Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.03.2024 in allen Bereichen anzeigen
-
Genau, in diese Kerbe der "T5 Wellen" hab ich gehauen. Die Piaggio Ing. sind ja auch nicht ganz so doof gewesen, damals schon. Einen in der Zugfestigkeit unwahrscheinlich guten Stahl, dann eine unwahrscheinlich harte HZ- Bohrung, diese ist Induktionsgehärtet. Vom perfekten, für die Welle gedachten Kolben mit assymetrischem Wuchtfaktor, gesamt nach Anhängemethode mit 40% ganz zu schweigen. Und genau nach diesem Schema bau ich meine Wellen, 42CrMo4 VT (vorvergütet), nach dem vordrehen auf 1100-1150 N/m Zugfestigkeit nachvergütet da die vorvergütete Schicht runtergedreht wurde. 1. Das darf man sich nicht sparen, man braucht unter der Induktions gehärteten harten Oberfläche58-60 HRC in der HZ- Bohrung im Untergrund diese hohe Zugfestigkeit. Folgend aus dem Grund, presst man den HZ mit 0,08-0,085mm Übermaß ein, würde das Gefüge des Stahls nachgeben und die Wange geht auf, d.h., es geht Presskraft verloren. 2. Das Induktionshärten der HZ- Bohrung darf auf keinen Fall dem Rotstift zum Opfer fallen. Um bei geschliffener Oberfläche der HZ- Bohrung deutlich mehr Tragfläche und dadurch mehr Presskraft zu erreichen, und, eine sehr, sehr hohe Härte die sich durch die oben erwähnten "fünfzig" Aus und Einpressversuche bestätigt hat. Die übrigens der HZ und die Wange unbeschädigt überstanden hat. Ich hatte eine Anfrage eines "sehr renomierten" Wellenherstellers über eine Serie von Wellen, das Induktionshärten musste aus Kostengründen und wollte dieser Hersteller dem Rotstift opfern! Meine Antwort, nicht mit mir, ich lass mir meinen guten Ruf als Kuwebauer nicht versauen. Denn bei nur nachvergüteten Wangen kann es selbst bei 1100-1150 N/m Zugfestigkeit bei der ersten Revision zu gefressenen HZ- Bohrungen kommen. Ich nenne keine Namen, der Herr liest vielleicht mit, Fakt ist, Qualität hat seinen Preis! Durch die in letzter Zeit wahnsinnig gestiegen Kosten durch den enormen Stromverbrauch der Härtereien, Mindermengenzuschläge usw., sind eigentlich gesehen die "pr" Wellen unbezahlbar!! Aber, der Kunde bekommt, ausgeschlossen "im Rennsporteinsatz" zwei Jahre Garantie auf die Welle was den Wangenbereich anbelangt. HZ, Pleuel, Pleuellager und AS ausgeschlossen, und Leute ich kann ruhig schlafen! Genau durch diese Vorteile kann ich wie bei einigen anderen Premium Wellen mit im Vergleich rel. "wenig" Untermaß arbeiten, die kommen auch mit so wenig Untermaß aus. Es gibt aber Premium Wellen auf dem Markt, die kommen "ohne" Induktions gehärteten HZ- Bohrungen aus, gut das soll ihr Geheimnis bleiben, muss aber zu meiner Schande gestehen hier keine "fünfzig" Aus und Einpressversuche gemacht zu haben! Sämtlich angesprochenen Premium Wellen sowie Induktionsgehärtete wie z.B. T5 Wellen weisen geschliffene HZ- Bohrungen auf. Nun, warum eignen sich Einsatzstähle, einsatzgehärtet, bzw. Nitrierstähle nitriert nicht für unsere in der Wangenbreite unterdimensionierten Wellen? Rein aus dem Grund, ich bekomme bei beiden Stahlsorten keine genügend hohe Zugfestigkeit in das Gefüge, ganz egal welche Wärmebehandlung nachgeschaltet wird. Hier ist bei bei beiden den Stahlsorten mit ca. max. bis 700-750 N/m Schluss, mehr gibt der Stahl nicht her. Aus diesem Grund braucht es dann bei gleicher Wangenbreite ein Pressuntermaß von teil's 13/100mm damit ne ordentliche Verdrehsteifigkeit vorhanden ist. Bei Einsatz gehärteten Wangen kann wenigsten's in der HZ- Bohrung mit ordentlichem Unter bzw. Schleifzugabe gearbeitet werden, man schleift die je Aufkohlung bis 4-5/10mm tiefe "harte" Schicht nicht weg. Kritisch wird es beim Nitrierstahl, ich hab's schon erwähnt, hier die HZ- Bohrung zu schleifen ist ne ganz heikle Geschichte da die Härtere bei teils für's Nitriergas oder im Nitrierbad teils abgedeckte HZ- Bohrung nicht genügend tief aufnitriert. Wenn man sieht wie in manchen Härtereien die Nitrierkörbe bestückt werden, teil's die Werkstücke als Schüttgut, nicht aufgehängt im Korb oder Gestell, wundert es mich nicht wenn manche HZ- Bohrungen "butterweich " sind! Kostet das Kilo, handbestückt halt deutlich mehr! Wenn ich als Leiter des Werkzeugbaus mal in der Härterei ne Schnittplatte für ne viertel Million mit dem Härtereifachmann vor Ort besprechen musste, da hilft es auch nicht wenn die Vesicherung das abdeckt wenn die Schnittplatte versemmelt wird, aber der Termindruck besteht? pr7 Punkte
-
Um in diesem Topic mal ein wenig Dynamik raus zu nehmen. Leute, betrachtet doch mal das ganze Thema von einer ganz anderen Seite. Die ganzen Erfahrungen, sei es über Materialauswahl, Wärmebehandlung, nachfolgende Bearbeitungsgänge, Kontruktion Der Wangen um auch die Kuwe ohne klimmzüge zerlegen zu können usw., das ist im Kurbelwellenbau ein riesen Spektrum das unterschätzen leider sehr, sehr viele Hersteller. Ich hab's in meinem anderen Topic über Kurbelwellenbau geschrieben, es ist ein Unding wenn Konstrukteure von den renomiertesten Wellenherstellern nicht kapieren, das auch mal ne Glockenwelle zum revidieren auseinander muss. Von diesen Herrschaften hat noch kein einziger ne Kuwe zusammen, geschweige auseinander gepresst. Drei Klick's am CAD und ich hab beidseitig des HZ 5mm Material um meine Zwischenplatte zum auspressen des HZ abstützen zu können. Die 40-50g Diff. beim wuchten hol ich, wenn sowieso Schwermetall rein muss locker raus. Es ist wirklich zum kotzen. Aus solchen Gründen müssen in Japan die Ingenieure ein Jahr in der Produktion, am Band usw. arbeiten, bevor sie mit Ihren Schandtaten auf die Allgemeinheit los gelassen werden. Wer ist der betroffene, doch leider wir, die Kunden. Jetzt kommt einer wie ich, tut kund, was er in über einem halben Jahrhundert an Erfahrungen, Rückschlägen usw. im Kuwebau erlebt und erfahren hat. Was machen dann einige unter uns, die treten mir an's Schienbein mokieren sich über mich, Leute geht's noch??? Anstatt sich das alles mal durch den Kopf gehen zu lassen, sich mal Gedanken zu machen, zu sagen, Mensch dem pr seine Eigenbau Kuwe die laufen, sind nicht zu Tode zu kriegen, da kann ich 50 mal nen HZ aus und einpressen und die HZ- Bohrung ist wie neu, das passt. Bei uns in Bayern heißt es so schön, "das Gras um's Haus herum stinkt"! Das nur mal als Gruß an den See, frohe Ostern6 Punkte
-
4 Punkte
-
Hallelujah! Genau in die Richtung wird es laufen. Funktioniert recht gut ne T5 Welle mit m2523 Punkte
-
Hallo im gesamten Finde ich beginnend von der Ersten Aufstellung was wie wo war interessant. Wir sind hier in einem Rennsport Areal, gerade wenn ich weiter gehe als die "üblichen" Verdächtigen ala M244/VMC/Malle und mir einen Simonini aufsetze. Das Kingwelle keine Gewährleistung auf ein Rennsportprodukt gibt welches verbaut war sollte genauso klar sein wie es Quattrini/VMC/BFA tut. Ausnahmen wären wirklich nachweise von Materialfehlern. Ich selber vermesse alle Wellen bevor ich sie verbaue, nicht nur Kurbelwellen sondern auch Hauptwellen und Nebenwellenachsen. Mir ist meine Zeit zu schade um nochmal was zu zerlegen wegen den paar Minuten der Kontrolle. Würde ich bei dieser Eingangsmessung eine Abweichung feststellen würde ich das Produkt niemals verbauen. Ich würde