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Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.04.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Zwischenzeitlich hab ich eine CNC Seilzug/Nockenaufnahme entworfen. Sieht jetzt so aus: Am Anfang hab ich eine Nocke mit längerem Arm verwendet. Da war sie fast ein bisschen arg zupackend. Zwischenzeitlich verwende ich die Nocke der PV. Damit ist sie deutlich defensiver und super zu dosieren ohne an Nachdruck beim stärkeren Drauftreten einzubüßen. Dadurch das die Cosa Trommel größer im Durchmesser und breiter ist als die PX, ist sie auch grade bei Paßfahrten thermisch standfester.
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  2. Jo … Ich konnte mich hier irgendwann nicht mehr anmelden. Meine Mails deswegen an das GSF wurden leider nicht beantwortet. Hab mich dann neu angemeldet, schreibe hier aber nicht mehr wirklich viel und fahre stattdessen lieber Mache grade neue Felgen, diesmal ohne die austauschbaren ET Stücke, weil ich festgestellt habe, dass diese eigentlich nicht notwendig sind wenn die ET vernünftig gewählt ist. Mach die Felgen auch nur noch in 2 Größen. 2,5x11“ und 3x12“ Das hat sich für mich als ideal herausgestellt. So kann ich entweder 2,5x11“ vorne und hinten fahren. 2,5“ vorne und 3x12“ hinten oder vorne und hinten 3x12“ Da täuscht du dich … TÜV ist erledigt In 2 Wochen sind übrigens die neuen Felgen fertig …
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  3. Bitte lesen (!) Hier wird über eine Kurbelwelle geredet, die vom Hersteller nach Absprache mit dem Kunden speziell hergestellt wurde. Diese Kurbelwelle hat fertig verpresst mit 2 Gewichten das Haus verlassen. Danach hat der Kunde die Welle mit 6 Bohrungen selbst versehen für 6 Gewichte. Beide original Gewichte sind auf dem Foto bereits auf eine unbekannte Weise entnommen worden, das kann nur mit 2 Methoden geschehen sein: 1. Man presst die Welle komplett auseinander und kann dann in den einzelnen Wangen die Gewichte entfernen. Dies ist wohl nicht geschehen wie ich gelesen habe - dann wäre auch ein neuer Hubbolzen notwenig... 2. Man schlägt eine der beiden Wangen um 180° versetzt zur anderen Wange und presst dann die Gewichte aus. Dass wäre für die Hubbolzenbohrung auch nicht das Beste Jetzt wird die Kurbelwelle wie auf Bild 3 zu sehen mit vielen Gewichten versehen. Nach einer kompletten Vergewaltigung der Kurbelwelle wird dann vom selbst ernannten Spezialisten festgestellt dass die Welle nicht rund läuft und gar gespreizt ist. Jetzt läuft hier im GSF das Topik im PX Bereich Sorry, ich sehe keine typischen Probleme die auf Kingwelle bezogen werden können.
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  4. Vielen Dank für die ausführliche und so ehrliche Antwort. Alles was Du schreibst und auch kritisierst, entspricht 1:1 der Realität und auch meinen gemachten Erfahrungen in Deutschland und auf der Welt, ohne dass ich das Reisen je so wie du praktiziert habe, außer in Ansätzen einmal während des Studiums für 8 Wochen als Backpacker und mit extrem wenig Geld durch Bali und Java. Aber das war ein Witz im Vergleich zu deinen monate- bzw. jahrelangen Reisen. Ich behaupte auch und habe diese Erfahrungen gemacht, dass nirgendwo auf der Welt man mit Fremden schlechter und weniger freundlich und weniger hilfsbereit umgeht, wie in Deutschland. Unabhängig davon, dass Deutschland (verglichen mit dem Rest von Europa) viele Ausländer/Flüchtlinge aufgenommen hat. Und Schubladendenken, Bürokratie, Neid, Missgunst, Egoismus und soziale Kälte ist diesem Volk der Deutschen "in die Wiege gelegt" und ist es schon seit sehr langer Zeit. Richtig weit haben wir uns vom preußischen Staat und dem Hauptmann von Köpenick nicht entwickelt. Die Uniformen haben wir weitgehend abgeschafft, aber in den Köpfen nicht wirklich aufgeräumt. Meine Frau ist beispielsweise Künstlerin/Malerin. Es ist unglaublich, wie viele Menschen das mit Nichtstun, brotloser Kunst oder einfach Müßiggang assozieren und selbst in der Familie zum Teil. Und ich bin stolz auf sie und bekomme Gänsehaut, wenn mein (verbales) Schwert auf dieses ganze Kleinbürgertum herunter fährt und die sich unhöflich und missgünstig äußernden Fratzen in zwei Hälften teilt. Man sagt immer "Reisen bildet", aber das tut es nur dann, wenn man a). auch wirklich reist und nicht Urlaub macht und b). wenn man beim Reisen offen, neugierig, unbefangen und in der Lage ist, Neues kennen lernen zu wollen und im Kontext zu verstehen bereit ist. Wer schon mal in - von uns aus gesehen - südlichen und sehr heißen Ländern war, wird dann schnell verstehen (außer er liegt mit 3 Longdrinks im All-in 5*-Ressort am Pool), dass man dort von mittags bis 16/17 Uhr schlicht nicht oder nur sehr schwer hart arbeiten kann und es demzufolge völlig richtig ist, wenn das dort anders gehandhabt wird, als bei uns. Uns allen in Deutschland (einschließlich mir) geht es viel zu gut und wir sind (einschließlich mir) zu weit weg von der restlichen Welt, in der es unzähligen Menschen so schlecht geht, weil Kriege herrschen oder sie schlicht nicht wissen, was sie heute, morgen oder übermorgen essen sollen, weil sie nichts haben. Und weil wir das bestenfalls in der Glotze in der Tagesschau 1 Minute untermalt mit 3 Bildern sehen (die meisten nicht mal das, weil schon lange auf Netflix oder Fickflix), kapiert das auch keiner. Wir (einschließlich mir) sind in einem eigenen Kosmos, der mit dem Rest der Welt nichts zu tun hat. Bitte reise weiter und mache es genauso, wie du es machst! Und ich freue mich sehr, weiter von dir zu lesen und vor allem auch von deiner Philosophie! Vielleicht finde ich auch eines Tages den Mut, den ganzen Kack hier hinter mir zu lassen und mit viel weniger irgendwo anders viel glücklicher zu sein. Die Pflanze in mir wächst......... In Ergänzung: Dass dich manche fragen, woher du das Geld für das monatelange Reisen hast, ist eine hirnverbrannte Frage, auf die es nur eine Antwort geben kann, die sich jeder selber geben können sollte: "Je weniger man sich selber mit geldfressenden Anschaffungen wie Wohnungen, Häuser, Autos und sonstigen Dingen umgibt, desto weniger muss man tagtäglich dafür buckeln und sich zum Sklaven seines Besitzes machen. Und desto mehr Zeit und Ressourcen hätte man, um zu reisen und um zu leben." Mir ist das schon lange klar und trotzdem bin ich zu dumm, es zu ändern. Noch dümmer ist die Frage, wo es am schönsten war. "Superlative sind an sich schon blöd und 'am schönsten' gibt es nicht, weil es vollkommen subjektiv ist und weil es auch darauf überhaupt nicht ankommt. Es ist so blöd wie die Frage an eine Mutter, welches ihrer 5 Kinder sie am meisten liebt oder welches ihrer 15 Millionen Haare auf dem Kopf ihr schönstes Haar ist." Aber wer alles "in Schubladen" einsortiert und verwaltet, der sortiert und verwaltet auch die für ihn schönste Briefmarke und den für ihn schönsten Stempel, um die Briefmarken damit schön zu entwerten.
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  5. 2 Punkte
  6. Mal was produktiveres als nem Plug and pray 125er nachzuweinen - wie wäre es mit ner 40mm Hub kurbelwelle und nem abgedrehten 177er?
