Zum Inhalt springen

optimum

Members
  • Gesamte Inhalte

    514
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von optimum

  1. Die 20% mehr bei Nordlock resultieren aus der Empfehlung des Herstellers. Dieser hat diesbezüglich ein Video auf seiner Seite. Wurde schon in nem anderen Topic diskutiert, hab aber dank Schlaufon nur eingeschränkte Ansicht und keinen Link parat. Die Einarbeitung ins Material find ich jetzt nicht so drastisch, und eher oberflächlich. Sieht bei Nordlock gaysicherten Zylinderkõpfen wesentlich krasser aus. Aber viele Wege führen nach Rom und so soll jeder seine Kupplung nach seiner Fasson sichern. Hier gibt es keine absolute Meinung, wahrscheinlich kann man an dieser Stelle so endlos diskutieren wie über den richtigen Simmering... Für mich ist die gewählte Kombi bequem. Lässt sich schnell montieren/ demontieren, und die Kupplung ist fest. Verwendung bei PX alt und Cosa-Kupplung möglich. Nie wieder abgeranzte Kronenmuttern ausdremeln. Hab aber noch die SIP Bundmuttern zu liegen, denke das diese auch gut funkionieren werden. Eine St. Christophorus Plakette kann natûrlich nie schaden, liegt bei mir in der Vitrine...
  2. Sieht man doch nach dem einbau nimmer....
  3. Habe bei meiner Cosa-Kupplung die DRT Mutter in Kombination mit der Nordlock-Scheibe ohne Schraubensicherung mit 50 Nm eingebaut. Da ich letztens im Gaylände die Beläge abgefackelt habe, hab ich die Kupplung mal nach ca. 2000 km ausgebaut. Kupplung saß so wie sie sollte, kein lösen mehr. Scheibe und Mutter habe ich wiederverwendet. Beim Anziehen einfach 20% mehr Drehmoment als vorgegeben einstellen, fertig. Hier noch ein Bild nach dem Ausbau: Habe mir letztens noch die billigen Sip mit EM-fuffzehn geholt, diese aber noch nicht eingebaut. Denke mal, das diese aber genauso verwendbar sind. Fazit: Werde nur noch Bundmutter mit Nordlock verbauen. Nie wieder ärger mit den blöden Kronenmuttern.
  4. So liebe Leute, damit Ihr euch mal ein Bild des Tachos machen könnt: Lieferumfang: Frontansicht mit Schutzfolie: Spannungsversorgung (Blackbox): Temperatursensor: Rückseite: Ich finde die Verarbeitung auf den 1. Blick gar nicht so schlimm wie hier beschrieben. Nur die ANALog-Skala des DZM finde ich etwas klein, ist aber auch als Digitalanzeige verfügbar. Klar, ein Gayrät von Motogaget kommt bestimmt wertiger daher, aber der kostet auch 3x so viel. Jetzt nur noch abwarten, ob es auch funktioniert....
  5. Du meinst wahrscheinlich die 0,2 mm Dichtung... Ist das so, dass sich der VA beim höher-/tieferlegen ändert, oder wird nur parallel verschoben? Hat sonst jemand hier ErFAHRungen auf Sprint mit kleinem Konus und der Welle?
