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Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.09.2024 in allen Bereichen anzeigen
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Sorry - mach ich auch nur noch so. Das fehlt mir noch, dass irgendein Sachbearbeiter ohne Sachkenntnis (oder noch schlimmer: eine KI..) beurteilt ob ich jemandem was zurückzahle und ich noch nicht mal Einfluss drauf nehmen kann.4 Punkte
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Der Roller stand seit 2007 bei mir bis 2022. Hat mir einer zum Unterstellen gegeben und sich dann nie wieder gemeldet und war auch nicht auffindbar. Irgendwie hat es mich dann gelangweilt und ich habe mal bei unserem Stadtbekannten Italiener angefragt, der konnte dann die italienische Besitzerin ausmachen. Das Logo auf der Seite ist Italfish, ein italienisches Fischrestaurant (ca 2009 zugemacht) von ihrem Bruder der mir den Roller gab. Nachdem ich mich mit ihr mit der Garagenmiete einig wurde, hat sie das Teil 3 Monate später tatsächlich vor ziemlich genau 2 Jahren abgeholt. Wie oben schon geschrieben hat sie da irgendeinen emotionalen Bezug zu. Ob man allerdings auf den Hobel scharfgehen sollte .. puh Welle hinterm Kotflügel, 3gang Motor, Riffelblech, übergeduscht, PV Lenker, 1981 .. da ist eigentlich nichts was einen heiss macht - wenn überhaupt wirklich nur für einen entspannten 3stelligen Betrag. Cheersen -Kelle3 Punkte
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Status Update 17/09/24: SIP Tacho und VAPE gab es zwischendurch, Kopftemp und Relais für die Blinker sind gemacht EGT/Lambda gab es noch nicht. Kiste läuft tadellos. Die Fliegen am Beinschild lügen nicht. Fahren, fahren, fahren ist auch abgehakt. Erkenntnis: Ich bin alt, muss mich wärmer anziehen, auf dem Weg zum SC Open morgens um 7 am Rhein war es arschkalt. Beim Absteigen in Bergheim haben die Beine ne Zeit gebraucht, um wieder geschmeidig zu sein. Aber mal nicht meckern, wenn man neben einem Engländer mit 1000km Anreise steht, das wäre vermessen. Dann wurde es aber schnell warm ums Herz und das Grinsen hält seit ein paar Tagen an. Die Tochter Edith ruft noch dazwischen, ab jetzt wäre endlich ihre PK an der Reihe.2 Punkte
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https://www.sip-scootershop.com/de/product/rennzylinder-pinasco-102-ccm-25011840-fuer-vespa-50-pk50-s-xl-xl2_84000000?bid=270078-102598-DEgclid-Cj0KCQjwrp-3BhDgARIsAEWJ6SwITLTq86FvULRubssdK8U2eyugq45iVBYO3wUtW3j09SiInYVzBjYaAmo5EALw_wcB-&adcref=www.google.com%2F Hi du, beim Pinasco 102 hast du GG drin......als Alu gibt's den auch, der ist der deutlich bessere weil thermisch besser. LG Jochen2 Punkte
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Lass doch den guten Mann in Ruhe. Sein Eigentum, seine Regeln. Absurd was manche hier für Gedanken haben2 Punkte
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Ernsthaft? Den Besitzer bei der Hausverwaltung anschwärzen in der Hoffnung dass dieser dann doch verkauft?2 Punkte
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Hallo Zusammen, schon seit längerem habe ich nach einer "einfachen" Lösung für einer wassergekühlten Lösung für Lambretta gesucht. Im letzten Jahr habe ich dann mich mit dem Polini Thor 303 auseinandergesetzt und mal ein Dichtungssatz bestellt und auch den von einem Simonini. Durch den Austausch mit Jürgen Posch, der die gleiche Idee für Vespa hat, bin ich nun jedoch auf dem Thor 250 gegangen. Grund sind die nahezu gleichen Leistungsangaben für den Thor 250 und den Thor 303 - mit dem Vorteil, dass der 250 mit einem 16mm KoBo noch mehr einem P&P Ansatz entspricht. Hier mal die ersten Bilder und Detailinfos dazu: Anmerkung: Thor 303/260 sind Identisch - nur die Kompression ist unterschiedlich - Die Portmap von Thor 250 kommt aus Jürgens YT Vorstellung. A) So ist die Einbausituation mit einer SIP 62/116mm Welle: (Zylinder 1mm angehoben, damit QS1.3mm ergeben Steuerzeiten von ca. 182/129-VA26.5) B) So ist die Einbausituation mit einer BGM 60/115mm Welle: Zylinder auf Block, Kolbenunterstand 2,5mm Steuerzeiten ca. 182/127 - VA27.5) Bei diesem Setup könnte man ggf. noch den Fuß 1mm abdrehen unzwar so, dass eine Zentrierung im Block dann durch den entstandenen Absatz erreichen kann. Die Überströmer müssen im Block mit JBWeld im oberen Bereich in der Form angepasst werden, sonst ist da kaum Dichtfläche. Das Lochbild von 80*80mm im Block für den Simonini muss noch auf 70*70mm angepasst werden. Insgesamt kann man sagen, dass sich das mit dem KillerCase sehr gut ausgeht und im Vergleich zu dem Aufriss, den ich mit anderen Motoren getrieben habe, der Aufwand fast Plug&Play ist. Freue mich auf eure Kommentare/Meinungen und halte Euch auf dem Laufenden... Gruss, Lutz1 Punkt
