Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 04.09.2024 in allen Bereichen anzeigen
-
...wenn ich jetzt was drunter schreibe, kommt dann nochmals ne Antwort, weil du so dringend das letzte Wort haben musst?7 Punkte
-
Ciao a tutti, volevo presentarvi la mia P125X del 1981. Sono italiano, della Toscana (Grosseto) ed uso il traduttore. Configurazione: Carter Malossi VR-ONE Quattrini M244s (prototipo non ancora in produzione) albero motore 64 King Cambio crimaz selettore interno 12-55, 13-40, 17-38, 20-35 25-63 kit portapacco e collettore BFA, con pacco lamellare TM pompa benzina dellorto 55lt/h Keihin PWK 35 AS frizione BFA fpx4 Marmitta Ragucci M41 freno a disco anteriore con supporto AF PARTS, pinza radiale GS, disco crimaz e pompa 8.1 ammortizzatore anteriore Bazooka ad aria ammortizzatore posteriore sip a gas impianto elettrico in corrente continua accensione sip fissa (con ventola ygros)6 Punkte
-
5 Punkte
-
5 Punkte
-
„2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.4 Punkte
-
Moin, gestern konnte ich den Motor endlich zum Leben erwecken und mir einen ersten kleinen Eindruck verschaffen. Quattrini M244 Malossi Vone und den mitgelieferten Silent Gummis SIP Welle 127/62 wie zuvor beschrieben SI 28 mit Venturi und Airbox ( Vesptec ) Superstrong Kupplung mit MMW Nabe für verzahnte Welle Vape Zündung statisch Polini Box Einlass : 125/70 Zylinder : 125/180 Verbaut in einer PX alt Ich komme von einem 225er Polini Motor im Oldie Rahmen ( T4 ) von dem ich dachte das der im Fahrbetrieb was die Vibrationen betrifft ganz ordentlich und erträglich läuft …. Bis gestern dann. Der neue Motor läuft im Vergleich seidenweich und hat eine beeindruckend souveräne Leistung - Vibration ist zumindest auf den ersten paar Metern um den Block deutlich geringer als beim Polini Motor. Bekanntlich soll man den Tag nicht vor dem Abend loben - es war halt nur eine kurze Fahrt um den Block - für ein Fazit noch zu früh. Aber als positiv nehme ich mit das der vermeintlich kräftigere und potentere Motor weniger vibriert als der „kleine“ Die nächsten Tage wird anständig bedüst und eingestellt- dann weitere Eindrücke gesammelt und hier mitgeteilt. Beste Grüße3 Punkte
-
Vor dem Durchschneiden der Gabel ein Blech als Verdrehhilfe anzupunkten ist ja nen mega geiler Trick.3 Punkte
-
3 Punkte
-
Das, was alle Schwurbler tun, wenn Vorhergesagtes nicht eintrifft (die Geimpften sterben alle aus, die Erde ist flach blablablubb...): abhaken und sich ein neues Thema zum Schwurbeln suchen. Da wird nicht hinterfragt. Und wenn Orangeface die angebl. Chemtrails nicht abschafft, dann sind halt die Eliten schuld. Er hat's ja versucht, aber leider leider blablablubb...3 Punkte
-
Heute war ein teurer Tag fürs Projekt - die Eskalation geht in eine weitere Phase. Eigentlich wollte ich die Gabel ja nicht kürzen…eigentlich… da aber zufälligerweise ein sip Dämpfer für eine pk in Kleinanzeigen sein Dasein fristete, musste ich ja irgendwie mal anfragen und schon war es wieder geschehen …. Einen hinteren für px konnte ich heute ergattern …. In Summe waren es auch wieder 260€ 🙈… und das war nicht die einzige Ausgabe, das Thema Zündung hat mir meinen Schlaf geraubt, da ich leider völlig blind mir eine pinasco flytech gekauft hatte, völlig außer acht lassend, das die eine verstellbare Zündkurve hat, welche ich garnicht möchte. Also was tun, flytech wieder weg und drauf hoffen, das jemand eine gebrauchte vape loswerden will, oder in den sauren Apfel beißen und die statische bgm cdi kaufen ?! jo hab ich gekauft, das Argument war natürlich die originale Optik - im übrigen hab ich den plastiklüfterradl