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Inhalte mit der höchsten Reputation am 24.11.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. krass, darüber hab ich mir nie gedanken gemacht. bin einfach völlig umsonst immer 160 gefahren und hatte klemmangst, oder auspleuelitis.
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  2. Ja Leute, und @schindol broer vielen Dank für die Motivationshilfe , schau ich mir über den Winter an. Hoffe, meine Zeit reicht, aber ja - ist geplant!
    3 Punkte
  3. ...wenn man es optisch etwas optimieren will und sogar noch etwas leiser bekommen will, kann man nen Dämpfer davor bauen...
    3 Punkte
  4. Der Roller wurde damals von Fabbri aufgebaut und wird von einem 180Fabbri befeuert. Ich wette der hat sich wie ein Kind gefreut endlich mal nicht so ne lanweiligen falschtakter zu fahren Hier zum video von Redbull, es gibt noch ein komplettes da wird noch ape und ciao gefahren
    3 Punkte
  5. Ich habe den motor im august bestellt, jetzt kam er in Hermosa Beach an. Shipping ging sehr flott (ein paar tage) und UPS hat den import problemlos gehandhabt. War mit shipping und import immer noch nur 10% von der Mehrwertsteuer. den motor bekomme ich also in den USA wesentlich billiger als in europa :-). Es fehlte beim Paket 1 unterlag Gummi fuer die Auspuffhalterung und die Bremstrommel. ich hoffe ich kann morgen eine bei scooterspeed bekommen. daher erstmal nur Bilder: der gaser sollte ganz gut unter die back passen. mit dem Original oelatmer sitzt der vergaser leicht gewinkelt
    2 Punkte
  6. Du hast die Kraft, gestern einer geliebten Freundin und Rollerfahrerin ein tolles Geschenk gemacht zu haben. Der USB-Stick mit Deiner Sprachnachricht ging mit feuchten Augen an sie. Für mich extrem bewegend - für sie nicht zu fassen. Du geile Sau.
    2 Punkte
  7. Foto war nur zum Zeigen der Distanz. Selbst fahr ich auch M8x30 Schrauben mit extrem niedrigen Kopf. Bin das aber auch einen Reifen lang mit original Bolzen gefahren und hab das regelmäßig Kontrolliert. Sah so aus wie bei Mediakreck das Bolzen und Mutter bündig waren. Die Bundmutter mit Sperrverzahnung war immer bombenfest. Edit. Bundmutter zieh ich mit 20Nm fest.Trommel hat ein M8 Gewinde und M8x30 Schraube werden mit Loctite243 gesichert, am Kupplungsdeckel ist nix beschliffen. erhältlich bei Haberkorn
    2 Punkte
  8. Bei mir gibts keine prüfstandsbedüsung! Das bin ich diese saison so auf der strasse gefahren, nur mit anderem mischrohr ( as266) mit dem mischrohr hatte ich immer das problem, das ich nicht ohne stottern durchbeschleunigen konnte. Jetzt mit av264. Wurde aber auf der strasse nicht getestet, und das wird vermutlich auch erst im frühjahr getestet. Zur hd, hab mal messungen gemacht! 1.zahl was drauf steht 2. zahl gemossen afr werte waren auch gut!
    2 Punkte
  9. Bietet irgendeine VHS Emaillierkurse für Anfänger an?
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  10. Heute auf m prüfstand gewesen! Daten sollten alle im Diagramm stehen.
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  11. Dann lösch die Anzeige/ den Titel.
    2 Punkte
  12. Nö, die sind alle im „ $ Rich and Famous $ !“ Forum.
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  13. Fahre 25/62 mit NW kurz 3, ultrakurz 4, Racing-Resi innengedämmt
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  14. Ich wundere mich bei den Preisen bei Worb doch immer etwas... Kauft da wirklich jemand? Das ist doch teilweise schon hart lächerlich!
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  15. Der BD ist schon ok. Wird ohnehin etwas eng werden da unten.
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  16. Da hast du natürlich recht aber hier wurde ja genau das vergessen, so hier beschrieben wurde. Natürlich bleibt immer ein gewisser Rest an Öl zurück wenn es abgelassen wurde, aber ob die Menge dann tatsächlich noch reicht um durch den Siri gezogen zu werden halte ich hier dann für fraglich. Dazu gab es die Angabe ca 5 bis 8 km ohne dem Getriebeöl gefahren zu sein. Im Vergleich zu denen die hier weitaus mehr km ohne unterwegs waren, muss da schon zuvor was nicht mehr gestimmt haben. Aber deshalb meinte ich ja, dass hier überprüft werden sollte, was hier wirklich nicht stimmt. Ich zitiere mal eine Aussage von einer Person, die ein Fahrzeug verkaufen wollte wo der Motor fest war. Diese wußte nicht, wieviel Öl dem Benzin beigemischt werden musste. Und was hast dann da reingekippt? Nichts.. Passt vielleicht nicht ganz hier, aber ohne den Motor jetzt mal abzudrücken bleibt hier alles weiter im Nebel..