und werde immer Rücksprache mit dem Zulieferer suchen. Selber habe ich bei Kingwelle jetzt einige KW und auch viele Kupplungen erworben. Jede Welle war bisher bei unter 1/100 Schlag und ich hatte auch sonnst keine Probleme mit den Maßhaltigkeiten. Spätere Umbauten zB einsetzen von mehr Wolfram wurde bei Kingwelle ausgeführt und die Welle von mir danach wieder Nachgemessen. Es gab in all den Jahren genau 1 Vorfall wo es eine Anlaufscheibe bei einer Welle zerlegte bei Abtouren auf dem Prüfstand. Das wurde von Michael völlig unkompliziert gerichtet. Die Messungen welche der PR macht sind mit Sicherheit korrekt, da bin ich mir sogar sehr sicher ! ABER, die Frage ist immer, warum wieso weshalb kam es überhaupt soweit und warum operiert man an einem neuen Produkt rum und schickt es nicht einfach zurück? Hat es so dermaßen Prässiert das der Motor unbedingt jetzt gleich laufen muss? Für mich liegt der eigentliche Punkt genau da, denn ab genau diesem Punkt ist das Ganze unkontrollierbar ausgeartet weil es jetzt Aussage zu Aussage steht. Es wurde seitens des "Kunden" Nachgearbeitet weil ja vorher schon ein Problem am Neuen Produkt bestand und das Produkt fehlerhaft war. Aber genau das steht halt im Raum, wie gesagt, Aussage A...... Da ist einfach Unmut vorprogrammiert. Das Ganze dann hier im Forum aufzuziehen um "andere" zu schützen, ist BULLSHIT. Was hier getan wird ist einzig und allein das EIGENE EGO zu befriedigen und einem anderen vor den Karren zu scheißen weil man frustriert ist. Den Frust wenn etwas defekt ist kann ich mehr als nachvollziehen, diese Art aber nicht. Nochmal, das "neue" Produkt was nach Aussage des Threaderstellers Fehlerhaft war wurde NICHT reklamiert sondern verwendet/bearbeitet. Ab dem Punkt kann man direkt aufhören.3 Punkte
-
Ich kenne jemanden, da war das ähnlich. Die Fahrweise des alten Herrn war ähnlich wie von Dir bei Mutter beschrieben. Man das "Problem" erst dann in den Griff bekommen als das Auto zum TÜV musste und die Werkstatt "feststellte", daß das Auto irreparabel defekt sei und keine neue HU mehr bekäme. Umgewöhnen an ein anderes Auto wollte sich der alte Mann auch nicht mehr, sprich: er hat dann mehr oder weniger freiwillig aufgehört mit Auto fahren.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Ein Jahr später hab ich das Problem gefunden. In de kompletten einbaufertigen Kupplung fehlte die Anlaufscheibe2 Punkte
-
Doch bekommt er... Jedoch habe ich nun abgebrochen weil grundlegende Probleme auch nach seiner Bearbeitung vorhanden sein werden und die ganze Welle mit all den von Helmut herausgefunden fehlern in Summe einen wirtschaftlichen totalschaden ergeben der den Kaufpreis weit übersteigen würde. Dieses Geld und vielleicht auch noch etwas mehr wird jetzt sinnvoll in eine richtige Kurbelwelle investiert Wenn er Zeit findet darf er auch den zweiten Briefbeschwerer zerlegen und bewerten. Grüße Andy2 Punkte
-
2 Punkte
-
V300d.2 Liter mit 239ps. 9gang automatik mit allrad Braucht man alles nicht. Aber der Deal war gut. Und haben ist besser als brauchen2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