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  7. @Goof, an Überdeckung zum Wangen Aussen Ø garantiere ich bis 5,5mm keine Ausbeulung. Wenn mit der Überdeckung drunter gegangen wird, mag es wohl eine Ausbeulung im mµ Bereich geben, was eigentlich für DS Wangen "nicht problematisch" sein dürfte. Der Verdrehsteifigkeit würde das trotzdem keinen Abbruch tun. Zu deiner Frage der HZ Abmessungen Ø betreffend, egal ob 20 / 22mm bzw. andere Maße, bei "allen" Ø der HZ arbeite ich zwischen 0,08-0,085mm Pressmaß, bissi Toleranz braucht jeder Werker! Bei gebauten Wellen jedoch, haltet Euch fest, das wurde hier diskutiert, reichen locker 0,05-0,055mm, da standenin den Dikussionen bis zu 2/10mm im Raum??? An der gebauten Welle sitzt ja die zentrale Bohrung je nach Hub, sehr, sehr nah an der HZ- Bohrung. Je mehr Hub so ne gebaute Welle besitzt, umso idealer bietet sich diese Lösung an. Der gute @BerntSteinhat mir mal ne Simulation von so einer gebauten Welle über Rechner laufen laufen lassen, Bernd nochmals danke dafür, und das ich das hier einstellen durfte! Bei kritischer Überdeckung zur HZ- Bohrung kam Bernt und ich zum Schluss zu ner super Lösung, die HZ- Bohrung wird final geschliffen wenn der zentrale Wellenstumpf verpresst wurde um die Einbeulung in die HZ- Bohrung zu egalisieren. Hier sprechen wir aber von Überdeckungen von 2,5-....mm! Um eine möglichst hohe Verdrehsteifigkeit zu gewährleisten muss ich am HZ und in der HZ- Bohrung eine möglichst hohe Flächenauflage erreichen. Dies erreich ich nur, durch möglichst feinste Rz, bzw. Ra beider Bauteile. Schau dir doch mal die Oberflächenrauigkeit eines HZ an, vom feinsten, messt das doch mal, bzw. lasst das messen, ich sag nur ein Traum. So, jetzt gibt es aber Zulieferer die denken "sie müssen das Rad neu erfinden", was machen die guten, gerade das Gegenteil, hier werden die HZ im Bereich der Wangenbreite die Oberflächen aufgeraut, sei durch strahlen oder wie auch immer. Da haut es mir den Vogel raus. Das kann und muss ich bei einer "finalen" Kuwe machen die evtl. zum vorletzten oder letzten mal montiert wird, denn da wird der HZ verklebt, und hier hält der Kleber auf der rauen Oberfläche besser! Es gibt noch ne andere finale Lösung, der HZ wird mit Ventileinschleifpaste bestrichen und verpresst. Zur Kostenfrage, @BABA'S, auch ne Antwort auf deine Frage, (sollte eigentlich in's Verkaufstopic) die Admin wern's verzeihen, "ohne Material" d.h. Pleuelkit ist so eine Kuwe bei knapp ü €1000 In diesem Preis ist der vom Kunden gewünschte Wuchtfaktor besonder Hub- Wünsche usw. inkl.! Ich kann bei den schwankenden Preisen der Pleuelkit's keine verbindliche Kalkulation machen! Am besten Pleuelkit beistellen! Aber wie schon erwähnt, ausser für Renneinsatz, mit "zwei Jahren Garantie" auf Verschleiss, auf Verdrehsteifigkeit, ausser bei brutalen Kolbenklemmer'n, Rundlauf lässt sich aber wieder kostenpflichtig richten. Ansonsten, bei Verdrehung der Welle wird dies kostenneutral bis auf Versandkosten bewerkstelligt! Vor allem die Ursachenforschung "muss" bei mir im Haus passieren! Bei sachgemässer Revision durch andere Instandsetzer, nach Angaben von mir betreffend HZ Vorbereitung, absolut winkliges ansetzen beim einpressen usw., gilt die Garantie ganz weiter, uneingeschränkt! Klar, wäre dann so ne Revision bei mir im Haus ganz recht, aber was ein "Fachmann" ist, würde dies auch sehr gut bewerkstelligen. Wobei das wichtigste Hilfsmittel zum perfekt winkligen einpressen des HZ in die "erste" Wange mitgeliefert wird! pr
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  8. Du bekommst eine Antwort im passenden Topic Technik allgemein, Thema Kurbelwellenbau, bis gleich
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  9. Ich hol uns mal schnell mehr Popcorn und nen Kasten Alkoholfreies
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  10. https://www.moped-garage.net/Verbrauchs-und-Pflegemittel/Oel/Simson-Schwalbe-S-SR-Duo-KR-Goebel-Zuendung-Zuend-Kontakt-Fett-5ml.html ...da sind leider Feschba und Lahmbreddda nicht aufgeführt. Sollte dennoch funktionieren.
