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Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.09.2024 in allen Bereichen anzeigen
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Ich werde mir den als Drehschieber aufbauen. Gehäuse ist soweit eins vorbereitet, da war mal ein Alu Polini geplant aber der ist jetzt gegangen worden seitdem ich erfuhr das es jetzt diesen in GG gibt. Ich tippe und hoffe auf identische Überströmer. Paket mit dem Zylinder liegt mittlerweile zuhause - ich hoffe ich komme die Tage dazu das Zeug mal zusammen zu stecken. Glaube das wird ein feiner Motor.4 Punkte
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reserviert! Zum Verkauf steht mein BFA/Kingwelle 244er Motor. Er besteht aus: - Kingwelle BFA 244 Zylinder inkl. Kolben mit 18mm Kobo, Membrane und Ansauger - Kingwelle Brutus Kurbelwelle 60/120/18 Selbe Welle wie Christoph/Kingwelle sie fährt. - Kingwelle 5 Scheibenkupplung mit Kulukorb/Repkit - Timey Primär Federn - FALC Getriebe mit Nebenwelle und Kickstarterritzel -> Empfehlung Kingwelle -> Fährt Christioph genau so in seinem BFA - FALC Primär mit Erodierter Verzahnung passend zur Kingwelle -> Empfehlung Kingwelle -> Fährt Christioph genau so in seinem BFA - BFA Hauptwelle mit FALK Schaltklaue -> Empfehlung Kingwelle -> Fährt Christioph genau so in seinem BFA - BFA Motorgehäuse -> Einfach PORNO BRUTAL gemacht, Bestes Gehäuse für ne SF das ich je gesehen hab. Alleine die Schaltung ist der Hammer - Wellendichtringe dabei, Alle Lager bereits im Gehäuse drin. - Schaltgabel PK XL passend zum BFA Gehäuse - BFA Kühlhutze, bereits angepasst - FALKR M200 Touring Auspuff, ein Traum an Verarbeitung - SIP Vape Zündung mit Verstellung - Lüfterradabdeckung Alle Motorteile sind NEU, unbenutzt. Der Zylinder wurde auf den Motor gesteckt und die Hutze Drüber zum Maßnehmen an der Karosse wegen den Arbeiten. Krümmer war am Zylinder montiert wegen Platz im Rahmen. Rest lag verpackt im Regal. Komplett wie auf den Bildern zu sehen : 4888€ Steht alles in 76761 Rülzheim. -> Hier findet Ihr Bilder, wenn mehr Details, einfach PN -> https://www.dropbox.com/scl/fo/7d1ip3hymnlxsp5t834ug/ALyCLUsM6FTPxIzB9mNqWBU?rlkey=ailo4ke8l0pyy1lzmarup72sy&st=k0rkb2hc&dl=0 Ich biete an den Fertig gestellten Motor/Roller auf meinem Prüfstand abzustimmen/zu messen, KOSTENFREI !3 Punkte
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„2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.2 Punkte
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evtl gibt es jemanden der bei dir eine Igelstation betreibt. Frag da mal nach. Ansonsten kannst du ihn mal wiegen. Dann weiss man eher was getan werden kann. Katzennassfutter, Eier und Wasser etc. soll gegeben werden. Keine Kuhmilch wegen der Lactose.2 Punkte
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neuerdings? ist doch immer wieder mal so.2 Punkte
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Ist halt manchmal wie als Pubertierender. Jede die Single ist macht irgendwie spitz. Egal wie sie aussieht. Und wer sich die Hörner nicht abgestoßen hat, rennt der billigsten Nummer im ganzen Saal auch als erwachsener noch blamabel hinterher. 😘2 Punkte
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Ja he ich denks mir ja - einfach einen 0815-PK Wedi-Satz verbaut und tschau Danke!!1 Punkt
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Äh...klar brauchst Du da den anderen WeDi! Das wird auch Dein Problem sein. Da kommt ein anderer passend für die 170-187er Welle rein. Du brauchst einen 27x47x6mm. Wenn Du den aus dem normalen WeDi Satz verbaust, ist das ein 22,7x47x7/7,5mm. Das würde erklären, wieso Du da ein Problem hast, dass drauf zu bekommen Ich mach mir gleich mal ne Notiz im Kopf, dass mir das nicht auch passiert. Wir verbauen ja ein 6204 anstelle eines 6303 dort! Ich werde den vom SCK verbauen. Mit denen hab ich gute Erfahrungen gemacht. Kannst aber auch jeden anderen nehmen, ist ja ein bei einem Piaggiofahrzeug verbauter Standard WeDi: https://www.scooter-center.com/de/wellendichtring-27x47x6mm-bgm-pro-fkm-e10-bestaendig-verwendet-fuer-hinterrad/hintere-bremstrommel-vespa-px-1984-rally180-vsd1t-rally200-vse1t-sprint-ab-bj.-1972-ts-ab-bj.-1972-gt125-ab-bj.-1972-gtr125-ab-bj.-1972-gl-bgm1043?number=BGM1043 Bild mal von Egigs Seite geklaut/verlinkt. Da siehst Du sehr gut, wie groß der Absatz vom Lagersitz zum WeDi Sitz auf der Kupplungsseite ist. Bei Dir sieht man, dass der WeDi-Innendurchmesser eher so groß wie der Lagerinnendurchmesser ist. 6204 hat 20mm, und der WeDi 22,7. Das kommt hin so grob mit dem Auge betrachtet.1 Punkt
