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Inhalte mit der höchsten Reputation am 07.09.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wieder mal ein Fest! Special Thanks an @egig Feuertaufe Motorenupgrade auf Egig 210 mit bravour absolviert! Astreine Performance! Umgesteckter 3teiler 500 min (429 Runden) ohne Mucken abgespult! Das macht Bock auf noch mehr 🥰🥰🥰
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  2. Vielen Dank für all die Sponsoren, die die Teilnahme des Team TNG ermöglicht haben Ein gigantischer 2. Platz in der SF Limited ist die Ausbeute Hut ab vor der Dame und Jungs.
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  3. Bei diesem Roller gibt es kein „Ja aber“! https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-150-motorroller/2856762960-305-9095 Wenn sich auf dieses Angebot nur seriöse Rollerfreunde melden sollen, wird Axel wol noch lange Single bleiben…
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  4. … ich heute nach eineinhalb Jahren endlich wieder in meiner absoluten Lieblingspizzeria in Palermo war!!! Am liebsten würd ich dort einziehen!
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  5. „2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.
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  6. Die Diskussion hat ja im Gt240 topic begonnen. Lagern wir sie lieber hierher aus... Der Wunsch kam bei mir auf nachdem ich es mir meine 62/116er welle nach nur einigen Tankladungen im Monza 240 verdreht hat. Das war damals eine der eigentlich guten Wellen mit dem großem Wangendurchmesser. Die Welle war dann auch nichmehr zu retten, hat sich immer verdreht. Auch ein Übermaßhubzapfen von Drt hat nix gebracht... Hab dann vom Luk eine Welle bauen lassen mit 6mm breiteren Wangen Also 3mm Pro seite. 62Hub 116er Pleuel. Hier ein Schnitt im Vergleich zu einer normal breiten Welle. Der Luk hat damals auch für sich eine ähnliche gemacht, die hat er auch schon in seinem Ktm Projekt verbaut, ebenfalls original Gehäuse. Meine lag jetzt 4 Jahre neu und ungenutzt im Regal. Papi hatte ehrlich gesagt auch keine Lust mehr auf nen Monza 240 mit 130/190 im Straßenverkehr. Wie auch immer, jetzt soll die Welle in ein SIL Gehäuse Um die Welle jetzt Platz zu haben müssen wie gesagt links und rechts 3mm gefunden werden. Getriebeseitig kommt ein schmäleres Lager rein Es gäbe sogar ein 25x62x14, das wäre 3mm schmäler als das originale 6305 Das Kurbelwellenlager einer großen Ape. Luk hat glaube ich das verbaut. Ich wollte ein Malossi Lager für die PX verbauen mit 12mm breit und halt Passcheiben. Flanschplatte etwas abändern um möglichst wenig rausspindeln zu mussen. Aber wie gesagt, auch ein original Motorgehäuse dürfte da genug fleisch haben, Hier mal das Trum im Vergleich zu einer original Welle.
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  7. Meine Hochachtung für die Beharrlichkeit bei der Fehlersuche. Aber manchmal sind es die einfachsten Dinge die einem (fast) verzweifeln lassen.
