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Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.09.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. „2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.
    14 Punkte
  2. Anfang einer Fotolovestory von meinem Werkstattumzug... Als näxtes steht auf der To-Do Liste: Alles aus der alten Werkstatt in die noie fahren... davor aber alles anschauen und aussortieren was man WIRKLICH noch braucht und was nicht. Spaß wird das keiner!
    4 Punkte
  3. Es geht weiter - die ersten Shirt bekomme ich Ende nächster Woche - Haben schon alle bestellt? Mindestbestellmenge haben wir überschritten. Knapp 31 Leute haben bereits bestellt.
    3 Punkte
  4. Bei unseren drei PHBH30 BS die verbaut sind ist ein 200er NV drin. Denke das ist auch die normale BS Bestückung, so wie der 40er Schieber, X2 und AS266. Ich fahre den 170er auch mit Ares und PHBH30 mit original NV. Läuft seit 1900km ohne Probleme. Und seit kurzem auch mit AFR gegengecheckt. Bin dann sogar noch 2 Nummern mit HD runter gegangen. HD154 Polini AS266 x2 2cl.
    2 Punkte
  5. Junge Junge Du weißt genau wie ich das meine.... Warum muss denn immer direkt mit der Gesetzeskeule geschwungen werden? Da wurde vor 9 Jahren ein privater Deal vereinbart, der dann irgendwie nicht durchgeführt wurde. Da hat der TE wohl 9 Jahre einfach gepennt oder ihm war die Karre egal. Jetzt auf einmal nicht mehr und nun will er zur Kasse bitten? Klar, genauso bescheuert ist der Eigentümer, der 9 Jahre seine Karre irgendwo stehen lässt, ohne sich zu kümmern. Fragt man sich eben auch was das soll. Am Ende ne dämliche Story (sorry, is so) und jetzt ernsthaft das GSF zu fragen, was man da an Knatter einfahren kann, ist irgendwie auch schon wieder daneben. Wenn ich Kohle haben will, muss ich doch selber wissen was ich haben will und brauch nicht die Unterstützung vom GSF? Aber ist wahrscheinlich einfacher wenn der Eigentümer meckert zu sagen "Was meckerst Du, das GSF hat mir geraten....."
    2 Punkte
  6. Warum hast Du die Karre nicht einfach übergeben? Die steht jetzt bummelige 9 Jahre bei Dir herum und Du willst nun Knatter dafür haben? Find ich persönlich etwas komisch. Wenn mir so ne Karre Platz raubt sag ich dem Besitzer "hol den Müll ab, sonst steht er an der Straße" und fertig.... Ich würde Dir wohl eins husten, wenn Du mir mit ner Kostenaufstellung kommen würdest
    2 Punkte
  7. Vorsicht, wird hier öfter mal besprochen. Bis irgendwann Mitte/Ende der 70er hatten die Achsen und Trommeln durchgehende Verzahnung, anschließend die halbe Verzahnung. War eine Optimierung, um die Trommeln auch nach Jahren noch problemlos lösen zu können. Das ist übrigens hier eine beliebte Problemfrage für alle, die Repro-Trommeln kaufen, diese auf ihre alte Achse stecken und sich dann beschweren, dass die neue Trommel Schrott ist. Sind aber tatsächlich zwei Entwicklungsstände.
    2 Punkte
  8. ES geht endlich wieder weiter! Hi zusammen, ist jetzt eine ganze Weile her, dass ich hier nichts mehr geschrieben habe. Es hat sich allerdings auch einiges getan. Dank @chup5 habe ich mir noch mal Gedanken gemacht und die Aufnahme+ Bremszange nochmal umkonstruiert. Die Bremszange sowohl die Aufnahme wird jetzt Dreifach- Verschraubt um die Stabilität zu gewehrleisten und ich weniger Bauchweh habe. Hier das aktuelle Finishdesign! Bremszange ist nochmals kleiner und optisch verschönert worden. Zudem habe ich es jetzt endlich geschafft, die Bremse für hinten zu intigrieren. Heist, der Bremssattel ist vorne, wie hinten fahrbar (auch für Lambretta). Für den Stylefaktor ist der Bremssattel entweder hinter dem Kupplungsdeckel, oder unterhalb des Motors montierbar. Je nach dem was einem besser gefällt. Unten auf den Bildern schön zu erkennen. Habe bis jetzt alle Teile gedruckt und platztechnisch schon mal verbaut. Passt alles bis jetzt perfekt, allerdings wird die Feinabstimmung erst mit gefrästen Teilen möglich sein. Da ich jetzt stolzer Lammybesitzer bin, wollte ich für die Zukunft auch noch mal für diese eine spezielle Scheibenbremse (mit PLC-Felge) bauen. Konstruktion ist auch schon abgeschlossen und auch zum Teil schon gefräst. Bin damit sogar schon weiter als mit diesem Projekt. Werde das aber auch noch in meinem "Doppelbremsscheibentopic" posten. Hier nur 2 Bilder vom Aktuellen Stand. Materiel ist bestellt und ich hoffe ich kann in den nächten 2 Monaten die restlichen Teile fertigen. Ich werde demnächst mal ein paar Bilder vom akteuellen Stand/Fräsarbeiten posten. Gruß Marc Hier das Gesamtkonzept Vorne/Hinten (Bremssattel oben/unten) Hier die passende Lammybremse dazu... Hier geht es in diesem Topic bald weiter!