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Habe beim Lieferanten mal nachgefragt, was denn jetzt genau das Problem sei. Die Antwort vom Händler: "Auf den Fotos sah es so aus als wäre die Naht am Krümmer zum Topf gerissen, doch dies ist live nicht zu erkennen. Ich werde die Anlage zu einem späteren Zeitpunkt genauer prüfen... Letztendlich ist es unbedenklich, wenn die Anlage an der Naht der Blechhälften einmal etwas schwitzt. Solche minimalen Lecks verschließen sich meist nach einiger Zeit von alleine durch die Ablagerungen im Auspuff." Unfassbar solche Aussagen, ich denke das Problem ist leider bekannt und anstatt die Box anständig zu verarbeiten, wird so ein Blödsinn geschrieben.1 Punkt
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tippe auf bis zu 14v. Hier steht mehr, mit einem verwies auf motlek. https://vespa-t5.org/elektrik/5p-regler-ggbcm1 Punkt
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Hallo, ein ca 10 cm kleiner Igel hat absolut keine Chance und gehört noch zur Mama. Meine Frau betreut privat eine große Anzahl an Igeln, zu kleine, Verletzte, Säuglinge etc. Schnecken machen die Igel krank, sie übertragen Lungenwürmer, das ist erst Recht nichts für einen Mini. Und Tagaktivität ist immer ein Notfall.Das beste wäre eine Igelstation zu kontaktieren, der NABU und Igel sind eine ganz schlechte Kombi. Hochwertiges Katzenfutter, Nassfutter ohne Gelee und Soße,oder Josera Kitten Katzentrockenfutter eignen sich bestens zum Zufüttern. Am besten sichert man so einen kleinen in einer hohen Plastikbox oder Karton mit einem Handtuch zum Einkuscheln und Wärmflasche darin. Und ein Profi sollte ihn ansehen. Oft sind es auch unterernährte Zwerge die tagsüber Futter suchen und ohne Hilfe keine Chance haben. VG1 Punkt
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Das wird richtig gut und bin sehr gespannt, wer da alles mit was antreten wird? Ich hab meinen neuen Beachracer nun auch fertig und bin gespannt, ob ich damit auf das richtige Pferd gesetzt habe... Wir sehen uns off road bei bestem Wetter dazu und werden danach ordentlich durch den Tisch treten. Prost 🍻1 Punkt
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Kommt drauf an, wie dickwandig sie sind etc. Einfach versuchen, ganz viel falsch machen kannst da nicht. Am Ende sollten sie so trocken sein, dass sie rascheln, meinte Chiligodfather @Jogl mal.1 Punkt
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Ich dreh nach Empfehlung vieler Leute die Mutter mit 60nm an und einen Klecks Loctite. Gerne auch mal hier etwas nachlesen:1 Punkt
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.....schau dir die dicke U-Scheibe hinter der Kupplung genau an. Einige neigen wegen zu hartem Material gerne zum Reißen. Meistens ausgehend von der Keilnut aus. Können aber sehr feine Risse sein, am besten mit ausreichend Licht und Lupe schauen.1 Punkt
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Huch! Das sieht aus, als hättest du die Unterlegscheibe verkehrt herum drin. Die Fase muss zum Lager zeigen. Die 40/45 Nm sind übrigens die käfig-gesicherte Kronenmutter auf Originalkupplung, 60/65 Nm sagt das SC für die Quetschmutter der Superstrongkupplungen. d.1 Punkt
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kann ich bestätigen... .Habe auch damit meine Kamera von einem "EIERPhone" geschrottet... Die Vibrationen sind dafür nicht unbedingt förderlich...1 Punkt