Nachdem einige ja ggf noch mein Hoffmann Restaurationstopic von 2010 kennen, wiederholte sich das Ganze quasi im Laufe der letzten 9 Monate....zwischendurch aber immer mal wieder Wochen des Nichtstun...., bzw musste man ja auch mal arbeiten . Wieder wurde es eine Resto einer 53er Hoffmann HB. Heute wurde sie quasi fertig. Da ja viele ebenso wie ich Restaurationstopics lieben, stelle ich hier über die nächsten Tage mal die Restauration als Fotolovestory vor. Es ist eine Freilegeaktion geworden, die heute fertig wurde quasi. Gekauft hatte ich sie 2015 für kleines Geld als Bastlerstück in Bayern, ...bis letztes Jahr im Juli stand sie dann bei mir im Lager. Die Kiste war relativ komplett. Einige Klein-Teile lagen lose in der Backe dabei, anderes gab es in einer Kiste dazu. Unschwer zu erkennen, hatte sie keinen Erstlack mehr. So hatte ich damals schon testweise geschaut, ob unter den verschiedenen Blautönen noch O-Lack sitzt und kleine Probefenster freigelegt. Die Proben versprachen Gutes, aber man sah auch schon abplatzende und wellige Stellen an der Gepäckfachbacke zB. Zudem hieß es das passende Freilegemittel zu finden. Zuerst hieß es also den vorhandenen Ist-Zustand mit etlichen Fotos festzuhalten. Solche Fotos helfen später oft beim Zusammenbau, oder wie oder wo jene U-Scheibe verbaut war...., wobei das hier jetzt nicht zwingend notwendig gewesen wäre, da die Hoffmänner meine Leidenschaft sind, und eine identische Erstlack 53er HB quasi daneben steht...so dass man immer kurz nachgucken könnte. Aber auch die nachlackierten Teile sind , wenn auch nicht schön ein Bestandteil der Geschichte des Rollers...., so dass ich dies halt zumindest auf dem Foto erhalten möchte. So ging es dann an das allgemeine Zerlegen der Kiste. Motor raus, Lenker ab, Gabel raus, Backen ab usw. Dabei immer eine ordentliche Rolle Einfrierbeutel von Mutti , Kabelbinder und Zettel/Stift , um die einzelnen Bauteile portions und Baugruppengerecht einzutüten. Macht es später einfacher alles wiederzufinden, und man kann immer mal wieder peu à peu ein Tütchen zwischendurch aufarbeiten, reinigen usw. Erste Fotos noch beim Kauf 2015..in der damaligen Werkstatt/Scheune. Mehr Fotos vom Start dann in den heimischen Gefilden kommende Tage.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Das Brechts & Vino bei mir umme ecke ist bald größer. Andreas Kuhnt ist aus seiner Wohnung ausgezogen und Christoph hat die Räume mitangemietet und vergrößert. Dann kann man dort auch mal mit 10-12 wursten - es gibt dort auch ichnusa und moretti d:)1 Punkt
-
Hab zwar die letzten 2 Tage nix dazu gelernt aber denoch vertraue Ich weiterhin auf ne Kingwelle.. Wüsste auch nicht das es ne bessere auf dem Markt gibt. PS .1986 hat mir mal ne Mazzucchelli Langhub verdreht .... genauso ne Welle kann man heute noch kaufen1 Punkt
-
1 Punkt
-
Wenn du den Haufen von ner Klippe schmeißt entwickelt er eine sagenhafte Beschleunigung...1 Punkt
-
Bei mir sieht es so aus: 1,5mm Fussdichtung Auslass: 178 Überströmer: 125 VA= 26,5 2mm Fussdichtung Auslass: 180 Überströmer: 125,5 VA= 27,251 Punkt
-
mit dem sitz in Kombination würde ein schmäleres sprintrack richtig gut aussehen, finde ich1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
So einfach ist es nicht, eine Welle auf Verdrehsteifigkeit mittels Auspressdruck zu prüfen. Durch das teil's immens hohe Losbrechmoment kannst über die ersten 1-5mm Weg den der HZ ausgepresst wird nicht sagen, die Wange hält so und soviel to aus. Erst dann, wenn die weiteren mm beim auspressen des HZ benötigte Presskraft am Manometer ablesen kannst, ist das nachvollziehbar. Die Methode mit dem Schlag des Richthammer's, in dem Fall war's ja nur ein Schonhammer mit 250g, bzw. 500g ist wirklich die einzige richtige Prüfung. Ich betone dies nochmals, bei einem Schlag mit dem 250g Schonhammer darf eine Kuwe in der Verdrehung nicht in die Knie gehen! Wenn so eine Feststellung bei Begutachtung eines Produktes gemacht wird, ich muss ja dem Kunden ja klipp und klar sagen können, dies und das ist oder wäre evtl. "noch" möglich zu machen. Mir würde