das pinasco Branding entledigt 😇 cosa Bremse is nun auch soweit fertig, bzw das ankerblech - den verstellnocken der Handbremse, den muss ich noch umbauen (einstellbar bzw nachstellst) damit ich bei mir hydraulischer Nutzung hier den Belag sauber zentrieren und anlegen kann (eigentlich ein ganz tolles System der cosa Bremse ….) letzter streich war noch mein grünes Kabel - ich hab den kabelbaum drinnen gelassen und das grüne von oben bis zur kaskade im Original Schlauch verlegt - nach hinten hat es sich irgendwo nach der Bremse gezwickt - um den Blutdruck und Puls in Schach zu halten, hab ich 3 weitere Kabel und das grüne dann parallel in einem Schlauch verlegt und hinten beim verteilpunkt über der tunnelabdeckung wieder in den originalkabelbaum eingeschleust 😇…kann ich mit leben, vorallem das ich nun 3 Leitungen noch extra hab, für welchen blödsinn auch immer. Falls es jemanden interessiert, Lieferung aus Italien ausstehend 🤮 dafür hab ich mir noch ne Dose Lack bestellt um den Unterboden wieder einnebeln zu können…2 Punkte
-
2 Punkte
-
Hallo CTP, am vergangenen Sonntag hatte ich um das Nachtragen eines Standorts gemäß Marktplatzregeln gebeten. Da Du trotz Anwesenheit im Forum - zuletzt gestern morgen - es nicht geschafft hast, dies zu tun, verschwindet dieses Inserat jetzt wieder. Grüße, Rainer2 Punkte
-
2 Punkte
-
Fahre seit Jahren einen 130/70-10 hinten auf breiter Cosa+breiter PX Felge und vorne 90/90-10 auf Cosa Felge. Läuft absolut mittig das ganze....kann kein negatives Fahrverhalten feststellen. ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen...der Umbau steht in keinem Verhältnis. Ist halt einzig und allein eine geile Optik, wenn man darauf steht. Der Motor muss "extrem" nach rechts versetzt werden, damit das Ganze mittig läuft. Die Schwinge ist dann sowas von kurz auf der einen Seite, das man den Silentblock in Fahrrichtung rechts nicht mehr vernünftig fest bekommt. Es passt so gut wie kein Ansaugstutzen mehr, ohne mit der Flex Platz zu machen. Die Ansaugstutzen musst du in der Regel umarbeiten, damit der Vergaser nicht innen am Rahmen schleift. Es muss jeder Auspuff von der Stange "umgebraten" werden, weil die Krümmer zu kurz sind. Auch die Auspuff-Halterungen an der Schwinge sowie die End-Dämpfer müssen in der Regel umgeschweißt werden, damit ein wenig Platz zum Hinterrad entsteht. Der Stoßdämpfer bzw. die Aufnahme muss auch entsprechend angepasst werden, damit dieser "einigermaßen" grade steht. Bedingt durch den Versatz, passt kein Deckel mehr rechts ohne diesen zu bearbeiten. Auch die Zündkerze, "kann" bei ungünstigen Bedingungen Kontakt zum Rahmen haben. Zündkerzenstecker brechen, die Spitze der Zündkerze war schon so manches mal verbogen. In Summe würde ich das nicht wieder machen. Für eine Karre die man zwischendurch mal bewegt und nicht drauf angewiesen ist und Spaß am Basteln hat kann man das machen, für einen "daily driver" würde ich dir das auf keinen Fall empfehlen. Anbei noch ein paar Bilder:2 Punkte
-
Bleibt im Stall, hat ewig gedauert bis ich eine gefunden habe und war dementsprechend auch nicht billig. Hielt es wie bei der Rally 200 in Verde Mela lange für ein Gerücht. Kommt aber erst im Frühjahr zu mir. Ist das schöne matte rosa shocking.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Heute hat mich der Teufel die ganze Zeit bearbeitet mit den Worten: kürze sie, kürze sie…. Nach langem Widerstand habe ich dennoch klein bei gegeben, 30mm sind raus 😂… natürlich mit Innenrohr …. jetzt beim pulverer rausgeworfen, dann kann’s ja bald los gehen - Lieferung aus Italien ist immernoch nicht unterwegs 🤮🤮2 Punkte
-