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Rossi kann es mit MM diesbezüglich meiner Meinung macht nicht mal annähernd aufnehmen. Da sind Welten dazwischen. Rossi hat auch nie versucht, durch seine Gegner durch zu fahren. Vielleicht mal zum Vergleich einer der größten Rossi Aufreger und eine Aktion, die MM kürzlich beim Freundschaftsrennen bei der World Ducati Week gebracht hat. Es handelte sich jeweils um die letzte Kurve im Rennen. Rossi Gibernau https://www.youtube.com/watch?v=B4-AZuikiqo damals voll der Aufreger, ging um den Sieg und die WM. Zweikampfgegner auf P2. Rossi in der PK: "leider habe ich in der letzten Runde einen großen Fehler gemacht! Marquez Bulega ging um Platz3 beim Freundschaftsrennen bei de WDW 2024. Zweikampfgegner im Medical Center. Marquez im Anschluss (öffentlich): Berührung? Ich hab nichts gemerkt, da muss ich nochmal das Video anschauen1 Punkt
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Es wäre jetzt sinnvoll, die behördlichen Hürden zu berücksichtigen. Falls die Kiste jahrelang abgemeldet war, ist eine genauere Abnahme fällig. Wenn dabei auffällt, dass das Gehäuse keine Vespa-Typenkennzeichnung hat, sondern ein Fremdfabrikat ist, solltest du darauf vorbereitet sein, z.B. mit dem Prüfverein vorher alles klären oder zumindest eine Begutachtung vorlegen, wonach das Gehäuse als gleichartiges Austauschgehäuse durchgeht und auch so eingetragen wird. Dafür musste ich die beiden Motorhälften einzeln vorlegen.1 Punkt
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Ist halt manchmal wie als Pubertierender. Jede die Single ist macht irgendwie spitz. Egal wie sie aussieht. Und wer sich die Hörner nicht abgestoßen hat, rennt der billigsten Nummer im ganzen Saal auch als erwachsener noch blamabel hinterher. 😘1 Punkt
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https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/seitendeckel-vespa-125-primavera-bianco-spino/2866477820-306-7615?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android1 Punkt
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Hallo zusammen, sorry, ich habe leider nicht die geringste Ahnung was mir hier untergejubelt wurde. Auch wird mir langsam klar, dass es für nahezu jedes PX-Bauteil mehrere, teilweise inkompatible Nachbauteile gibt. Habe hier im Forum schon einiges gelesen, reicht aber noch nicht für ein Gesamtbild. Scheint so, dass der Roller eine Collage aller möglicher Teile ist. So ist es kein Wunder dass mein Vorgänger dran scheiterte. Danke für die Erklärung zum PINASCO-Gehäuse. Habe das für eine Sparte des Piaggio-Konzerns gehalten. Zu den Rückfragen: der Einlass ist am Drehschieber, wie schon zuvor geschrieben, 14,1mm breit und ca 53mm lang (Sehne). Oben zum Vergaser breiter aber kürzer. Hab eine Original 200er Welle eingezogen. Die liegt (noch einseitig gelagert) weniger dicht (ca 0,1mm) am DS an, deckt den Einlass jetzt komplett ab. Spiel der Gangräder im Getriebe liegt zwischen 0,1mm und 0,15mm. Und richtig, habe die Wellen von verschiedenen Seiten fotografiert, war ein Versehen. Warte jetzt auf die 5mm Aluplatte und das Pleullager, dann kann ich den nächsten Versuch starten.1 Punkt
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Die Welt ist klein und GSFwa!1 Punkt
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Original Quattrini kann ichs dir leider nicht sagen hab 45mm für andere Zylinder/Ansauger mit Pwk/Pwm genommen, dehnbar ist der Schlauch nicht wirklich, lässt sich aber richtig anknallen und gleicht auch 1-2mm Unterschied zw. Ansauger/Gaser locker aus. 45mm passt zB perfekt mit den 46mm der Keihins1 Punkt
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gnaarf hab ich jahrelang wie sauerbier angeboten um ihn dann dem lokalpuptrikot zu schenken damit dieser ihn für hunderte ocken verbimmeln konnte1 Punkt
