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Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.09.2023 in allen Bereichen anzeigen
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Das Biest läuft endlich. Habe einen Rotax Zylinder aus einem 440er Skidoo auf Lambretta Motor passend gemacht. Dazu brauchte es eine Kurbelwelle mit 66mm Hub und 120er Pleuel mit 18mm Kolbenbolzenlager. Konnte der Fabbri mir bauen. Den Ansaugstutzen für den Direkteinlass und die 6-Klappen Vforce Membrane habe ich aus einem Alublock gefräst. Das Motorgehäuse wurde auf der Unterseite unter dem Zylinderfuß mit einem Wassereinlass versehen. Von dort geht das Wasser durch Zylinder und Zylinderkopf wieder am Kopf raus. Die Wasserkühler sind billige Motorradteile. Die RAVE2 Auslasssteuerung ist Unterdruck gesteuert und passt grad so zwischen den Korpus vom Auspuff. Dieser ist ein Prototyp vom ersten Protti SSR250 Auspuff. Von den Steuerzeiten gut passend zum 220er Rotax. Durch die gewuchtete Kurbelwelle, 66mm Hub, langes Pleuel und schlanke 65mm Zylinderbohrung ist das die erste Lambretta in meinem Fuhrpark wo nix vibriert. Mittlerweile ist alles eingetragen worden. Erster Prüfstandlauf lieferte knapp 36PS.15 Punkte
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Man kann ja überall dran rum fräsen, aber es sollte halt am Ende auch Sinn machen. Der 24er, nach den hier bekannten Regeln im Bereich der Benzinzufuhr gebohrt, langt ausreichend für nen Sport. Die Schwimmerkammer unten abfräsen und außen noch Epoxi drauf ist einfach nur wieder inhaltsloses Gebastel. Hast du das schon in der Praxis am Laufen, dass du unwissenden sowas empfiehlst?5 Punkte
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Voller Tatendrang aufgrund eines Urlaubstags bin ich mal wieder ans Projekt gegangen und habe den Vergaser final angeschlossen, Bremse entlüftet, Zündung gem. GT-Manual auf 17° geblitzt und den Lenkkopf geschlossen. Mopped von der Hebebühne runter und zack - Scootopia Feder hat den Geist aufgegeben, scheint sich gelängt zu haben - hat ja mal gepasst. Werd als nächstes mal die Casa Feder versuchen. Ein Spanngurt hat mir aber die kurze Probefahrt durchs Dorf gesichert, ich war positiv vom GT240 Drehmoment mit der BGM Sport Box überrascht, bin gespannt auf den "richtigen" Straßeneindruck. Nachdem ich noch ein paar Minuten Zeit hatte, hab ich noch einen Inbus Schlüssel für das Bordwerkzeug passend gekürzt, der Tipp stand mal im Sticky Kit Buch. Was aber gar nicht geht im Vergleich zu meiner frisch bezogenen Squareback, ist die Sitzbank. Wechsle ggf. auf Pegasus, mal sehen.2 Punkte
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Schlager geht gar nicht. Es muss nicht immer und ausschließlich Soul sein. Die Subkultur hat genug anderes Hörbares hervorgebracht. Aber Schlager? Auf einem Scooterrun? Oder Nighter? Ich kämpfe mit beharrlich wachsendem Brechreiz! Schlager steht, in meinen Augen, für eine Kultur die ich schon als Jugendlicher abstoßend fand. Diese Abneigung hat mich zur Subkultur geführt. Subkultur, und als solche sehe ich die Rollerszene immer noch, entstand doch aus der Auflehnung gegen dieses bräsige Herrenwitz Establishment. Also was soll der Scheiß? Fällt euch nichts mehr ein? Wenn ich mit der Mopete auf n Treffen rausche und mit n paar alten und neuen Kumpels und der Unterstützung bewusstseinsverbreiternder Getränke die Freude des Daseins genieße, kann ich leider nicht mehr abhaun. So schön das auch immer wieder nach all den Jahren ist, wenn die Aussicht besteht dort mit diesem akustischen Müll gefoltert zu werden, bleibe ich zuhause. Oder streiche halt schon am Nachmittag wieder die Segel. Für diese Scheiße bin ich zu alt und meine Zeit ist mir dafür zu schade.2 Punkte