  6. Hallo Leute, nachdem mein Original Sprint-Motor seit annähernd 20 Jahren in Teilen in meiner Werkstatt rumliegt möchte ich diesen endlich ans laufen kriegen. Als Zylinder dient der Polini 177, den ich vor Urzeiten erwarb, Vergaser wird ein 24er Si, den ich ovalisiert habe. Das Primärrad mit 65 Zähnen hab ich auf den Sprint Tannenbaum genietet. Kupplung soll die 23 Zähne PX-alt Kupplung von der 200er werden. Die Kurbelwelle ist die Umrüstwelle vom Center, da das Gehäuse die 2 großen Lager besitzt. Als Zylinderkopf hab ich den MMW von Malossi, Kolbenringe von GS. Den Gehäuse-Einlass hab ich jetzt gemäß der Polini-Anleitung ca. 4mm nach vorne und hinten gezogen. Ich komme jetzt mit unbearbeiteter Welle auf folgende Einlass-Zeiten am Drehschieber: Einlass öffnet: ca. 117 ° v.OT Einlass schließt ca. 42° n.OT Einlasszeit 159° Hier werde ich wahrscheinlich noch an der Steuerwange der Kurbelwelle noch Material abnehmen, so dass der Einlass später schließt. Hier wollte ich auf max. 60°n.OT entspricht ca. 16mm, die von der Steuerwange abgenommen werden müssen. Sind die 60° realistisch, oder sollte ich besser mehr oder weniger machen?. Beim Messen der Steuerzeiten des Zylinders komme ich auf folgende Ergebnisse: 1. Messung mit 0,2 mm Fußdichtung:AZ: 164° ÜS: 108° VA: 28° Problem: Überströme und Auslass werden im UT nicht komplett freigegeben. 2. Messung mit 1,0 mm Fußdichtung AZ: 168° ÜS: 112° VA: 28° Überströme und Auslass werden im UT fast komplett freigegeben. 3. Messung mit 1,5 mm Fußdichtung AZ: 171° ÜS: 115° VA: 28° Überströme und Auslass werden im UT komplett freigegeben. Welche der drei Zeiten währen für den 177er erstrebenswert? Scheidet Möglichkeit 1 generell aus, weil Auslass und Überströme nicht komplett freigegeben werden? Bei Möglichkeit 2 und 3 wird es ja erforderlich, den Zylinder oben abzudrehen. Hab mal versucht, die Quetschspalte mit 1,5 mm FuDi zu messen, war aber mit gezwirbeltem Lot nicht sehr eindeutig, ich komme dabei auf ca. 2,5 mm QK. Irgendwo hab ich gelesen, dass der Kopf 1,2 mm QK braucht. Vielen Dank schonmal im voraus für eure Hilfe. Gruß, .opti
  7. So, möchte auch meinen Senf dazugeben. Kabel der Spezifikation FLR oder FLRy kaufen. Diese Kabel sind speziell für den KFZ-Sektor. Als Hülle dient Bougier-Rohr in verschiedenen Stärken. Hab dies seinerzeit beim Kabelknecht geordert. Flachstecker gibbet öfters mal bei ebay zum schmalen Kurs. Hab da als Rollenware mehrere Tausend Stück geschossen-erfordert nur etwas Nacharbeit. Sinnvoll ist auch eine Auswahl von Ringösen. Als Isolierung der Flachstecker hab ich Schrumpfschlauch verwendet ohne Kleber. Crimpen tu ich mit einer ganz einfachen Zange von Bosch- diese scheint es aber heut nicht mehr zu geben Um die Kabel ins Bougierrohr zu ziehen empfiehlt es sich dieses vorher mit Talkum zu bestäuben. Ansonsten denke ich, dass 1 mm^2 fûr die meisten Anwendungsfaelle ausreichend sein sollten. Fazit! Mal beim Auktionshaus die Augen offen halten, dort gibt es öfters mal Großposten zu schmalem Kurs für den geneigten Kupferwurm
  8. Ich bin mal so frei und beantworte mir meine Frage selber: Ja, es macht Sinn, die Steuerwange zu verlängern. Nach verlängern des Einlasses gemäß Polini-Beipackzettel nach vorne und hinten um jeweils ca. 4 mm komme ich auf folgende Zeiten: Einlass öffnet: ca. 117 ° v.OT Einlass schließt ca. 42° n.OT Einlasszeit 159° Wenn ich die Verschlusszeit Richtung 60° n.OT legen möchte muss ich an die Steuerwange ran. Habs mir jetzt mit Edding an die Welle eingezeichnet, müsste aber Überschlägsmäßig so berechnet werden: Durchmesser Steuerwange (Pi x ) 10cm entspricht bei U=Pi x d ca. 32 cm; dh. 32cm/360°= 0,87 mm/° 18° verlängern =18° x 0,87 mm/° = ca: 16 mm, die von der Steuerwange abgenommen werden müssen.