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  17. Also ich will mir dem Ding wieder 1/8 Meile fahren und will daher auch viel Leistung rausholen. Meine Ü100 kg sind eben schlecht fürs Leistungewicht. Mein Rahmen hat sich nach 10 Jahren esc mit leichten Modifikationen auch als guter dbm Sprinter erwiesen. Was mich interessierten würde ist eine Startbedüsung für den vhsb 39, den hab ich hier liegen, aber meine Erfahrung. Hat einer von euch den Zylinder signifikant höher gelegt?
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  18. 1 Punkt
  19. bei 16°C und Sonne noch ne Runde mit der 50Special gedreht.
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  20. Ich habe aus einer (einmaligen) privaten Laser-Aktion noch 6 St. 1 St. von den Werner-Sicherungsblechen übrig. 3mm, VA. Bei Interesse - PM an mich. Selbstkosten 1€ + Briefversand in D. Wer mag, kann gerne noch einen Betrag seiner Wahl an das GSF spenden.
    1 Punkt
  21. Sodele, jeztt auch montiert.....also das ist schon ein schönes gefrickel bis das mal sauber ausgerichtet ist. Sooooooo 100% zufrieden bis ich von der Montierbarkeit net...aber passform geht gut. Ich schau mal obs was einseitig klebendes gibt. Von der komprimierbarkeit gehts von 2,0 auf 0,5....das müsste dem Original entsprechen. Aber urteilt selbst..... Nachtrag....ich hab mit Doppelseitigem Tesa getestet....das ist absolut ehrenlos. Sobald das einmal irgenwo klebt ists vorbei mit ausrichten...ich leg die Teile ohne Kleber aus. Ich schreib die Besteller die Tage an wenn ich fertig bin..
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  22. Hi allerseits und vielen Dank für die sehr hilfreichen Infos! @cisco_kid Hut ab, das Du das existierende Topic gefunden und verlinkt hast. Ich habe eine Weile gesucht, bevor ich mein Problem beschrieben habe, aber unter den Schlagworten wie PX150 und Lima Kugellager habe ich selber nix gefunden. Meine Suchstrategie scheint nicht die beste zu sein. Außerdem hast Du angemerkt, dass einige Stellen an der Dichtfläche übel aussehen. Korrekt! Unter dem Meßschieber auf dem Bild ist es noch schlimmer und ich bin nicht sicher, ob ich den Motor dicht bekomme, aber ich wollte das nicht zum Thema machen und doch hast Du's gesehen. @timo123 Auf Deinen Tipp hin, habe ich mir jetzt ein günstiges Lager bestellt. Ziel ist den Motor mit akzeptabler Leistung zum Laufen zu bringen und Erfahrung mit dem Setup zu machen. Ich gehe nicht davon aus das dieser Motor ganz viele KM abspult, bevor er nochmal auseinandergenommen wird und bis dahin wird das Lager ( so es denn reinpasst) seinen Zweck erfüllen. Schönen Sonntag allerseits. Servus, Peter
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  23. Hab bei mir die Bolzen rausgedreht und Linsenkopf mit Bund verbaut, klappt auch super
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  24. Warum sollte man das machen. Das Lima Lager ist doch sowieso eine Schwachstelle, ich behaupte das andere Lager ist stabiler.
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  25. Ich nehme die original Bolzen raus und verwende eine 6Kant schraube die auf der hinterseite auf der Trommel aufliegt. Die können sich dann unmöglich lösen und man kann die länge beliebig wählen. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hab bei tempo 130 beim Überholen blötzlich hinten keinen Hinterreifen mehr auf der Trommel, gottseidank war ein curly verbaut der den verlust des Reifens verhinderte. Seit dem handhabe ich das so und verbau Norflock unter einer Zahn Mutter
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  26. Zum Vergaser kann ich nix sagen, aber mein 33er Keihin wird mit Piaggio-Hahn hinreichend ausreichend gefüttert, auch bei Dauerfeuer über mehrere Kilometer. Ich hab' sogar einen 8mm OMG Benzinfilter dazwischen hängen, auch der stellt kein Hindernis dar.
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  27. @salami gibt es zwar heute noch, aber nicht mehr in der Qualität von früher! ...meine über 30 Jahre alte Barbour - Rausch - Jacke inkl. g´nagelte Sebago Ein "Muss" Anfang der 90er in Wien. ....und dazu noch die Dose Wachs zum Selbstimprägnieren!