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  8. nach dem ich dem Motto gefolg bin.... LuFu war vorher auch nicht offen bin ich mit der HD noch mal runter gegangen. polini schreibt 80-82 beim 19er https://polini-shop.de/media/pdf/PI357_Einbauanleitung_Polini_Zylinder.pdf die 85er hatte 82 gemessen die 82er hatte dann 81 gemessen unglaubliche Streuung hier! also mit der HD sieht das jetzt nicht mehr verkehrt aus LLGM noch 0,5U weiter raus nach Punkt der höchsten Drehzahl und jetzt ist das Ding wieder ganz gut fahrbar Mal sehen ob @PKRacingGirl damit auch zufrieden ist Weiter runter will ich erst mal nicht es kommt eh der Herbst und heute war es schon recht warm bei uns (ca.. 27Grad) Somit ergab sich bei mir folgendes Setup: Mazu Welle Polini 133 Racing nur Auslass etwas verfeinert und ÜS am Block angepast SIP ETS Banane unverändert Original Zündung auf 17° mit BGM Polrad Zylinder: 172°/115° = 28,50°VA KuWe: 120 auf 61 = 181° 19er Vergaser Schieber 10569.1 Choke 60, gemessen 60 HD82, gemessen 81 ND 42 (kurz), gemessen 42 LLGS 1,5U raus 2,56er Primär mit Standard PK Übersetzung One Finger Clutch auf 4 Scheiben, 6 Federn, FRT Deckel und Silk Liner als Zug. Das ist der Traum für zarte Damenhände Natürlich 100% Dichtung zum Zeitpunkt heute (inkl. ASS und Krümmer) Danke hier für den Support! Es war wohl final wirklich eine kleine Undichtigkeit am ASS (Schweißnaht) die über die Zeit aufgetreten sein muss und somit für ein gutes Ergebnis gesorgt hat. BTW.... alle ASS die ich kaufen konnte waren auch undicht bei der Schweißnaht. Mussten alle nachgeschweißt werden Also Abdrücken, Abdrücken.... Den Aufriss mit der Zündung usw hätte ich mir sparen können aber ich hätte mir nicht gedacht, dass es das ist
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  9. Ich möchte ja nicht drängen, aber die ersten Weihnachtsartikel stehen im Supermarkt ...
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  10. der große rt ist letztendlich nur sowas wie ein (gemessen am output recht kostenintensiver) bigbore stage 4 aus alu, der kleine läuft da fast besser. zum geräuscharm rumtouren ist das ok, für mehr aber auch nicht. das kann er aber dafür recht gut. so habe ich das zumindest empfunden.
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  11. … genau… und eine von Benelli die irgendwie noch keiner kennt und was dazu sagen kann…
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  12. Die alten, stinkenden Dinger will niemand mehr haben. Bald ist das ganze Zeug wertlos. 😉
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  13. Bitte hier fragen: In diesem Topic geht's einzig um echte Keihin. Bitte. Danke!
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  14. Abgesehen von dem textlichen Geschwurbel gibt es da gar nicht mal so viel zu lachen. Das scheinen die Reste einer originalen AMF Harley-Davidson 125 SST aus den 70ern zu sein. Die Dekade, wo echte HOG-Schweinshautträger eher nicht so stolz drauf sind ...
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  15. Jesses was ein Durcheinander. Ich hab zwar keine Ahnung aber davon viel, scheint wohl die Mindestqualifikation so mancher Amtsstubensitzer zu sein. Ich freue mich für dich und vor allem für die Tochter. Sie fährt nun ein Schmuckstück
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  16. Hab mir jetzt mal.für mich welche in 3mm gelasert. Im Video sieht man den Gag Zuerst Normales Sicherungsblech, Dann 2 mal die Mutter leicht weiter gedreht. Mit einem original Sicherungsblech müsste man jetzt die Mutter noch jeweils ein gutes Stück, bis das nächste Loch passt, weiterdrehen. Durch die unterschiedlich angeordeten Löcher bei meinem passts immer direkt...
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  17. Ich würde das Spiel auf max. 1/10mm einstellen. Kann auch weniger sein, die Bremsaufnahme sollte sich halt noch frei bewegen können. Radmitnehmer muss ja auch distanziert werden und die Bremsscheibe soll ja auch mittig in der Bremszange laufen. Speziell bei axial angeordneten Bremszangen wie die original Grimeca oder von Sip. Ich hab da verschieden große und dicken Distanzscheiben besorgt. Auch für die M8 Befestigungsschrauben der Bremszange. Mann kann da zwar auch eine Wissenschaft draus machen aber man wird dann auch mit einer spielfreien und sauberen Bremserei belohnt.