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Oder ein Foren Mitglied unterstützen mit seinen tollen Dichtungen. Gaeskits.shop2 Punkte
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he moooment mal ich hab @Isa nur erklärt, was @alfonso meinte, mehr nicht @PK-HD Anteile einer Pizza? Bitte was? Die wird im ganzen gegessen.. aber gut, dann kommt eben "wer Anteile einer Pizza bestellt" auch noch zu "hat die Kontrolle über sein Leben verloren" dazu2 Punkte
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Er hat Jehova gesagt!!! Die Leute, die Viertel vor zwölf sagen, möchte ich mal sehen wenn sie Anteile einer Pizza benennen sollen. Viertel vor einer ganzen Pizza? Viertel nach keiner Pizza? Warum ist halb 1 erlaubt, dreiviertel 1 aber nicht?2 Punkte
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ich hätte da mit "legalem terrain" ja eine idee...2 Punkte
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... der PX Racer wieder zwei Jahre am Straßenkampf äähh - Verkehr teilnehmen darf2 Punkte
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Tag 11 Mittwoch – Lago d’Idro bis St. Leonhard in Passeier 200 km Vom Idro geht es die SS237 und 239 über Madonna di Campiglio und Meran bis nach St. Leonhard in Passeier, wo wir auf dem Camping Zögghof unterkommen. Endlich wieder eine kühle Nacht! Tag 12 Donnerstag – St. Leonhard in Passeier bis Buch/Ammersee 233 km Rauf aufs Timmelsjoch (2.474 m ü.M.) und natürlich ins Motorradmuseum, das ### abgebrannt war und jetzt wieder dasteht, als wäre nicht gewesen. Der teure Eintritt ist absolut lohnend, eine unglaubliche Anzahl von Motorrädern der letzten 120 Jahre! Dann das Ötztal hinunter ins Inntal und von Telfs über den Zirler Berg nach Mittenwald und an Walchen- und Kochelsee vorbei. Irgendwo verpasse ich einen Abzweig und wir müssen wieder ein Stück zurück und auch tanken. Beim zoomen des Navis während dem Fahren entdecke ich keine Tanke in der Nähe und wir müssen wieder einen Umweg nach Penzberg nehmen, wo ich eine Tankstelle ausmache. Bei einem Rauchstop einige Kilometer weiter, erklärt efendi, dass er nicht mehr mit zum Ammersee fahre, weil ihm die „Gurkerei“ lange und deshalb alleine gleich bis daheim durchfahren wolle. Schade, aber wenn er halt will… Wir anderen drei fahren den Camping Penker-Jäschock am Ammersee an, der gut versteckt nur über geschotterte Anliegerstraßen ohne jegliche Campingplatz-Wegweiser zu erreichen ist. Aber zum Seestrand sind es nur 100 Meter, was will man mehr. Rainer meldet, dass er um 22 Uhr gut daheim angekommen ist. Tag 13 Freitag – Buch/Ammersee bis Nürnberg 209 km Mit dem Drang, die Reststrecke nach Hause möglichst schnell hinter uns zu bringen, umfahren wir vom Ammersee München über Dachau und nehmen ab dem Kreuz Neufahrn die A9, ganz entgegen unserer Gewohnheit, Autobahnen zu meiden. Mit dem DR177, guten 90 kmh Spitze und der Angst, zwischen zwei LKWs einen Klemmer zu fahren, war es mir immer unwohl auf der Bahn. Jetzt mit der Quattrini-Leistung sind die LKWs lästig langsam und wir oft auf der Mittelspur. Und ratzfatz sind wir in Allersberg und fahren nur das letzte Stückchen nach Nürnberg über Landstraße. [keine Fotos] Mein persönliches Fazit: Schöne Tour mit guten Freunden und leider etwas viel Aufenthalt wegen meiner Bremsprobleme, aber die Poebene durchqueren ist ätzend, vor allem bei der Hitze. Von befürchteten Kontrollen wegen irgendwelcher Umweltregelungen für 2T-Fahrzeuge, die in Italien je nach Kommune unterschiedlich sein können, sind wir verschont geblieben. Mir selbst sind nur gelegentlich an Ortseingängen Verbotsschilder für LKWs aufgefallen, die anderen haben wohl auch Verbotsschilder mit Motorradsymbolen gesehen. Das Meer könnte man eigentlich weglassen, wenn es