  9. So, ich hol das Topic mal wieder hoch. Habe das gleiche Problem. Pleuel schleift auf 3 Uhr am Lima-Gehäuse, hinter dem Übergang des Zylinderfuß. Hab da jetzt was Material mit dem Dremel weggenommen. Denke aberer, dass ich besser auch mit der Feile beim Pleuel beigehe. Gibt es dabei irgendwas zu beachten, bevor ich mir das Pleuel ruiniere? Edit: Sind die Steuerzeiten der Welle eigentlich wie die original-Steuerzeiten? Da ein 177er Polini verbaut wird: Macht es Sinn, wie in der Polini-Anleitung die Steuerwange 19mm zu verlängern? /Edit Gruß, .opti
  10. Danke KKspecial, auf dem Bild verwendet man zur Demontage einen Innenauszieher (T.0021467). Ich war eben in der Werkstatt und hab das Lager mittels Innenauszieher von Hazet sowie mit passender Gegenstütze nach vorherigem Erhitzen des Gehäuses und Kühlen des Lagers rausgezogen. Muss ich das Lager jetzt entsorgen, da die Kraft auf den Innenring gewirkt hat? Ein Kurbelwellen-Einziehwerkzeug besitze ich, damit ziehe ich ja auf der Kulu-Seite rein. Aber auf der LiMa-Seite muss ich wohl überlegen wie ich dass Werkzeug abstütze. Hast du vielleicht auch das entsprechende Bild zur Montage?
  11. Wie montiere bzw. Demontiere ich denn die Kurbelwelle bzw. die Lager bei 2 großen Kurbelwellenlagern? Habe in einem anderen Thread gelesen, dass zuerst die Welle in die kleine Hälfte eingezogen wird, und dann in die große Hälfte. Ist dies korrekt? Mit welchem Werkzeug zieht ihr die Welle in die kleine Hälfte? In meinem konkreten Fall würde ich gerne nochmal das neu verbaute Lager aus der Lima-Hälfte ziehen. Aber wie bekomme ich das Lager raus, ohne es zu beschädigen? Hat jemand vielleicht ein Werkstatthandbuch für die VLB zur Hand?
  12. Bei mir, wie gesagt unter der Gepäckfachbacke links, eine Fahrgestell-Nummer, mit Piaggio-Logo und Stern begrenzt. Daneben die IGM-Nummer. Rechts unter der Motorhaube eine Fahrgestell-Nr., ohne Begrenzer, sowie am Rahmentunnel rechts das Typenschild. In den Papieren ist natürlich die rechte Nummer eingetragen. Zitat Fahrzeugschein: FABR.-SCHILD RECHTS SEITL.A.DURCHSTIEG.-FZ.-IDENT-NR.:RE.H. Gemäß internationaler Norm muss die Fahrgestell-Nr. auf der rechten Seite eingeschlagen sein. Bis 10/69 kann davon abgewichen werden, so dass die Nummer an einer anderen Stelle in in einer anderen Form sein kann. Wenn mein Fahrzeug davon abweicht, würde ich dies in den Papieren vermerken lassen, damit man sich die Diskussion beim TÜV bei der HU erspart.
  13. Hallo Martin, völlig normal bei der deutschen Sprint. Bei mir ist links die FIN VLB1T01257xx eingeschlagen (und mit Stern und Piaggio-6eck begrenzt), daneben die IGM-Nummer. Laut scooterhelp.com BJ70. Auf der rechten Seite ist das Typenschild am Rahmentunnel, sowie hinten rechts (ohne Stern und Piaggio-6eck begrenzt) die FIN VLB1T3514XX) eingeschlagen. Gemäß Brief Erstzulassung 1970. Hast du auch alle Ziffern der linken FIN bei Scooterhelp getestet? 7 Jahre zwischen den FIN's finde ich sehr viel. Meine Vermutung für die 2 FIN's ist, dass Piaggio, um Importzölle zu sparen, Fahrzeuge in Teilen nach Deutschland geliefert hat. Ist aber reine Spekulation. Ausschlaggebend ist aber die rechte FIN gemäß §59STVZO, wobei dieses auf Fahrzeuge ab 02/1975 zutrifft. Dieser § besagt, dass die FIN rechts am Fahrzeug eingeschlagen sein muss. Weiterhin ist bei Fahrzeugen bis 10/69 Art und Lage der FIN undefiniert (FIN kann z.B. auch aufgenietet o.A. sein). Wie der Zeitraum dazwischen bewertet wird entzieht sich leider meiner Kenntnis. Meist ist aber im Brief eine Phrase, die besagt, dass die FIN in FR rechts angebracht ist. PS: hast du noch die Ziffer deines 1.X? Welcher Motor ist in deiner deutschen verbaut, großer oder kleiner Konus? Edith schiebt noch nach: Ist jetzt die FIN auf der rechten Seite hinten eingeschlagen oder vernietet? Ist jetzt die ital. Nummer (links; BJ=1968) oder die deutsche Nummer (rechts; BJ=1975) eingetragen? Ist in den Papieren der Ort der FIN vermerkt?
