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optimum

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  1. Habe selber mehrere Tische mit Ölschiefer-Tischplatte. Die Platte selber habe ich bis jetzt immer nur mit Lappen und Pril gereinigt. Edit sagt guck mal hier: http://www.natursteinpflege24.de/contents/de/d227_Schiefer.html Bei meinem Tisch mit Holzrahmen habe ich damals abgeschliffen und schwarz gebeizt. Hätte ich bei Interesse auch abzugeben...
  2. Ja am Bolzen ist ein Ausbruch, ist aber (noch) nicht gerissen. Besser ausfräsen?
  3. Hallo Leute, ich wollte eigentlich meinen alten Sprint-Motor neu aufbauen. War gestern Abend in der Werkstatt um das gute Stück zu begutachten. Dabei sind mir an der LiMa-Hälfte im Bereich um den Lagersitz merkwürdige "Strukturen" aufgefallen: Hat das von euch auch schon jemand gesehen und fährt so herum? Sind das Fehler im Guss oder schon richtige Risse? Auf der Innenseite des Gehäuses konnte ich jedenfalls keinen durchgehenden Riss erkennen. Ist das Gehäuse noch brauchbar? Als weiteres habe ich seinerzeit aus jugendlichem Unwissen die Lagersitze entfernt. Diese wurden damals von einem Kumpel auf der Drehbank nachgefertigt. Habe diese dann mit Uhu Endsieg eingeklebt. Leider weiß ich nicht mehr aus welchem Werkstoff er mir die Sitze nachgefertigt hat. Ist es egal, wenn diese aus Messing wären, oder muss es sich um Lagerbronze oder Rotguss handeln? Vielen Dank für eure Hilfe, .opti
  4. Hab bei mir DRT-Mutter mit Nordlock-Scheiben ohne Schlumpfsperma mit 50-55 Nm (=+20%) verbaut
  5. Zündung auf AT passt-Nicht vergessen den Puff ordentlich abzudichten.
  6. Hauptdüse& Kerze anpassen. Nachteil bei Version mit Chrom-Endrohren ist Ersatzrad-Wechselbarkeit im Betrieb und generell Udichtigkeit am Krümmer.
  7. Zündung auf AT, Kerze W4, Düse 122 sollte passen.
  8. 12V Hupe kannst du dir sparen, geht auch mit 6V. Hast du eine Batterie drin oder ohne?
  9. Habe ähnliche Combo bei mir, HD 122, ND 55/160, ZZP 21°, W3 Kerze mit Sip Road Doppelrohr. Kwetschspalte nicht messbar, da Lötzinn zu dünn (>2MM bei 57er Originalwelle) Bei mir ist immer Ruckeln bei 1/4 bis 1/2 Brennstoff. Ist aber eher so ein Brabbeln. Schieber der originale 9er mit der Aussparung. Auspuff nicht dicht zu bekommen, CDD passt nicht um Sackhaaresbreite. Habe jetzt auf Sito+ und W4er Kerze gewechselt, hoffe das Brabbeln geht weg, ansonsten wollte ich eine magere ND testen. Viel Erfolg, .opti
  10. Nie wieder verkaufe ich was nach Asien. Damals über egay Oldieteile verkauft. Käufer sitzt in Thailand. Hab dann Abwicklung über PP und versand als Päckchen international. Versand dauert natürlich länger, nach 1 Woche Beschwerde vom Käufer uber PP. Verkäuferschutz unwirksam, da Versand nicht als Paket international. Kohle weg, Versandkosten weg, Artikel weg und lachender Asiate. Danach erst mal in den egay-optionen explizit alle Länder ausgeschlossen, wohin ich niemals liefern möchte.
  11. Batterie sollte bei den 6V-Modellen eingebaut werden, da diese als Reglerersatz fungiert. Schwaches Licht-evtl. Polrad aufmagnetisieren lassen.
  12. Hab in meiner deutschen von '70 eine Muschihupe drin.... .VDO-Tacho ist auch verbaut, aber keine Backenblinker. Wahrscheinlich damals mit den Teilen die in jenen Tagen in den Regalen lagen unterschiedlich konfiguriert. Durchmesser Hupenkörper ca 53 mm, Lochkreis ca 65mm.
  13. Ist das neue Kennzeichen mittlerweile Pflicht (in NRW) oder bekomme ich auf Wunsch auch noch das "alte" EuroSchild?
  14. http://mobil.rp-online.de/serv/RPOnline/0QqmQuSfyC6f?pid=2&com=newsngzngzdeXHT12792143&page=news&cityid=
  15. Rot geht zum Blinkerschalter und zur Kontrolleuchte. Verzweigung am Klemmbrett unter der Kaskade. Gleichwohl gehört grau und grün verbunden und nicht grün und rot.
  16. Hallo cuba, denke mal dass da 2 Kabel falsch vertüdelt sind. Grün vom Regler kommend wird zum Hupengleichrichter geschaltet und von dort an Grün am Blinkrelais geschaltet. Von hier aus wird auch ein graues Kabel nach vorne weitergeschliffen. Es müsste also hier grün und grau vertüdelt sein. Weiß vom Blinkrelais geht nach vorne zum Blinkschalter, Rot zur Blinkkontrolleuchte. Am Blinkrelais sollte also - grün und grau an grün - rot an rot - weiß an weiß
  17. Wenn der Zug zu kurz ist wird der Winkel zu groß. Resultat ist eine brechende Einstellschraube und noch schlimmer die durch das Eintauchen der Gabel blockierende Bremse. Falls der Zug wirklich zu kurz ist lieber einen neuen, längeren verbauen. Notfalls kannst du ja auf Meterware ausweichen.