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  28. Woher kommt der Qualm, wenn kein Öl drin ist?
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  29. Kleinkram Backengummi und Schaltzüge - nix Wildes , aber es geht Stück für Stück voran Dieser Hintern ... eieieieieieieieiei Die Schaltzüge laufen doch arg eng am Krümmer durch, also das Ganze mit einem Titan-Aramid-Geflecht-Hitzeschlauch gegen Unbill gesichert. Schaut irgendwie spacig aus * gefällt Das passt auch halbwegs. Wenn ich jetzt noch die Griffe/also Kupplung- und Bremshebel aus dem Frankenland bekomme, dann kann an die Schaltung ein fetter Haken ran. Zur Feier des Tages ein wundervoll weicher Beaumes-de-Venise 2020 - was ein herrlich geiler Tropfen. Eine Cuvée Grenache&Syrah. Wunderbar weich und tief. Erstaunlich für einen Rhône Wein und recht preisgünstig mit rund 14Euretten. Ganz klare Empfehlung - nicht unbedingt daily use wie ein Primitivo, aber wenns was Besonderes sein darf, dann ist der Kollege einfach perfekt am Gaumen. Vorne weg ein Berger Blanc, die Geschmacksknospen gehören gereinigt.
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  30. Also ich bin mal mindestens 500 km eher 800 km ohne Getriebeöl ( bis auf die Reste die beim Wechsel drin bleiben) gefahren. Hat der Motor erstaunlich gut überstanden. Gequalmt hat da auch nichts. Nur die Kupplung wollte nicht richtig trennen. Und bei der Tour ging es 1. Woche quer über Mallorca und die letze Fahrt bei gefühlten 40 Grad Knallgas über die Autobahn. Hab den Motor danach revidiert. Hätte aber ehrlich gesagt nicht sein müssen. Seit dem benutze ich auch immer besagtes Klebeband mit Beschriftung
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  31. @Sebi1111 Für Motogadget mit AC brauchst du nen Spannungswandler - ich hab 1x den von Koso und 1x diesen hier verbaut, beide tun was sie sollen - und ein LED Blinker Relais. Da hab ich das von Louis für 17,99 im Einsatz. Super klein und funktioniert unauffällig.
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  32. Wir haben hier in mindestens 2 Karren den BGM Gleichrichter mit LED Blinkrelais gebaut.
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  33. Hi Zusammen, nach einigen intensiven Tagen und Nächten am Computer steht nun im Prinzip eine Lösung für eine "Bolt-On"-Wasserkühlung sowohl für den Small-Block als auch für einen Big-Block fest. Spezifikationen: Welle: 58/125 Bohrung: 68 mm Zylinder: 3-teiliger Auslass und 5 Transferports Köpfe: Kallotten-Design mit zentralem Brennraum Leistung: ab 52 PS bis weit über 70 PS möglich Ich bin zuversichtlich, den Zeitplan einhalten zu können und plane noch im Februar die ersten CNC-gefertigten Teile für den Prototypenaufbau zu haben. Aus heutiger Sicht wird durch den Wegfall des Lüfterrads (LüRa) eine Montage ohne Seitenhauben-Anpassung möglich sein, so dass es für jedes S3-Modell passt. Das Beste aus meiner Sicht ist: Diese Lösung könnte am Ende auf demselben Kostenniveau wie die luftgekühlte Variante liegen, da einige der sehr teuren Bauteile des luftgekühlten Chimera-Kits entfallen werden. Ich stehe in engem Kontakt mit Federico, um ein besonderes Set für ein LC-Kit (Liquid Cooled) zusammenzustellen. "Chimera goes Liquid Cooled!" Ich melde mich im Januar wieder. Euch eine schöne Adventszeit! Viele Grüße, Lutz
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  34. Mein Freund, der Schlagschrauber. Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall die aufgeklebte Warnplakette.
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  35. Unter 1k würde ich auf einen VMC GS58 (gibts zum Black Friday echt günstig beim @vespaschieber1) mit dem 24er Dello gehen. Pott musst du schauen was da funktioniert aus deinem Bestand. Übersetzung wäre eigentlich eine 2.56 ideal, kurzer 4. fast ein muss. Polini Membran Ass drauf. Kupplung ne XL2 mit stärkeren federn und gut ists. Zylinder: ~140€ Polini Membran ASS: ~90€ DRT Nebenwelle kurzer 4.: ~110€ XL2 Kupplubg mit stärkeren Federn: ~ 100€ Primär mit Korb: ~150€
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  36. S wie stark K wie kämpferisch A wie authentisch W wie witzig O wie offenherzig O wie originell G wie großartig I wie integer E wie ehrlich Ich denk an Dich! tOi!tOi!tOi!