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  18. Noch nie so einen Schwachsinn gelesen… sogar das AfD Wahlprogramm hat mehr Inhalt: Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/einzigartiges-custom-motorrad-mit-harley-davidson-sitz/2834891341-306-4903?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
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  19. Dem Polinikolben und Ringen würde ich kein LH (=höhere Kolbengeschwindigkeit) zumuten. Aber hab keine Erfahrung damit, kenne allerdings auch niemanden der sowas mal gefahren ist, was wiederum ja auch eine Aussage ist
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  20. Das sind ganze 5 EURO... Bist du des Wahnsinns...
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  21. So, habe mal gemessen. Die xl2-Welle ist bis zum Gewindeansatz ca. 1 mm länger als eine 50s-Welle (eine andere hatte ich gerade nicht griffbereit). xl2 ca. 10 cm 50s ca. 9,9 cm Bin selber gespannt ob es funktioniert.
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  22. Ratenzahlung wäre kein Problem. ✌️
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  23. Genau… Kolben taucht eben 2mm tiefer ins Gehäuse ein… d.h. tiefer Spindeln oder Welle auf längeres Pleuel umpressen.
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  24. ne pk mit 3 gang gabs in D nicht zu kaufen.....folglich ist das ein in I ausgelieferter Roller hast Du dafür eine gültige Betriebserlaubnis ? mit den Italienischen Papieren darfst Du das Ding hierzulande gar nicht fahren Rita
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  25. Mooooooooorsche, es gibt nur eine Option für die Chilis die dir zu scharf sind, für punktgenaue Dosierung auf deinen Gerichten, Saucen, Dips usw.. solltest du sie schonend trocknen und zu Pulver verarbeitet, ALLES andere kannst vergessen junger Mann. Vagöts God Jogl
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  26. Versuche es mit neuen Kabeln. Das hatte ich vor einem Jahr. Die Kabel der Grundplatte sahen gut aus, daher habe ich an defekte Spulen geglaubt und eine neuen Grundplatteceingebaut. Damit war alles perfekt. Die alte funktioniert mit neuen Kabeln auch wieder. LG
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  27. Also ich finde den noch voll gut! Da bin ich schon deutlich beschissenere Zylinder noch gefahren. Wenn da an der Beschichtung nix abgeplatzt ist, würde ich den so weiterfahren. Notfalls neu beschichten und einen Kolben von ner alten CR/YZ oder so verbauen, aber selbst den Kolben find ich noch ok
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  28. Ich hab genau das gleiche gemacht und musste Limaseite ausspindeln. Wollte nur schnell das Gehäuse tauschen auf Malossi und hab etwas gekotzt 🤮 als ich da bemerkt hatte. Das original Gehäuse war damals schon auf 62Hub gespindelt gewesen.
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  29. Mal wieder ein schönes Beispiel für die völlig unterschiedliche Bearbeitung einer italienischen Kiste durch die Zulassungsstellen: Vespa PX 125, Herkunft Triest, vorhanden: ACI Auszug, entgültige Abmeldung wegen "Demolizione", Targa als Kopie, Auszug ital. Polizei, dass nicht gestohlen, Kaufvertrag, Gutachten für Zulassung von der Dekra. Zulassungstelle Freiburg: (dort wh. Tochter hätte eigentlich als Halter eingetragen werden sollen) wirklich sehr nette Dame aber völlig inkompetent....nach Rücksprache mit dem Chef "jaaaa also das können wir nicht zulassen....da brauchen wir die originalen it. Papiere". Ich: "die hat keine mehr weil die in Italien verschrottet wurde bzw. endgültig wegen "Demolizione" abgemeldet und meines Wissens werden die Papiere dort dann eingezogen. Anmerkung von mir nur hier, natürlich nicht dort.. @t4. Micha hat mir das zumindest mal so erklärt. Und außerdem meinte sie, dass der ACI Auszug wegen "Demolizione" eine Werkstattrechnung ist. Ihr Ratschlag: Gehen Sie in Italien auf irgendeine