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  11. CMD Verlängerung und YSS-Dämpfer - jetzt passt der Krümmer gerade so hinten rum. Den FalkR Touring DF hab ich dann etwas anpassen müssen. Die Schwingenbefestigung ein wenig nach hinten verlängert und das Rohr hinterm Belly geschnitten und leichtgedreht wieder dran gebruzzelt. Jetzt sitzt der Dämpfer schön mit etwas Abstand zum Trittbrett. Kann bislang (nach nur ca. 1km Test) sagen, dass sich das nicht gleich meinem M200 anfühlt. Da kommt schon einiges mehr. Obs die Kosten rechtfertigt ist doch jedem selbst sein Ding. Also mein Arsch sagt GEIL !!!! Mit gewickelten FalkR und Innenraumdämmung bin ich auch echt positiv von der Soundkulisse überrascht.
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  12. hab das Wetter heute nochmal genutzt da es mich schon interessiert ob es doch übers Getriebe einen negativen Einfluss gibt. Wie schon beschrieben in den Gängen 1-3 zieht sie sauber zu den Schaltpunkten (auch Bergauf). Ich habe mir dann mal die Drehzahlsprünge zwischen den Gängen angeschaut um hier vielleicht einen Ansatz zu finden. Drehzahlsprung Ösi-Getriebe bei 1-2 sind 2500 U/min, 2-3 sind 2800 U/min, 3-4 sind 2250 U/min Standard 4 Gang 1-2 sind 2500 U/min, 2-3 sind 2100 U/min, 3-4 sind 1900 U/min Aufgefallen ist mir dann, dass bei einer 3-4 Schaltung bei ca.70 km/h (6250 U/min) in 4. = 4500 U/min. die Motorleistung nicht ausreichend ist um weiter zu beschleunigen. Wenn ich jedoch den Schaltpunkt auf 80 km/h (7500 U/min) lege, bin ich im 4. = 5350 U/min und sie zieht dann besser weiter Richtung 90-95. Ich denke daher dass ich im Bereich 4000-5000 U/min einen Leistungseinbruch habe, den wir hoffentlich per Zündung, Düse, Steuerzeiten irgendwie beseitigt bekommen. ------ Prüfstand ich komme -------
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  13. so eine lose Welle hatte ich auch mal. Mit 648er gings super, allerdings darf man nicht zu sehr trödeln...
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  14. Ich war am WE in Hamburg also Nürnberg / Hamburg / Nürnberg Kilometer vermutlich so 1200. Ich schenk dem Eimer echt nix also immer 15 km/h Plus oder wenn Feuer frei 170-200 danach wird der Haufen zu unruhig zum entspannten Fahren. War 4x an der Zapfe 2x Pinkeln und ein Cafe und zweimal Goldenes M. Hin leider mit Stau also gute 8h, Zurück war alles frei und ich in unter 7h zurück. Das hätte ich mit nem Diesel auch nur mit Windel schneller geschafft. Zusammengefasst muss ich sagen is nicht so schlimm wie man sich das vorstellt. Aber man muss es schon wollen! Grad weil schnelle Lader nicht überall sind landet man halt auch mal irgendwo in der Pampa und ist Kulinarisch auf Goldenes M und Co. begrenzt. Aber wenn man ein echtes Auto fährt und auf 102er abgestimmt hat muss man auch schauen wo man das bekommt heutzutage;) Sagt der der Beruflich zum eMobil gezwungen wird ;)
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  15. Für die Mille Miglia natürlich nix, aber in echt? 800 km sind nicht wenig, ohne Pausen möcht ich das nicht öfter mal machen. Und Säulen gibt es eigentlich in jedem Industriegebiet mehrere Anbieter wenn mal eine Station vollständig belegt sein sollte.
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  16. Im Lenkkopf hat alles gut Platz. Von dem her passt das! Einzig die zwei Rasten wo die Clips eingeschnappt werden sind nicht ganz ok. Ich musste mit einem Kabelbinder diese zwei Metallclips zusammenhalten. Was mich auch ein wenig stört, das der Lichtton eher ins Weiße geht, anstatt eher ins Gelbe. Aber Hauptsache ich seh bei Nacht ordentlich
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  17. Lese gerade zufällig einen passenden Artikel... Darin steht, dass man im Garten Rainfarn, die Dalmatinische Insektenblume, Lavendel oder Katzenminze pflanzen soll, da diese angeblich ein natürliches Abwehrmittel gegen Zecken darstellen. Die Katzenminze überlebt es bestimmt nicht lange aber vielleicht reduzieren die Pflanzen etwas die Viecher im Haus
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  19. Stimmt schon. Läuft bei mir aber super, sehr ruhig. Ich lass mal die 131,7 ohne FuDi und geh mitm Auslass etwas hoch auf 195. Bin dann mit dem mrp Kopf und 2mm KoDi bei 1,4 QK. Den Kopf lasse ich dann, wenn das gut läuft, beim @powerracer passend bearbeiten. Netten Tach noch
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  20. Ich hätte ne schöne italienische Zederngrüne mit ITA Papieren. Falls dir die Farbe gefällt PM an mich.
