Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.03.2024 in allen Bereichen anzeigen
-
18 Punkte
-
Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum. Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt! Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ. Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock! Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen. "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat! Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller überhaupt nicht's, ist ja zu teuer! Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh! Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt. Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen. Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange. So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel! Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen! Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit, pr Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.7 Punkte
-
6 Punkte
-
Bei diesem Topic wird nix rauskommen ausser der Belustigung der Mitleser.6 Punkte
-
4 Punkte
-
Hi Arne... habe auf YT ein Short oder den 66PS Lauf als Video hochgeladen... Musste jedoch den Ton beim Schnitt auf 60% runternehmen 🤣... War zu laut auf den Lautsprechern... Hier der link zum Short...4 Punkte
-
Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto4 Punkte
-
Aber ich glaube das ist der springende Punkt - Nachbesserung, Umtausch oder Kulanz sind für die einen selbstverständlich - aber für andere eben nicht ! Meist ist es ja eh immer ein Anwenderfehler3 Punkte
-
@VbTuning Ich habe keine Ahnung von Maschinen- bzw. Motorenbau und auch nicht von KW-Bearbeitung. Für mich mal kurz die Ausgangslage zusammengefasst: eine erste Welle steht ungünstig im Gasfluss. Sonst nichts. Eine andere Welle lief in einem Motor, der schließlich geklemmt hat. Auch hier sonst nichts. Dann kaufst Du eine Welle, bei der Du eine bestimmte Nachbearbeitung wünschst. Der Hersteller rät davon ab und macht es deshalb nicht. Du machst es dann selber. Dann begutachtest und vermisst Du die Welle, bist mit dem Zustand unzufrieden und.....bearbeitest die Welle selber mit Hammer etc. Dann fährst Du mit dieser Welle eine Tour, wobei der Motor den Geist aufgibt. Du nimmst die Welle raus, siehst und misst daß die schwer beschädigt ist. Jetzt nimmst Du Kontakt zum Hersteller auf und reklamierst die Welle. Irgendwas ist da doch falsch gelaufen. Und ich meine damit nicht den Herstellungsprozess der Kurbelwelle. Alles was danach an Messungen kommt, von Dir oder dem powerracer, ist bestimmt interessant für diejenigen, die eine perfekte Kurbelwelle wünschen und glauben, sie in Form der Kingwelle gefunden zu haben. Vielleicht liegt in den Dingen, die powerracer herausgefunden hat, auch die Ursache des Kurbellenschadens. Aber wenn jemand mit so viel Akribie den Motorenbau betreibt, dann verstehe ich nicht, dass man eine Kurbelwelle für geschätzt 700 Euro akzeptiert, wenn die grundlegende Dinge wie der Rundlauf nicht passen. Direkt reklamieren und Nachbesserung fordern wäre der Richtige Weg gewesen. Doch dann hast Du es Dir selber eingebrockt, daß Deine Reklamation nicht akzeptiert wird. Aus Sicht des Händlers durchaus nachvollziehbar. Viel Lehrgeld für Dich, ist aber jetzt einfach so.3 Punkte
-
Um das Thema wieder ein wenig aufzufrischen. Da ich ja sehr viele Wellen zur Revision, Pleuel umpressen usw. bekomme, möchte ich mal einen Kritikpunkt an die doch "riesen Flut von neuen Wellenherstellern" richten. Meine Herrschaften denkt doch bitte daran, das z.B. eine Glockenwelle mit extremer Materialzerspanung um den Pleuelfuß herum auch mal auseinander gepresst werden soll!! Lasst doch bitte je Seite wenigsten's 4,5-5mm Auflagefläche stehen, der Werker wird es Euch danken! Bei manchen Konstruktionen einfach ein Unding, da es absolut unmöglich ist mit der Zwischenplatte die obere Wange um das