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Inhalte mit der höchsten Reputation am 06.09.2024 in allen Bereichen anzeigen
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„2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.4 Punkte
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Mal wieder ein schönes Beispiel für die völlig unterschiedliche Bearbeitung einer italienischen Kiste durch die Zulassungsstellen: Vespa PX 125, Herkunft Triest, vorhanden: ACI Auszug, entgültige Abmeldung wegen "Demolizione", Targa als Kopie, Auszug ital. Polizei, dass nicht gestohlen, Kaufvertrag, Gutachten für Zulassung von der Dekra. Zulassungstelle Freiburg: (dort wh. Tochter hätte eigentlich als Halter eingetragen werden sollen) wirklich sehr nette Dame aber völlig inkompetent....nach Rücksprache mit dem Chef "jaaaa also das können wir nicht zulassen....da brauchen wir die originalen it. Papiere". Ich: "die hat keine mehr weil die in Italien verschrottet wurde bzw. endgültig wegen "Demolizione" abgemeldet und meines Wissens werden die Papiere dort dann eingezogen. Anmerkung von mir nur hier, natürlich nicht dort.. @t4. Micha hat mir das zumindest mal so erklärt. Und außerdem meinte sie, dass der ACI Auszug wegen "Demolizione" eine Werkstattrechnung ist. Ihr Ratschlag: Gehen Sie in Italien auf irgendeine Zulassungstelle und sagen Sie, dass Sie die originalen Papiere brauchen..... ....ich hab zwar noch gesagt, dass ich die als wildfremder bestimmt einfach so bekomme...aber das hat die Dame nicht gejuckt. Bin dann kopfschüttelnd raus. Dann 2. Versuch im Ortenaukreis: Zulassungsstelle, dem Abteilungsleiter einen netten Brief geschrieben, Situation erklärt, alles was ich hatte als Anlage dazu gehängt. Seine Reaktion: Anfrage in Italien kostet 29 Euro....ich gesagt...logo....zahle ich. Nach 3 Tagen war die Antwort da....alles tiptop...Fahrzeug dort abgemeldet. Er so: "ich weiß zwar nicht warum Sie keine original Papiere haben, aber wenn Sie mir eidesstattlich erklären, dass sie die nicht haben und die Kiste auf jeden Fall Ihnen gehört, dann mach ich das trotzdem. Kein Problem....Termin bei ihm gemacht...mit Kennzeichen und deutschen Papieren heim. Geht doch .....danke Ortenaukreis4 Punkte
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Habe mal den Egig auf elestarttauglichkeit umgebaut und in die Smallframe meiner Frau verfrachtet. War schon ein wenig Aufwand wenn es jemand auch bauen will. Blech am Zylinder hält immer noch nach England Urlaub (Isle of Wight, Modweekender). Scheint zu halten. Egig 170 PHBH30 VMC Banane Chrom 29 Primär auf 21 VMC 5 Kupplung Zykinder seitlich abgefräßt, Blech mit Schweissdraht für Grauguss ran und zur Sicherheit noch Metallknete für Dichtigkeit. Der Stoßdämpferversatz hat richtig Zeit gekostet bis er passte. Stoßdämpfer und Feder gekürzt. Elektrik, Verkabelung und Batterie ist halt immer ein Drama bei so wenig Platz. Kollege hat einen Komplettmotor gekauft mit Unisex Auspuff, hatte 20 Ps auf der Rolle. Somit scheint es nicht viel schlechter geworden zu sein. Ziel war jetzt auch nicht Endleistung. Ist richtig gut zu Fahren und auch zu Starten . Leistungsdiagram mit 3Gang.4 Punkte
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Hi eine gespritzte Haube hätte ein Werkzeug benötigt, das lohnt sich niemals nicht für die paar Pinasco Motoren. Man sollte eher froh sein das es so eine schöne Lösung gibt, und klar, hier da elastisch könnte Vorteile haben, aber ich krieg die gut bei meiner VNB runter und beim 306 habe ich die auch verwendet mit kleinen anpassungen. Für mich sehe ich den Vorteil das ich die Haube richtig schön anpassen kann, zB Vergaser tiefer setzen und unter der Gaser Wanne platz machen, einfach sauber neu reinlaminieren.3 Punkte