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  37. Hab meine Sprint bei der Fa. Hotho sandstrahlen lassen. War wohl nicht die erste Vespa auf dem Hof von denen, die machen gleich noch eine Grundierung drauf, dann fängt es nicht gleich wieder an zu rosten. Kosten knapp 250 Euro für die gesamte Vespa inkl. Anbauteile.
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  38. Ja, es stimmt: Bremen im Sommer (5.-6.Juli)! Die Reise wird sich lohnen! Wir haben den Flughafen Karlshöfen wieder klargemacht. Und einem Campsite angrenzend gleich mit! Samstag Abend wird es dort einen gemütlichen Ausklang mit Grill und Kaltgetränken geben. Anreise für Fahrer ist bereits am Freitag möglich! Weitere Details folgen. C U on Track
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  39. Alsooo Freunde der Sonne, mir ist eben aufgefallen dass ich dem ganzen Topic noch eine Auflösung schuldig bin. Das ganze ist auch schon seit April fertig aber ich habs leider komplett vergessen. So circa zum ungefähren Ablauf: Ich hab mich entschlossen meinen ursprünglichen Plan zu verfolgen, also 10er Bohrer genommen und den kompletten Gegenkonus gelocht, dann Gegenkonus vermessen und eine zweite Schicht um den Belly und Gegenkonus errechnet, die neuen Segmente (2x Belly und 1x Gegenkonus) neu aus 1mm Blech mit der Blechschere ausgeschnitten, am Amboss rund gemacht bis es zu 99% gepasst hat und dann mit WIG einzeln geschweißt, die einzelnen Segmente dann Stück für Stück mit MAG auf den Auspuff gebruzzelt (MAG weil wie gesagt, hat nur so zu 99% gepasst) und dann jeweils mit Silent Sport Dämmwolle aufgefüllt und das nächste Segment angeschweißt Dadurch dass ja eine zweite Schicht mit jeweils knapp 0,7cm Luft auf beiden Seiten dazu kam, hab ich mich auch entschlossen den Stinger passend zu verlängern, anstatt den neuen Gegenkonus am Ende umzuklopfen weil sieht bisschen scheiße aus Ergebnis ist quasi ein innengedämpfter Auspuff, tatsächlich auch ein Unterschied wie Tag und Nacht beispielsweise höre ich wenns regnet das rauschen wenn ich durch Pfützen fahre, es hält sich niemand mehr die Ohren zu wenn ich vorbei fahre und mein TÜV war auch sehr angetan von dem Upgrade Das ganze wurde mit einem KTM Dämpfer kombiniert der auch nur über Lochblech verfügt also keinen Kammerdämpfer Ich habe den Auspuff auch nicht gewickelt, da meines Erachtens durch die zweite Schicht quasi quasi keine Schwingungen mehr möglich sein sollten Thermische Probleme konnte ich auf den letzten zwei Touren dieses Jahr mit insgesamt knapp 3500 km nicht feststellen darunter auch Tage mit 300-400 pro Tag. Leistungstechnisch ist ein etwas seltsames Phänomen aufgetreten, der Motor hat ohne jegliche andere Veränderung 2ps verloren und 4nm dazu gewonnen und das bei ca. 2000 Umdrehungen früher, gemessen auf SIP P4 mit mehreren Läufen mit dem alten und neuen Setup und auf Prüfstand von egig, mit Abweichung von 0,5ps also quasi gleichen Ergebnis edit: wenn ich das Leistungsdiagramm wieder finde lade ich natürlich noch schnell hoch, das gleiche wenn ich verwertbare dB Messungen bekommen sollte (Freunde in Blau)
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  40. Dazu passend: Jogger*innen komplett in schwarz ohne Reflektoren/Licht/etc in der Dunkelheit in un-/schwach beleuchteten Parkanlagen. Mitten auf dem Weg. Für mich als Radfahrer machen die morgentliche Fahrt in die Arbeit im Winter immer sehr spannend.
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  41. Mir gefällts; höre das schon seit 2 Monaten. @kraftlDanke dafür
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  42. Zuwachs in der Zündapp-Familie! Nach langem Suchen eine R151 gefunden, wollte unbedingt eine Bella mit dem kleineren Kotflügel haben. Das Fahren mit Fußschaltung rechts und der Fußbremse (Ferse!) links ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig!