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Die Ameisen bzw. deren Beseitigung sind jetzt nicht wirklich das Thema! Die beeinträchtigen die Vitalität eines Gehölzes nur in extremen Ausnahmesituationen. Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Pflanzung im Sommer die Hauptproblematik darstellt. Folgende Maßnahmen würde ich Dir im Zuge der Baumscheiben Vergrößerung anraten. 1.) Baumscheibe der Hanglage anpassen, sodass auch genügend Wasser beim Gießen gehalten werden kann. 2.) leichtes Einarbeiten von Komposterde (Ab nächsten Frühjahr 2maliges düngen mit Langzeitdünger 3.) Nochmaliges setzen einer Baumverankerung! Es muss gewährleistet sein, dass sich der Wurzelballen bei Starkwinden nicht lockert und somit Wurzelmasse beschädigt wird. 4.) leichtes Auslichten bzw. Einkürzen der Krone nach Leitlinien des Obstbaumschnittes (Kreuzungen, geschädigte Äste etc. entfernen) um eine luftige Krone zu erzielen. Thema Gießen: Da gibt es eine Faustregel ! Oberflächliches "drüber" gießen bringt dabei fast gar nichts. ca. 10-15l pro Höhenmeter d. Pflanze bei durchlässigen Boden(bei Neupflanzungen alle 2 Tage über ca. 2-4 Wochen) Danach wird das Gießintervall abhängig gemacht vom Erscheinungsbild und dementsprechend reduziert. Wenn die Pflanze die Blätter einrollt oder gar vereinzelt abwirft wird gegossen. In deinem Fall schätze ich sind es 4m. Bedeutet knapp 60l Und damit ist indirekt auch die Größe der Baumscheibe vorgegeben. Die sollte diese Menge problemlos aufnehmen können. Ich würde mit Reserve gr0zügig auf 100 l aufrunden. Wer das nicht abschätzen kann. An einer normalen winterfesten Außenarmatur mit 3/4" Abgang hast knapp 20l pro Minute Wasserabgabe. Das betrifft vor allem immergrüne Heckenpflanzen im Spätherbst! Wer da seiner Hecke noch was Gutes tun möchte versorgt sie noch ausreichend mit Feuchtigkeit bevor der Boden gefroren ist. Damit werden Trockenschäden über den Winter an der Hecke zum größten Teil vermieden. Bezüglich Containerware und deren Pflanzung! Containerware kann ganzjährig gesetzt werden, wenn ein paar Spielregel eingehalten werden! 1.) Der Transport von Pflanzen im belaubten Zustand sollte eigentlich immer in geschlossenen Fahrzeugen erfolgen. Wenn im Anhänger oder auf Ladeflächen transportiert wird ist das Anbringen eines Verdunstungsschutzes (Vlies) zwingend erforderlich. Vor allem auf Langstrecken oder bei entsprechender Geschwindigkeit. 2.) Anreißen des "Topfballens" ! Im Container entwickelt das Wurzelwerk ein sogenanntes Topfsyndrom (vor allem überstandige Pflanzen) das Wurzelwerk passt sich kreisförmig dem Container an. Daher sollte es angerissen werden (4-6 senkrechte Schnitte an der Außenseite und am Ballenboden mittels Gartenschere oder Messer). Durch den verursachten Wundreiz werden rascher Seitenausläufer gebildet und der Ballen wurzelt besser an. Das gilt allerdings nur für gutdurchwurzelte Containerware. Bei Stauden oder gar frisch getopften Pflanzen ist das nicht notwendig! Bei Großcontainer aber zwingend erforderlich. 3.) bei kleineren Containern kann dann vor der Pflanzung der Ballen noch getaucht werden (10l Kübel mit Wasser) um eine vollständige Sättigung an Feuchtigkeit zu gewährleisten.1 Punkt
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Der Reifen sollte mittig sein, für den Seitendeckel ist das unmöglich zu ändern bei einer breiteren Welle. Hiefür gibt es die Deckel von Thomas compositi, diese biete ich auch bald an, gg. auch einen service zum nachpatinieren1 Punkt
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Da gibts so richtig viele eigentlich nicht, mit Biaggi (ziemlich oft), Giberneau (letzte links vor Start - Ziel) und Stoner (Laguna Seca) gabs die ein oder andere Rempelei auf dem Kurs (mit Biaggi auch daneben). Da gings aber tatsächlich auch jedesmal um den Titel(-Konkurrenten). Andere Fahrer auf dem Kurs standardmässig unsauber wegzurempeln oder gleich abzuräumen ist schon eher ne Marquez-Qualität, auch wenn es für ihn titelmässig eigentlich um nix geht. Man erinnere sich, als er dem supersmoothen Pedrosa den Wheelspeedsensor abgefahren hat - aufgemault, Schlüsselbein bei Dani, wieder nix mit WM-Titel für den "Little Samurai". Tatsächlich hat Marquez eine bewundernswerte Bikekontrolle am Limit (und auch darüber hinaus). Dafür ist er dann aber halt bei Hirn und Charakter ein bisschen kurz gekommen. Ob sich Marquez mit seiner Art noch tausendmal aufmault und sich alle Knochen bricht ist mir eigentlich egal - wenn er dabei aber in Kauf nimmt Andere mit sich in die Scheiße zu reiten ist halt Schluß mit Disco. Bin jedenfalls schon auf nächstes Jahr gespannt - Pecco und Marquez als Team. Eine zugkräftigere Marketingdramatik kann sich auch die Dorna für ihre Zweiradgladiatoren nicht ausdenken. Man stelle sich vor, der spanische Posterboy fährt Pecco bei nem italienischen Rennen vom Bock... wie beliebt Marquez - auch mit ner Ducati - in Italien ist, konnte man beim letzten Rennen (unschönerweise!) deutlich hören.1 Punkt
