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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.09.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Training in Arnoldsweiler... Das hat mal richtig Spaß gemacht und alle Pilot-innen sind gesund und munter.
    5 Punkte
  2. Vielen Dank für all die Sponsoren, die die Teilnahme des Team TNG ermöglicht haben Ein gigantischer 2. Platz in der SF Limited ist die Ausbeute Hut ab vor der Dame und Jungs.
    4 Punkte
  3. Wieder mal ein Fest! Special Thanks an @egig Feuertaufe Motorenupgrade auf Egig 210 mit bravour absolviert! Astreine Performance! Umgesteckter 3teiler 500 min (429 Runden) ohne Mucken abgespult! Das macht Bock auf noch mehr 🥰🥰🥰
    4 Punkte
  4. Heute endlich fertig geworden,nach einer 20km Testfahrt,noch Mal schnell rauf um zu sehen was Sache ist. Fährt sich echt top, genug Druck in jeder Lage. Wer sich über die wenig Leistung wundert, abwarten, ist erstmal die Angstbedüsung noch verbaut, Auspuff ist auch an mehreren Stellen undicht. Largeframe Feeling in der kleinen.
    3 Punkte
  5. ...ich im Garten sitze und einem Igel keine 2m von mir beim streunern zusehe.
    3 Punkte
  6. „2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.
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  7. und andersrum paßt das Lussoschloß mit bissl Mehrarbeit in die PX-Alt-sitzbank.... ausschnitt größer feilen Rita
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  8. auf der selben Seite hier im Topic ist eine v50 mit 170er und elestart, wie wärs denn damit?
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  9. Kurzer halt beim Hofer/Aldi wegen erfrischender Buttermilch. Karre läuft spitze!
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  10. Erich hat mir mal folgendes geschrieben: Laufspiel 13/100mm A Kolben ist mit 64,87mm angegeben. Kolbengrößen steigern sich um 1/100mm Soll aber Erich am besten noch bestätigen
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  11. Diese zwei wären zu haben, sind beide in meinem oldtimer Kennzeichen. Einmal mit 125 alu pinasco und einmal mit 133 polini doppelansauger, beide o Lack, stehen zwischen Nürnberg und Regensburg. Links mit pinasco in top o Lack, 6,5, die andere muss ich erst Bilder machen. Pv ist die lichtblaue, vor 15 Jahren lackiert im o Ton. Mit ets zylinder, El. Zündung usw. Kostet 6. Die mit 133 polini auch 6
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  12. Die hat aber nicht nur ne leichte Welle sondern richtig böse, denke da ist nichts mehr mit gerade aus lauf. Müsste man sich vor Ort genau anschauen.
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  13. weil über mir die Fregattvögel kreisen und der Vulkan nebenan trotz Erdbeben in der Nacht noch ruhig ist.
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  14. haue mal wieder ein paar Fotos raus von Stromofenpizza und nicht HOLZofenpizza, bin ich jetzt Co2 neutral wann ich den Strom aus der PV Anlage genommen habe am Hausdach. Vagöts God Jog
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  15. Da ist er wieder, der Giraffenstuhl
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  16. Ich möchte ja nicht drängen, aber die ersten Weihnachtsartikel stehen im Supermarkt ...
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  17. nimm die mitte von auslass Oberkante zu Unterkante der QK was ca 4mm unterhalb der Planfläche vom Kopf liegt
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  18. problemlos in unter 10 Minuten Rita
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  19. Dann könnte man ja zum leichteren Schieben das Killkabel abziehen.
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  20. Ich bin der Meinung die Gehäuse und Abdeckungen sind gleich, 95 % sicher
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  21. Im Durchmesser ist das Gehäuse schon ausreichend gespindelt, von den vorhergehangenen Wellen. Vom Durchmesser her passt die Welle jetzt schon hinein. Wangen haben 98.8 und Pleuelbereich 102 oder so...