Zulassungstelle und sagen Sie, dass Sie die originalen Papiere brauchen..... ....ich hab zwar noch gesagt, dass ich die als wildfremder bestimmt einfach so bekomme...aber das hat die Dame nicht gejuckt. Bin dann kopfschüttelnd raus. Dann 2. Versuch im Ortenaukreis: Zulassungsstelle, dem Abteilungsleiter einen netten Brief geschrieben, Situation erklärt, alles was ich hatte als Anlage dazu gehängt. Seine Reaktion: Anfrage in Italien kostet 29 Euro....ich gesagt...logo....zahle ich. Nach 3 Tagen war die Antwort da....alles tiptop...Fahrzeug dort abgemeldet. Er so: "ich weiß zwar nicht warum Sie keine original Papiere haben, aber wenn Sie mir eidesstattlich erklären, dass sie die nicht haben und die Kiste auf jeden Fall Ihnen gehört, dann mach ich das trotzdem. Kein Problem....Termin bei ihm gemacht...mit Kennzeichen und deutschen Papieren heim. Geht doch .....danke Ortenaukreis
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  30. Habe mal den Egig auf elestarttauglichkeit umgebaut und in die Smallframe meiner Frau verfrachtet. War schon ein wenig Aufwand wenn es jemand auch bauen will. Blech am Zylinder hält immer noch nach England Urlaub (Isle of Wight, Modweekender). Scheint zu halten. Egig 170 PHBH30 VMC Banane Chrom 29 Primär auf 21 VMC 5 Kupplung Zykinder seitlich abgefräßt, Blech mit Schweissdraht für Grauguss ran und zur Sicherheit noch Metallknete für Dichtigkeit. Der Stoßdämpferversatz hat richtig Zeit gekostet bis er passte. Stoßdämpfer und Feder gekürzt. Elektrik, Verkabelung und Batterie ist halt immer ein Drama bei so wenig Platz. Kollege hat einen Komplettmotor gekauft mit Unisex Auspuff, hatte 20 Ps auf der Rolle. Somit scheint es nicht viel schlechter geworden zu sein. Ziel war jetzt auch nicht Endleistung. Ist richtig gut zu Fahren und auch zu Starten . Leistungsdiagram mit 3Gang.
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  31. Ich hätte gesagt „kennen wir uns“ und „welcher Roller“ und hätte die Gurke vor 5 Jahren schon als Scheunenfund aus Italien bei egay verbimmelt. 😎
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  32. Tja.. ich würde ja auch keine BGM Zylinder verbauen.. und auch keinen Quattrini... Sind beides für mich keine Produkte die ich in der Lammy haben würde wollen... Aber wie schon gesagt.. Geschmäcker sind verschieden...
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  33. Boah, Teil deinen Nazi-Scheiß woanders! Das ist ein Rollerforum, und nicht die WhatsApp-Gruppe deines AFDeppen-Kreisverbandes.
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  34. Die Ironie scheint dir entgangen
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  35. heute nochmal versucht, jetzt nach m Brenner abgedampft 😂 Karre #2, traue mich garnicht die nächste zu nehmen
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  36. Ein einsamer Kampf von Don Quijote und Sancho Pansa in diesem Forum. Bei soviel virtueller Lambretta bleibt einfach keine Zeit für …..irgendwas.🤣
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  37. Würde das Pro2 von Fuchs nehmen. Vereint alle positiven Eigenschaften des KR2 jedoch ohne den Motor zu verunreinigen bei Schleichfahrt. Bestes Öl ever
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  38. So endlich hab ich was geschickt bekommen. Plug&Play. Setup etc steht in den Infos. 28.5Ps/26.5Nm kann sich denke ich sehen lassen.
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  39. Bingo! Aus dem "HD abstimmen" Topic Also wenn das jetzt das Diskussionstopic für die Wiki ist kann hier auch mal geklärt werden, Wie überhaupt das Mischrohr funktioniert im Zusammenspiel mit der Luftdüse. Meine Frage: wieso wird das Gemisch im mittleren Bereich fetter, wenn das Mischrohr mehr Bohrungen hat?
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  40. Servus ! Todesfall in der Geschäftsführung https://www.grand-sport.de/
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