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  21. Ich fahre Kingwelle, im letzten Jahr hergebrannt was geht, absolut zufrieden. Find es absolut klasse dass du dich dem Thema weit über mein Wissen hinaus annimmst und du ja auch im Segment für uns alle massiv positiv was machst. Genauso……wenn auch auf anderem Weg machen die Cramers einen mega Job….ich denke, dass die mistigen PX Wellen in den genannten PS Bereichen einfach jenseits von gut und böse sind. Ja…..ich habe von Kuwe Bau keine Ahnung
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  22. Lockdown an Ostern und somit vier entspannte Tage ohne Rumfahrerei, Familienbesuche und der damit verbundenen Völlerei.
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  23. Schöner authentischer Zustand. Ich würde auch sagen, da es eine 80er ist, hier im GSF ~2200 VHB, woanders mit ~3000 anbieten.
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  24. wenn einer sonnen zylinder unbedingt haben will: bei ner serie von 20 stück 1000 euro je. incl steuer. na, wer hat bock? upsistupsi? da ist sonn führerschein auf einmal voll billig. stimmt.
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  25. Moin, ich baue mir gerade meinen 232er MHR neu auf,69er GS Kolben und 62er Kingwelle,Overrev und 35er Keihin. Soll mit Bullet laufen. Bin gerade am STZ messen, könnte 195/134 oder 195/130 realisieren. 195 soll die ideale AZ für den Bullet sein. Was läuft "besser"? Einsatzzweck: Motorräder ärgern auf der Altherrenrunde...
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  26. Hallo wenn in dem vom 08.09.2016, der mir persönlich bisher nicht bekannt war, genau das Gleiche steht, hätte da nicht ein verweis auf diesen Thread gereicht? Nochmal, ich schätze Deine Arbeit, Dein Vorgehen, aber das was gerade gemacht wird ist einfach nur mehr gegen einen Hersteller feuern und mehr nicht, konstruktiv ist das einfach nicht mehr. Und ob das nun bei xxx Lamy überlebt hat oder nicht, ist genauso wie wenn sich hier noch xxx Leute melden welche zB einen Quattrini 260/265 mit Kingwelle fahren die xxx Km mit über 40Nm und mehr unterwegs sind und es auch hält. Selber bin ich über 5000km eine Kingwelle mit 64Hub als Quattrini M260 gefahren mit 35Nm am Rad die sehr früh anstehen und hab das echt immer richtig hergerissen. 0,0 Probleme. Aber was trägt das nun zu dem Beginn dieses Threads bei? Eigentlich ging es doch um "Erfahrungen mit verdrehten Kingwellen". Und wo sind nun die Erfahrungen mit eben genau verdrehten Kingwellen und unter welchen Bedingungen das passiert ist? Das eigentliche Vorgehen welches ich nicht für zielführend und gut heiße, wird einfach nicht verbessert. Es ist nur eine weitere Hexenjagd gegen eine mini Manufaktur von Vespa Freunden die in Kleinstserien Produkte für unsere Vespa herstellen. Mit ganz großer Sicherheit ist keine dieser Kleinstserienanbieter perfekt.......