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Die Schweden pflegen ihre Klassiker. Das gilt auch für Motorsägen. Bei Husqvarna direkt wird bestimmt eher schwierig - die haben zwar ein Museum in Jönköping (vielmehr in Huskvarna), aber da wird eher nix gehen, außer du triffst da persönlich einen alten Hasen der was organisieren kann. Du könntest aber mal bei einem der privaten Museen anfragen, die es dort gibt. Problem dabei: Die haben es i.d.R. nicht so mit Internet. E-Mail ist sicher schwierig, aber anrufen könnte klappen. https://maps.app.goo.gl/9Uix8QoBp1TTRPo39 Oder aber z.B.: http://www.chainsawcollectors.se/1 Punkt
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Das bist nicht zufälligerweise "Du"? https://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?t=123464 Dort sollte Dir aber geholfen werden. Ich habe für meine Stihl Nostalgiesäge dort auch NOS Teile bezogen (allerdings über einen User und nicht über einen Shop). Ich bevorzuge da in der Regel örtliche Kleinhändler die bereits seit Jahrzehnten am Markt sind und sich auch die Mühe machen Altbestände an Ersatzteilen zu pflegen. Bei den großen Händlern wird meistens nach 20 Jahren der Altbestand ausgemustert bzw. findest du ja keinen mehr der sich auf diesen Geräten wirklich auskennt.1 Punkt
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Guten Appetit https://www.facebook.com/share/r/EFaAd6iY3XBEKcbY/?mibextid=UalRPS1 Punkt
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oh das freut mich sehr, dass du und Pierre die Route macht! Termin ist dann durch deine Verfüglichkeit der 6 Okt.1 Punkt
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hab ich auch. ich habe ein größeres Loch in das Plastik geschnitten und einen 60er puplurschlauch in den Tunnel gefriemelt, der dann im Rahmen endet. das hat etwas an Lautstärke minimiert, brüllt aber immer noch vorne raus. Abmagern habe ich dadurch nicht gemerkt, auch nicht mit dem AFR gemessen. dennoch gefällt mir die Lösung noch nicht und noch sträube ich mich davor, Löcher in den Rahmen zu machen, noch.1 Punkt
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ich fahre eine 58 mm Drehschieber Kingwelle mit einem 177er Pinasco Zylindersatz. Wenn Josefs 177er mit der original 57mm Pinasco Welle nicht vibriert, so liegt es an an der Kingwelle, die halt dann nicht optimal dazu passt. Aber umbringen tut mich das nicht, man merkt es halt bissl in den Füßen. Und da eh nochmal aufgetunt wird juckt mich das nicht. mfg1 Punkt
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Der Tatort war gut. Nur die Musik …. da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Bei Sprechgesang bin ich in den 80ern und 90ern hängen geblieben1 Punkt
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Sommerpflanzung macht mich stutzig! Die sind immer problematisch. Vor allem wenn ungenügend bewässert wird bzw. die Umgebung nicht optimal aufbereitet wird! War das eine Container- oder gar Ballenware? Von Dir selbst oder über einen Gartenbauer gepflanzt? Erdaustausch wurde gemacht? lockerer, nährstoffreicher humoser Boden wird vom Malus bevorzugt. Meines Erachtens auch eine viel zu kleine Baumscheibe in Anbetracht der Hanglage. Rückschnitt im Zuge der Pflanzung scheint ebenfalls nicht gemacht worden zu sein. Das eine Baumstütze (meist unbehandelte Fichte) nach zwei Jahren ab morscht ist normal und gibt keinen Aufschluss ob tatsächlich Staunässe vorliegt. Ich tippe hier eher auf extremen Pflanzenstress aufgrund des späten Pflanztermins. (Lieferung, Pflege, ggf. Zwischeneinschlag bis zur tatsächlichen Pflanzung, Transport im offenem Fahrzeug oder Anhänger, Ballenbeschädigung bei Lieferung, fehlendes Anreißen des Wurzelsystems bei Containerware etc. etc.) Du siehst, da kann schon jede Menge beim Pflanzen selbst daneben gegangen sein. Eine stabile Baumverankerung ist die Grundlage das der Ballen in der Anwachsphase ordentlich einwurzelt bzw. ankert. ......aber es kann natürlich andere Parameter ebenfalls eine Rolle spielen! (Schädlingsbefall im vegetativen Bereich bzw. Nematoden die die Wurzel geschädigt haben). In den letzten Jahren ebenfalls massiv feststellbar "Trockenstress" an Gehölzen. Vor allem bei Pflanzen deren Wurzelgeflecht (Wurzelhaare) sehr seicht ausgebildet sind. In der Regel betrifft das die komplette Palette der Flachwurzler. In der Anwachsphase fast alle Gehölze! Erkennt man ganz gut bei leichter Spitzendürre bzw. vorzeitigen Laubfall (Reduzierung der Verdunstungsoberfläche als Schutzmaßnahme) Reduzierte Blattmasse hat dann wieder die negative Auswirkung, dass nicht genügend Assimilate für den Winter eingelagert werden können und schwächen das Gehölz.1 Punkt
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Hab so einen ähnlichen selbstgebaut. Zum messen klemm ich immer einem metallklotz per schraubzwinge zwischen den beiden Armen. Und halt logisch die Welle nicht in die Lager legen sondern in die "prismen"1 Punkt
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Es haben sich schon erfreulich viele Helfer für die Veranstaltung gemeldet, manche aus dem LCD, manche so. Total gut und nett. Das Wetter soll auch richtig klasse werden, die Strecke wird gerade natürlich bewässert und ist dann ab Freitag 16.00 Uhr für uns schön präpariert: Dann wird in der Sonne im Match im Kreis gefahren. Toll!!! Wenn ihr noch helfen möchtet, und wir würden es sehr schätzen, meldet euch einfach bei einem vom Orga Team. Wir haben noch Bedarf an Hilfe, und man bekommt für den Posten eine super schöne Laufkarte, die dann abgelöst wird. Alles spontan und mit Freude machbar. Also, wenn jemand noch mag, bitte bitte bitte sehr gerne.1 Punkt
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https://www.amazon.de/sourcing-map-Luftkompressor-Ölanzeige-Flüssigkeitsanzeiger/dp/B0BF9XJ94N1 Punkt
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Jepp. Alles Standard am SI. Bevor jetzt der Runtersprechreflex des GSF und die Lemarxon und Savage Fans Schnappatmung bekommen, die ÜS am Block und der DS sind ziemlich ideal aber der Zylinder wurde nicht angefasst. Ich hab den nicht mal entgratet. Motor Gehäuse Einlass und Vergaserwanne ist vom @Han.F zusammen mit dem DS gemacht worden. Vielleicht war der Prüfstand gut gelaunt und die klimatischen Bedingungen super, das können alle hier gern so lange diskutieren wie sie wollen, ich hab mein Diagramm und weiß, wie gut die Kiste läuft, mein Dank geht an @Han.F für die Aufarbeitung des Blocks und an den @PXCop für die Beratung beim Aufbau. Wer mal fahren will kommt vorbei und ich freu mich weiter über das grandiose Ergebnis.1 Punkt
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@Gelbstich vielen Dank. Hatte bei der Suche leider nicht das richtige gefunden und ans Wiki nicht gedacht. Schalterstellung war erst anders bis ich gemerkt habe, dass die Innereien im Schalter um 180° verdreht waren.1 Punkt
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https://www.vol.at/vollgas-auf-der-landebahn-airport-racedays-feiern-ihr-20-jubilaum-in-hohenems/89363591 Punkt
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Die Diskussion hat ja im Gt240 topic begonnen. Lagern wir sie lieber hierher aus... Der Wunsch kam bei mir auf nachdem ich es mir meine 62/116er welle nach nur einigen Tankladungen im Monza 240 verdreht hat. Das war damals eine der eigentlich guten Wellen mit dem großem Wangendurchmesser. Die Welle war dann auch nichmehr zu retten, hat sich immer verdreht. Auch ein Übermaßhubzapfen von Drt hat nix gebracht... Hab dann vom Luk eine Welle bauen lassen mit 6mm breiteren Wangen Also 3mm Pro seite. 62Hub 116er Pleuel. Hier ein Schnitt im Vergleich zu einer normal breiten Welle. Der Luk hat damals auch für sich eine ähnliche gemacht, die hat er auch schon in seinem Ktm Projekt verbaut, ebenfalls original Gehäuse. Meine lag jetzt 4 Jahre neu und ungenutzt im Regal. Papi hatte ehrlich gesagt auch keine Lust mehr auf nen Monza 240 mit 130/190 im Straßenverkehr. Wie auch immer, jetzt soll die Welle in ein SIL Gehäuse Um die Welle jetzt Platz zu haben müssen wie gesagt links und rechts 3mm gefunden werden. Getriebeseitig kommt ein schmäleres Lager rein Es gäbe sogar ein 25x62x14, das wäre 3mm schmäler als das originale 6305 Das Kurbelwellenlager einer großen Ape. Luk hat glaube ich das verbaut. Ich wollte ein Malossi Lager für die PX verbauen mit 12mm breit und halt Passcheiben. Flanschplatte etwas abändern um möglichst wenig rausspindeln zu mussen. Aber wie gesagt, auch ein original Motorgehäuse dürfte da genug fleisch haben, Hier mal das Trum im Vergleich zu einer original Welle.1 Punkt
