2ten reihe sitzt einer, Freund fragt ob es ihm was ausmacht wenn er das Holzkopfteil zur seite legt damit er mehr platz für seine füße hat. Der typ nickt, alles gut. Ich sitze daneben. Wir, mein Freund und ich, quatschen noch leise irgendeinen belanglosen scheiss bevor es losgeht, halt wie immer, so wie das eigentlich jeder macht. Auf einmal tickt der typ vor meinem freund aus. Fing an, wir meinen, in einem Russichen akzent etwas von jetzt reichts, ihr Nazis, scheiß Deutsche, Wixer usw von sich zugeben. Mein freund und ich sehen uns an, keiner weiß was los ist, ich frage höflich nach was denn los sei. Er flippt völlig aus. Sein kumpel, der vor mir, also unter mir sitzt, versucht ihn zu beruhigen. Ich frage seinen kumpel was denn los ist. Da fängt der mit mir an, ich solle mein Maul halten, ich frage nochmal, immer in einem normalen ton, nicht aggresiv, was sein problem ist. Sein kolege wird zwischenzeitlich leicht handgreiflich gegenüber meinem freund, der lässt sich das nicht gefallen und fragt ob er noch ganz sauber tickt. Der vor mir steigt voll mit ein, sagt wieder ich solle mein Maul halten, ich dann, ich halte mein Maul wenn ich das will und nicht wenn du das sagst. In dem moment schnappt sich der andere das Holzkopfteil, springt auf und schlägt nach mir. Ich kopf zurück, das teil knapp an mir vorbei. Mein freund tritt ihm in die seite, er fliegt aus der 2ten reihe runter, ich seinen kolegen geschnappt und hinterher geworfen. Völlige eskalation, total irre. Hab mich schon auf eine völlig sinnfreie schlägerei in einer voll besezten Sauna eingestellt. Nackt. Da kommen 2 Saunameister rein. Sind anscheinend von anderen Gästen gerufen worden. Die auch versucht zu verstehen was los ist, zu spät, 2 Gäste auf die 2 Deppen drauf, wir dazwischen. Die Deppen aus der Sauna raus gerannt, laut schreiend das sie vor der tür auf uns warten werden. Saunameister via Handy ihren kolegen bescheid gegeben. Lage beruhigt sich, Aufguss wird geräumt. Jeder, wirklich jeder, mit dem wir gesprochen hatten und die situation mitbekommen hat verstand es nicht. Es war einfach nichts, rein garnichts. Da wir ja eh gehen wollten sind wir dann Duschen und dann zur Umkleide. Immer einen Mitarbeiter der Therme im schlepptau. Angezogen und zur Kasse, dort gefragt worden ob sie die Polizei rufen sollten weil die 2 Deppen schon draußen sind. Wir verneint. Kommen raus und die 2 trottel stehen da. Also mal auf die zu gelaufen. Die wieder rumgeschrien, wir unbeeindruckt an ihnen vorbei zum Auto, taschen abgelegt und gewartet was passiert. Aber ausser geschrei von den 2 passierte nichts. Also sind wir dann gefahren. Was soll das? Ich meine, und da waren mein freund und ich uns einig, wenns geknallt hätte, dann wäre das halt so gewesen. Aber wegen was? Warum? Ich verstehe es immer noch nicht. Das Essen in SB im anschluss war dann echt lecker. Ohne Stress.1 Punkt
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Allein die Aussage, das er dir untersagt Fotos zu machen, würde mich schon dazu bewegen den Roller stehen zu lassen .1 Punkt
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Ob jegliche passen kann ich Dir nicht sagen. Die mo.blaze disc und mo-blaze cone passen, da die Aufnahme identisch ist. Gut möglich, dass die anderen Modelle eine identische Aufnahme haben, weiß ich aber nicht. Auf dem Foto siehst du die Aufnahme, allerdings wurde da die Gewindestange schon entfernt (Kurz erhitz und dann rausgedreht, ist nur eingeklebt). Die beiden Madenschrauben meiner Adapter fixieren den Blinker gegen verdrehen und rausziehen. Die Griffe sind von Louis, Marke LSL Clubman. Du brauchst aber leider zwei Sätze , da die Griffe unterschiedlichen Durchmesser sind (22 und 25,4). Der 22 passt gut drauf, der 25,4 ist etwas zu weit1 Punkt