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Ihr kommt sicher in die Hölle… ALLE! Dann dürft ihr dann 4T-Plastikroller fahren und werdet von Vespistis vollgequatscht, bis euch das Blut aus den Ohren läuft! und Borletti sitzt nackt daneben und säuft Bier.2 Punkte
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Genau so ist das Ist schon geil auf dem Hubtisch zu lackieren. Bin aktuell dabei eine 2CV für meinen Werkstatt Vermieter zu lacken. Das Häuschen ist fertig, die provisorische Folien Lackhütte ist teilweise abgebaut und die restlichen Teile passen in meine Vespa Lackierkabine. Und meine zweite APE P501 ist nach erfolgreicher Lackierung in Fiat Cha Cha Cha Azure jetzt zur Endmontage auf dem OP Tisch.2 Punkte
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wie bereits mehrfach geschrieben ist es durchaus nicht verboten die Kosten der Garage in den Raum zu stellen. Natürlich kommt da was zusammen. 9 Jahre... lange Zeit. Aber man muss sich als Mensch dann auch vorher klar machen, wer man in solchen Situationen ist. Harter Kerl, verständnisvoller Kerl, usw. (auch was man sich fragen sollte, was würde der Auftraggeber sagen, wenn man die Kiste einfach nicht mehr hätte? Wahrscheinlich wäre er nicht erfreut... Aufsicht kostet eben... den Betrag musst du/ihr festlegen. ((Fand die Lösung mit den Kosten eines Stellplatzes hochgerechnet auf 9Jahre ganz nett und ehrlich kalkuliert.))2 Punkte
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Junge Junge Du weißt genau wie ich das meine.... Warum muss denn immer direkt mit der Gesetzeskeule geschwungen werden? Da wurde vor 9 Jahren ein privater Deal vereinbart, der dann irgendwie nicht durchgeführt wurde. Da hat der TE wohl 9 Jahre einfach gepennt oder ihm war die Karre egal. Jetzt auf einmal nicht mehr und nun will er zur Kasse bitten? Klar, genauso bescheuert ist der Eigentümer, der 9 Jahre seine Karre irgendwo stehen lässt, ohne sich zu kümmern. Fragt man sich eben auch was das soll. Am Ende ne dämliche Story (sorry, is so) und jetzt ernsthaft das GSF zu fragen, was man da an Knatter einfahren kann, ist irgendwie auch schon wieder daneben. Wenn ich Kohle haben will, muss ich doch selber wissen was ich haben will und brauch nicht die Unterstützung vom GSF? Aber ist wahrscheinlich einfacher wenn der Eigentümer meckert zu sagen "Was meckerst Du, das GSF hat mir geraten....."2 Punkte
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Ciao a tutti, volevo presentarvi la mia P125X del 1981. Sono italiano, della Toscana (Grosseto) ed uso il traduttore. Configurazione: Carter Malossi VR-ONE Quattrini M244s (prototipo non ancora in produzione) albero motore 64 King Cambio crimaz selettore interno 12-55, 13-40, 17-38, 20-35 25-63 kit portapacco e collettore BFA, con pacco lamellare TM pompa benzina dellorto 55lt/h Keihin PWK 35 AS frizione BFA fpx4 Marmitta Ragucci M41 freno a disco anteriore con supporto AF PARTS, pinza radiale GS, disco crimaz e pompa 8.1 ammortizzatore anteriore Bazooka ad aria ammortizzatore posteriore sip a gas impianto elettrico in corrente continua accensione sip fissa (con ventola ygros)2 Punkte
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Die Diskussion hat ja im Gt240 topic begonnen. Lagern wir sie lieber hierher aus... Der Wunsch kam bei mir auf nachdem ich es mir meine 62/116er welle nach nur einigen Tankladungen im Monza 240 verdreht hat. Das war damals eine der eigentlich guten Wellen mit dem großem Wangendurchmesser. Die Welle war dann auch nichmehr zu retten, hat sich immer verdreht. Auch ein Übermaßhubzapfen von Drt hat nix gebracht... Hab dann vom Luk eine Welle bauen lassen mit 6mm breiteren Wangen Also 3mm Pro seite. 