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  27. Hoffmann HB Restauration Beitrag 6: Nachdem die Karosse so nach und nach fertig wurde, ging es zeitgleich auch den Motor. Der Motor drehte, musste aber natürlich ebenso überholt werden. Zum Glück wurde hier bisher nicht groß rumgefummelt. Der Auspuff war intakt ohne nachträgliche Schweißorgien. Dieser wanderte wie zuvor der Tank für mehrere Tage ins Ätznatronbad. Mit Druckluft zwischengepustet kam so schon einiges an Kohle aus demselbigen. Dieses Prozedere machte ich mehrfach....viel hilf viel quasi. Dann auch mal wieder in Zitronenäurebad und Retour ins Ätznatronbad. Ausgepustet und mit Heißluftfön am Krümmer nochmals durcherhitzt. Außen mit Stahlwolle nochmals poliert und den ehem.rostigen aber vernarbten Krümmer mit silberem Auspufflack versiegelt. Sieht man eh nicht...und etwas Rostschutz ist schon gut. Der Motor wurde also danach zerlegt. Wirklich große Defekte gab es nicht. Die Kurbelwelle war ausgelutscht, einige Primärfedern waren gebrochen, die Kupplungsscheiben verbraucht und eben normaler Verschleiß. Theoretisch hätte er laufen müssen...verstopften Vergaser mal aussen vor. So hieß es erstmal reinigen. Aussen mit Messer , Bürste, Petroleum usw das Gehäuse sauber schrubben. Innen die Teile spülen zwecks genauer Begutachtung. Hier passierte mir bei der Demontage auch leider ein Fehler. Um die Schlitzbuchse von der Achse abzuziehen griff ich mit dem Abzieher an die falsche Stelle, so dass selbige Buchse sich leicht verbog. Ein Fehler der vermeidbar gewesen wäre, aber sowas passiert einfach. Und so hieß es neben den üblichen Verschleißteilen die Einkaufsliste für den Motor zu erweitern. Nachdem also alles zerlegt war, und alle Teile innen und aussen gereinigt waren, hieß es zu überlegen, was neu musste, was man selbst macht , was bleiben kann usw. Klar war, dass die Kickerglocke wie so oft einen neuen Rotgussring brauchte. So wanderte die kleine Motorhälfte, die Kickerglocke und der alte Ring sauber gereinigt zu einem Freund, der diese Arbeit innerhalb weniger Tage vollzog. Eine neue NOS Schlitzbuchse fand sich auch....dachte ich zumindest. Das es hier verschiedene gibt ist bekannt. Mit Rotgusslaufring für die späteren Wideframemotoren, bei den auch der Kickermechanismus einfacher ist, wie auch mit Kugellager, wie es auch frühe ital.Motoren der end40er noch haben, wie auch Hoffmann hier. Ich fand eine Buchse mit Lageraufnahme, und bei ersten Messungen sah das passend aus. Somit wanderte diese erstmal zu den fertigen Teilen. Die Kurbelwelle war etwas ausgelutscht, und fast zeitgleich fand sich ein Fehlkauf eines anderen Rollerfahrers bei Kleinanzeigen. Genau die passende Welle, neu, nie genutzt....nun aber mit Nadellager statt Gußbuchse am Pleuelauge. Und so wuchs die Einfaufsliste. Neue Kupplungsscheiben, neuer Primärfedersatz, neues Schaltkreuz, Simmerringe usw. Der Kolben sah noch gut aus, und so gab es nur neue Kolbenringe und einen feinen Hohnschliff. Beim Zylinderkopf war das Kerzengewinde schon einmal erneuert..., aber ich hatte noch einen nahezu neuen Nagykopf, so dass dieser das Set komplementierte. Das Gehäuse wurde ebenso gereinigt und leicht poliert. Da die Hoffmänner, sprich die Ilomotoren einen recht feinen glatten Guß haben, ist dies im Vergleich zu einem rauen PX Motor wirklich einfacher. Lediglich der Dreck war hier oft hart wie Sandstein gefühlt. Aber ich bekämpfe gerne gleiches mit gleichem. Also erstmal alles mit Öl...Petroluem, WD40 usw eingepinseln und einziehen lassen. Nach einiger Zeit des Einweichens lässt sich das Zeug dann umso einfacher wegschaben. Reste wurden dann mit Stahlwolle, Waschbenzin etc weggeschruppt. Kein Hexenwerk, aber einfach schmierig und eine Fleißarbeit....kennen ja viele. Beim Gehäuse, wie auch bei der Zylinderkopfabdeckung, dem Lüfterkanal wunderte ich mich zuerst über den Glanz,...um dann zu sehen, dass vor Jahren irgendwann mal jemand mit einer Art Chromspray da dran war. Aber das ließ sich easy mit Aceton abwaschen. Danach dann wieder polieren mit Autosol. Da ein Motor nicht ohne