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Ist der Deckel denn dicht an der Stelle? Wenn der da Luft zieht ist der witzlos.. Ich halte von deinem Venturi, wie noch viele andere Venturis mit gleichem Aufbau, nichts, weil zum einen er scharfe Strömungs-Abrisskanten hat und zum anderen die Düsenluftzufuhr vom Ansaugluftstrom beeinflusst wird. Heißt bei starken Lastwechseln muss sich das bemerkbar machen. (Bei Blowback natürlich auch, falls jemand noch mit nicht passenden DS Spalten fahren sollte) Allerdings ist das nur meine Theorie, da ich nie was anderes wie die Auer Venturis probiert habe1 Punkt
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@freibier https://thetreehouse.shop/baumhaus-befestigen/baumhaus-bauen-befestigungs-methoden/ bzw. auch ganz gute Befestigungsmöglichkeiten bietet das Kronensicherungsmaterial von tree save (2-8t) https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/tree-save.html?product_list_limit=96 bzw. die Gefa Gurtbänder https://shop.freeworker.de/baumpflege/kronensicherung/gefa-fabritz.html lg Gewindestangen und durchgehende Bohrungen finden nur in Ausnahmesituationen Verwendung! Es ist die Gefahr zu groß, dass sich holzzersetzende Pilze breit machen. Die Birke wäre jetzt auch nicht unbedingt die erste Wahl, aber hängt natürlich von deinem Baumbestand ab.1 Punkt
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Früher haben die Hersteller teilweise noch Sensoren in die Felgen gebaut. Im Nutzfahrzeugbereich ist das auch noch üblich. Im PKW-Bereich macht das quasi keiner mehr, da die indirekt messenden Systeme (so wie freibier es schrub) ziemlich exakt arbeiten und man sich zusätzliche Bauteile sparen kann. Das ABS ist sowieso vorhanden, der Drucksensor in der Felge kann eingespart werden. Außerdem kann der Kunde beim Wechsel der Felgen die Funktion behalten. Wenn die Batterie des Sensors leer ist muss der gesamte Sensor getauscht werden und dafür der Reifen demontiert werden. Im Großen und Ganzen ist es gut, dass sich das indirekt messende System durchgesetzt hat. Indirekt messend deshalb, weil das System keine Aussage über den Absolutdruck im Reifen geben kann, sondern nur über einen Reifen im Verhältnis zu den anderen. verlieren alle vier Reifen gleichermaßen Druck erkennt das System keinen Druckverlust. Dieser äußerst seltene Fall ist dann aber auch tatsächlich der Schwachpunkt des Systems.1 Punkt
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Wichtig wäre auch die Steuerzeiten des Zylinders richtig zu messen! Sollte irgendwas um die Üs120°/180°As haben...plusminus 1-2° bei 60er Welle1 Punkt
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Moin, meine Töchter würden gerne ein Baumhaus im Garten bauen, anbieten würde sich dazu eine Birke mit ca. 45 cm Stammdurchmesser in 2m Höhe. Kann ich den Stamm zweimal (senkrecht zueinander) durchbohren, um Gewindestangen zur Befestigung des Baumhauses durch den Stamm zu führen? Das Baumhaus selber würde ich dann schwimmend auf z.B. aufgeschobenen Rohrstücken auf den Gewindestangen befestigen. Oder hat wer eine alternative Idee? Die Birke soll in nächster Zeit möglichst kein Brennholz werden. Gruß, Ralf1 Punkt
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Bei BMI Steuerzeiten 1,90 zu 120 eher 23er kulu nehmen. 24er könnte da bremsen..... Ich hätte Interesse an der 24er . Schreib mich einfach per PM an wenn du sie los haben willst.1 Punkt
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Zur Benzinpumpe kann ich dir leider nichts sagen. Aber ich mach immer so 16-17mm. In der Anleitung steht zwar 16mm aber in vielen Motocross Foren schwören sie auf 17mm: Bei mir läuft er mit 16mm oder 17mm genauso gut. Könnte mir vorstellen, dass er mit 17mm nicht so schnell überläuft aber evtl. auch ein Tick fetterer abgestimmt werden muss. Die Überlaufschläuche kannst auch weglassen… zum Abstimmen lass ich sie erstmal weg und dann wenn alles final ist, verleg ich sie schön.1 Punkt
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Ganz toll, die V1 Auer ist mir schon gerissen (wurde anstandslos getauscht) und vor nen paar Monden ist mir die V2 auch noch an genau der gleichen Stelle gerissen! Karre geht mir fast hoch beim Überholen auf der Autobahn .. Ah Schraube fehlt - Okay! Genau gleich gerissen wie die V1! Es bestätigt sich wohl dass es einfach nicht funktioniert mit ohne Wannendichtung! Ich hatte dann eine Woche die Pinasco Airbox verbaut, die läuft immer souverän. Aber irgendwie mag ich die nicht soo gerne. Dann gestern tausche ich die Pinasco gegen die Big Box von Vesptec und komme aus dem Staunen nicht mehr raus! Läuft super geil und vor allem echt deutlich leiser! Zur Werkstatt gefahren, Boxen getauscht, wieder losgefahren .. geil! Nehme an weil die einfach vong Material deutlich dicker ist wie die dünne Pinasco Airbox. Aber dass das trotz Backendämmmatte inna T5 so viel ausmacht - Abgayfahren! Also kann ich empfehlen die bigge Box von Vesptec.1 Punkt
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Am 25.8 werden wir in Frankenthal die Strecke testen. Details zum Reglement kommen dann auch. Auf alle Fälle werden es jetzt 6 Stunden werden.1 Punkt
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Am 4.8. bin ich beim Choker in Piacenza... Die Planung rund ums KK und Ausfahrt in Hannover lege ich vertrauensvoll in die Hände von @Alberto. Er weiß davon noch nichts, aber das wird schon.1 Punkt
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Danke erstmal für eure Einschätzungen / Antworten. Wenn sie verkauft werden sollte, dann als erstes hier.1 Punkt
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Vor 2 Wochen- Mit Transit Abends zum Genfer See -Villeneuve am Sportplatz stehen gelassen - Morgens dann 30 Minuten im Regen gestartet. In 3 Tagen bei bestem Wetter runter bis ans Meer. 1 Tag Pause und dann solo Vollgas (gleich nen Hitzereiber) wieder zurück über Italien AB und St. Bernhard. Frau ist ab Nizza Basel geflogen für 54€ - gebucht am Tag vorher! 1400km 2rad 1500 Transe PX Millenium, Malossi 210 langhub, Sip Road 3, 26, runtergedüst 5 Nummern auf 1301 Punkt
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Ja, sowas hatte ich auch schonmal. War ein Amazon-Paket mit bei meiner Sendung. Hab's einfach wieder zurück gelegt.1 Punkt
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…als er in dem GTR-Topic seine eigene Bartlänge fotografiert und selbst dokumentiert hat wollte ich mich aus dem GSF abmelden. Was für ein Selbstdarsteller Er hat seine Bühne gehabt und ist nun weitergezogen. Die GTR wird es freuen ! off topic ENDE1 Punkt