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warum schickts ihnen das nicht zurück ??? Wenn das wirklich so misserabel ist, liegt doch ein berechtigter Reklamationsgrund vor und die sollten das austauschen... ( sorry... AAAB507 war schneller )1 Punkt
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Hab ich letztens bei meiner EX-GT160 zwei verbaut. Sollte man im Kopf haben am Besten direkt 2 zu bestellen...oder besser 3.1 Punkt
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Moooment!!! Das hab ich nie behauptet! Exodus 24,12: „Da sprach der HERR zum GSF: Geh hin zu mir auf den Berg und bleibe dort; und ich gebe dir das GSF-Wiki und das Geschick und das Werkzeug, die ich gegeben habe, damit du sie dem Volk zeigst.“ Das Einzig wahre Wort steht also hier geschrieben: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Anzugsmomente_Vespa_Largeframe Und da stehen 40-45 Nm! Was ich Dir andeuten wollte ist, dass vielleicht ein Einbaufehler passiert ist (bei ungeölten Belägen kann man ja mal in die Richtung denken, dass nicht alle Details beachtet wurden). Dass der Keil nicht die Aufgabe hat das Drehmoment der KuWe zu halten. Und dass der Fehler jetzt zumindest einen größeren Schaden (abgedrehter Keil, ggf. defekte KuWe) verursacht haben könnte. Ich würde empfehlen mal ein-zwei Fotos der KuWe (Bereich Keil-Aufnahme) einzustellen und nachzufragen, ob jemandem etwas auffällt. Kostet kein Geld und keine Zeit und niemand ist böse darüber. <ironie>Du kannst aber auch die Mutter mit Deinen 70Nm anziehen bis es Knack macht. Dann ist wenigstens sicher, dass die Kurbelwelle Schrott ist.</ironie> Ach, mir fällt noch etwas ein. PX ist zwar nicht mein Thema. Aber Bauteile die durch Presssitz (egal ob Konus oder nicht) gehalten werden, sollten vor dem Einbau penibelst trocken, staub- und fettfrei sein. Also idealerweise Aceton benutzen.1 Punkt
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Hatten wir die schon hier? Passt die hier rein? Darf das hier rein? Sonst bitte löschen. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aufwendig-restaurierter-klassiker-/2484709743-305-43951 Punkt
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Danke für die Erfahrungswerte! Überlege den PHBH raus zu werfen :) @Erich schicker Gummi :D1 Punkt
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Hab das einfach mal empirisch versucht zu ermitteln. Fahre meinen Malossi Sport 221 DS jetzt mit einer 60'er Quattriniwelle (60/126), vorher war eine BGM 60/110 drin. Kein Unterschied im Laufverhalten, null. Ich vermute das es entweder die Kompressionshöhe des Kolben ist und/oder das Brennraumdesign. Der Malossi ist in den zahllosen Konstellationen, in denen ich ihn bislang gefahren bin, immer die Kawasaki unter den Zylinder gewesen. Kompressionshöhe als Vermutung deshalb da der Kolben durch den, im vergleich zum Qauattrini, tiefer liegenden Kolbenbolzen ein höheres Kippmoment aufweist. Gerade im Verdichtungshub stelle ich mir das als kritischen Faktor vor. Davon ab haben die Malossi ja auch noch immer reichlich Laufspiel aus dem Karton.1 Punkt
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Das wäre doch eine "ganz normale" sequenzielle Schaltung - wie auch im Motorrad, oder? Ich dachte da auch gleich an die MD. Die gibt es für Largeframe-Vespa und Lambretta. Und Lambretta wäre doch sogar Smallframe-ähnlich, wenn ich das Prinzip richtig im Kopf habe... EDIT: Lambretta gibt es doch in Serie...1 Punkt
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Nur wenn's nötig ist. Auch wenn ich hinter dem "zensierten" Beitrag Sarkasmus als Antwort auf CDIs jüngsten Beitrag in diesem Topic vermuten würde: Pauschales unbegründetes Verunglimpfen ganzer Personengruppen kann halt schonmal sauer aufstoßen (auch wenn man selbst nicht zu dem Personenkreis zählt). Hat der Kollege schon richtig gemacht.1 Punkt
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Jürgen ist heute am Vormittag online gegangen mit seiner Kipplervariante. Mega.1 Punkt