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  22. ok also könnte man den Zylinder max. auf 65,03mm honen, und dann einen „D“ Kolben nutzen… Danke
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  23. ein Sitzbankschloß von PX alt Bank paßt problemlos in eine Lussobank Rita
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  24. Ich habe den ganzen Mist auf den Müll geschmissen und auf Vape umgebaut. Seither ist auf allen Rollern a Ruh.....
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  25. Das ist doch auch abhängig davon, welche Membran du fahren willst? Es soll auch Leute geben, die fahren einen selbstgefrästen Membrankasten, weil sie ne CR250 Membran fahren wollen - also hab ich gehört Portmap gibt es bei SIP im Downloadbereich. Den Rest kann ich dir kommende Woche mal ausmessen, da liegt noch ein Explorer in der Werkstatt, der auf sein Motorgehäuse wartet
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  26. Bei mir ist der auf feuchter Fahrbahn beim beschleunigen durchgedreht. Echtes highsider feeling auf gerader Strecke. Mit dem dem Heidenau k80 bin ich jetzt im Sommer einen halben Tag im Regen gefahren, ohne rutscher. Ach ja das war auf Alpenpässen in Südtirol. Passo Sella.
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  27. In kürze biete ich auch die 6Scheiben Kupplung als Kit an mit allem was man braucht, da reichen dann sogar 4 Federn aus
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  28. Die Dinger brauchen eine größere HD. Andere SZ und vielleicht hektischer Kurzhuber. Watt weiß ich. Mit der originalen 125er Bedüsung ist die Freude halt kurz.
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  29. Bei mir ganz genau so. Über die ganze Länge. Jetzt trennt sie sauber. Federn habe ich reduziert auf 8L und 4XL. Ggfs könnte ich nochmals reduzieren, aber würde dafür jetzt erstmal nicht nochmal Kupplung rausnehmen. Motor läuft nun schön und geht in die Abstimmung. Danke für die vielen Tips bzgl der Kupplung.
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  30. sodele - wieder "back on deck" nach 1 Woche Portugal. Mega anstrengend, ich habe gelitten. Immer gut essen, beste Weine, aber es gibt in Portugal keinen Pastis - ja ich habe sehr geweint. Wie es sich gehört, haben wir dem VespaClube Lisboa unsere Aufwartung gemacht - war super nett und inspirierend. Leider hatte der VespaClube Estoril keine Zeit oder Lust uns zu treffen. Schade eigentlich, wir waren eine Woche vor Ort. Aber wie heisst es im Badischen "wer net will het ghet, bettelt wird net" - In Lissabon/Estoril und Cascais kaum Vespen auf der Strasse, aber eine rührige Szene. Der VespaClube Lisboa gehört zu den ganz alten Vespa-Clubs in Europa, über 200 Mitglieder, 70 Jahre alt - also 1954 gegründet. Der Club leidet aber unter massiven Nachwuchsproblemen, ein "sterbender" Club also.
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  31. Verkaufe meine o-Lack primavera mit deutschen Papieren. Eine sehr frühe mit kursivem Schriftzug und dem Licht in rollerfarbe. TÜV muss gemacht werden, funkt und leuchtet, unverbastelt. Neue Lager und Dichtungen sowie Züge vor ca 10 Jahren gemacht, stand seither am Dachboden. Preis 6000 Euro, Steht in Ingolstadt dann verkaufe ich noch eine VBA restauriert, 1959, erste Serie, Farbe von Mipa nach dem Original nachgemischt. Motor komplett überholt, Vierganggetriebe eingebaut und 177 polini verbaut. Steht auch seit 10 Jahren am Dachboden, hat sich dt. Papiere und auch in Ingolstadt. Hab mir 5800 Euro vorgestellt. und noch ne VBB, größtenteils O-Lack, nicht restauriert, läuft, tank rostfrei, auch dt. Papiere, steht aber schon 25 Jahre am Dachboden 4800 Euro
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  32. Habe gestern meinen kleinen überholt, vergaser mit wurfbedüsung (bgm) drauf und das Ding läuft sensationell. Bei meinem grossen bekomme ich einfach nicht den gleichen Saft raus und im ersten Drittel bekomme ich ihn mit 30er dello nur mässig gut eingestellt.