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  43. „2024 aber jetzt mal Meer! Komm, wir fahren nach Korsika!?“ 😲💪🏻😁 Wenn aus einem Spruch ernst wird. Als wir Anfang des Jahres die Tickets für die Fähre kaufen, wissen wir jetzt gibt es kein Zurück mehr und die Vorfreude steigt umso mehr. Ich mache mich immer mal wieder ein bisschen an die Routenplanung und am 22.6. ist es dann endlich so weit. 4 PX’en, 8 Tage Korsika! Tag 1. Morgens um 6:00 Uhr geht es auf Richtung Genua mit Zwischenstopp in Domodossola. So war jedenfalls der Plan… Fast schon routinemäßig fahren wir ca. 100 km auf der Autobahn bis an die Schweizer Grenze. Wie vorhergesagt fängt es leider kurz nach der Abfahrt auch an zu Regnen. Wir fahren die nächste Raststätte runter und ziehen uns unsere Regenkombis über, die wir auch erst abends im Hotel wieder ausziehen. Im Dauerregen fahren wir quer durch die Schweiz, wo wir uns aufgrund des Wetters entscheiden den Autozug in Kandersteg, anstatt dem Grimselpass zu nehmen. Spart uns wertvolle Zeit, ist allemal ein Erlebnis wert und den Grimsel kennen wir eh schon. Bei einer Pause nach dem verlassen des Zuges klart das Wetter ein wenig auf, wir haben schon die Hoffnung auf ein paar Sonnenstrahlen, die uns aber kurz darauf auf dem Simplonpass genommen wird. Es schüttet wie aus Eimern und ist arschkalt. Ich hab nur die CDI im Kopf, die bei solch starker Nässe schon einmal Probleme machen kann. Die Kisten laufen aber abgesehen von einer etwas zu großen HD bei Benni tadellos durchs Wetter und über den Pass. Den Simplon runter und die italienische Grenze überquert wird es von Meter zu Meter wieder wärmer und auch der Regen lässt wieder nach. Am ersten Tag nach Italien, unser persönlicher Rekord! Wir checken in einem kleinen Bergdorf oberhalb von Domodossala in einer gemütlichen Ferienwohnung ein. Aufgrund des überteuerten Datenroaming in der Schweiz, haben wir unsere Handys dort immer aus. Als wir dann im WLAN unser WhatsApp checken, staunen wir alle vier nicht schlecht. Nachricht von der Reederei: „Wir müssen Sie für MORGENABEND! wegen eines Defektes in der Kabine von Genua nach Livorno umbuchen.“ Livorno sind über Land 5 Stunden mehr, da selbst nach Genua nichts schiefgehen darf ist das so gut wie unmöglich. Nach vielen erfolglosen Versuchen die Reederei telefonisch zu erreichen- kurzes Brainstorming , mit der Entscheidung Autostrada bis nach Genua zu ballern, um dann zu entscheiden, wie es weiter geht. In allem Überfluss soll es morgen auch wieder den ganzen Tag regnen. Tag 2. Unsere nette Gastgeberin macht uns extra schon um 6 Uhr Frühstück und wir springen vor der Abfahrt schon morgens in unseren Regenkombi, der komischerweise auch jedes Jahr enger wird. Durch den Regen ist uns die Autostrada tatsächlich sogar lieber als auf nasser Straße durch unzählige Kurven mit typisch italienisch schlechtem Asphalt. Es regnet leicht vor sich hin und auf der Dreispurigen Autostrada ist so gut wie nichts los. Wir machen richtig Meter. Kaffee im Autogrill darf natürlich nicht fehlen. Im Apennin kommt es allerdings wieder vom Himmel wie aus Eimern und der Verkehr nimmt schlagartig zu, das Wasser steht Zentimeter hoch auf der Autostrada. Ich fahre nur noch den Rückleuchten des vor uns fahrenden Autos hinterher und habe wieder nur die Elektrik und den aufgrund der vielen Brücken und Tunnel fehlenden Standstreifen im Kopf „Nicht ungefährlich“. Beim nächsten Tankstopp auf Höhe Genua klagt David tatsächlich über Zündaussetzer während des Starkregens. Sepp wundert sich über komische Geräusche an seiner PX und nur durch Zufall sehen wir wie sich die Auspuffschraube gelöst hat und schon am Reifen ansteht aber noch keinen Schaden angerichtet hat. Was ein Glück und auch der Wettergott meint es jetzt besser mit uns. Es klart auf, Schraube ist fest und die Zündaussetzer lassen mit jedem trockenen Meter mehr, nach. Wir sind so gut in der Zeit das wir die Autostrada verlassen und uns durch die Berge in Richtung Livorno schlängeln. Kein Verkehr, wunderschöne Kurven und immer wieder den Blick aufs Meer. So eine Planänderung kann auch immer wieder was Positives sein. Sogar ein Abstecher nach Pisa passt