    2 Punkte
  9. Super!! Geile Idee
    1 Punkt
  10. Ich hätte 500erer verlangt ohne viel nachzudenken
    1 Punkt
  11. Wusste es jetzt nicht, aber die: https://www.sip-scootershop.com/de/product/einstellschraube-gemisch-si-dell-orto-fuer-vespa-p80-150x-p80e-lusso-p150s-gt-gtr-ts-super-gl-sprint-v-160-gs-180-ss-rally-180_85298200 Also: 0,75
    1 Punkt
  12. Der eine Typ vergisst seinen Roller neun Jahre und der andere vergisst neun Jahre den Besitzer zu kontaktieren… bis die zwei das durch hätten, wären sie wahrscheinlich beide tot Vielleicht kann mir auch jemand erklären, wie ich so Steuer- und Vertragslose Dinge löse, ohne mir selbst auf den Fuß zu scheißen. Mir fehlt da die Kreativität
    1 Punkt
  13. Zeit für ein überbreites Wellen-Topic.
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  14. Der würde das hier sprengen und hat folgerichtig ein ganz eigenes Topic.
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  15. Ok, vielen Dank für eure Meinungen. Hat mir auf jeden Fall sehr dabei geholfen eine Entscheidung zu finden. Für diejenigen, die es interessiert, ich werde nichts für den Stellplatz verlangen. @Admin dieses Thema kann meinerseits geschlossen werden.
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  16. Morgen könnte ich wohl, aber dann wohl direkt zum KK.
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  17. Ist jetzt im Tierheim, kommt in eine Private Pflegestelle. Wird dort von ihren Flöhen und Würmern befreit…. die Kur haben jetzt auch unsere Haustiere hinter sich Wer denen was Spenden will der kann es gerne tun… die waren sehr freundlich und sind total überlaufen. Hab Vorort gespendet und die waren sehr glücklich! Danke ans Forum für die Vermittlungsversuche und Spendenbereitschaft Tierheim Marburg Cappel e.V https://tierheim-marburg.de/wie-kann-ich-helfen/
    1 Punkt
  18. Ohne Pumpe bei Smallframe mMn mindestens 270er SNV. Im Renntrimm gabs die Erfahrung, dass es mit kleineren SNV bei den Dellos (VHST, VHSH, PHBH) schon zum Abmagern kommt. Wie oft das auf der Straße auftritt, bleibt natürlich eine Frage des Fahrstils. Ein negativer Einfluss durch ein größeres SNV ist mir nicht bekannt (nur wenn man das in Kombi mit einer Pumpe fährt).
    1 Punkt
  19. Für die faulen... https://www.pistonigol.com/scheda_pistone.asp?id=40#video
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  20. Wurde die Kiste denn zwischenzeitlich repariert?
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  21. Blu 210 = Europablau 32 (D) = Pale Blue das dunklere (NZ). Das würde ich noch in die Überschrift machen.
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  22. @kaktus949 Hää?? "Ushuaia" war das letzte Wort. Wie kommst Du dann auf "Shoplink" ?!
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  23. Der Arndt ist vor wenigen Wochen leider viel zu früh verstorben. Ich weiß allerdings nicht, ob das jetzt ein Thema fürs Forum unter Blabla ist …
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  24. Es bleibt nach wie vor Rätselhaft. Wenn eine PX200 was kann, dann aus tiefsten Drehzahlen lochfrei herausbeschleunigen. Sprich es kann kein Problem im vierten geben. Wenn, dann hätte der Scorpion das nur noch mal deutlich verschlimmert. Verstehe ich alles nicht.