nicht so ein „Ziel“ wäre, in einem Bergsee ohne den Trubel zu baden ist viel angenehmer. Anstrengend (teils auch für die anderen) war es, der Tourguide zu sein und immer vorauszufahren. Das Kurviger-Navi ist gut, möglicherweise hätte ich mich beizeiten mehr mit den Einstellungen beschäftigen sollen, damit es einen nicht kurvige Umwege durch irgendwelche Anliegerstraßen leitet. Und unglücklich, dass sich nur 3 von 4 über ein Interkom während dem Fahren austauschen konnten, wenn 4 dann nicht mitbekommt, dass wir längst das fällige Tanken besprochen haben, aber nicht die erste Tanke nach Umschalten auf Reserve anfahren.2 Punkte
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In diesem Jahr sollte es eine Tour dorthin sein, wo mich ein Foto dermaßen beeindruckt hatte, dass ich dort hin wollte: die Tornante della Boaria. Also habe ich im Januar auf die Schnelle eine Route dorthin abgesteckt, dann an die ligurische Küste ans Meer und mehr oder weniger parallel zur Strecke südwärts in 30-50 km Abstand wieder zurück nach Nürnberg. Termin und Mitfahrer waren schnell gefunden, Abfahrt am Sonntag, 09.07. und spätestens am 22.07. wieder zurück sein. Die Reisegruppe bestand diesmal aus Cpt. Howdy (Dave), efendi (Rainer), Axelander (Sascha) und mir (auch Rainer). Tag 1 Sonntag – Nürnberg/Roßtal bis Vorderhornbach/Lechtal 324 km Treffpunkt an der Tanke in Roßtal, damit Sascha nicht erst nach Nürnberg und dann wieder mehr oder weniger zurück fahren muss. Das Wetter ist sonnig und sehr warm, die Frisuren sitzen. Eine PX200 original, eine PX mit Malossi 221, ein VNB/VBB-Verschnitt mit PX/Malossi 221 und meine VBA, die ich auf Drängen der anderen nun doch auf einen 4-Gang-PX-Motor umgerüstet habe, damit ich an den Pässen mit dem lang übersetzten 3. Gang des VBA-Getriebes nicht immer so abkacke. Und – wenn schon, denn schon – mit Quattrini M244. Schon nach wenigen Kilometern ein Stop, weil Sascha nicht mehr in den 4. Gang schalten kann. Es stellt sich aber raus, dass einfach nur der Griffgummi bei der Hitze auf dem Schaltrohr dreht. Über Nördlingen, Lauingen an der Donau, Mindelheim und Pfronten geht’s nach Österreich ins Lechtal. Mir ist etwas unwohl, weil wir genau die B198 entlang fahren, auf der die Ösis diese Lärmbeschränkung auf Standgeräusch 95 dB für Motorräder eingeführt haben und ich im Schein satte 98 dB stehen habe. Vor vielen Jahren als Feature so eingetragen, weil die Geräuschmessung nicht so wirklich funktioniert hatte. Die erste Nacht verbringen wir auf dem Lechtal Camping Vorderhornbach, den ich noch zu Hause wegen Swimmingpool ausgesucht hatte. Weil auf der Tour Temperaturen um die 35° zu erwarten waren, habe ich auf meinen Daunenschlafsack zugunsten des Kinderschlafsacks meiner Stieftochter verzichtet, was gut bei den anderen ankam. Tag 2 Montag – Vorderhornbach/Lechtal bis Darfo Boario Terme 291 km Über Imst, Pfunds, Nauders fahren wir in die Schweiz und nehmen Ofenpass/Passo Fuorn (2.149 m ü.M.) und Umbrail-Pass (2.503 m ü.M.) und dann in Italien als Abstecher von Westen aus den Jahrmarkttrubel am Stilfserjoch (2.757 m ü.M.) mit. Blöd ist nur, dass ich das Bremspedal bis zum Trittblech durchtreten kann, was sich auch nach Spannen des Bremszugs nach kurzem wiederholt. Umbrail und Stelvio eiere ich also mehr oder weniger ohne Hinterradbremse runter, was einigermaßen spooky ist, wenn man sich ausmalt, das der Bremszug vorne reissen könnte und dann nur noch abspringen hilft. Wir erreichen gegen Abend den Camping San Cristoforo bei Darfo Boario Terme. Nach Abnehmen der Bremstrommel zeigt sich, dass die zu diesem Zeitpunkt gerade mal ca. 1300 km gelaufenen BGM-Bremsbeläge für die Strohspeed-Trommel so abgefahren sind, dass die Bremsnocke sie gar nicht mehr an die Trommel