  14. Hallo Heini, guck mal hier: Gruß, A.
  15. Falls du versendest auf jefen Fall Versand als Paket international, da du sonst gegenüber Paypal keinen Verkäuferschutz hast. Hatte dies auch mal beim Verkauf von Lichtschaltern, Käufer leider in Thailand, versendet als Päckchen. Kohle weg, Ware weg, Versandkosten dazu. Fazit: Direkt bei Elektroschwul nur noch Käufer aus ausgewählten Oiropäischen Ländern in den Optionen ausgewählt. Viel Glück, .opti
  16. Sieht auf dem Foto aus wie der Lack auf meiner Sprint. Hab damals den Calibra-Farbton gewählt. Edit schiebt mal ein Foto nach:
  17. Farbe Caprie-Gelb vom Opel Calibra?
  18. Moin, habe meinen Tank am Wochenende gereinigt, da ich den Benzinhahn instand setzen musste wegen gerissenem Entlüftungsrõhrchen. Der Tank war nicht verrostet, sondern - da Gemischtschmierung - total verharzt. Also Benzinhahn raus, Gummistopfen rein. Dann eine Hand voll Schrauben und Muttern und als Reiniger ein Gemisch aus Trifix und Wasser. Schön Geschüttelt und auf alle Seiten gedreht. Das Trifix ist ein alkalischer Reiniger und hat den Harz im Tank super gelöst. Danach die Brühe ausgekippt, mit Wasser nachgespült, mit Druck- und Heißluft den Tank getrocknet, Benzinhahn wieder rein - fertig. Ich würde auf jeden fall erstmal prüfen, ob der Tank wirklich verrostet ist. Dachte ich bei mir auch, aber den Harzschmodder konnte man mit dem Schraubenzieher so wegkratzen. Die Harzreste am Benzinhahn habe ich im Ultraschallbad mit Petroleum übrigens nicht entfernt bekommen. Um Rost im Tank zu verhindern tanke ich vor Einlagerung im Herbst ziemlich voll. Dann kommt noch Benzinstabilisator (z.B. Millerol oder andere) dazu. Da heutige Kraftstoffe ja einen gewissen Ethanolanteil besitzen, ist er etwas hygroskopisch und zieht Wasser. Wenn ich entrosten müsste, würde ich persönlich mit verdünnter Phosporsäure arbeiten, da dies das Mittel der Wahl ist. Weiterhin Gute Fahrt, .opti Edith schiebt noch ein Bild der Wunderbrühe nach:
  19. Wie hast du die Mutter gesichert?
  20. Die letzten Beiden Ziffern habe ich weggegimpt.
  21. Hab ich auch, Erstzulassung 10/1970. Bei mir ist ein VDO-Tacho eingebaut, und Lenkerendblinker. Gruß, .opti
  22. Ich persönlich würde keine Kronenmutter & Sicherungskäfig mehr verbauen, da diese bei eingebautem Motor schwer zu tauschen ist. Hatte mal das Problem, das die Kronenmutter trotz Schlagschrauber nicht mehr zu wechseln war. Ende vom Lied: Motor ausbauen und Mutter wegdremeln....
  23. Geht super mit dem o.G. Lagerringaufzieher. Obwohl mir jemand in <diesem Fred> das genaue Gegenteil empfahl...
  24. Trennmesser von Hazet o.ä. oder von Bloodmario aus dem Dienstleistungstopic. Bei ihm auch den genialen Lagerringaufzieher bestellen. Ich möchte diese Werkzeuge nicht mehr missen, damit wird der Lima-Lagerwechsel zum Kinderspiel.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung