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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.09.2024 in allen Bereichen anzeigen
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also ich hatte quattrini mit und ohne bohrung und der unterschied beim kicken war gewaltig. leistungstechnisch spürst das nur auf der rolle und im internet4 Punkte
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Mein Gefühl für Probleme im Smallframe Motor hat mich wieder mal nicht im Stich gelassen. Hab aber auch jeden erdenklichen Scheis den man sich kaum vorstellen kann schon min. 1 x Erlebt.4 Punkte
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Aluplatte und oberes Pleullager kamen gestern Nachmittag an. Der Spacer brauchte einige Zeit, hatte nichts fertiges gefunden (nur für Tuningmotoren mit stark erweiterten Überströmern). Was soll soll ich sagen, der Motor läuft! Hat jetzt Kraft von unten raus und dreht spontan hoch. Es war also der Drehschieber bzw die unpassende Kombination Gehäuse & Welle. Vielen Dank an alle Unterstützer! Das Motorgehäuse ist wirklich von hervorragender Qualität. Keinerlei Lunker, scharfe Abbildung der Beschriftung und eine super Oberfläche. Am tunen habe ich kein Interesse, aber ein Elektrostarter wäre ggf. interessant, mal sehen wie die Frauen im Haus mit dem Kicker klar kommen. Jetzt teste ich erstmal die Ölpumpe, zur Sicherheit ist Gemisch im Tank.3 Punkte
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...alternativ dazu würde ich gerne probieren dir 4 Wolfram Gewichte in die vorhanden SIP Welle zu pressen, das hat aus meiner Erfahrung mehr Auswirkung als das lange Pleuel auf Malossi Zylinder. Das wird geometrisch spannend unter Berücksichtigung des Wuchtfaktors, aber der große Vorteil der SIP Welle ist ja die vermeintlich "volle Wange" sonst kommen oben auch noch welche rein. Einhängegewicht aktuell bei meiner letzten Kuwe mit dann 49% WF waren 119g. Können wir also für "Jugend forscht" gerne probieren.3 Punkte
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Das hat m.E. schon einen Zusammenhang: Je weiter die Steuerwange bearbeitet wurde - womöglich wurde noch mehr Material weggenommen, damit das Gemisch sauber einströmen kann ("gelippt") - umso weniger Gewicht bringt die KuWe an den entscheidenden Stellen auf die Waage und umso schlechter damit der Ausgleich der oszillierenden Massen! Beispiel: Ich habe zwei Malossi 225, - einmal mit ner älteren stark bearbeiteten 60er Mazzu (ich nehme an eine Kabaschoko oderwieauchimmer), gelippt und Zeiten um 120/68. Die schafft nur noch ein Einhängegewicht von 34g, damit die Welle auf dem Wuchtbock in jeder Position stehen bleibt. Das gibt mit dem Malossi 225 ein WF von 27%. Es werden als nur 27% der Kolbenmasse in Laufrichtung ausgeglichen! - Der zweite Motor ist von den Massen im Prinzip gleich (Kolben, Bolzen, Polrad, Kulu etc.) ebenso die Steuerzeiten, hat aber eine SIP Welle 60er mit den kurzen Steuerzeiten und ein Einhängegweicht von 100g (und viel mehr schafft man mit den PX Wellen selten) und WF von ca 45%. - Der Motor mit der mutmasslichen Kaba-Mazzu hat richtig viel Bums ab Standgas und zieht einem die Arme lang, aber schüttelt übers ganze Band ziemlich stark. Ich hab dann die weichsten Gummis drin (alte LML und original, 60 ShA) und ein Polrad mit 3kg, damit das in der PX halbwegs fahrbar ist. Leider ist das Heck jetzt eher schwammig. - Der Motor mit der unbearbeiteten SIP Premium Welle mit kurzen Zeiten (114/63) hat nicht ganz so viel Bums , läuft aber mit den von mir hier genannten Massnahmen nun in meiner MV150s2 fast ohne Vibrationen! Es macht so richtig Spass das Ding