spreizen kann. Als Notbehelf unterlege ich noch die Bremsschuhe mit halbierten Beilagscheiben, aber Strecke machen möchte ich so nicht mehr. Tag 3 Dienstag – Darfo Boario Terme bis Marone/Lago d’Iseo 21 km Also Planänderung und wir fahren schon mittags den Campeggio Riva di San Pietro in Marone am Lago d’Iseo an. Während man normale Bremsbacken wohl bei allen Piaggio-Händlern in Italien bekäme, rächt sich nun das Update auf die Strohspeed-Trommel mit den speziellen, schmäleren Bremsbacken. Hier bestelle ich am Nachmittag 2 Sätze BGM-Bremsbacken per FedEx in Köln zum Campingplatz. Nun ja, wir haben ja genug Zeit und der Camping und das Baden im See sind schön, trotzdem ärgerlich, dass wir wegen sowas hier hängenbleiben. Für die Nacht ist ein heftiger Gewittersturm angekündigt, der sich mit stundenlangen Wetterleuchten über dem Berghorizont anmeldet und tatsächlich haben wir dann etwas Angst, dass der Sturm irgendeinen Baum auf dem Campingplatz umlegt, der uns treffen könnte. Die zwei Mädels neben uns wachen auf dem Höhepunkt des Gewitters auf und kreischen vor Angst, weil der Sturm ihr Zelt bis auf halbe Höhe zusammendrückt. Unsere Zelte halten aber und bleiben dicht.1 Punkt
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Würde das Blech auch ein bisschen biegen, so dass der Zug hinten gerade aus der Einstellschraube kommt. So scheuert es dir den Zug sonst mit der Zeit durch1 Punkt
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naja, aber dass so ein 24er auf nem sport auch ohne die ganz große zauberei funktioniert willst du doch nicht ernsthaft in abrede stellen, oder?1 Punkt
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den Winkel sehe ich als unbedenklich an... aber Du kannst ja das Blech bissl nachbiegen.....daß das mit dem Winkel der Einstellschraube besser paßt Rita1 Punkt
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Das geht, wenn Du nicht die Leitungen mit dem Durchgangsprüfer messen willst. Klemm unten am Kabelkästchen an. Beim Vape Spannungsregler würde ich ein gelbes Kabel abziehen. So kannst Du in Ruhe schauen, ob alles funzt und leuchtet. Mit Blinkrelais könnte es schwierig werden. Die Leitung halt mit Digi-Meter durchprüfen.1 Punkt
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Also ich finde das Ding sau laut. Sehr blechern und knattrig. Da muss ich auf jeden Fall auch irgend etwas basteln und evtl. Mumifizieren. Leistung ist sehr gut, da kann man nichts sagen.1 Punkt
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http://ktt-turbotechnik.com/ Da lässt er immer seine lader machen. Wenn du dich für die entscheidest schreib mir vorher eine PM Und wann mal jemand richtig bock auf leistung hat und hier in der ecke wohnt kann ich KS empfehlen. https://ks-sportwagentechnik.com/ Hab jetzt nen 135PS Smart der knapp ü200 läuft1 Punkt
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ich fahr den normalen, ist BJ 2015. Ja für 2 Schaltroller hinten muss alles raus und bleibt nur der Beifahrersitz Edit: für nur einen Schaltroller hinten reicht die 2er Bank raus und bleibt der Einzelsitz.1 Punkt
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Bitte den link posten, wo es so etwas zu kaufen gibt. Versandkosten spielen keine Rolle.1 Punkt
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Eine Rennsemmel wird das nicht sein, aber so grob 80km/h sollten vielleicht drin sein. Schade finde ich die Reifenfabrikatsbindung, da gibt es heute deutlich bessere Reifen von anderen Herstellern. Vielleicht kannst du das ja noch austragen lassen.1 Punkt
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Du hast eine PK80 gekauft, bei der jemand einen PK125 Motor mit Zylinder und 19er Vergaser eingebaut und eingetragen hat.1 Punkt