2 Punkte
-
Halter für Beeline Moto oder ähnliches in 2 Varianten, 1x LF (Winkel nach außen, damit das Display gerade steht) und 1x für SF / WF (gerade, Display auch (fast) gerade) - siehe Bilder. Konstruiert für je 2x gummierter Magnet mit 22mm DM und M4 Gewinde. Der LF-Halter hat eben eine 1600km Tour hinter sich, hat sich bewährt und soweit einwandfrei gehalten Halter_Beeline.zip2 Punkte
-
Das würde ich so nicht sagen. Klar, die Kurbelwellenwangen zu verbreitern wäre die erste Wahl, vor allem ab 200 ccm. Aber aufgrund des begrenzten Bauraumes ist das ja leider nicht der nur sehr begrenzt möglich. Die 200er Pinasco Welle mit etwas breiteren Wangen und Messerpleuel wiegt auch nicht mehr als vergleichbare. Die Kurbelwelle der 200er ist praktisch gleich schwer wie die der 125er, das macht das Problem offensichtlich: Die 177er bekommt man noch recht laufruhig hin, aber ab 221 wird es dann schwierig und es bleiben einem nur aufwendige Massnahmen wie ein längeres Pleuel oder anderes Motorgehäuse mit anderer Kurbelwelle. Man kann aber allein durch die Wahl des richtigen Zylinderkits eine ganze Menge Gewicht sparen. Massgeblich ist vor allem die Länge des Kolbenbolzens, welcher aus Stahl ist und damit schwer ins Gewicht fällt: BGM liefert einen bikonischen mit, der untere ist im Parmakit und Polini etc. verbaut Die leichteren Kolbenringe moderner, nikasilbeschichteter Zylinder machen schnell 7-9g aus. Und auch beim Pleuel lassen sich bis zu 10g Gewicht sparen, wenn man ein hochwertiges nimmt. Hier zwei Rechenbeispiele: Der Parmakit Kolben (stellvertretend für die Bauform, wie Polini, D.R., Pinasco etc.) wiegt mit passendem Kolbenbolzen ganze 33g mehr als der BGM Kolben (stellvertretend für VMC, Malossi) mit kurzem bikonischem Bolzen! Dabei wiegt der BGM Kolben all inkl. nur 26g mehr als ein originaler 125er Kolben. Und das merkt man: Die Vibs nehmen nur wenig zu, wenn man die Kurbelwelle beim Umbau nicht anfasst. 33g Einsparung bei den translatorischen Massen sind eine ganze Menge! Schon die 10g Gewichtsersparnis eines bikonischen KoBo für den Malossi 221 haben bei mir einen sehr grossen Unterschied gemacht. Und auch bei der Kurbelwelle kann man etwas holen: Einlasszeit bringt zwar Leistung aber kostet eine ganze Menge Gewicht: Alles was man auf der DS-Wange wegfräst, muss zum Ausgleich auf der Nachbarwange gegenüberliegend ebenfalls weggenommen werden. U.a. deshalb wiegt z.B. eine 60er SIP Performance nur 1681g und hat eine Einhängegewicht von nur 87g, während eine originale PX125er Welle ganze 1835g wiegt und 100g Einhängegewicht ausgleichen kann! Ein Traum wäre, wenn sich endlich wieder jemand dem Thema 221er Kurbelwelle annehmen würde und eine Kurbelwelle anbieten würde, die in den eng gesteckten Grenzen das Maximum herausholen würde: Vielleicht nicht mit Maximalleistung, dafür aber laufruhig. Da wäre ich auch bereit einen guten Preis zu bezahlen.2 Punkte
-
Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst! Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen. Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab: Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz. Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022) Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM: Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm) Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2) - das passt nicht! Ich hab jetzt ein breites HK2216 und ein originales HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:1 Punkt
-
Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du die Motorhälften auch in den Backofen legen und sie dort erhitzen. Nicht nur für den Einbau der Lager. Auch bereits für den Ausbau (schont die Lagersitze ungemein).1 Punkt
-
1 Punkt
-
Da bin ich beim Jojo. Vor 20 Jahren war mir das Fahrwerk auch noch egal, aber heute kommt zuerst das Fahrwerk/Bremserei und dann die Leistung. Dann sparst halt noch übern Winter.1 Punkt
-
Ich hatte das neulich auch mit meiner PXalt, und das auf dem Weg zum TÜV... Hab' dann den Motor ausgemacht, also am Zündschloss gedreht. Und siehe da: das Licht hat kurz aufgeleuchtet. Dann noch mal den Motor angemacht: Kein Licht! Dann habe ich den Zündschlüssel mehrmals hin und her gedreht. Und seitdem geht's wieder. Keine Ahnung warum. Es scheint aber mit dem Zündschloss zusammengehangen zu haben.1 Punkt
-
Doch, geht. Ich habe einen neuen. Schwimmer, neue Nadel eingebaut, alles gereinigt und auf Durchfluss geprüft. Nix auffälliges. Wenn ich den Benzinhähne öffne sprudelt es massiv, also da auch kein Problem. Dann ne Runde fahren, die Karre fuhr etwas länger ging aber dann doch wieder AUS🤮. Dann Killkabel abgezogen, fuhr eine Weile und ich hatte schon Hoffnung, aber trotzdem AUSGEGANGEN. Ich kann jetzt noch die ZGP tauschen. Dann fällt mir nix mehr ein...1 Punkt
-
Wobei man ja auch die XL2 Gabel in die V50 einbauen kann - klar, kostet dann 700€ mit dem gutem Dämpfer, aber dann hat man vorne ein gutes Fahrwerk.1 Punkt
-
ja, messen hilft. Und sonst die Sicherung checken, unter der linken Seitenbacke sollte ein Sicherungshalter sein. In der Nähe der Batterie bzw. vom Spannungsregler.1 Punkt
-
Wenn ich Dir den Zementsack von den Schultern nehme, gehst du dann nicht schneller?1 Punkt
-
Ist zwar schon ne Weile her, die Frage, aber weil ichs grad ausprobiert habe: Ja, sind gleich, übrigens ca 2.760 Gramm d.1 Punkt
-
mmhhh also das meiste, was du fragst, steht hier im Topic weiter vorne. Auch die Sip Dämpfer und die BGM Dämpfer wurden hier gegeneinander schon abgehandelt. Zudem ist meiner Erfahrung nach sowohl die Bremsperformance einer Sprint Gabel durchaus in nen gescheiten Bereich zu bringen, komplett überholte Gabel samt gescheitem neuen Zug, gesäuberte Bremsnocke und top Trommel ist schon ein Anfang. Feder hart/Serie hat in beiden Fällen Vor und Nachteile und ne Oldie Gabel wird nie so reagieren wie ne PX Gabel. Inwieweit der örtliche Prüfer sich mit Motorleistung eintragen aus dem Fenster lehnt, ist halt vorher abzuklären. Was für mich keine Diskussionsgrundlage darstellt, ist ein leistungsstarker teurer Motor und die gleichzeitige Bemerkung, dass ne gescheite Gabel plus Bremse zu teuer ist. Mit original Gabel muss ich mich halt in der Leistung zurückhalten. Eigentlich kommt erst das Fahrwerk und dann der dicke Motor.1 Punkt
-
das ist ein echtes Problem! Wollen wir vielleicht ein Topic eröffnen, wo Strecken & Gelände gesammelt werden?1 Punkt
-
1 Punkt
-
Im Rücklicht hast du ja bestimmt ne 10W Soffitte. Nimm ein Kabel das lang genug ist damit es vom Rücklicht zum Blinkerschalter reicht. Am Rücklicht ziehst du den Flachstecker (+) vom Bremslicht ab. Am Blinkerschalter legst du das andere Ende auf einen Blinkerausgang. So kannst du den Stromkreis vom "Blinker" testen. Bei der Special musst du ja hinter den Scheinwerfer um an den Kabelast vom Schalter zu kommen. Wenn aus dem Blinkerschalter nichts raus kommt gehst du mit dem Testkabel auf den Relaisausgang. Wenn hier dann dein Bremslicht blinkt schaust du dir mal den Blinkerschalter an.1 Punkt
-
Fährt im Übrigen mit der guten Gabel und der gescheiten Bremse auch um Welten besser als ne ehrlich gesagt ziemlich miese V50 was das angeht.1 Punkt
-
Gar nicht. Wenn das originale Stellrad gegen eine Tieferlegung von wem auch immer getauscht wurde, ist der Rückrufgrund hinfällig.1 Punkt
-
Junge Junge das artet ja schon wieder aus aber so muss das eben sein.1 Punkt
-
Solche Beiträge zeigen einfach nur, das es Zeit wird für uns zu gehen.... hat nicht geklappt, warten wir vielleicht einfach ein paar Millionen Jahre und versuchen es erneut, wenn die Evolution uns eine 2te Chance geben sollte1 Punkt
-
1 Punkt
-
ES geht endlich wieder weiter! Hi zusammen, ist jetzt eine ganze Weile her, dass ich hier nichts mehr geschrieben habe. Es hat sich allerdings auch einiges getan. Dank @chup5 habe ich mir noch mal Gedanken gemacht und die Aufnahme+ Bremszange nochmal umkonstruiert. Die Bremszange sowohl die Aufnahme wird jetzt Dreifach- Verschraubt um die Stabilität zu gewehrleisten und ich weniger Bauchweh habe. Hier das aktuelle Finishdesign! Bremszange ist nochmals kleiner und optisch verschönert worden. Zudem habe ich es jetzt endlich geschafft, die Bremse für hinten zu intigrieren. Heist, der Bremssattel ist vorne, wie hinten fahrbar (auch für Lambretta). Für den Stylefaktor ist der Bremssattel entweder hinter dem Kupplungsdeckel, oder unterhalb des Motors montierbar. Je nach dem was einem besser gefällt. Unten auf den Bildern schön zu erkennen. Habe bis jetzt alle Teile gedruckt und platztechnisch schon mal verbaut. Passt alles bis jetzt perfekt, allerdings wird die Feinabstimmung erst mit gefrästen Teilen möglich sein. Da ich jetzt stolzer Lammybesitzer bin, wollte ich für die Zukunft auch noch mal für diese eine spezielle Scheibenbremse (mit PLC-Felge) bauen. Konstruktion ist auch schon abgeschlossen und auch zum Teil schon gefräst. Bin damit sogar schon weiter als mit diesem Projekt. Werde das aber auch noch in meinem "Doppelbremsscheibentopic" posten. Hier nur 2 Bilder vom Aktuellen Stand. Materiel ist bestellt und ich hoffe ich kann in den nächten 2 Monaten die restlichen Teile fertigen. Ich werde demnächst mal ein paar Bilder vom akteuellen Stand/Fräsarbeiten posten. Gruß Marc Hier das Gesamtkonzept Vorne/Hinten (Bremssattel oben/unten) Hier die passende Lammybremse dazu... Hier geht es in diesem Topic bald weiter!1 Punkt
-
Man kann sich mal ganz locker klar machen, wozu das Gewinde im Lenker überhaupt nur da ist: Nämlich die M5 Mutter des Hebelbolzens von unten kontern zu können. Der Hebel „steht“ ja sozusagen eigenständig in der Bohrung. Axiale Zugkräfte sind da kaum drauf. Nur radiale, und die teilen sich noch in den unteren Teil mit dem Gewinde und den oberen Teil, indem sich der Kopf des Bolzen in seiner Bohrung - hm - möglichst formschlüssig „anlehnen“ kann. Dh mit einer selbstsichernden Mutter von unten und passend verwendeten Beilag-/Ausgleichsscheiben ober- und unterhalb des Hebels bzw des Bolzens und einer runden(!) Bohrung im Hebel selbst sowie oben in der Aufnahme ist die Sache eigentlich recht schmerzfrei erledigt. Aber gut. Jeder wie er meint. d.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ja, ich glaube schon. Mit beiden Scheiben (alte, dicke Scheibe und dem Nord-Lock Pärchen) wäre das so dick, daß nicht mehr genug Gewinde bei mir da war. Wie gesagt, hält seit längerem bombenfest. Wichtig ist nur, die Nord-Lock Scheiben richtig rum einzubauen. Als Techniklaie find ich sowas echt spannend:1 Punkt
-