Zündung läuft, hab ich hier auf das Wissen des Experten gesetzt. Ein Thema für sich. Möchte keine Namen nennen, aber es waren 2 Brüder aus dem Oldtimerelektrobereich die beide Konkurrenten sind. Um es kurz zu machen...., der erste hatte zwar einiges gerichtet, aber auch einiges verbockt,...was dann der konkurrierende Bruder wirklich erst passend instandsetzte. Der erste Bruder hatte zwischendurch nämlich aus gesundheitlichen Gründen aufgehört. War leider mehr Geld dadurch als wenn ich direkt zum späteren Bruder gegangen wäre...aber naja...man guckt den Leuten nur vor den Kopp. Egal....jetzt ist die Zündspule neu gewickelt, die Lima hat neue NOS Boschkontakte, einen neuen Kondensator und neue Kabel. Zudem ist das Polrad neu magnetisiert. Also hieß es nachdem alles da war das Motörchen wieder zusammen zu bauen. Das ging ansich recht gut..., Lager, Distanzhülse, Lager, Achse, Primär rein usw. Die Kurbelwelle wollte erst nicht in eine Hälfte, trotz viel Kälte und Hitze ...und so hab ich nach 2 Stunden genervt aufgehört. Am nächsten Tag mit frischer Kraft und neuem Elan und der nötigen Ruhe...2 Min und das Ding saß. Manchmal muss man einfach rechtzeitig aufhören und nochmal neu anfangen. So ging es ansich gut voran. Jetzt hieß es aber die Hälften zu schließen. Wer einmal das alte Kickersystem im Vergleich zum späteren in der Hand hatte, weiß, dass man entweder 4 Hände, ein kleines Spezialwerkzeug braucht...oder eben den Besenstiel. Kraken- Hände hab ich nicht...., das kleine Werkzeug auch nicht...., aber die Besenstielmethode kannte ich noch von Peter Witzel und hatte diese schonmal zuvor zusammen mit meinem Vater bei einer anderen HB angewendet. Und so kam es auch, dass so ein einfacher Stiel einige schöne Erinnerungen an meinen Vater und Peter auslöste...beide inzwischen leider verstorben..., so dass es manchmal auch einfach emotional wurde...durch einen einfachen Holzpin quasi. Aber es klappte und mit Brenner, Holzstil, Zwingen und Holzhammer schlossen sich beide Hälften wunderbar zueinander. Einen Tag später , drehte ich aus Spaß an der Primär...wollte ja die Kupplung einsetzen und merkte, dass diese sich nur wenige cm bewegte. Nach einigen Überlegungen, einem kleinen Hilferuf bei den Motorenjungs kam ansich die identische Ansicht, dass es nur die Schlitzbuchse, bzw das Kickerritzel sein kann, welches sich nicht löst. Also leider den Motor wieder aufmachen. Und dabei schloß sich der Motor tags zuvor so wunderbar. Frank hatte zeitgleich einen HB Motor geschlachtet, und so überließ er mir genau just in Time seine Schlitzbuchse. Diese nun wieder eingebaut und das Ganze Spiel von vorne....keine drölf Hände wie ne Krake...also .Besenstil...Zwinge welche die kleine Hälfte hält usw. Und Motor zu.... . Dann die große Frage ob es klappt?...und es klappte. Es drehte sich frei, das Ritzel wurde freigegeben und die Endmontage begann. Das ist ansich identisch wie bei jedem Motor. Kolben, Zylinder drauf, Kupplung rein, Lichtmaschine dran usw. Die Schwinge ist bei diesen Modellen ja separat. Diese wurde natürlich auch gereinigt, bekam neue Anschlaggummis und frische Bremsbeläge. Bremsnocke usw wurde natürlich ausgebaut und neu gefettet. Also zuerst die Schwinge vorne und die Dämpfer/Feder Einheit oben ins Chassis/in den Motorraum geschraubt..und dann den Motorblock seitlich reingeschoben. Den Dämpfer unten in die Aufnahme schieben und verschrauben, und die Feder ebenso in Position bringen. Hier kann man durchaus auch etliche Minuten verbringen und viel fluchen...., weil die Feder sich schräg zieht und die Schraube von unten reingeschoben nicht packen will. Aber wenn man die Feder mittig packt und parallel mit etwas Kraft an den Dämpfer drückt , stellt sich die Feder solange man sie gegen den Dämpfer drückt mehr gerade, und die Schraube packt dann umso eher. Nach und nach wuchs dann alles weiter zusammen.
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  28. Drum hab ich ja gelacht…..ich hab das nicht als Angriff verstanden sondern als Ironie…..so war meine Antwort auch gemeint…..soooo empfindlich bin ich nicht.