Pleuel herum abzustützen! Ich trau mich wetten, das von diesen Herrschaften die diese Konstruktionen verbrochen haben kein einziger jemals eine Kurbelwelle auseinander gepresst hat. Das zieht sich aber leider bezogen auf sämtliche "Premium- Wellenhersteller" durch. Die 30-40g die hier im HZ Bereich eingespart werden reissen es nicht raus, da ja sowieso von Gut und Böse gewuchtet wird. Wenn schon Schwermetall eingesetzt wird, dann bitte ein paar Gramm mehr. Ich lobe mir da die Piaggio Konstrukteure die hier in den bewussten Bereichen Hilfszapfen mit anschmieden lassen, planflächig bearbeitet um hier die Zwischenplatte ordentlich abstützen zu können Wenn man gewillt ist, lässt sich das aber anders locker lösen, pr3 Punkte
-
Keine Ahnung was dieser Ast soll! Ich will mich da auch nicht groß einmischen. Aber irgendwie juckts mich drum muss ich da jetzt auch was loswerden. Ich hab schon einiges machen lassen bei den Cramers, aktuell läuft auch ne Kleinserie für Wideframe Wellen wo alles nach MEINEN Vorstellungen ENTGEGEN der Empfehlung von Michael gemacht wird. Also: MEIN Risiko. Das war von Anfang an kommuniziert. Und er sagte mir auch früher warum und weshalb er bei einigen Vorstellungen meinerseits bedenken hat wenn ich mir was bauen lassen habe. In meinen Augen völlig legitim und fair. Sie bieten als eine der wenigen Firmen überhaupt so Spezialzeugs an. Wie man sich nur drüber echauffieren will das eine gepostete Welle als Müll deklariert wird. Das das machbar ist. Das soll damit gezeigt werden. Jeder der sich da einredet das ne 65/130er erprobtes Zeug ist hat in meinen Augen irgendwo anders n Klemmer. Ehrlich. Jeder der intensiv so Hightech Zeugs schraubt weiß das es immer Risiken gibt. Und ich kenne persönlich bisher so gut wie fast niemanden der mit ner Kingwelle Probleme hatte. Und ich bin kein Fanboy - ich such mir oder für Projekte in verschiedenen Richtungen das in meinen Augen Vernünftiges Material und das von diversen Leuten bzw Herstellern. Ich kenn dich VBTuning und deine superduperWerkstatt oder Skills nicht - wenn du aber hier was öffentlich machst und hier auf großem Shitstorm aus bist - und das war’s ja letztendlich was du anvisiertest, hast ja selber angegeben- dann auf Seite 2 hoilend raus bist dann zeigst du hier mal wirklich was für n tolla tüpp du bist! Topic nach F&S und der TE nach VO! Wär jetzt mein unqualifizierter Beitrag als Nichtfachmann dazu. Und: ich schätze und nutze auch sehr gerne die Dienste des PR. Weil das mir ein sehr gutes Gefühl gibt was der gute Herr alles macht! Das stelle ich auch in dieser Sache nicht in Frage.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Für alle zum mitschreiben!!! Hab die Rechnung besagter Welle vor mir liegen, ich gebe den letzten Satz wieder. "( Kurbelwellen sind Sonderanfertigungen, der Umtausch ist ausgeschlossen)" @px211, diese Wellen sind nun mal die berühmten "Montagswellen", was aber nicht besagt das es genügend Wellen gibt die ohne Probs laufen. Hier kommen mehrere negative Toleranzen zusammen die einer verdrehsicheren Welle im Weg stehen, auch das die Wangen immer gegenüber dem HZ aufgehen. Hab schon mehrere Wellen von diesem Hersteller auf der Werkbank, seit die Wellen nitrirt sind, hatte ich immer Pressmaße von bis 13/100mm da knallt es beim Losbrechmoment an der Presse. Was hier bei 0,115mm Pressmaß leider nicht der Fall war, ich nenne so etwas ne weiche Welle. Ich mach bei jeder Welle die zu mir in's Haus kommt ne Rundlauf- Eingangsprüfung, egal ob Premiumwellen, 0815 Wellen usw., man darf nie die Gefahr auf dem Transportweg unterschätzen! Das hat mein Kunde auch getan, siehe da, der Rundlauf und Spreizung (wenn ich's richtig gelesen habe) war nicht I.O.? Zumindest kam die Welle mit extremer Spreizung zu mir in's Haus! Nach Hick Hack mit dem Hersteller tat mein Kunde das einzig richtige, man prüft die Verdrehsteifigkeit einer Kuwe mit einem für mich schon lächerlich leichtem Schonhammer, bzw. Kupferhammer mit rel. leichtem Schlag wie beim richten! Wenn dann die Welle "abhaut im Rundlauf" dann ist irgend etwas im argen! Nähere Details über weitere Unzulänglichkeiten dieser einen Welle kommen im Lauf der nächsten Tage, ich möchte mich über wirklich unquailifizierte Kommentare über Ostern nicht belustigen, frohe Ostern Euch allen, pr2 Punkte