62Hub 116er Pleuel. Hier ein Schnitt im Vergleich zu einer normal breiten Welle. Der Luk hat damals auch für sich eine ähnliche gemacht, die hat er auch schon in seinem Ktm Projekt verbaut, ebenfalls original Gehäuse. Meine lag jetzt 4 Jahre neu und ungenutzt im Regal. Papi hatte ehrlich gesagt auch keine Lust mehr auf nen Monza 240 mit 130/190 im Straßenverkehr. Wie auch immer, jetzt soll die Welle in ein SIL Gehäuse Um die Welle jetzt Platz zu haben müssen wie gesagt links und rechts 3mm gefunden werden. Getriebeseitig kommt ein schmäleres Lager rein Es gäbe sogar ein 25x62x14, das wäre 3mm schmäler als das originale 6305 Das Kurbelwellenlager einer großen Ape. Luk hat glaube ich das verbaut. Ich wollte ein Malossi Lager für die PX verbauen mit 12mm breit und halt Passcheiben. Flanschplatte etwas abändern um möglichst wenig rausspindeln zu mussen. Aber wie gesagt, auch ein original Motorgehäuse dürfte da genug fleisch haben, Hier mal das Trum im Vergleich zu einer original Welle.1 Punkt
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Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst! Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen. Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab: Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz. Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022) Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM: Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm) Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2) - das passt nicht! Ich hab jetzt ein breites HK2216 und ein originales HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:1 Punkt
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Ich fühle den Threadtitel gerade voll. Da gibt es ja noch die PK im Keller mit gestauchtem Tunnel, und dann findet Kleinanzeigen in erträglichem Umkreis nen PK Rahmen für 70 eur, und zack, ist der Keller rechtzeitig vor dem Winter wieder gefüllt.1 Punkt
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Die fahren richtig gut. Höchste smallframe Evolutionsstufe von Piaggio. Ich bin xl2 Fan 😎1 Punkt
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Danke für die Einschätzung! Habe mich noch nie mit den XL 2 beschäftigt und bin etwas verwundert, dass die doch so günstig gehandelt werden. Ist zwar nicht das schönste Modell, aber langsam kann ich mich mit der anfreunden.1 Punkt
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So...das muntere Schrauben ist weitergegangen. Ankerplatte ist gegen die PK-Version getauscht. Rad und Auspuff sind montiert. Leider musste ich das Hitzeschutzband wieder vom Auspuff lösen. Andernfalls gab es keine Luft zu Radmutter und Seitenhaube. "Spalt" zur Karosse und Auspuff ist nicht wirklich vorhanden. Ich stelle mir vor, dass ich noch 1/10 Luft habe...die Realität würde wohl eher von Feinkontakt sprechen. Muss vielleicht nochmal mit etwas Liebe an die Backe gehen und kräftig ziehen. Teile vom Pulverbeschichten (Schnarre und Ersatzradhalter) sind bereits zurück und montiert. Neue Bremsleitung kommt heute. Fehlt nur noch der Lackierer Erzfeind Elektrik wartet auch noch auf mich.1 Punkt
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Ich hätte gesagt „kennen wir uns“ und „welcher Roller“ und hätte die Gurke vor 5 Jahren schon als Scheunenfund aus Italien bei egay verbimmelt. 😎1 Punkt
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Je nach Fahrweise 3,5 - 4,2l bei Knallgas. 60er Pinasco Welle, alles Gefräst aber die kleinen ÜS vom Sprint Gayhoise, 24er mit Venturi, SR3. Läuft so 114-118km/h laut GPS. Komm also gut 200km mit dem Tank, läuft seit 7600km1 Punkt