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...Die Sportschau ist längst überfällig... ...de rápido a rápido... Hier ist der Name Programm... Vielleicht hat der ein oder andere Interessierte in der letzten Zeit bereits hier (MV Topic) und da (Seis Dias Topic) einen Beitrag über die 50er Jahre Sportmodelle aus spanischer Produktion mitbekommen. Dieses Topic soll dem Informationsaustausch dienen und den wenigen Sickensportbesitzern helfen über die produktionsbedingten Eigenarten, bzw. Besonderheiten ins Gespräch zu kommen und gemeinsam die Freude an den Hütten zu teilen... Richtig gehört... SICKENSPORTMODELLE... Hier geht es ausschließlich um WideFrame Modelle mit Sicke und dem Rahmenpräfix VTT... und den Motorenpräfixen V72M (Serie Primero) und V58MS (Segunda Serie)... Kurze Einführung: 1. Serie (Rohrlenkersport) Die erste Serie wurde nur 1956 und 1957 produziert, es handelt sich um ein 8" Wideframemodell mit Rohrlenker und diversen Besonderheiten, die sie von der damals in Spanien ebenfalls erhältlichen N erheblich unterschieden... Es gab sie nur in Silber Metallic, einige frühe Fahrzeuge sollen in Gris ausgeliefert worden sein. Besonderheiten: Karosse in "Stahl Monocoque Bauweise" mit spezieller Beinschildform, nur an dem Modell verbauter Lenkkopf/Scheinwerfer, "Tandem" Sitzbank, Sporttank mit 8 Liter Fassungsvermögen und Schnellverschluß, Reserveradhalter in Fahrtrichtung (1956), bzw. verstärktem Reserveradhalter im Beinschild (1957), besonderen Bremsen, bzw. Aluminiumtrommeln (Kühlwirkung) und der Motor inkl. Vergaser/ Auspuff (85 Km/h) sind und waren nur einige Details die den Unterschied ausmachten... Serie Primero 1956 - 1957 Rahmenpräfix: VTT ..... Motorpräfix: V72M ..... 2. Serie (Gusslenkersport) Die zweite Serie wurde nur 1958 produziert, weitestgehend identisch mit der Erstserie. Besonderheiten: Weitestgehend baugleich mit der Serie Primero, bis auf den neuen aerodynamischen (Guss)Lenker, mit integrierten Zügen und einem Scheinwerfer mit mehr Brennweite, modifiziertem Fahrwerk, neuem Motorpräfix und der Farbe, die S gab es 1958 nur in einem Hellblau Metallic zu kaufen. Segunda Serie 1958 Rahmenpräfix: VTT ..... Motorpräfix: V58MS ..... Weitere Infos folgen in Kürze... Sickensportbesitzer vor... Zeigt her Eure Kisten! Infos und Fotos bitte in dieses Topic... Saludos und viel Spaß wünschen... "Padre mv Sa" aka Der Sportwart und "Solid S" aka Der Sportdirektor... Edith ergänzt einige wenige Details...1 Punkt
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Dann hier auch mochmal. Setup war ein Malossi MHR auf Membran mit Racing-Resi Auspuff Grüne Kurve ohne Stinger Blaue Kurve mit Stinger Das gleiche habe ich noch mit der Nessi Auspuffanlagen gemacht. Dies Auspuffanlage ist etwas Zahmer wie die Racing-Resi und hat etwas weniger Leistung. Hier war fast kein Unterschied bei den Kurven mit und ohne Stinger. also je "zahmer" der Auspuff, desto weiniger wirkt sich auch so ein Stinger auf die Charakteristik aus. z.B. beim SIP Performance 2.0 den ich auf stinger umgebaut habe war das ähnlich... Auspuff viel leiser und kaum eine änderung in der Charakteristik spürbar.1 Punkt
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So wie Du im ersten Beitrag Deine Komponenten vorgestellt hast, solltest Du nicht mehr als Laie durchgehen. Wer diesen ganzen Aufwand betreibt, sollte auch mit Steuerzeitenrechnern umgehen können. Oder aber sagen: "Leute, ich hab mir nen Motor aufsetzen lassen, hab selber keine Ahnung vom Tuning, möchte mich aber um 6 PS steigern. Wo soll ich ansetzen?" (Wobei 25% Mehrleistung auch nicht von schlechten Eltern ist, ausgehend von 24PS). Ist doch klar, daß ausgehend von Deinem Eingangsbeitrag, anders mit Dir gesprochen wird als mit der sechszenjährigen Sophie, die ihre PK50S auf 60km/h bringen möchte. Also sei lieber etwas entspannter und arbeite die sinnvollen Empfehlungen ab. Und hier ist auch nicht Elitepartner...1 Punkt
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