-
…ich ne fahrt mit nem Kunpel in ner 50ccm Ape überlebt habe. Ich hatte noch nie soviel Spaß und Angst in so einem langsamen Fahrzeug2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert ! Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot", wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden.... Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen2 Punkte
-
Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet. Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's, pr2 Punkte
-
2 Punkte
-
1 Punkt
-
Naja, immerhin wurde der Tank gereinigt, der Vergaser "eingestellt" und mit neuem Sprit befüllt.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Zur Info - Dirko HT seit Jahren nie schwierigkeiten. Weder am Zylinderkopf noch an den Dicht Flächen des VR-ONE... Ich glaub eher das malossi bei loctitte eingestiegen ist oder umgekehrt.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ja ist sie, auf Kundenwunsch gefertigt für dich. In jedem Punkt besprochen, erklärt und dann von die bestellt. Sowas ist nie ein Serienprodukt. Dir wurde auch nie vermittelt dass das für dein Setup perfekt läuft, wir haben nie darüber gesprochen für welchen Zylinder das ist, welcher Kolben verbaut wird.... Wenn du solche zusammengewürfelten Projekte aufbaust, dann trägst du schon viel Eigenverantwortung, das solltest du dann auch so hinnehmen1 Punkt
-
@Deichgrafich werde in diesem Topic bestimmt nicht belustigt mitlesen. Ich werde völlig unbefangen meinen Senf über die Kuwe, technische Belange ablassen. Ich selbst hab die "King- Wellen" schon sehr lobend erwähnt, da gewisse technische Feinheiten echt genial gelöst sind, damals die Lösung wie man an SF Wellen das Gewinde an der Kuluwange nicht unterbricht, nähmlich mit ner Scheibenpassfeder Gruß1 Punkt
-
Nein, Japan, hats aber leider nicht mehr in Container geschafft die 125 er, die 200 er schon. Nächstes Jahr können die Preise wieder anders ausschauen. Da kommt sie leider dann erst mit.1 Punkt
-
ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen. du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut1 Punkt
-
Das Teil läuft . 2ter Kick ! Yes... Jetzt geht´s dann zum Eindüsen. (Morgen) Die 350iger HD ist schonmal viel zu Fett. Der Kickstarter hat schon Hallo gesagt, als er beschloss etwas Wums mir zurückzugeben Der alte Mann wird schwach. Die Backe muß ich auch noch dämmen. (Ich hör momentan den Auspuff nicht) @maccoi Das mit dem ZULEGEN werd ich mir gründlich überlegen Wünsche noch einen schönen Gründonnerstag. Woifal1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ach du liebe Zeit ...und ich dachte schon damals bei meiner GT mit den 4 Schichten, dass das schwierig war. Ne Arbeit fürs Strafgefangenenlager hast du da. Sehr geile Kiste.....auch wenn ich als Ortenauer aufgrund bestimmter Personen das fertige Ergebnis schon gesehen habe Toll zu lesen hier1 Punkt
-
Hoffmann HB Restauration Beitrag 3: Diesmal etwas mehr zu lesen... 🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender. Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben. Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration. Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.1 Punkt
-
Moin, funktioniert auf jeden Fall. Choke braucht man keinen mehr, spring sehr gut ohne an. Ob es was bringt....... keine Ahnung. Läuft auf 2 Speedengine Gruß André1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ja hm. Seit dieser Zeit ist viel passiert. Da ich oft selber Teile suche zum Verbau, die ich 14 Tage zuvor verkauft und versendet habe, habe ich nicht mehr den allerleisesten Schimmer, worum es sich damals gedreht haben könnte. Zehn Zoll ja, aber mehr wird sich nicht rekonstruieren lassen. Wenn ich nur überlege, wieviele Kisten hirnzellenvernichtende Biere zwischen damals und heute liegen. Eieieiei...1 Punkt