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Ich hatte mit Egig170 & PHBH30 & BGM Banane (!) Probleme bzw. Spritmangel bei längerer Vollgasfahrt, trotz aufgebohrtem Tankdeckel, korrektem Benzinschlauch, Fastflowhahn usw. Habe dann nur das SNV von 200 auf 300 gewechselt, und das Problem war komplett weg! Das kann natürlich -wie bei allen Vergasergeschichten - am individuellen Zusammenspiel von Schwimmereinstellung, vibrationsbedingtem verminderten Schwimmerkammerfüllstand, minimalen Vergaserschrägstand usw. liegen, aber ich hab bei meinem Motor halt die o.g. Erfahrung gemacht, und hier auch früher schonmal geteilt…1 Punkt
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Um das Thema (für mich) abzuschließen: Der oben erwähnte Blogpost lässt weiterhin auf sich warten. Nachfragen dazu liess BGM unbeantwortet. Mich hätte das jetzt letzendlich nicht davon abgehalten das BGM SK V2 mit den BGM Gangrädern nebst @Han.F Schaltraste zu montieren und zu schauen wie das wirklich läuft. Leider ist es so, dass das BGM SK nicht in die Malossi Hauptwelle will (Einzelfall? Anfragen dazu von BGM auch unbeantwortet). So ist es wie es ist und ich greife auf die Kombi mit Polini SK zurück die auch von @steven77er hier schon geposted wurde 🍻.1 Punkt
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Der eine Typ vergisst seinen Roller neun Jahre und der andere vergisst neun Jahre den Besitzer zu kontaktieren… bis die zwei das durch hätten, wären sie wahrscheinlich beide tot Vielleicht kann mir auch jemand erklären, wie ich so Steuer- und Vertragslose Dinge löse, ohne mir selbst auf den Fuß zu scheißen. Mir fehlt da die Kreativität1 Punkt
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Ähn.....nein? Es müsste der gesamte Halter gefedert aufgehängt sein, ....oder wie siehst du das? Nicht nur die CDI1 Punkt
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ich schneide die Vorderseite bereits durch zu 1/3 - Punkte das Flacheisen auf und scheide das dann mit Flacheisen durch - lässt sich danach schön fixieren und ausrichten, wobei ich immer eine Innenhülse passend drehe und einsetze 👍🏻1 Punkt
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gerade günstig ein 20er Lochrohr gefunden, wer nicht selber verengen will... 22 Euro der Meter oder 11,50 der halbe und 250mm noch billiger... https://www.hild-tuning.de/edelstahl-auspuff-siebrohr-20-mm.html1 Punkt
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Heute hat mich der Teufel die ganze Zeit bearbeitet mit den Worten: kürze sie, kürze sie…. Nach langem Widerstand habe ich dennoch klein bei gegeben, 30mm sind raus 😂… natürlich mit Innenrohr …. jetzt beim pulverer rausgeworfen, dann kann’s ja bald los gehen - Lieferung aus Italien ist immernoch nicht unterwegs 🤮🤮1 Punkt
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so weit ich weiß nicht… das ist auch genau der Punkt, der 251 oder auch 260 passt nur mit einem Spacer auf den original T5 Block da die überströmer vom Pinasco größer sind als der Original Block…(oder halt aufschweissen… vom Prinzip funktioniert das aber nur mit einer Welle mit längeren Pleuel, oder was ich sinnvoller finde mit einem Kolben mit größerer Kompression Höhe, der den Spacer ausgleicht… gespindelt muss das Gehäuse eh werden… vom Prinzip könnte das mit jeder 60/62 Hub T5 Welle mit 127/128/130 mm Pleuel funktionieren, wenn der Kolben die gewisse Kompressionshöhe aufweist… ich hab da mal einpaar mögliche Kolben gefunden und einen mal zur Sichtung bestellt… kommt halt auf die Welle an… die 60 und 62 Hub DS Wellen sowie die 60 Hub Membran Wellen gibt es ja einzeln… sowie den 251 Zylinder…Bei den Wellen brauchst aber dann die Bull clutch mit Verzahnung… oder halt was anderes umpressen… Sinnvoll ist das Ganze aus meiner Sicht nur wenn die Möglichkeit besteht das Gehäuse selbst zu bearbeiten und und und… falls das nicht der Fall ist wird ein 260er Kit wohl günstiger sein… ich bin auf die Idee auf Grund von Resteverwertung gekommen… Da eben zu viel Sachen übrig sind …1 Punkt