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Hää wieso das denn ? Es ist völlig latte wie lange eine Gurke abgemeldet war... Wenn ( dt ) Papiere vorhanden normale 19 Hu und feddich... Das sich diese Räuberpistole überhaupt noch irgendwo hällt ist unglaublich... Als itüpfel am Rande: woran will der Prüfer bei Vorlage des Briefes erkennen wie lange abgemeldet ist... Und warum sollte ihn das interessieren ?1 Punkt
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Sorry - mach ich auch nur noch so. Das fehlt mir noch, dass irgendein Sachbearbeiter ohne Sachkenntnis (oder noch schlimmer: eine KI..) beurteilt ob ich jemandem was zurückzahle und ich noch nicht mal Einfluss drauf nehmen kann.1 Punkt
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Ein Freund von mir fährt einen 232 und 244 und die Motoren vibrieren alle und zwar ziemlich ausgeprägt. Ich dachte bisher immer das läge bei ihm zumindest unter anderen an den Sxp Wellen die er verbaut hat, aber letztens meinte er er wäre auch schon eine Quattrini Welle gefahren und da wärs genauso gewesen. Er hat in den letzten 10 Jahren sicherlich 15 Mal Motoren gebaut immer wieder auf zu mit verschiedenen Gehäusen - alles nur mit Box und SI - vibriert alles ob in seiner Motovespa160 oder AltPX.1 Punkt
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es geht ja prinzipiell um die DZ des Motors... Wenn ich auf die Ausgangswelle des Motors einen DZM schnalle, die anliegende DZ ablese und die benötigte Spannung messe, so kann ich dies doch für den zu testenden Tacho reproduzierbar wieder anfahren. DZM entfernen und dafür den Tacho aufsetzen. Keine Arduinos usw notwendig. Nur eine regelbare Spannungsversorgung und fertig. (Oder den DZM immer mit einem Getriebe synchron mitlaufen lassen. Dazu eine für den Laien verwirrende Tabelle um Komplexität vorzutäuschen. Gerne auch eine alte Röhre die im Hintergrund schwach aufleuchtet und leicht brummt. Alles in einem Holzkasten schön eingebaut und der Zauber ist PERFEKT!)1 Punkt
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Hallo Leute, ich benötige eure Erfahrungen, hinsichtlich eines Neuaufbaus meines Nuova (VMA1T) Rahmens. Den Rahmen habe ich vor einigen Jahren inkl. Brief gekauft. Es wurde die alte Nummer unkenntlich gemacht (war aber mit Präfix VMA1T). Im Brief ist eine neue vergeben worden, dies ist darin auch vermerkt. Da dies mein erster eigener Aufbau ist, wollte ich mir die Karosseriearbeiten sparen und brachte sie zum Karosseriebauer, der leider die alte Nummer raus geschliffen hat. Jegliche Versuche die Nummer durch ätzen wieder herzustellen scheiterte. Eine Anfrage beim KBA, ob die Nummer noch auffindbar ist scheiterte ebenfalls, da die Kiste länger als 7 Jahre abgemeldet ist. Nun meine Frage lohnt sich der Aufbau da nichts mehr nachvollzogen werden kann im Falle eines Verkaufs? Es würde keine Nummer matchen, da ich auch keinen originalen Motor dafür habe. Bitte nehmt mir nicht Böse das ich ein Neues Thema erstellt habe, doch leider fand ich nichts passendes über die Suche.1 Punkt
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Das Thema ist nicht neu. Biz EZ 01.10.1969 durfte die Fahrgestellnummer auf einem separaten Schild angebracht werden ("§ 59 Abs. 2 (Fahrzeug-Identifizierungsnummer) Satz 1 tritt in Kraft am 1. Oktober 1969, jedoch nur für die von diesem Tage an erstmals in den Verkehr kommenden Fahrzeuge. An Fahrzeugen, die vor dem 1. Oktober 1969 erstmals in den Verkehr gekommen sind, darf die Fahrzeug-Identifizierungsnummer an zugänglicher Stelle am vorderen Teil der rechten Seite des Fahrzeugs auch auf einem angenieteten Schild oder in anderer Weise dauerhaft angebracht sein".) Wikipedia-Link: HIER GSF-Wiki: HIER, DA und DORT Auch beschrieben in einem Buch vom TÜV Rheinland (TÜV Rheinland-Handbuch Oldtimer: Zulassung – Kauf – Trends – Werterhaltung. Kirschbaum Verlag, Bonn 2016, ISBN 978-3-7812-1943-4, S. 65.) Link zur DEKRA: KLICK Link zu einem Text des Straßenverkehrsrechts: KLICK Dann findet man mit etwas einfachem suchen auch ein paar Beispielbriefe im Netz.1 Punkt