zu fahren, weil man fast nichts spürt - ausser eben bei etwa 63-66 km/h im 3. Gang, da schüttelt es kurz beim Durchbeschleunigen. Wobei das wirklich ertragbar ist, weil ich selten bei etwa 65 km/h fahre. Und selbst wenn, schlafen mir dann nicht die Hände ein. Gummis sind die von SIP und haben um 65-67 ShA. Bei beiden Motoren wurde der Auspuff massiv im Bereich der Traversenaufnahme versteift, um den Auspuff als "zweite schwingende Masse" auszuschliessen. Interessant wäre jetzt, ob ich beim Motor mit der SIP Welle durch ein längeres Pleuel die Vibrationen bei 65km/h soweit egalisiert bekomme, dass man sie gar nicht mehr spürt. Mal sehen, ob es mich da irgendwann nochmal packt. Die Frage ist hier, wie die Steuerzeiten der beiden Wellen waren? Bzw. wie gross das Einhängegewicht war? Ist der Auspuff versteift? Ich denke die 2 Faktoren spielen eine sehr grosse Rolle! Wenn der Einfluss des längeren Pleuels nur minimal ist, merkt man davon evtl. nichts, wenn der Auspuff für eine Rüttelpartie sorgt und den Effekt überdeckt! Hat der Motor denn über das ganze Band geschüttelt oder nur in einem bestimmten DZ-Bereich?3 Punkte
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Ich werde mir den als Drehschieber aufbauen. Gehäuse ist soweit eins vorbereitet, da war mal ein Alu Polini geplant aber der ist jetzt gegangen worden seitdem ich erfuhr das es jetzt diesen in GG gibt. Ich tippe und hoffe auf identische Überströmer. Paket mit dem Zylinder liegt mittlerweile zuhause - ich hoffe ich komme die Tage dazu das Zeug mal zusammen zu stecken. Glaube das wird ein feiner Motor.2 Punkte
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Fahre seit Jahren einen 130/70-10 hinten auf breiter Cosa+breiter PX Felge und vorne 90/90-10 auf Cosa Felge. Läuft absolut mittig das ganze....kann kein negatives Fahrverhalten feststellen. ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen...der Umbau steht in keinem Verhältnis. Ist halt einzig und allein eine geile Optik, wenn man darauf steht. Der Motor muss "extrem" nach rechts versetzt werden, damit das Ganze mittig läuft. Die Schwinge ist dann sowas von kurz auf der einen Seite, das man den Silentblock in Fahrrichtung rechts nicht mehr vernünftig fest bekommt. Es passt so gut wie kein Ansaugstutzen mehr, ohne mit der Flex Platz zu machen. Die Ansaugstutzen musst du in der Regel umarbeiten, damit der Vergaser nicht innen am Rahmen schleift. Es muss jeder Auspuff von der Stange "umgebraten" werden, weil die Krümmer zu kurz sind. Auch die Auspuff-Halterungen an der Schwinge sowie die End-Dämpfer müssen in der Regel umgeschweißt werden, damit ein wenig Platz zum Hinterrad entsteht. Der Stoßdämpfer bzw. die Aufnahme muss auch entsprechend angepasst werden, damit dieser "einigermaßen" grade steht. Bedingt durch den Versatz, passt kein Deckel mehr rechts ohne diesen zu bearbeiten. Auch die Zündkerze, "kann" bei ungünstigen Bedingungen Kontakt zum Rahmen haben. Zündkerzenstecker brechen, die Spitze der Zündkerze war schon so manches mal verbogen. In Summe würde ich das nicht wieder machen. Für eine Karre die man zwischendurch mal bewegt und nicht drauf angewiesen ist und Spaß am Basteln hat kann man das machen, für einen "daily driver" würde ich dir das auf keinen Fall empfehlen. Anbei noch ein paar Bilder:2 Punkte
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„2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.1 Punkt
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Hier Mal eine Kurve von einem unbearbeiteten Zylinder mit folgenden Sachen; Bgm 51/105 Welle Italkast Vape Fix 16 Grad CNC Alu Lüfter 118 Gramm 30Ysn Phbh mit AS266X2 2.Clip Hd148Nd54 Qk; 1,17mm Franz Eigenbau Auspuff. Ich finde echt ein gelungener und vor allem günstiger Ersatz für die Zylinder anderer Hersteller.Mit etwas Bearbeitung sind da locker 20 PS drin.Kurve ist mit Straßenbedüsung.1 Punkt
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Ich wünsche Dir daß sich Deine Werte bessern und Du hoffentlich bald nach Hause darfst!1 Punkt
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Stimmt, das sich defekte Abgasanlagen selbst abdichten wusste ich auch nicht. Und ich Idiot hab die immer geschweißt.1 Punkt
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https://www.deutscheblechrollermeisterschaft.de/ https://m.youtube.com/watch?v=9M-Bqmk6ANw1 Punkt
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Statusupdate Schaltwippe im Lenker ist auf V50 gewechselt. Schraube am Kupplungsdeckel hat die neue Felge glanzpoliert. Glücklicherweise nach einer kurzen Probefahrt gesehen und nachgebessert. Zweite Probefahrt war noch nicht viel besser. Kupplungsseil am Hebel abgerissen und Schaltung war auch noch nicht der Hit. Kupplungsseil ist schon wieder getauscht. Morgen hoffe ich auf eine ausgedehntere Probefahrt bei besserer Schaltung. Erstes Fahrgefühl: Lachen im Gesicht . Das Gerät geht gut vorwärts. Nachbarn sind auch schon am Augen machen...ob angetan oder genervt bleibt Interpretationssache1 Punkt
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Hatte mir mal sowas vor Jahren mal für die DBM gebaut. Ob man das über Taster in Griffnähe bedient oder stattdessen Taster, die sich im Lenker befinden und durch eine Kippbewegung des Schaltelements betätigt werden verwendet, macht eigentlich keinen Unterschied. Vielleicht bau ich das in der Zukunft mal an den Straßenroller.1 Punkt
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Wir sehen uns. (Wird morgen aber spät. Start in LD frühestens 16 Uhr. Auf Schaltblech, versteht sich. )1 Punkt
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frühe Lusso elestart hatten Elektrik wie PX alt... im weißen Stecker hats dann rot gelb schwarz & grau oder lila wenn du letzt grau oder lila an nen blaues vom späteren Kabelbaum anschließt.....funktioniert das soweit aber weniger Leistung also vermutlich mal motortausch oder falsche Platte Rita1 Punkt
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@Arnelutschki ja, ich dokumentiere für meine Roller quasi jeden Wartungszugriff in einer ewig langen Excel Tabelle mit Artikelnummer, OEM-Teile Nummer Kilometerstand und Datum... Ob mans braucht? Gehört für mich aber dazu, bin halt Ebsenzähler1 Punkt
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Der Lufi Einsatz kann normalerweise bleiben, die Bohrungen setzen wirkt Wunder!1 Punkt
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Ich frage mich, welche Kurbelwelle ich mit RVA98 verwenden soll. Wenn Mazzu funktioniert, sind das gute Neuigkeiten.1 Punkt
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Nicht das, was von der ZGP zur CDI kommt, sondern das Kabel, das im Kabelbaum nach vorne geht. Wenn gebastelt wurde, kann es auch ne andere Farbe haben. An der CDI ist die Position der Stecker egal, weil dort grün 2x vorhanden und miteinander verbunden ist. ZGP Grün kommt von der Erregerspule und wird über das grüne Killkabel über Zündschloss auf Masse kurzgeschlossen, um starten zu verhindern oder Motor abzuschalten. Wird das Killkabel an der CDI abgezogen, muss der Motor starten. Man macht es dort, weil man damit zwischen CDI und Zündschloss den kompletten Strang des Killkabels ausschließen kann. Der Test wird gemacht, weil das grüne Killkabel bzw. dessen Isolierung schneller altert als andere, die Isolierung brüchig wird und ggf. dann durch Vibration etc. ein Masseschluss für Aussetzer sorgen kann. Könnte in Deinem Fall zum Beispiel bei Gaswegnahme und neu durchreißen gerade irgendwo drankommen und dann die Symptome hervorrufen. Sollte das der Fall sein, kann man ein neues einzelnes Killkabel verlegen (bevor man gleich den ganzen Kabelbaum tauscht), die stückweise Flickerei hält da meistens nicht so lange.1 Punkt
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Irgendwann erkennt man seine Schweine am Gang… Wenn ich auf „ich komm rum“ ne Adresse und ne Uhrzeit bekomme, hab ich ein gutes Gefühl. Und fahr lieber hundert Kilometer umsonst als dass ich Geld an Gauner verschenke. Wenn ein Preis unnatürlich klein ist, ist das zu 90% Gaunerei. Sogar bei Retro-Sandwichtoastern! Ob der Käuferschutz bei Kleinanzeigen funktioniert, weiß ich nicht. Musste ich noch nicht in Anspruch nehmen. Wenn ein Verkäufer sichere Bezahlung anbietet, ist das für mich schon mal ein Signal. Und verkauft wird nur noch an Leute, die ein Bier in meiner Garage wenigstens in der Hand halten können.1 Punkt
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Mit SG2 Zusatz ist mir noch nie ne Naht von Schwarz auf VA auf Schwarz gerissen... GeWIGt, is klar.1 Punkt
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Äh...klar brauchst Du da den anderen WeDi! Das wird auch Dein Problem sein. Da kommt ein anderer passend für die 170-187er Welle rein. Du brauchst einen 27x47x6mm. Wenn Du den aus dem normalen WeDi Satz verbaust, ist das ein 22,7x47x7/7,5mm. Das würde erklären, wieso Du da ein Problem hast, dass drauf zu bekommen Ich mach mir gleich mal ne Notiz im Kopf, dass mir das nicht auch passiert. Wir verbauen ja ein 6204 anstelle eines 6303 dort! Ich werde den vom SCK verbauen. Mit denen hab ich gute Erfahrungen gemacht. Kannst aber auch jeden anderen nehmen, ist ja ein bei einem Piaggiofahrzeug verbauter Standard WeDi: https://www.scooter-center.com/de/wellendichtring-27x47x6mm-bgm-pro-fkm-e10-bestaendig-verwendet-fuer-hinterrad/hintere-bremstrommel-vespa-px-1984-rally180-vsd1t-rally200-vse1t-sprint-ab-bj.-1972-ts-ab-bj.-1972-gt125-ab-bj.-1972-gtr125-ab-bj.-1972-gl-bgm1043?number=BGM1043 Bild mal von Egigs Seite geklaut/verlinkt. Da siehst Du sehr gut, wie groß der Absatz vom Lagersitz zum WeDi Sitz auf der Kupplungsseite ist. Bei Dir sieht man, dass der WeDi-Innendurchmesser eher so groß wie der Lagerinnendurchmesser ist. 6204 hat 20mm, und der WeDi 22,7. Das kommt hin so grob mit dem Auge betrachtet.1 Punkt
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Habe beim Lieferanten mal nachgefragt, was denn jetzt genau das Problem sei. Die Antwort vom Händler: "Auf den Fotos sah es so aus als wäre die Naht am Krümmer zum Topf gerissen, doch dies ist live nicht zu erkennen. Ich werde die Anlage zu einem späteren Zeitpunkt genauer prüfen... Letztendlich ist es unbedenklich, wenn die Anlage an der Naht der Blechhälften einmal etwas schwitzt. Solche minimalen Lecks verschließen sich meist nach einiger Zeit von alleine durch die Ablagerungen im Auspuff." Unfassbar solche Aussagen, ich denke das Problem ist leider bekannt und anstatt die Box anständig zu verarbeiten, wird so ein Blödsinn geschrieben.1 Punkt
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Ja. Schnell und unordentlich gezählt kam ich da bei ca. 13,25 raus.. Von so einem Getriebe hab ich aber noch nie was gehört. Ein 12,25er gibt es glaube ich. Vielleicht hab ich eine Umdrehung zu viel gezählt Hatte aber auch schon zwei, drei Werkstattbiere Ich bekomm die Tage ein längeres Getriebe von einem Kumpel. Mal schaun wie sich das verhält.1 Punkt