    1 Punkt
  25. Ja das geht, hat Suzuki bei der TS 250 X auch so gemacht.
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  26. Schmeiß weg ! Klemmung würde ich nicht schweißen. Geht an der Stelle nicht und würde damit nicht fahren.
    1 Punkt
  27. da rate ich ab...zu wenig Ladestrom.... hatte ja weiter oben schon geschrieben wie es geht Rita
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  28. 1 Punkt
  29. lieber an die schwarzgelbe Leitung vom Tachostecker.....bei Lusso oder das schwarzweiße Kabel der grünen Kontrolleuchte bei PX alt Rita
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  30. Normalerweise ist grün kill und weiss Hupe. Zumindest beim bgm Kabelbaum
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  31. Hallo CTP, am vergangenen Sonntag hatte ich um das Nachtragen eines Standorts gemäß Marktplatzregeln gebeten. Da Du trotz Anwesenheit im Forum - zuletzt gestern morgen - es nicht geschafft hast, dies zu tun, verschwindet dieses Inserat jetzt wieder. Grüße, Rainer
    1 Punkt
  32. Und wenn man sich die Anzeige durchliest und die Bilder glotzt, sieht man das es optional ein Montageset gibt, das eben diese Vibrationen abfedern soll, genau wie Original
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  33. Dürfte relativ selten sein, ET3 in rosa shocking. Bin schon gespannt wie sie nach der Restauration und polieren aussieht.
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  34. Ciao a tutti, volevo presentarvi la mia P125X del 1981. Sono italiano, della Toscana (Grosseto) ed uso il traduttore. Configurazione: Carter Malossi VR-ONE Quattrini M244s (prototipo non ancora in produzione) albero motore 64 King Cambio crimaz selettore interno 12-55, 13-40, 17-38, 20-35 25-63 kit portapacco e collettore BFA, con pacco lamellare TM pompa benzina dellorto 55lt/h Keihin PWK 35 AS frizione BFA fpx4 Marmitta Ragucci M41 freno a disco anteriore con supporto AF PARTS, pinza radiale GS, disco crimaz e pompa 8.1 ammortizzatore anteriore Bazooka ad aria ammortizzatore posteriore sip a gas impianto elettrico in corrente continua accensione sip fissa (con ventola ygros)
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  35. Keine Ahnung ob es was nützt, schaden tut es nicht. Armes verwirrtes Volk. https://secure.avaaz.org/campaign/de/hocke_verhindern_loc/?whatsapp
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  36. Aufkleber verzögern sich etwas. Der Aufkleberfritze ist aktuell 3 Wochen im Urlaub. Shirts werden Mitte September fertig und gehen in den Versand. Aufkleber gibt es dann etwas später, sicher auch im Bundle mit den Shirts. Grüße Jürgen
    1 Punkt
  37. Also ich glaube, Du weisst überhaupt nicht, welche Ausmaße ein solches Nebengewerbe erreichen kann. Wenn man das als One man show betreibt, hat man ziemlich viel an der Backe. Die Ungeduld der Menschen ist manchmal grenzenlos. Ich bin aktuell auch im Urlaub und beantworte alle 2 Tage 1 Std. lang Anfragen und allgemeine Nachrichten, damit es nach dem Urlaub nicht Überhand nimmt. Findet meine Frau auch nicht toll und macht eben auch nicht jeder. Menschen wie Du nehmen einem jegliche Freude daran.