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Yamaha 110mm, würde nix anderes nehmen. Gibts von zig Herstellern, zB. Prox. Musst entweder Pleulbreite unten schmälern, oder Welle wird 41,5-42,5mm breit, je nach Anlaufscheiben die verwendeten werden. Klar gibt auch schon fertige Pleul in 110mm, Primatist usw. aber deutlich teurer, und besser können die nix.1 Punkt
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Weil es mich einfach interessiert hat, habe ich eine Liste aller verfügbaren Original- und Tuningzylinder für WF/LF/SF ins Wiki gestellt: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Liste_der_Zylinder_und_Tuningzylinder_für_Vespa Falls was fehlt, gerne PN an mich, dann trage ich das nach1 Punkt
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Wie oft soll ichs noch sagen...ich hab keine Lust mich endlosen Diskussionen stellen zu müssen und mich rechtfertigen zu müssen, warum ich für dies und das Kohle ausgeben muss. Dann kennt wieder jemand irgendjemand, der das sicher umsonst oder billiger macht. 1000 Mal habe ich das schon erlebt, dass da genau garnichts rauskommt und ich nur unnötige Arbeit hatte. Ich kann nur auf die Schnauze fliegen. Ich mach das eh mit meinem zeitlich echt knappen Budget nebenher, ich kann das jetzt nicht noch zusätzlich komplizieren.1 Punkt
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Auch dieses Jahr soll es wieder auf Tour gehen, noch immer begeistert von den letztjährigen Schweizer Alpen, wollen wir auch dieses Jahr wieder irgendwie drüber. Allerdings muss jetzt auch endlich mal die italienische Grenze überschritten werden. Am Gardasee soll’s schön sein.. und da liegt dieses berüchtigte Stilfser Joch auf dem Weg, zumindest mal so grob auf dem Weg. Plan! Als der Urlaub endlich bei allen vier Beteiligten genehmigt ist und die Tour grob geplant wird, kommen erste Zweifel auf. Man will ja schön fahren mit den alten Kisten, heißt über 400 km am ersten Tag bis grob zum Reschensee. Am zweiten Tag zwar ein kleines bisschen kürzer, aber nicht weniger anstrengend mit der Alpenüberquerung. Ob das zeitlich hinhaut? Hilft nichts, der Weg ist das Ziel und wir entscheiden uns jede Kurve, die es auf dem Weg zum Gardasee auch nur irgendwo gibt, mitzunehmen. Richtige Entscheidung! Fünf Tage sind geplant: Zwei für Anreise, einer für Aperol am See und wieder zwei für die Heimreise. Tag 1. Treffpunkt Sonntagmorgen 6:15 Uhr um gemeinsam die schon in „wichtig, muss mit“ und „wenn noch Platz ist“ sortierten Ersatzteile und das Werkzeug zu verstauen. Da wir „nur“ mit zwei Ersatzrädern losfahren und die anderen zwei PX‘en selbstgebaute Staufächer unter den linken Backen haben, können wir so gut wie alles irgendwo verstauen. Was auch allen hinsichtlich liegen bleiben mitten in der italienischen Provinz recht ist. Gehäuse öffnen oder Ähnliches ist zeitlich aber sowieso nicht drin, also muss alles heben! 6:40 Uhr dann endlich Abfahrt wieder aus der Nähe des Europa Park’s in Rust. Die ersten 45km fahren wir wieder Autobahn um Zeit gut zu machen. Ab Freiburg gehts in den Schwarzwald durchs Glottertal, über das noch kalte Titisee nach Schaffhausen um dort die Schweizer Grenze zu überqueren. Frauenfeld passiert, gehts weiter über Wil und Wattwil. Der erste Alpenkamm wird sichtbar und wieder sind wir beeindruckt von der malerischen Kulisse dieses Landes. Wir fahren weiter Richtung Gams und über den nächsten Grenzübergang nach Liechtenstein. Die Kisten laufen tadellos und so schnell wie man in Liechtenstein ist, so schnell ist man auch wieder raus. Den Gashahn weiter gespannt gehts durch Vorarlberg und endlich rauf auf den ersten Pass zur Bielerhöhe - den Silvrettapass. Bei mir stellt sich die kurz vor Abfahrt geänderte Bedüsung an dem ersten Anstieg als suboptimal heraus. Gang runter und Drehzahl hoch, somit gehts ganz gut hoch. Nach 2 eher kurzen Tankstopps machen wir auf der Passhöhe eine ausgiebige Pause bei traumhaftem Wetter. Ein loser Auspuffkrümmer wird noch schnell wieder befestigt und schon gehts weiter runter Richtung Landeck und unserem Etappenziel Pfunds wo wir unsere erste Pension gegen 17:30 Uhr erreichen. Wie die relativ guten Rezessionen für diesen Laden zustande kommen ist uns ein großes Rätsel aber egal, es ist nur für eine Nacht, dass Bier ist umsonst, wir dürfen den Pool vom Nachbarhotel nutzen und wir freuen uns auf die bevorstehende Alpenüberquerung. Das durchweg schlechte Quartier tut der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil, so viel wurde schon lange nicht mehr gelacht. Tag 2. Durch das kostenlose Bier war die Nacht durchaus verträglich. Trotzdem sind sich alle einig, schnell weg hier. Gepäck auf die Gepäckträger verstauen und um 7:30 Uhr wieder bei bestem Wetter los Richtung Stiflers Mum. Kaum die richtige Sitzposition auf dem Bock gefunden, endlich. Italien! Kurzes Bild am Grenzschild und am kurz darauf folgenden Kirchturm im Reschensee sind natürlich Pflicht. Entlang des Reschenpass gehts dann rauf auf den König der Alpenpässe. Nach den ersten Kehren und Höhenmetern fängt meine PX wieder an zu stottern, da ich nicht lange in den Tiefen des Handschuhfaches nach Düsen suchen will, wird kurzerhand einfach der Luftfilter entfernt und dann gehts auf die Passhöhe wie von der Tarantel gestochen. Sofern es die Kehren natürlich zulassen. Zu diesen sind sich alle einig, spektakulärer gehts kaum und muss man gefahren/gesehen haben, aber Kurvenspass oder Fahrspass ist das keiner. Bei der Abfahrt kommt nach gefühlt zehn schon durchfahrenen Tunneln der erste ohne Licht. Mit Sonnenbrille auf ist es da auf einen Schlag schwarz! Nicht dunkel, einfach schwarz! Kurze Schrecksekunde aber zum Glück gehts nur geradeaus. Kaffeepause in Bormio, die Italiener trinken Aperol und Co. es ist kurz nach 11 Uhr, genau deshalb sind wir hier. Kurz nach 11 Uhr „schon“….wir haben noch gefühlt unendlich Kurven vor uns bis zum See und tatsächlich macht sich das Mittagstief, gefördert von den gestrigen Kilometern noch in den Knochen, breit. Wir überlegen ob wir den Passo del Gavia auslassen sollen und die schnellere Route über Sondalo nehmen. Zum Glück machen die Italiener aber starken Kaffee, der Gruppenälteste hat sowieso gleich 2 bestellt und als diese wirken sind wir uns schnell einig, wie bereits erwähnt ist ja der Weg das Ziel und somit machen wir uns auf Richtung Gavia. Neuer Asphalt auf engen Straßen, phänomenale Aussicht und Sonnenschein, einfach der Wahnsinn. Wieder richtig entschieden. Über Edolo nach Breno fahren wir das erste mal eher langweiligere Straßen, bei strahlendem Sonnenschein und dem italienischen Flair überall machen aber auch diese unendlich viel Spaß. Die Italiener überholen uns im Tunnel trotz Gegenverkehrs, Langeweile kommt also auch keine auf. Kurzer Stopp, Sonnencreme auffrischen und ein Gelato am Straßenrand. In Breno biegen wir aber auch schon wieder ab auf den Passo Crocedomini, wieder enge Straßen und Kurven, Kurven und nochmal Kurven. Den Lago d‘Idro erreicht, halten wir in einem alten kleinen Dorf in einem noch älteren Kaffee. Die Einheimischen finden uns natürlich cool und wollen gleich wissen, was so eine PX in Deutschland kostet, sind aber von unserer Antwort nicht groß beeindruckt. Kostet hier wohl mittlerweile ähnlich. Am See entlang links dem Schild „Lago di Garda“ folgend gehts über den Passo san Rocco. Wo vorher Kurven, Kurven und nochmal Kurven waren, sind hier Kurven,Kurven,Kurven,Kurven,Kurven… wir werfen die PX nur noch von links nach rechts, geradeaus gibts hier nicht mehr und wir sehen nicht ein einziges Fahrzeug auf der Strecke - freie Fahrt. Fahrspaß pur! Überhaupt ist überall sehr wenig los. Keine Ferienzeit und unter der Woche, perfekt wenn Pläne aufgehen. Noch konzentriert auf die ganzen Kurven tut sich rechts auf einmal das Panorama über den Lago di Garda auf. Angekommen, auf dem eigenen Bock! Der laut den daheimgebliebenen Frauen sowieso schon nach den ersten Kilometern verrecken wird, weil ja an den Kisten immer rumgeschraubt wird und das von keiner Fachwerkstatt. Die Freude steht jedem ins Gesicht geschrieben. Wir fahren die letzten Kehren runter zur Uferstraße, man hört trotz Sip Road und Polini Box die Singzikaden in den Olivenbäumen und die Luft riecht förmlich nach Urlaub. Es ist mittlerweile 18 Uhr und wir müssen noch genau auf die gegenüberliegenden Uferseite. Hier ist auch wieder so wenig Verkehr, dass die Italiener mit weit über den vorgeschriebenen 50 fahren und wir schön mit schwimmen können. Eigentlich wollten wir hier noch in die Brasaschlucht abbiegen, die aber leider zeitlich nicht mehr drin ist. Durch Riva durch, vorbei an Malcesine fällt es immer wieder schwer den Blick auf der Straße zu halten, wunderschön ist es mit den letzten Sonnenstrahlen am See entlangzufahren. Gegen 19:30 Uhr erreichen wir erschöpft unser Hotel. Jedem tut ein anderes Körperteil weh und keiner will sich mehr auf den Bock schwingen, aber der Hunger treibt und somit fahren wir in das 4km entfernte Torri del Benaco zu lecker Pizza und Quattro Aperolos. Den Abend lassen wir im Hotel bei Bier und Benzingesprächen ausklingen. Tag 3. Der Wettergott ist auch