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@Lapflop nicht lang und kurz sondern Singular und Plural Ist aber nicht immer so, siehe Waage und Waagen1 Punkt
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Also ich möchte keine Schlager hören... gar nicht, überhaupt nicht egal wo, niemals nie1 Punkt
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Hab das mit der Vespa (LF)mit in den Urlaub nehmen auch schon mehrfach praktiziert… Mit Frau und Kinder im Bus. Ich hab da keine Raketenwissenschaft draus gemacht. Vergaser leer gefahren, laufen lassen. Tank so halb voll, wichtig ist glaub dass der Roller, bzw. Der Motor sauber ist und nicht verölt/verdreckt oder die Kombi. Ich stopfe immer so 3 alte T-Shirts zwischen Schwingsattel und Brötchen oder unter die Sitzbank über den Tankdeckel… gut komprimiert… evtl. noch den Auspuff (Endrohr) mit ner kleinen Tüte abgeklebt… das war’s… bisher hat sich noch niemand beschwert, weder meine Frau noch meine Kinder… Manchmal wurde der Heimweg dann auf Achse mit dem Roller zurückgelegt, Bus mit Frau und Kinder fährt dann ohne mich nach Hause… Wobei ich ganz gerne auch An- und Abreise mit dem Roller mache, aber nicht auf Grund von Geruchsbelästigung, sondern weils Spaß macht. Hab aber auch die beste und entspannteste Frau der Welt…und die Kinder sind auch nicht mehr ganz klein.1 Punkt
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Bei aller berechtigter Kritik und allen augenscheinlichen Problemen in allen Bereichen….. Mich kotzt so langsam der Abgesang auf Deutschland und das Gejammer an. Wir müssen mal den Arsch hoch bekommen und was machen. Ewig jammern und schimpfte bringt auch nichts. Wir können mehr!1 Punkt
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Die Multispline-Verzahnung wird ein Teil sein das auf die Kurbelwelle, passgenau, aufgesteckt wird. Somit kann das System auf eigentlich allen Kurbelwellen zu Einsatz kommen. Der Verschleiß bzw. das ausnudeln der Kupplungsträgerplatte wird somit fast ausgeschlossen. Im übrigen sind fast 99% aller Nachbau Kupplungsträgerplatten (auch originale sind fatal gefertigt) an ihren originalen D-Kurbelwellen-Mitnehmer bis zu 1mm aussermittig, deshalb auch der bekannte, ungleichmäßige, Verschleiß der Kupplungsbeläge und natürlich auch extreme Vibrationen an der Kurbelwellen-Kupplungseinheit.... Die Multispline-Verzahnung wird bei o.g. Trägerplatte exakt zentrisch zu den 3 KupplungsbelagBolzen erodiert, somit die Unwucht minimiert. Kupplungsbeläge exakt auf gleiches Gewicht bringen ist natürlich trotzdem weiterhin nötig! Vielleicht kommt auch was aus dem vollen gefertigt, mal schauen wie die Resonanz ist... Weitere Bilder kommen1 Punkt
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Ich weiß es selber zwar nicht; aber ich kann folgendes Forum empfehlen: https://www.motorgeraete-forum.de/forum/index.php?board/15-benzin-rasenmäher-forum/ Da schreiben auch Leute, die davon Ahnung haben. Ich hab' selber gerade meinen Mäher überholt... Aber abgesehen davon: Die Zündspulen gehen [meiner Erfahrung nach] eher seltener kaputt. Ich hab daheim drei ähnliche für meinen Mäher, weil ich auch die Zündung in Verdacht hatte, die es aber nicht war. Die gibt's übrigens auch oft gebraucht zu ersteigern für ein paar €. Meiner war nur völlig verdreckt/verranzt! Sei froh, dass es ein 2-Takter ist! Ich würde ihm erstmal eine neue Zündkerze spendieren, die Zündung mit dem richtigen Spalt montieren. Vielleicht geht er ja dann wieder. Die Zündung von meinem 4-Takter sieht übrigens genauso aus, wie die von Dir verlinkte. Ob die auch für 2-Takter geeignet ist, weiß ich allerdings nicht. Aber warum nicht?! Ich würde es einfach ausprobieren.1 Punkt
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Ich würde das auch so machen, wie von AAAB507 beschrieben. Zusätzlich könntest du dir eine passende Trennwand aus GFK für den VW Caddy kaufen. Die gibt es passgenau und trennt das "Fahrzeugführerhaus" vom dahinter liegenden Laderaum ab. Kostet nur günstige ca. 700 Euro Hast du aber dann für immer und amortisiert sich über die Jahre, vor allem wenn die Frau keine Wutanfälle mehr aufgrund des Spritgestanks bekommt. Ein richtiger Wutanfall mit Peitschenschlägen entspricht ca. 200 Euro. Das heißt, nach 3,5 Wutanfällen hat sich die Trennwand bezahlt gemacht. Mega Alternative wäre auch einen kleinen, 2 Meter langen, ungebremsten Anhänger zu mieten oder von einem Kumpel für ne Kiste Bier auszuleihen. Mit einer 100kmh-Zulassung (worst case 80kmh) bist du zwar langsamer unterwegs, aber wenn man den Weg als Ziel sieht, ist das gar nicht so schlimm. Argument für die Frau:"Augensternchen, wir sind mit dem Anhänger zwar langsamer, aber fahren dadurch sicherer. Denn dass Du, der Ausdruck unserer Liebe Malte-Björn und meine Wenigkeit, sicher und gesund nach Italien und zurück kommen, ist mir das Allerwichtigste."1 Punkt
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Klare Empfehlung für Hildebrandt an der Davenstedter. Ist n gerader Typ und macht jetzt doch noch ein wenig weiter, bevor es in den Ruhestand geht. Feiner Kerl.1 Punkt
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Tag 8 Sonntag – Viora/Piemont bis Laigueglia/Ligurische Küste 278 km Heute soll es zum Ziel der Tour, der Tornante della Boaria gehen. Alpin geht es in 11 Kehren bis auf die Passhöhe des Colle di Tenda mit dem brechend vollen Chalet Le Marmotte, die ein beliebtes Ausflugsziel bei Einheimischen, Touristen und Motorradfahrern zu sein scheint. Leider erst hier stellt sich raus, dass die Tornante della Boaria nur über die ligurische Grenzkammstraße zu erreichen ist, die ja weitgehend Schotterpiste sein soll. Auch, weil die hier zwar geteert, aber nur ca. 2 m breit, losgeht und wir während des Pausenstops keine anderen Motorräder einfahren sehen, aber einige Wanderer, Mountainbiker und Spaziergänger mit Kinderwagen, beschließen wir, das Wagnis der Grenzkammstraße aufzugeben. Leider ist die Passabfahrt Richtung Meer gesperrt und so müssen wir wieder zurück Richtung Cuneo und in einem weiten Bogen östlich um den Grenzkamm herum, bis wir bei Albenga das Mittelmeer erblicken. Von dort nehmen wir eine Schnellstraße bis zur Ortschaft Laigueglia auf halbem Weg zwischen Albenga und Imperia. Der Camping San Sebastiano dort ist versteckt zwischen den Häusern und terrassiert am Hang angelegt, die Zikaden geben eine laute Hintergrundbeschallung. Auf der Strandpromenade ein Gewühl von Touristen und Souvenirläden, der Strand ist säuberlich in Parzellen mit Liegestühlen und Sonnenschirmen aufgeteilt. Ein freies Baden ist wohl kaum möglich, aber am Abend ist der Strand leergefegt, die Parzellen werden geharkt und gesäubert und ich genieße – als einziger von uns – das Baden im warmen Meer. Tag 9 Montag – Laigueglia/Ligurische Küste bis Tortona 232 km Eigentlich hatte ich vor, am Meer einen Ruhetag zu verbringen, aber der Zwangsaufenthalt wegen der Bremsbacken am Idrosee hat Zeit gekostet und so geht es heute gleich weiter. Obwohl die Route noch ein Stück noch bis Savona entlang der Küste führen sollte, leitet mich das Kurviger-Navi schon wieder kurz hinter Albenga ins Landesinnere, möglicherweise hab ich vergessen, feste Streckenpunkte bis Savona zu definieren. Ziel ist heute, die Poebene via Piacenza bis zu einem der Seen westlich des Gardas zu fahren. Kurz vor Tortona kracht es dann beim losfahren an einer Kreuzung in Saschas Getriebe und das Hinterrad blockiert. Er schiebt die PX noch 300 m bis zur nächsten Tanke und es ist