noch rein, wer hätte gedacht das wir mal mit der Vespa am schiefen Turm stehen werden. Von Domodossola nach Pisa/Livorno, wir können es selbst kaum glauben. Noch schnell die obligatorischen Bilder gemacht und dann aber ab Richtung Hafen und die Fähre suchen. Wir beziehen unsere Kabinen und suchen das aufgrund der Umbuchung kostenlose Abendessen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir Fleisch oder einfach nur Kartonage essen und wissen alle vier nicht ob wir überhaupt schon einmal so schlecht gegessen haben. Auch sonst finden wir nicht viel Positives auf diesem Kahn und können Mobylines in keiner Hinsicht weiterempfehlen. Der Stimmung tut dies aber keinen Abbruch, kaltes Bier bekommen sie auf die Reihe und die Rückfahrt findet sowieso mit der Konkurrenz statt. Es kann also nur besser werden. Tag 3. Endlich, Korsika! Schon ein verrücktes Gefühl mit diesem Bock die ersten Meter auf der Insel zu fahren. Leider spielt das Wetter wieder nicht richtig mit. Wir können anhand der Wolken zweifellos sehen, dass es uns in den nächsten Minuten wieder richtig waschen wird und ich suche als Vorausfahrender einfach nur noch die nächste überdachte Sitzgelegenheit in Bastia, die in letzter Sekunde auch kommt. Bei lecker Burger, Bier und netter Bedienung warten wir den Regenschauer ab. Innerhalb weniger Minuten ist die Bude rappelvoll mit durchnässten Motorradfahrern. Siehe da, die Wolken klaren auf und die Sonne lässt sich blicken. Regenkombi aus, T-Shirt an! Jetzt aber auf, es ist schon nachmittags und wir wollen noch ums Cap Corse, um in Macinaggio auf die Westseite zu wechseln. Wir fahren an der westlichen Steilküste mit quasi dauerhaftem Blick aufs Meer und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, müssen uns aber wegen der teilweise sehr schlechten Straßen ziemlich konzentrieren. Verkehr ist glücklicherweise sehr wenig und begleitet von hunderten Schmetterlingen genießen wir unsere erste trockene Fahrt auf Korsika. Wir halten noch an einer idyllischen Bar am Meer und erreichen spätabends unsere Ferienwohnung in L'lle-Rousse wo es dann noch zu Pizza und Bier in die Altstadt geht. Tag 4. Nach dem Frühstück werfen wir alle mal einen prüfenden Blick auf die Technik, es sind bis dahin immerhin schon ca. 1000 km und die lose Auspuffschraube vom 2. Tag tut ihr übriges. Los geht es weiter entlang an der spektakulären Westküste. Unendliche Kurven direkt zwischen Felsen und Meer, einfach geil. Unterwegs biegen wir ab ins Fangotal und springen in eine der unzähligen Badegumpen bis wieder die nächsten Regenwolken aufziehen. Wir betreten gerade wieder eine Bar, als es anfängt zu Regnen. Die Pizzen, die die Bedienung an die benachbarten Tische trägt, sehen so gut aus das wir länger als geplant sitzen bleiben und auch was essen. Pünktlich beim Bezahlen kommt auch wieder die Sonne raus und wir machen uns auf Richtung Tagesziel Porto. Das war es dann übrigens mit Regen auf unserer Tour. Angekommen in Porto beziehen wir unser Hotel, in dem wir jetzt Zwei Nächte bleiben. Abendessen in gemütlicher Runde bei einheimischer Salami, Käse, Baguette und Pietra Bier als Schlummertrunk „Leben Wie Gott in Frankreich“. Tag 5. Am nächsten Morgen schwingen wir uns wieder relativ früh auf die Sitzbank um eine Runde durch die roten, schroffen Felsen an der Küste zu fahren um dann ins Landesinnere abzubiegen, damit wir zur Mittagszeit wieder in Porto ankommen. Einfach brutal wie gebirgig diese Insel ist und wie schön die kleinen Bergdörfer sind. Uns begegnen immer wieder Tiere, die mitten auf der Straße stehen. Von Ziegen, Kühen über Schweine, es ist alles dabei. Ab 14.00 Uhr haben wir uns ein Boot gemietet und fahren bei ziemlich starkem Wellengang mit einer „im Prinzip“ Nussschale raus. Wir sind uns alle Vier sicher: Das wäre in Deutschland niemals erlaubt. Wir suchen uns eine ruhige Bucht mit türkisblauem Wasser und verbringen den Nachmittag mit Baden und Bier. Tag 6. Morgens packen wir unsere Siebensachen auf den Bock und fahren nach dem Frühstück Richtung Canyon de la Ruda, dabei überqueren vorher noch den höchsten überfahrbaren Pass Korsika‘s, den Col de Vergio. Angekommen im Canyon macht dieser seinem Namen alle Ehre, gerade noch durch riesige Pinienwälder, steht auf einmal kein einziger Baum mehr, nur noch Felsen links und rechts und in der Mitte ein Flusslauf, einfach faszinierend. Das Thermometer zeigt mit Sicherheit um die 30 Grad an. Wir peilen weiterhin grob Bastia an wo abends die Fähre Richtung Savona geht. Wir haben allerdings erst Mittag und schwitzen so, dass wir noch ein Stück ins Ascotal fahren wollen, um eine schöne Badegumpe zu suchen. Diese ist auch flott gefunden und wir baden in kristallklarem Süßwasser. Wir wollen grad die Helme aufziehen, um wieder aus dem Tal raus zufahren, kommt uns eine PX entgegen und er hält natürlich an. Nach einem kurzen Gespräch empfiehlt er uns auf alle Fälle weiter in das Tal, dass eine Sackgasse ist, zu fahren da es am Schluss immer enger wird und einen hochalpinen Charakter hat. Wir überlegen nicht lange und vertrauen dem Gleichgesinnte. Und er hat recht! Was eine Natur, was Kurven und was für eine Steigung am Schluss. Wir sehen oben die letzten Reste Schnee und Überbleibseln inkl. Skilift von einem Skigebiet. Bei der Abfahrt halten wir noch auf einen Kaffee, wo es dann allerdings langsam, aber sicher heißt den Gashahn zu spannen und in Bastia den Hafen anzuvisieren. Gott sei Dank kann man mit Zweirädern problemlos an den langen Staus vor Bastia vorbeifahren, sonst wäre es zeitlich durchaus sehr eng geworden. Noch schnell Proviant im Supermarkt geholt und ein sich lösender Gepäckträger wieder befestigt, reihen wir uns zwischen Wohnmobilen in den Warteschlangen für die Fähre ein. Die Camper um uns herum kommen natürlich wie so oft mit uns ins Gespräch und haben sogar Eiswürfel und Platz im Kühlschrank für unser eben gekauftes Bier, hervorragend! Übrigens erzählen auch diese nur Negatives von der Hinfahrt mit Mobylines. Überraschend geht es dann doch schnell los, kurze Hektik, um unsere Getränke wieder einzusammeln und ruckzuck stehen wir auch wieder auf der Fähre. Umfallen kann nichts, es wird quasi Blech an Blech geparkt. Ein Hoch auf den O-Lack. 4er-Kabine mit gefühlt drei Quadratmeter inklusive Bad! Wird lustig, aber Kaltgetränke gibt es ja eh oben auf dem Deck. Übrigens ist wie erhofft bei Corsica Ferries alles um Vielfaches besser. Tag 7. Wir kommen früher als planmäßig angegeben in Savona an, heißt Lautsprecherdurchsagen um 5 Uhr morgens mit der Bitte sich zum Frühstück zu begeben. Nicht so geil, allerdings wird uns das am Ende des Tages den Arsch retten… Denn jetzt geht eigentlich der anstrengendste Teil der Reise los, 2 Tage jeweils deutlich über 400km über die Alpen, man muss ja unbedingt einen relativ großen Umweg fahren.. Da ich eine Vorahnung habe, dass sich die Geschichte ziemlich ziehen könnte, fahren wir hinter Savona direkt wieder auf die Autostrada, um die ersten 100km durch die Poebene, Boden gutzumachen. Ansonsten geht es durch unzählige Dörfer links an Turin vorbei Richtung Susa. Wir sehen die ersten Gipfel und halten an einer typisch italienischen Bar direkt an der Straße. Der Spritz 4,50 €, da kann man nichts sagen und schon ist eine Runde bestellt inkl. Frischer Panini´s. Die Mittagssonne ballert und es geht endlich Meter für Meter aufwärts auf den Col de mont Cenis und wir sind um jedes Grad kühler froh. Wissend das die Alpenüberquerung ansteht freuen wir uns wieder wie Bolle, obwohl wir uns ja auch schon wieder auf der Heimreise befinden. Richtig eingetaucht in die Berglandschaft sind wir einfach immer wieder beeindruckt. Im Prinzip immer das gleiche aber doch wieder so unterschiedlich spektakulär. Es läuft wie am Schnürchen und wenig später stehen wir auch schon auf der Passhöhe und entscheiden uns aufgrund des guten Zeitfensters für eine Kaffeepause. Es ist schließlich nur noch ein Pass und ein Stück Tal bis zum Hotel… In der Hütte treffen wir auf die wohl originellste und älteste Wirtin der Alpen. Wir schätzen ihr Alter auf 102, sie trägt Tracht und versucht uns auf Englisch, französisch, ein bisschen deutsch und zusätzlichen Bildern zu erklären, was Napoleon früher hier am Berg schon trieb. Sie erzählt uns nonstop von früher und ist erst, wenn auch nur kurz, sprachlos als sie erfährt von wo wir