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Hi Zusammen, um etwas Verbindlichkeit reinzubringen, dann hier von @MaWimm & mir nochmal die Bestätigung, dass wir das diesjährige Abrollern am Sonntag, den 06. Oktober durchführen (insofern uns das Wetter nicht einen absoluten Strich durch die Rechnung macht und wir kurzfristig verschieben müssen). Wir checken die Tage die bereits von uns ausgewählten, potentiellen Einkehrmöglichkeiten nach Verfügbarkeit. Sobald das klar ist, wird uns @thisnotes4u hoffentlich wieder einen tollen Flyer basteln. In diesem Sinne ...stay tuned.1 Punkt
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Hier seht auch was https://de.m.wikipedia.org/wiki/Motorradanhänger#:~:text=In Österreich dürfen nach §,mit dem Zugfahrzeug verbunden sein.1 Punkt
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Das ist zwar hart offtopic, aber ja. Die Dorfjungs hier mit den frisierten 50er Rollern und ein Mädel von Tochters Schule mit so nem naked Teil sind alle eher komplett entspannt, aber wenn man in der Ecke um den Ring oder an der Mosel unterwegs ist, sind immer mal welche schwer nervös.1 Punkt
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Früher hielten die SIL Wellen mit Yamaha Pleuel halt "ewig". Das waren top Teile, daher die Überlegung.1 Punkt
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Wird er schon! Du darfst auch eines nicht vergessen, wir erleben momentan klimatische Turbulenzen die sich mit ziemlicher Sicherheit auch auf die Pflanzen auswirken. Zumindest sind es Stressfaktoren mit den die Pflanzen kämpfen und unterschiedlich reagieren. Vielen wird eine Anpassung gelingen, aber mit Sicherheit auch einigen nicht. Mir fällt schon über Jahre auf, dass z.B bei diversen Laubgehölzen ein deutlich früherer Laubfall einsetzt bzw. auch ein verfrühter Austrieb oder Blüte erfolgt.1 Punkt
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Ich beantworte das mal als als eigentlich Unwissender als Quiz, bevor Rita anschließend auflöst. Ich kann mir vorstellen, dass das Relais mit den beiden Anschlüssen abwechselnd die Blinker mit der Anzeige blinken lässt. Also entweder Blinker an oder Kontrollleuchte an. Wenn nun alles zusammengeschlossen ist, brennt halt immer alles. bin ich auf dem richtigen Weg?1 Punkt
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Silikon ausn Baumarkt zum abdichten von Ofenkaminrohren. Musst nur aufpassen dass du ein silikon erwischt und keine ganz Aushärtende Dichtmasse. Das ist dicker als dirko oder motorsil und hält mehr Hitze. Das kann auch mal nen kleinen Spalt überbrücken...1 Punkt
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Wir haben das Teil als Dreiteiler in Alu am vergangenen Wochenende in Cheb gefahren. Hat bei uns im Vergleich zum M200 nochmal ordentlich ne Schippe draufgelegt und wir haben prompt den ersten Platz von 20 Teams belegt. Schönes Ding1 Punkt
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fett ich finde Breitreifen auf der V50 könnten ein revival gebrauchen1 Punkt
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https://www.germanscooterforum.de/topic/491287-vmc-gs-r-58-60-was-kann-der/?do=findComment&comment=1069808989 Na, ihr Nasenbohrer, jetzt mal Butter bei bei die Fische! Edith fragt: Muss ich mir jetzt noch einen Polini organisieren oder kann der VMC bleiben?1 Punkt
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Fjällbacka ist ein sehr schöner Ort an der Westküste nicht weit von der norwegischen Grenze. Dort ist auch die Schlucht, die Ronja Räubertochter im Film überspringt. Sonst war ich leider eher in Nordschweden.1 Punkt