es wirklich schwer fallen dem Kunden sagen zu müssen, tut mir leid, Du hast jetzt nen 2Mille Briefbeschwerer! Das hat meine Herrschaften mit an's Bein pissen oder "öffentlich" in den Kakao zu ziehen überhaupt nicht's zu tun. Nach ewigen Versuchen intern mit dem Hersteller über diese Probs fruchtete dies aber leider nicht, daher der Weg des Käufer's über die öffentliche Schiene. Mich hat es nun "leider" erwischt über diese Welle eine Expertise zu erstellen, wobei es mir wirklich egal ist, ob ich nun eine Kuwe von Fabbri, EGIG, Quattrini usw. völlig neutral vermesse. Ganz klar geb ich dann auch "öffentlich" mein Urteil über das Produkt ab, "denn," ich finde das ein Kunde wenn er Premium- Produkte kauft mit den und den Versprechungen, wie manche Produkte beworben werden, klaren Wein eingeschenkt bekommen sollte! Ich scher mich auch nicht um Daimler, wenn mein Benz von der Elektronik gesehen ein scheiss Karren ist, das sprech ich auch öffentlich aus! Z.B., keiner nimmt sich ein Blatt vor den Mund, wenn HL- Sitze und andere Lagersitze von renomierten Händlern, bzw. Herstellern jahrelang unter aller Kanone sind, ich könnte die Lister jener Produkte die teil's unter aller Sau sind ewig fortführen, ist das auch hier ein diffamieren von dem oder jenem Lieferanten?? @GoofDeine Vorschläge mögen gut gemeint sein, sind aber nicht umsetzbar. Nein, um hier aus diesem Topic "Dampf" rauszunehmen, geht ja bis auf ein paar Stimmen sehr, sehr sachlich zu, Kingwelle soll ganz einfach hier ne Rauhheitsmessung von 2-3 HZ- Bohrungen machen und bitte hier einstellen, ich würde dies als Transparenz werten! Wie geschrieben, von der Kuluwange kann ich ne Messung machen, von der Limawange wird es schwierig da eine saubere Stelle zum messen zu erwischen da diese ja Fressspuren aufweist. Ich muss über Ostern abwarten um an das Messgerät zu kommen, um diese Rauheitsmessung selbst zu machen. Mit der Veröffentlichung der Messergebnisse warte ich noch ein bisschen, Fa. Kingwelle kann sich dazu äussern und liefern, oder sich bedeckt halten.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Nein, nur ESD Volumen, also nur der Bereich der mit der Wolle gefüllt wird.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hätte, sollte, wahrscheinlich, mutmaßlich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, … Neue Welle vermessen, Presse drauf und schauen bei wieviel Tonnen sie aufgeht, Hubzapfenbohrung vermessen und deren Bearbeitung beurteilen. Alles am besten aus neutraler Hand unter Zeugen oder mit Video-Doku. Der Rest ist einfach nur Gefasel.1 Punkt
-
Neben allem was du zum Reisen (im Unterschied zum Urlaub machen) geschrieben hast, und was ich äußerst interessant, spannend und ehrlich gefunden habe, interessiert mich die psychische Komponente. Ich kann absolut nachvollziehen und mich auch ein Stück weit hinein denken, dass einen das Reisen verändert bzw. bin überzeugt davon, dass es das tut. Und wahrscheinlich je mehr man einfach reist, also ohne Unmengen an Geld und damit ohne großen Luxus, sondern sehr einfach und an die Bedingungen in dem jeweiligen Land angepasst. Wie bist du mit diesen Erfahrungen und Eindrücken nach der Rückkehr umgegangen? Oder noch direkter gefragt, wie konntest du, nachdem du vielleicht in Sibirien, Kasachstan, Nepal, Tadschikistan, China etc. Menschen kennen gelernt hast, die mit wenig oder auch Nichts zufrieden und glücklich sind, wieder einen "normalen", "völlig kranken" Alltag in Deutschland leben und dich wieder "integrieren"? Ich weiß es nicht und kenne dich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du in einer festen Beziehung zu einem anderen Menschen (womöglich mit Kindern) lebst. Denn tut man das, wird kaum ein Partner/Partnerin tolerieren, dass man 6 oder 8 Monate in der Welt unterwegs ist, außer der- oder diejenige begleitet einen aus freien Stücken mit einem großen Maß an intrinsischer Motivation. Ich bin mehr als beeindruckt von deinem Mut und deiner Fähigkeit, diese Art des Reisens zu machen. Wie sehr hast du dich verändert und kommst du mit der Veränderung klar?1 Punkt