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Bevor ich zahlreiche Topics mit meinen Fragen und Anmerkungen bestürme, aktiviere ich mein altes Aufbautopic. Über die Jahre hat sich an meiner V50 i.d.R. nur der Motor geändert. Von Polini zu Parmakit, dann zu Falc und schließlich wieder zurück auf Polini. Der Quattrini M200 war eine Wunschvorstellung aber nicht zu realisieren. Jetzt, ein paar Jahre später, ist mir allerdings ein M200 zugeflogen. Geplant war (nur) ein Motortausch...ich werde aber älter und der Sicherheitsaspekt wird in mir immer größer. Also neue Reifen und SIP (schlauchlos) Felgen bestellt. Bei der Gelegenheit könnte ich auch den Original Bremssattel gegen einen von SIP tauschen und die Bremsleitung (diesmal in schwarz) gleich mit erneuern. Also die Teile auch noch bestellt. Die Seitenklappe in Carbon für den M200 kommt von Compositi. Carbon-Look ist cool, mir aber dann doch zuviel an der Vespa. Der Lackierer meines Vertrauens macht eine Combi und lackiert die Klappe anteilig. Ergebnis folgt.... - Wo der Lackierer aktiviert wird, gleich noch ein paar mehr Anbauteile beigelegt. - Wo die Vespa schon aufgebockt und zerlegt wird, sollten auch noch Ersatzradhalter und Schnarre gepulvert werden. An der Stelle kann ich die GZ Felgenhalle ( https://felgenhalle.de/ ) in Haren wärmstens empfehlen (für Leute die aus dem Norden stammen). Der M200 steckt bereits in meiner V50, nur leider fehlen die Räder und der Rest der Anbauteile. In den nächsten Tagen sollte ich aber alles zusammenhaben und montieren können. Einzig der Lackierer hat mir jegliche Illusion genommen - der ist komplett ausgelastet. Vorlaufzeit min. 6 Wochen. Noch ein, zwei Bilder anhängen. Rest kommt in den nächsten Tagen1 Punkt
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Hallöle, Chillifreunde, Mal wieder ein kleines Update von mir: 20 Pflanzen haben bis jetzt überlebt und fast jede Pflanze trägt Früchte. Am schönsten finde ich die Purple Ghepard Delight, so schön lila und die Früchte sollten bunt werden. Bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die ersten reif sind. Wie sieht es bei euch mit Mehltau aus? Habe zwei Pflanzen gleicher Sorte, die es leicht erwischt hat. Mal sehen, ob ich das in den Griff bekomme..1 Punkt
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Den Malle bekommst du aber nur eingetragen wenn maximaler Einsatz von Dirko Rot am Motorblock nachweisbar ist.1 Punkt
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@mintality fährst Du nicht den Gaser auf dem M210? Soweit ich mich erinnere schon Ich muss hier auch noch mal meine Begeisterung für den Zylinder zum Besten geben. Das Ding macht jetzt seit über 2 Jahren genau das was er soll. Fährt zuverlässig ohne zu zicken oder mich zu ärgern. Würd ich auf nem Smallblock immer wieder aufbauen. (Motor Nummer 2 steht auch schon in den Startlöchern) Lässt sich wunderbar fahren, gerade erst wieder im Harz bergauf und bergab getestet1 Punkt
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Mache mal wieder ein Update im Topic, die Eisheiligen sind vorbei und ich schalte einen Gang höher. Basilikums sind nun auch umgetopft und bei der Sorte Basilikum Rubin war ein hochinteressantes Samenkorn dabei die 4 Würfel mit den San Marzanos kommen noch am Grillplatz wanns eng wird in der Bude Aji Charapita Madame Jeanette Bhut Jolokia White Letztes Jahr hatte ich ja einen Rückschlag und das Folienhaus wurde erst Mitte Juni saniert, dafür wird heuer voll durchgezogen bei Chilis, Tomaten, Paprika, Zucchini, Gurken. Vagöts God Jogl1 Punkt
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