Die Vespa ist Baujahr 1992, sie ist jetzt die letzten 13 Jahre in der Scheune gestanden. Sie hat weder Unfall noch Umfallschaden ist in absoluten Top Zustand Originallack. Sie hat nach der Langen Standzeit einen sehr guten anderen Originaltank bekommen, neues Bremsseil neuer Bremslichtschalter neue Bremsbeläge neue Felgen hinten neue Breitreifen 120/70/10 (nicht eingetragen) hinten neues Kupplungsseil neues Bremslichtkabel neue Motorlager neue Simmerringe neue Dichtungen neues Getriebeöl neue Sip Performance Langhub Kurbelwelle die mit den recht normalen Steuerzeiten neue 1,5mm Fußdichtung neue Zündkerze neue Sip Batterie (14,7V) neuer Vergaser neue Griffe neue Scheibe Kuppini neue Schläuche für Benzin und Öl Die Vespa hat also 210 cm³ und läuft absolut sauber, wie ein Neufahrzeug, alle Teile wurden abgebaut, fein säuberlich gereinigt und wieder zusammen gebaut, der Motor ist jetzt schwarz matt so wie auch die hintere Felge die Vordere ist in Verkehrsgelb lackiert, die Felgen haben neue Schrauben vom Eisenwahrenhändler bekommen, weil man ansonsten nur noch Schrott zu kaufen bekommt. TÜV und Au ist neu ohne Mängel. Der Käufer müsste die Breitreifen eintragen lassen. Die Scheibe ist, glaube ich, nicht nötig. Die Vespa zieht sauber im 4. Gang jeden Berg hoch, läuft absolut ruhig, man merkt also die 10cm³ alle Teile im Kurbelwellengehäuse habe ich poliert genauso wie den Einlass, verbrauch liegt bei 4-4,5 Liter. Wer sein Geld gut anlegen will ist hier an der richtigen Adresse. Am besten Ihr schreibt mir ne E-Mail : [email protected] Preiß ist nicht verhandelbar: 4100€ Standort: 72275 Alpirsbach Schwarzwald1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Endlich bin ich dazu gekommen, die SIP Premium Silentgummis für PX 200 zu messen und das sind die bisher weichsten die ich gefunden habe, neben den ersten LML die damals etwa gleich weich waren...die jetzigen LML (meine dritten) sehen ganz anders aus und sind sogar noch härter als die zweiten die ich bestellt hatte. Zur Härtemessung: Sauter Durometer HBA 100, T=18°C, 15s Wartezeit, 5-8 Messungen am Umfang verteilt. Testweise auch auf der Stirnseite, da ist's aber ungenauer, weil die Nadel zu sehr am Rand sitzt, der wiederum weggedrückt wird. Hab mir nochmal LML und Piaggio kommen lassen, weil mich interessiert hat wie die zur Zeit sind: SIP 17472410: 65-67 ShA (zwei Teile gemessen, homogen) LML Kit 17472200: 1. Teil 82-84 ShA, 2. Teil 81-83 ShA (insgesamt eher inhomogen) - ich vermute dass die SIP 17472410 mal ne Zeit lang im LML Kit enthalten waren, die sahen nämlich genauso aus und waren gleich weich. BGM 2x Weiche Seite (rot), wenig gebraucht: beide 69-72 ShA Piaggio 20.1.2023 SIP17472400: 74-77 ShA Im Wiki die Übersicht: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Silentgummis_Traverse_Vespa_Largeframe#Härte_der_Gummis_&_Vibrationsdämpfung1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Servus, hat leider alles wieder etwas gedauert. Hatte kein GSF-Datenvolumen mehr. Also jetzt was gespendet und weiter gehts.... Ich habe das Design nochmals abgeändert und etwas für mich optisch verschönert. Ob das jetzt Final so bleibt mal sehen, aber ich finde es schon mal sehr hübsch. Das Drucken hat diesmal nicht so schön geklappt, hatte hier und da ein paar Probleme mit dem Filament und den Toleranzen. Aber zum Testen und Zusammenbauen hat es auf jedenfall gereicht. Dreht und tut schon mal was es soll. Lager und Wellendichtringe passen super. Was tatsächlich etwas schwierig war, ist das Zeichnen und anpassen der Tachoschnecke mit dem Tachoantrieb. Hat aber jetzt nach mehrmaligen probieren gepasst (Tachoschnecke + Antrieb sind 3D gedruckt) Tachowelle dreht sich super und besteht auch hoffentlich später den Fahrbetrieb. Hier wieder mal ein paar Bilder vom aktuellen Stand. Nächstes Jahr geht es dann hoffentlich an die Fräse.... Gruß Marc Hier das gedruckte Ergebniss... Der erste Zusammenbau... Das Ding hat Nerven gekostet1 Punkt