an diesem Tag wieder auf unserer Seite, strahlender Sonnenschein und es sind deutlich über 30 Grad vorhergesagt. Strandtag. Aber erstmal ausgiebig frühstücken, welches in diesem Hotel überdurchschnittlich gut ist für italienische Verhältnisse. Überhaupt das ganze Hotel ist durchweg ein Glücksgriff. Haben wir uns nach dem ersten auch verdient. Kurz nach 10 liegen wir mit Kaltgetränken im See, herrlich. Die Mauer direkt am See würde sich doch genau eignen um im stehen endlich wieder auf die altbewährte Bedüsung zu wechseln. Gesagt, getan. Gibt durchaus schlechtere Orte um den Schraubenzieher zu schwingen. Sonst war nur See, Getränke, See und Getränke… Abends wieder Pizza in einem am Berg gelegenen Dorf mit schönen engen und steilen Sträßchen. Abschlussgetränke im Hotel, Bettruhe. Tag 4. Die Rückreise steht an, Gepäck verstauen und nochmals das grandiose Frühstück genießen, schon sind wir auf dem Weg zur Fähre um auf die andere Uferseite nach Maderno zu gelangen. Beim warten werden wir wieder wie so oft von Landsleuten gefragt ob wir wirklich auf Achse hier sind und ob da nichts kaputt geht.. wir scherzen noch: „Bis jetzt nicht, aber wir haben mehr Werkzeug als Unterhosen dabei“. Kaum haben wir die Fähre verlassen, nimmt meine PX kein Gas mehr an und geht aus. Bei weiteren Startversuchen gibt es nur noch eine satte Fehlzündung. Ich denke nur: „bitte nicht jetzt und vor allem nicht hier“. Fehler ist aber schnell gefunden, neue Kerze rein und weiter geht die wilde Fahrt. Durch die italienischen Berge und kleinen Dörfer gehts über Lumezzane weiter zum Lago de Iseo. Wir passieren den See am Westufer, wo die Straße wieder spektakulär direkt am See und im Fels verläuft, um dann bei Lovere abzubiegen und über den Passo Vivione zu fahren. In der Richtung in die wir müssen, hängen zum ersten Mal dunkle Wolken, wenig später fängt es auch tatsächlich an zu regnen. Bis wir den Regenkombi angezogen haben, hört es aber auch schon wieder auf. Der Pass besteht wieder aus so einer Straße die in Deutschland zumindest für Autos gesperrt wäre wenn nicht sogar ganz verboten. Uns kommt eine BMW GS mit Seitenkoffern entgegen die anhalten muss damit wir aneinander vorbei kommen, so eng geht es zu. Von dem Straßenbelag fangen wir erst gar nicht an. Abenteuerlich. Auf der Passhöhe, Mutterseelenallein, essen wir eine Kleinigkeit in der Hütte. Abwärts werfen wir die PX wieder nur von links nach rechts in der Hoffnung das von vorne einfach nichts kommt. Es kommt nichts, allerdings steht hinter einer Kurve eine Ziegenfamilie auf der Straße die nicht wie der GS Fahrer anhaltet, kurzes Hinterradpfeifen und alle kommen wieder unbeschadet aneinander durch. Über Edolo gehts nach Tirano wo wir kurz danach wieder die Schweiz erreichen und uns zur Passhöhe des Berninapasses schlängeln. Es ist schon nach 18 Uhr, die Sonne ist meistens schon hinter den Gipfeln verschwunden und es geht ein eiskalter Wind, gefühlt hat es keine 8 Grad auf der Passhöhe. Wir kramen alle die langen Unterhosen raus, verrückt wenn man bedenkt, dass wir ein paar Stunden zuvor in kurzen Hosen und Shirt los sind. Ziemlich steif sitzend gehts rechts an Sankt Moritz vorbei und rauf auf den Albulapass, wo es bestimmt nochmal 2 Grad weniger hat. Aber auch hier ist die Berglandschaft wieder überwältigend, völlig alleine auf dem gesamten Pass blinzeln uns die letzten Sonnenstrahlen durch die Wolken entgegen und wir erreichen kurz nach 19 Uhr unser Hotel in Bergün. Das geschätzte 300 Jahre alte Haus steht direkt neben einem rauschenden Gebirgsbach, passender könnte diese hochalpine Runde nicht enden. Tag 5. Nach dem Frühstück gehts wieder bei ziemlich eisigen Temperaturen los, allerdings ist der Himmel wolkenlos und die Temperaturen sollen mittags wieder die 30 Grad erreichen. Chur passiert gehts weiter gen Walensee, auf den Sattelegg und über den Sihlsee. Quer durch unzählige Dörfer gehts durch die Schweiz bis zum Grenzübergang bei Waldshut Tiengen und ab über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee Richtung Heimat. Am Schluss sind es über 1500km, 4 Länder, 10 Pässe und gefühlt 5386284 Schaltvorgänge. Durchweg wieder einmal eine absolute Traumtour, der Wettergott, der Technikgott und nicht zu vergessen die Schutzengel waren steht’s an unserer Seite. Körperlich sicher das ein oder andere mal eine kleine Strapaze, aber schlussendlich wieder ein Männerausflug Par Excellence . Wohin 2024?1 Punkt
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