-
Hi, ich konnte die Vergaser besser Synchronisieren und habe noch die defekte Zündkerze vom rechten Zylinder ausgetauscht... (komme da mal drauf bei twin...) Nun habe ich ein anders Problem... die Kupplung macht bei ü60NM nicht mehr mit.... Habe nun zwar fast 68PS, jedoch bei 60NM rutscht die... fahre nun die Kurven nur noch im 5. Gang! Mal sehen, wie ich das hinbekomme...1 Punkt
-
1 Punkt
-
Das Ding sieht aus wie ein ganz normaler Primavera-Auspuffkrümmer.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Mal abgesehen davon, dass die Roller vielleicht gar nicht Kritikwürdig sind und das Geld wert wären. Was ist denn daran zu viel verlangt, dass jemand der etwas verkaufen will, sein Produkt vernünftig beschreibt. Zumindest mit den grundlegenden Informationen! Aus meiner Sicht liest sich das hier so: jemand hat offenbar doppelte Farben in seiner Sammlung (wer kennt das Problem nicht?), meldet sich hier an, hat eigentlich keinen Bock was dafür zu tun aber will Kohle. Aber bitte keine Fragen und wenn, dann nur unter vier Augen. Und ist dann total angepisst, weil jemand versucht ihm mühsam Basisinfos aus der Nase zu ziehen. Und als Reaktion kommt dann ein allgemeines „ihr seid ja eh alle A…löcher“. So ein Verhalten in einer durchschnittlichen Kneipe sollte man sich mal vorstellen. Der würde entweder freundlich aber bestimmt wieder aus dem Laden geführt werden, weil er die anderen Kunden belästigt und nach allem stinkt was sich in drei Monaten Suff ohne Dusche so ansammelt. Oder er fliegt gleich durch die Tür, weil er den Falschen beleidigt hat. Da finde ich das hier doch recht weltoffen. Ein Mindestmaß an Erziehung und freundlichem Umgang reicht schon, um hier vollkommen problemlos klar zu kommen!1 Punkt
-
Ritas Beitrag gemäß Regeln wegen Preisgemaule ausgeblendet, auch wenn sie möglicherweise recht hat Außerdem sollen wir mehr kuscheln und nicht dauernd das Schlechte hervorheben 😌1 Punkt
-
Dumme Pöbeleien gegen das GSF oder langjährige Mitglieder machen dich hier weder besonders sympathisch, noch erhöhen sie die Chancen, dass du deine Roller zu äußerst ambitionierten Preisen hier verkaufst. Wenn das GSF für etwas bekannt ist, dann ist das die geballte Kompetenz, was klassische Schaltroller, Vespa und Lambretta angeht. Der Umgangston mag nicht jedermanns Sache sein, das ist halt so. Um diese Karren zu diesen Preisen zu verkaufen fehlen in der Beschreibung definitiv so wichtige Schlagworte wie "Docle Vita" und "Wertsteigerung". Und ja, die Leute hier sind durchaus im Bild, zu welchen Preisen Roller aktuell gehandelt werden, dabei wird hier in der Regel sehr gut zwischen realistischen Preisen und Traumpreisen differenziert.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Allerdings ist da -glaub ich- ein Denkfehler drin: SUPler sehen sich -meiner bescheidenen Meinung nach- nicht als Surfer. Ist zumindest mein persönlicher Eindruck, den ich im Lauf der Zeit als „unbeteiligter Dritter“ -als Bootsfahrer- so bekommen habe. Glaube, das ist ein wenig wie Snowboard und Monoski. Das Material schaut ähnlich aus - es is aber doch völlig anders irgendwie.1 Punkt
-
Ich kennd so einen Effekt noch von der Jugend Zeit. Mein 50ccm Mofa, das ich mir niegel nagel neu beim Händler holte, war mir gefühlt und fürs Ohr zu lahm. Noch am selben Tag der Abholung, bohrte ich ein 4mm Loch in den Krümmer. Das lief dann gefühlt doppelt so schnell und machte auch den nötigen Radau. Bestimmt sparte ich dadurch noch Spit und senkte die Emision um mindestens 50%. Vom sexappel ganz zu schweigen Ich verkaufe eventeuell auch so Wunderbohrer mit Titankern für 99,90€1 Punkt
-
1 Punkt