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  38. Nö, um sowas anzubieten fehlt mir die Zeit, aber der Halter darf ab morgen paar Tage auf Tour, wenn sich das Ding bewährt kann ich die Datei gern hier reinstellen wenn da Interesse besteht
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  39. Das würde ich so nicht sagen. Klar, die Kurbelwellenwangen zu verbreitern wäre die erste Wahl, vor allem ab 200 ccm. Aber aufgrund des begrenzten Bauraumes ist das ja leider nicht der nur sehr begrenzt möglich. Die 200er Pinasco Welle mit etwas breiteren Wangen und Messerpleuel wiegt auch nicht mehr als vergleichbare. Die Kurbelwelle der 200er ist praktisch gleich schwer wie die der 125er, das macht das Problem offensichtlich: Die 177er bekommt man noch recht laufruhig hin, aber ab 221 wird es dann schwierig und es bleiben einem nur aufwendige Massnahmen wie ein längeres Pleuel oder anderes Motorgehäuse mit anderer Kurbelwelle. Man kann aber allein durch die Wahl des richtigen Zylinderkits eine ganze Menge Gewicht sparen. Massgeblich ist vor allem die Länge des Kolbenbolzens, welcher aus Stahl ist und damit schwer ins Gewicht fällt: BGM liefert einen bikonischen mit, der untere ist im Parmakit und Polini etc. verbaut Die leichteren Kolbenringe moderner, nikasilbeschichteter Zylinder machen schnell 7-9g aus. Und auch beim Pleuel lassen sich bis zu 10g Gewicht sparen, wenn man ein hochwertiges nimmt. Hier zwei Rechenbeispiele: Der Parmakit Kolben (stellvertretend für die Bauform, wie Polini, D.R., Pinasco etc.) wiegt mit passendem Kolbenbolzen ganze 33g mehr als der BGM Kolben (stellvertretend für VMC, Malossi) mit kurzem bikonischem Bolzen! Dabei wiegt der BGM Kolben all inkl. nur 26g mehr als ein originaler 125er Kolben. Und das merkt man: Die Vibs nehmen nur wenig zu, wenn man die Kurbelwelle beim Umbau nicht anfasst. 33g Einsparung bei den translatorischen Massen sind eine ganze Menge! Schon die 10g Gewichtsersparnis eines bikonischen KoBo für den Malossi 221 haben bei mir einen sehr grossen Unterschied gemacht. Und auch bei der Kurbelwelle kann man etwas holen: Einlasszeit bringt zwar Leistung aber kostet eine ganze Menge Gewicht: Alles was man auf der DS-Wange wegfräst, muss zum Ausgleich auf der Nachbarwange gegenüberliegend ebenfalls weggenommen werden. U.a. deshalb wiegt z.B. eine 60er SIP Performance nur 1681g und hat eine Einhängegewicht von nur 87g, während eine originale PX125er Welle ganze 1835g wiegt und 100g Einhängegewicht ausgleichen kann! Ein Traum wäre, wenn sich endlich wieder jemand dem Thema 221er Kurbelwelle annehmen würde und eine Kurbelwelle anbieten würde, die in den eng gesteckten Grenzen das Maximum herausholen würde: Vielleicht nicht mit Maximalleistung, dafür aber laufruhig. Da wäre ich auch bereit einen guten Preis zu bezahlen.
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  40. Endlich bin ich dazu gekommen, die SIP Premium Silentgummis für PX 200 zu messen und das sind die bisher weichsten die ich gefunden habe, neben den ersten LML die damals etwa gleich weich waren...die jetzigen LML (meine dritten) sehen ganz anders aus und sind sogar noch härter als die zweiten die ich bestellt hatte. Zur Härtemessung: Sauter Durometer HBA 100, T=18°C, 15s Wartezeit, 5-8 Messungen am Umfang verteilt. Testweise auch auf der Stirnseite, da ist's aber ungenauer, weil die Nadel zu sehr am Rand sitzt, der wiederum weggedrückt wird. Hab mir nochmal LML und Piaggio kommen lassen, weil mich interessiert hat wie die zur Zeit sind: SIP 17472410: 65-67 ShA (zwei Teile gemessen, homogen) LML Kit 17472200: 1. Teil 82-84 ShA, 2. Teil 81-83 ShA (insgesamt eher inhomogen) - ich vermute dass die SIP 17472410 mal ne Zeit lang im LML Kit enthalten waren, die sahen nämlich genauso aus und waren gleich weich. BGM 2x Weiche Seite (rot), wenig gebraucht: beide 69-72 ShA Piaggio 20.1.2023 SIP17472400: 74-77 ShA Im Wiki die Übersicht: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Silentgummis_Traverse_Vespa_Largeframe#Härte_der_Gummis_&_Vibrationsdämpfung
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  41. 1 Punkt
  42. Saison ist jetzt offiziell beendet. Habe die Batterie ausgebaut und mit ins Warme genommen und eine Schutzhülle drüber gezogen. Aber vorher hab ich die Plakette noch angebracht. Yo! Über den Winter wird der Chrom geputzt und im Frühjahr geht es dann mit Vergaser-Einstellen weiter. Arrivederci VL.
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  43. Also ich habe den kleinen von Highsider 44mm aus dem zweiten Link oben. Lichtausbeute finde ich gut. Ich habe den aber im Gepäckfach und er kommt wenn nur nachts zum Einsatz. Hält dann einfach mit starken Magneten am Gepäckfach und kann dann einfach wieder ins Gepäckfach wandern wenn nicht gebraucht.
    1 Punkt


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