klar, dass da was gravierendes, nämlich das Schaltkreuz, kaputt gegangen ist. Während Sascha laut nachdenkt, sich vom ADAC abholen zu lassen, finde ich per Google einen Piaggio-Händler in Alessandria. Ich rufe dort an und frage radebrechend nach einem „crociera“ für PX-Alt, das sie auch da haben! Also fahren die zwei Rainers die 30 km einfach nach Alessandria das Schaltkreuz besorgen, während Dave und Sascha den Roller bei 38° ins gottseidank nur weitere 300 m entfernte Hotel Villa Giulia zerren und dort schon ein Zimmer klarmachen. Es folgt dann am Abend das Spalten des Motors im eingebauten Zustand, mit Werkzeug sind wir ja gut ausgestattet und ich kann wieder mit meinem Akku-Schlagschrauber auftrumpfen. Lästig sind die Myriaden von Moskitos auf dem Hotelparkplatz, die sogar trotz Autan noch durch die Klamotten stechen. Den Seegerring auf der Antriebswelle ohne passende Zange runterzupfriemeln ist etwas mühsam, funktioniert aber auch. Tatsächlich sind alle 4 Enden des Schaltkreuzes abgebrochen und haben dabei aber wenigstens nicht weitere Schäden verursacht. Nach etwa 2 Stunden fährt Sascha eine Proberunde auf dem Parkplatz und alles funktioniert wieder wie es soll. Großes Aufatmen, Dave sagt, es kann ja nicht sein, dass wir nicht wie bei den bisherigen Touren alle auf eigener Achse wieder heimkommen, und wir haben uns Pizza und Bier/Cola verdient. Tag 10 Dienstag – Tortona bis Lago d’Idro 240 km Sehr angenehm, am nächsten Morgen im Hotel ein üppiges Frühstück zu bekommen. Bei anhaltender Hitze sind wir froh, wieder in die Berge zu gelangen und fahren den Camping Belvedere am Lago d’Idro an. Baden im See, gediegen essengehen, neues Ersatzrad montieren. Dolce Vita halt.1 Punkt
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Tag 4 Mittwoch – Lago d’Iseo Runde 65 km Campingplatz, Baden, einmal rund um den Iseo gefahren (ist ja ebene Strecke und gut zu bremsen), Pizza und Cocktails. Wieder sind für die Nacht schwere Gewitter angekündigt, die auch kommen, diesmal mit Hagelkörnern in der Größe einer Walnuss. Die Zeltwände halten... Tag 5 Donnerstag – Marone/Lago d’Iseo 0 km ...am Morgen begutachtet der gesamte Campingplatz die Schäden: die Wohnmobile mit ihren weichen Alu-Sandwichwänden sind mit Beulen übersät, mindestens eine Auto-Frontscheibe hat einen Riss und ein Motorboot hat sich losgerissen und unter einem Steg verkeilt. Die Telefonleitungen zu den Versicherungen laufen heiß. Rainer hat ‘ne Delle im Kotflügel, bei mir hat ein Hagelkorn das Tachoglas zerschossen. Campingplatz, Baden, zu dritt kleine Wanderung (!) zu Felsennadeln, die wir dann nicht finden. Tag 6 Freitag – Marone/Lago d’Iseo bis Lecco/Lago di Garlate 164 km Um die Mittagszeit kommen endlich die Bremsbacken, flugs eingebaut und endlich kann es weitergehen. Mit dem halben Tag fahren wir nur - unter anderem die SP35 durchs malerische Val Taleggio an einem Gebirgsbach entlang - hinüber zum Comer See nach Mandello del Lario, wo wir das Moto Guzzi Museum aufsuchen, das beim „letzten Mal“ auf dem Rückweg der Südfrankreich-Tour leider geschlossen hatte. Danach wie schon 2017 zum Camping Rivabella am Lago di Garlate, dem südlichen Nachbarsee des Comer Sees. Und auch wieder Abendessen im selben Burgerladen. Tag 7 Samstag – Lecco/Lago di Garlate bis Viora/Piemont 323 km Zick-Zack durch die Poebene mit Fotostopp für ein Bilderrätsel an die Daheimgebliebenen. Es ist heiß, bei 38° durch die Orte schmort man mit langer Hose, Motorradjacke, Handschuhen und Helm im eigenen Saft, nur wenn man schnell fahren kann ist es erträglicher. Langweilig diese Gurkerei durch die flache Landschaft und erst, als wir das hügelige Piemont – bekannt für Kirschen und Haselnüsse - erreichen, macht das Fahren wieder Spaß. Mein Roller