-
Kurz vorm 8-jährigen (ist nun auch das Getriebe drin (und passt entsprechend auch). Alleine ein übles Rumgeochse, aber ich muss das ja zum Glück nicht regelmäßig machen. Viel Spaß beim Eiersuchen!1 Punkt
-
Die ersten 100km sind geschafft! Positiv: Die Bedüsung vom Beipackzettel passt schonmal ganz gut. Die Nadel einen Clip fetter, Leerlaufgemisch und Leerlauf eingestellt, fettich. Zieht sauber durch, macht auf eine entspannte Weise richtig Spaß! Bin über kleine Dörfer gefahren, max. 90. Motor ist(noch) furztrocken! Negativ: Ein, zwei mal ist der zweite Gang gesprungen. Da muss ich nochmal nacharbeiten. Frohe Ostern1 Punkt
-
Hier wird mMn der Hersteller auf einer ganz komischen Art und Weise angepisst und bewusst öffentlich durch n Kakao gezogen - das ist genau das was der TE wollte. Sowas is einfach kagge. Braucht es das so wirklich? Gehört sowas nicht einfach untereinander geregelt? Genau deswegen haben solche Menschen auch irgendwann keinen Bock mehr was anzubieten. Irgendwie auch verständlich.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hier im GSF wohl 2k die Richtung. Bei Kleinanzeigen würde ICH mit 3,2 k anfangen und schauen, was passiert.1 Punkt
-
Danke dir. Sowas hinterlässt halt Spuren. "Heisse Hexe" war fast food, wurde auf die Schnelle in der Mikrowelle warm gemacht.1 Punkt
-
Wir warten ALLE gespannt auf deine Ergüsse... dann kann das ja direkt in F & S...1 Punkt
-
Hi Arne... habe auf YT ein Short oder den 66PS Lauf als Video hochgeladen... Musste jedoch den Ton beim Schnitt auf 60% runternehmen 🤣... War zu laut auf den Lautsprechern... Hier der link zum Short...1 Punkt
-
Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto1 Punkt
-
am oberne anschluss zwei dichtungen nehmen - klappt fast immer1 Punkt
-
1 Punkt
-
Stimmt, ist 2 mm breiter als normal, also knapp 17mm von Primatist gefertigt Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen, das müsste ich noch wissen?1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ja klar…… …..nöööö meine rote hat Familienschutz. Bin versorgt Uch würde alle verkaufen….nur die LU behalten und mit dem erwirtschafteten Geld nen schönen dicken WF Motor einbauen1 Punkt
-
1 Punkt
-
that´s it boys and girls: Ich bin zufrieden; finale Version ist ready, passt gut bei mir.... Die Toleranzen sind sehr tight; falls das hier mal jemand verwenden möchte: sucht Euch nen guten 3D-Druck-Service. Andernfalls bekommt ihr die Taster nicht rein oder müsst nacharbeiten (bei Kunststoff zwar eigentlich kein größeres Problem, aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt). Bilder vom finalen Stand: und hier die step-daten: Taster_V1_6.zip Falls das Ding mal jemand verwenden sollte, würde ich mich über einen Kommentar hier im Topic freuen! Ansonsten: see you on the road! nachtrag: so siehts aus, wenn alles angeschlossen ist und die Fernlichkontrollleuchte leuchtet1 Punkt
-
Vers.Schutzbrief "hängt" am versicherten Fahrzeug. Hast Du mehrere Fahrzeuge, brauchst Du mehrere Schutzbriefe. ADAC oder ACE "hängt" am Vertragspartner. Ein Vertrag gilt für alle Fahrzeuge des Vertragspartners.1 Punkt