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  29. Ach, lasst mal den @Labrat XL in Ruhe. Der muss so sein. Genau wegen seines Humors mag ihn so🥰 Edit: oder er ist gefrustet, weil er den Ostersonntag mal wieder auf dem Seitenstreifen verbracht hat 😜😉
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  30. Heute Abend Stammtisch und dann am 14. April das da: Leider haben die Laufer ihr Anrollern auf denselben Tag gelegt, aber dann sind wir halt ein kleinerer Kreis. Vielleicht fahren wir uns ja auch mal über'n Weg
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  31. Hab zwar die letzten 2 Tage nix dazu gelernt aber denoch vertraue Ich weiterhin auf ne Kingwelle.. Wüsste auch nicht das es ne bessere auf dem Markt gibt. PS .1986 hat mir mal ne Mazzucchelli Langhub verdreht .... genauso ne Welle kann man heute noch kaufen
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  32. Hätte, sollte, wahrscheinlich, mutmaßlich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, … Neue Welle vermessen, Presse drauf und schauen bei wieviel Tonnen sie aufgeht, Hubzapfenbohrung vermessen und deren Bearbeitung beurteilen. Alles am besten aus neutraler Hand unter Zeugen oder mit Video-Doku. Der Rest ist einfach nur Gefasel.
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  33. Meine Sucht erstmal befriedigt Wird im Winter dann flott gemacht aber Substanz passt und hat nur 7tkm Derweil kann ich mal überlegen was der Motor leisten soll...
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  34. Wäre es nicht das einfachste, die Zündung einfach mal abzublitzen um zu sehen wo sie wirklich steht?
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  35. und, da stehen die 70PS vor Ostern.... Frohe Ostern zusammen!
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  36. Hast du für die 180° den Auslass hochgefräst bei der 62er Welle? Wohnst du in den Alpen oder wieso die sehr kurze Übersetzung?
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  37. News from the Oral Office:
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  38. Ich muss gestehen…
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  39. zurückschicken und was nehmen, was nicht aus dem Hause Pinasco kommt
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  40. Und dann habe ich mich noch an die Primär gemacht. Die hatte ja so geeiert, dass es am Gehäuse geschliffen hat. so sieht das aus, wenn die geballte Kraft von 4,5 PS losgelassen wird. 😃
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  41. Endlich habe ich auch ne Vespa 90 Super Sprint.... Es müsste mal für den näxten Wurst sich mal jemand finden, der eine Lokalität sucht. Isch bin am 02.04.24 in Urlaub! Also, freiwillige Blechbuben vor!
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  42. Es gibt keine 16mm PK Gabel und „per Sie“ sind wir hier sowieso nicht.
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  43. Exportmodell für den deutschen Markt. Aktuelles Setup: RT225, 60er Welle, 28er PHBH, BGM Box V4
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  44. Meine Vespa PX. Hoffe bald mal Ausfahrten starten zu können.
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  45. Möchte Euch meine PX vorstellen. Wurde über die letzen Monate komplett neu aufgebaut.
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  46. Was für ein Setup (Zylinder etc.) fährst du und welchen Vergaser hast du mit welcher Bedüsung montiert? Solltest Du deine Rally 200 mit dem 12 PS-Grauguss-Zylinder, Si 24E-Vergaser und Originalauspuff fahren (dein Zündzeitpunkt muss mit der Femsa-Zündung bei 23 oder 24 Grad vor OT liegen), dann muss der Vergaser wie folgt bedüst sein: HD: 118 LD: 50 LKD: 160 Mischrohr: BE3 Chokedüse: 60 Damit muss deine Rally sehr gut und ohne zu viertakten in jeder Schieberstellung laufen. Viertakten hat als Ursache, dass das zur Verfügung gestellte Benzin-/Luftgemisch zu fett ist. Das kann im Grundsatz verschiedene Gründe (Vergaserbedüsung fehlerhaft, defekte Zündkerze, verschmutzter Luftfilter, zugesetzter Auspuff, Herumfahren auf ca. +2000 Höhenmeter mit einem Vergaser der auf ca. -500 Höhenmeter abgestimmt ist etc.) haben. Wenn es sich jedoch wie in deinem Fall nur um den Teillastbereich handelt, dann kann ich mir eigentlich nur die Vergaserbedüsung (und dann eben bei ca. halber Schieberöffnung) als Ursache vorstellen. Jedoch will mir nicht ganz einleuchten, inwiefern es sinnvoll zielführend sein soll, dem Viertakten eines Motors (im Teillastbereich oder bei sonstiger Schieberstellung) durch Veränderung des Zündzeitpunktes entgegen wirken zu wollen.
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