ruckelt im langsamen Betrieb und hält das Standgas an der Ampel nicht, so dass ich immer Gasstösse geben muss. Ich reinige mehrmals die Nebendüse, bringt aber nix. Rainer hat dieselben Symptome, die nach Saubermachen der ND verschwinden. Bei Daves Helm gibt die Rastung des Visiers auf. Wir fahren den kleinen Agriturismo Camping Viora an, einen hübschen, schlichten terrassiert am Hang angelegten Platz, der von einer Niederländerin geführt wird. Nur mit Überredungskünsten lässt uns die Besitzerin die Roller neben die Zelte abstellen, eigentlich sollten wir 100 m steil aufwärts parken. Wir sehen uns nochmal meinen Vergaser an und entdecken, dass es die Gemischeinstellschraube rausvibriert hat, kein Wunder, dass die Kiste so Scheiße läuft. Zum Glück habe ich im Ersatzteilbeutel noch eine dabei. Abends fahren Dave, Sascha und ich nach einigen leider geschlossenen Restaurants die Pizzeria „Cinema Americano“ in Ceva an, die in einer Gasse mit Arkaden und zwischen den Häusern hängenden bunten Regenschirmen liegt und in die wir die Roller rein und raus schieben, weil einem bei den ganzen 2-Takt-Fahrverboten unwohl dabei ist, mit den laut knatterten Mopeds in die enge, hallige Gasse zu fahren.1 Punkt
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Skawoogie wohnt da in der Nähe, ist erfahrener Biertrinker und seit kurzem im Planungsteam. Mal sehen was er zu dem brisanten Thema beitragen kann.1 Punkt
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Kann durchaus sein! Liegt aber zu 100% nicht am Motor sondern eher daran, das sie als erster am Ziel sind und sich die ein oder andere Wartehalbe reinziehen müssen bis der Rest der Reisegruppe wegen Pannen ankommt1 Punkt
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Bitte reflektiere das Verhalten des Rollerfahrers, unter den Aspekt, dass da echte „Menschen“ auf der Straße sitzen! Diesen Menschen wird in dem Moment körperliche Gewalt zugefügt. Das Fehlverhalten der Klima-Kleber ist auch nicht ok, aber rechtfertigt auf keinen Fall eine solche Aggression. Das ist einfach ekelhaft und unmenschlich, und wie gesagt, der PX Fahrer ist noch nicht mal unmittelbar von Aktion betroffen und könnte locker an dem ganzen Trubel vorbeiziehen, und sich des Lebens erfreuen. Stattdessen führt er eine saudämliche Aktion durch als eine Art Selbstjustiz. Jeder der das in der analogen oder digitalen Welt bejubelt, dazu applaudiert oder sonst wie „abfeiert“, stellt sich auf die gleiche Stufe mit dem Rollerfahrer. Da darfst Du mich gerne als intolerant bezeichnen, weil ich so etwas auch einfach gar nicht tolerieren will und kann. Wenn Du Dich beleidigt fühlst, kann ich das nachvollziehen, aber ich stehe zu meiner Aussage, ohne wenn und aber. Wenn das sanktioniert wird, nehme ich das auch in Kauf, da das durchaus legitim wäre. Der Vergleich Nazis und Klimakleber erschließt sich mir überhaupt nicht und ist m.M. absolut deplatziert. Wir könnten das alles gerne bei einer Hopfenkaltschorle diskutieren, denn hier werden wir wahrscheinlich nicht mehr auf einen Nenner kommen. Wird aber aufgrund der lokalen Entfernung schwierig, aber man weiß ja nie.1 Punkt
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Wenn Du die Sonde fix verbaust, musst Du auf den Einbauwinkel achten, da sonst Kondesnwasser in den Sondenkopf laufen kann. Nimmst Du die Sonde nach den Einstellfahrten wieder raus, ist der Einbauwinkel egal. Das ist die Kurzfassung. Die Frage wird hier alle 5 bis 10 Seiten mehr oder weniger ausführlich diskutiert.1 Punkt
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habe am Wochenende mit Gabriele gesprochen. Es wird was kommen für die GS. Eine Membran und eine Kolbengesteuerte Version. Zuerst die Membran Version .... Wird aber noch dauern1 Punkt