gerade kommen. Ein absolutes Original! Wir machen noch ein Bild mit ihr und verabschieden uns Richtung Majestät - dem Col de l’Iseran. Unten noch schnell die Tanks zum gefühlt 20. mal vollgemacht und dann geht es hoch auf den höchst asphaltierten Pass der Alpen. Wir fahren an meterhohen Schneemassen vorbei, verrückt. Natürlich die obligatorischen Bilder am Passschild geschossen bemerkt David ein Plattfuß. Besser hätte man diesen nicht hinlegen können, Schrauben direkt am Passchild des Iseran. Die GS 1250 Fahrer staunen nicht schlecht, als die Vespa 15 min später wieder einsatzbereit ist. Wir fahren übrigens alle 2000er in kurzen Hosen, soviel Pech wie wir an der Hinfahrt hatten, soviel Glück haben wir jetzt mit dem Wetter. Irgendwo an der Abfahrt bemerke ich, dass wir ja noch über den kleinen Sankt Bernhard müssen, der ging irgendwie unter. Jetzt heißt es doch nochmal Gashahn spannen, obwohl die Müdigkeit schon langsam Eintritt und die ersten Jammereien über irgendwelche Beschwerden an irgendwelchen Körperstellen los gehen. Aber auch hier wieder schönste Kurven und Landschaften die einen problemlos bei Laune halten. Im Aostatal wird es dann zäh, wir essen noch lecker Pizza in einem kleinen Bergdorf, tanken zum 400. mal und erreichen gegen 21:30 unser Hotel am Fuße des großen Sankt Bernhard. Gott sei Dank war die Fähre am Morgen zu früh… Goldgelbes Kaltgetränk aus der Minibar, Dusche und Bettruhe. Tag 8. Nach einem grandiosen Frühstück geht es frühmorgens hoch auf den Sankt Bernhard, unser letzter Pass der Reise. Es ist noch frisch und die Sicht liegt bei null. Die Wolken hängen so tief, dass man sieht, wie sie förmlich am Berg und der Straße hoch peitschen. Auch wieder spektakulär. Wieder in der Schweiz angekommen halten wir auf der Passhöhe für einen Passaufkleber und weiter gehts am Genfer See entlang und quer durch die Schweiz, um bei Miecourt wieder auf französischen Boden zu fahren. Wir überqueren an der Heimfahrt so oft Grenzen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie wir die Einheimischen gerade begrüßen sollen. Italien/Frankreich/ Italien/Schweiz/Frankreich – Ciao/ Bon jour/ Grüzi/ Salut. Durchs Elsass gehts die letzten zähen Kilometer am Rhein entlang, wo wir dann mittels Fähre bei Rhinau wieder auf deutschen Boden kommen. Wir essen in der Nähe noch zu Abend und können die ganzen Eindrücke noch gar nicht richtig verarbeiten. Am Schluss sind es fast 2400 km. Was für ein Ritt. Was für ein Glück mit der Technik. Trotz des anfänglichen Dauerregens in Summe doch top Wetter und am allerwichtigsten, der Schutzengel war wieder stets an unserer Seite. Auch dieses Jahr wieder ein Männerausflug par excellence, wo man sich gerne lange und immer wieder daran erinnert und bestimmt noch Jahre später von den ganzen Erlebnissen, begeistert Geschichten erzählen wird. Hoffentlich bis nächstes Jahr.
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  44. Voll gestört Augen zu und durch zum Blechmann…..der Tunnel schaut doch toll aus innen…..ich würde die Arschbacken zusammen kneifen und wider jeglichem wirtschaftlichen Denken die machen lassen. Das Ergebnis ist ne gesunde Kiste die du gerettet hast und gerade deswegen nicht mehr hergeben möchtest . bitte nicht wegwerfen
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  45. Hallo Ich möchte euch zwei der original Rollershop Vespen vorstellen... Die Schwarze stammt vom 87er und die Rote vom 89/90er Katalog.... Beide stehe nun seit über fast 30 Jahren wieder nebeneinander.
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  46. Hullo Team, hab hier in Neuseeland vor zwei Jahren dieses Dingen hier gekauft und letzte angefangen den Lack freizulegen. Aceton geht wunderbar bis dato und da kommt richtig schoenes zum vorschein. 133er polini von meiner alten SS istv schon hier. Warte nur noch auf den Auspuff und cdi, welche grad auf dem weg von D nach NZ sind. Freu mich wie nen kleines Kind die Vespa wieder auf die Strasse zu bekommen. Jemand ne idee wie ich die rostflecken konservieren koennte? Weitere Bilder folgen..... Danke und viele gruesse vom anderen Ende :) Pascal
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