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  33. Bei diesem Roller gibt es kein „Ja aber“! https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-150-motorroller/2856762960-305-9095 Wenn sich auf dieses Angebot nur seriöse Rollerfreunde melden sollen, wird Axel wol noch lange Single bleiben…
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  34. Die alten, stinkenden Dinger will niemand mehr haben. Bald ist das ganze Zeug wertlos. 😉
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  35. War bei der VNA meiner Frau auch so: sprang kalt fast nicht an. Egal was ich gemacht hatte. Nur wenn sie ganz schräg gekippt nach links war hatte ich manchmal Glück. Dann lief se wie ne Eins, sprang dann auch wieder an. hatte dann mir nen anderen Vergaser mal ausgeliehen, mit dem sprang se deutlich besser an. Hatte den Fehler nie gefunden beim Zerlegen und Vergleichen der Vergaser (beide dicht, neu abgedichtet, Schwimmernadel getauscht und getestet) und dann frustriert 😩 gegen einen VNB Motor getauscht.
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  36. Also ich finde den noch voll gut! Da bin ich schon deutlich beschissenere Zylinder noch gefahren. Wenn da an der Beschichtung nix abgeplatzt ist, würde ich den so weiterfahren. Notfalls neu beschichten und einen Kolben von ner alten CR/YZ oder so verbauen, aber selbst den Kolben find ich noch ok
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  37. Wenn Du den suchst, können wir drei Viertel dieses Forums löschen
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  38. Anfang einer Fotolovestory von meinem Werkstattumzug... Als näxtes steht auf der To-Do Liste: Alles aus der alten Werkstatt in die noie fahren... davor aber alles anschauen und aussortieren was man WIRKLICH noch braucht und was nicht. Spaß wird das keiner!
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  39. Keine Sorge, Trump macht das schon klar. Alle Insider sagen das.
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  40. Es geht weiter - die ersten Shirt bekomme ich Ende nächster Woche - Haben schon alle bestellt? Mindestbestellmenge haben wir überschritten. Knapp 31 Leute haben bereits bestellt.
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  41. Hatte mir nen Kumpel zugeschickt.
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  42. Hier noch ne einfache Lösung, wenn jemand nen 2., einigermaßen passenden Tacho zur Hand hat. Akkuschrauber -> Streichholz einspannen --> funtionierenden Tacho antrieben und Geschwindigkeit ablesen --> anzupassenden Tacho antreiben und Tachonadel entsprechend einstellen
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  43. …es sind nun 13 Teams aus 7 Ländern angemeldet. Spire TT (UK) Flatliners & Freinds (GER) Muddybrettas (GER) A Special Madness (GER) The Ssssnake (GER) Yorkshire Dirt Dogs (UK) Team Reprobates (IRL) Norton Commandos (UK) Ländle Racer (AUT) Rushden Lambretta Club (UK) Lambretta Cannibal Team (ESP) X Men (FRA) Team SC Yellow Dance Lemonade (BEL) Das wird vermutlich richtig klasse. Und ja. Wir brauchen dringend noch Helfer an der Strecke.
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  44. Vmc hat offenbar das Gehäuse auch nur für ihre eigene Zylinder gemacht. Ist auch deren gutes Recht! Von plug & play ist nicht die Rede gewesen! Qualität und Passgenauigkeit wird man sich wohl noch erwarten können! Aber, solange es Deppen gibt! Die sich mit der scheiß Qualität manchen Verspateile abfinden! Werden die Hersteller auch keine Qualität liefern! Weils eben so Deppen gibt die dann nacharbeiten. Und das dann auch noch normal finden.
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