  18. Bild 1: Verlauf durch das Gasrohr Bild 2: Verlauf im Lenker Bild 3: Verlauf unten Edith sagt: Bild 3 vorher war falsch, so darf es auf keinen Fall verlegt werden, das ist Lebensgefährlich! Bin nochmal zum Mofa gegangen und habs fotografiert. Der Zug unten muss aus dem Gabelende zur Bremsnocke geführt werden. /Edit schweigt Hatte bei mir auch das Problem. Meine Schraube ist auch immer abgeknickt und die Bremse sofort blockiert. Fehler war der Winkel bei Verlegung durch das untere Ende der Gabel.
  19. Wenn die Schraube abreißt denke ich dass die Bowdenzughülle zu kurz ist bzw. in falschen Winkel ankommt. Hast du den Zug unten aus der Gabel kommen lassen oder seitlich?
  20. Hallo Rita, das ist m.E. nicht korrekt. Gelb (~) von Spule 1 geht zum Selen-Gleichricher und wird dort weitergeschleift an Klemme 3 am Lichtschalter. Grün (~) von Spule 2 geht direkt zum Lichtschalter an Klemme 8. Der Gleichstrom wird über die Hupe (grün-weiß) an Klemme 2 des Lichtschalters weitergeschliffen und versorgt das Standlicht in Stellung Standlicht. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege. Gruß, .opti
  21. Hallo Sam, in Stellung Licht aus und in Stellung Licht an werden die beiden Spulen an Klemme 3 und 8 parallel geschaltet und damit die Beleuchtung versorgt. Theoretisch könntest du beide Spulen hinten parallel schalten und auf ein Kabel verzichten. Die originale Ausführung könnte regelungstechnische Gründe gehabt haben oder es wurde zur Sicherheit eine Redundanz aufgebaut. Gruß, .opti
  22. Das gleiche Problem hatte ich letztens auch. Danke Rita für den Tipp. Schön wäre noch ein abschließbarer Helmhaken mit ZADI-Zylinder. Gruß, opti
  23. Hallo Michl, herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Konversion. Bei der deutschen Sprint sieht der Hupenschalter etwas anders aus, siehe etwas weiter oben im Fred. Bei diesem Taster gestaltet sich der Umbau etwas schwieriger, aber sicherlich möglich. Dann entfällt natürlich das ganze Brimboriom mit KFZ-Relais und BGL. Die Lusso-Hupe hat doch auch Gleichstrom, darum auch der HGL. Oder gibt es verschiedene Lusso-Modelle?
  24. So Freunde, hier wie versprochen der überarbeitete Schaltplan inkl. Anleitung für die Umrüstung. Ausgangslage: Deutsche Sprint (6V) mit Lenkerendblinkern und Batterie Ziel: Deutsche Sprint mit 12V-Lusso Elektrik ohne Batterie unter Verwendung der originalen Muschelhupe und Schalter Was wir Benötigen: - Geld - Geduld - Geschick - Gutes Wekzeug Folgende Materialien sollten bereitliegen: Lusso-Teile: - Zündplatte 5-Kabel - Black-Box - Hupengleichrichter - 3-poliger Regeler GGM - Blinkrelais Teile z.B. von Conrad: - KFZ-Relais 12 oder 24V - Elektrolytkondensator z.B. 63V 47µF - Brückengleichrichter Teile z.B. vom Kabelknecht: - KFZ-Kabel FLR oder FLRy in diversen Farben - Bougierrohr in verschiedenen Kalibern - Flachstecker, Flachsteckhülsen, Ringösen, ich empfehle unisolierte Verbinder - Aderendhülsen (für die Schalter im Lenker) - Schrumpfschlauch in versch. Durchmessern sonstiges: - Bremslichtschalter (Schließer, der weiße) - Leuchtmittel 12 V - Crimpzange für unisolierte Steckverbinder Artikel 9 des kölschen Grundgesetzes: Watt soll de käu? Bei mir war ausschlaggebend, dass ich mit der originalen 6V-Elektrik den Glühfaden der Bilux-Birne nur zum Glimmen gebracht habe. Wahrscheinliche Ursache ist ein entmagnetisiertes Polrad. Aber die Lusso Elektrik bietet natürlich den Vorzug einer elektronischen Zündung. Außerdem hab ich jetzt den 200 cm³-Motor drin, der natürlich etwas mehr Kraft als der Sprint-Motor besitzt. Mittlerweile existiert auch eine Umrüstwelle für die Sprint, so dass die Lusso-Platte natürlich auch auf den Original-Block gebaut werden kann. Der Einbau eines Relais ist dem Umstand geschuldet, dass bei der deutschen Sprint die Hupe auf Masse geschaltet ist, da eine Batterie verbaut war. Der Lusso-Hupengleichrichter bildet mit der Hupe aber einen geschlossenen Gleichstrom-Kreislauf. Das Relais dient nun als neuer Hupenschalter (Arbeitskreis). Da der nach Umrüstung die übrigen Verbraucher durch den Regler mit Wechselstrom betrieben werden haben wir ein weiteres Problem: der Steuerkreis des Relais benötigt Gleichsspannung, da sonst die Kontakte flattern. Diese erzeugen wir über den Brückengleichrichter. Um die gleichgerichtete Spannung zu glätten und somit Kontaktflattern am Relais zu verhindern bauen wir einen Elektrolytkondensator ein. In einer früheren Version des Schaltplans habe ich auf die Relais-Lösung verzichtet und die Hupe auf der Wechselstromseite des Hupengleichrichtes (HGL) beschaltet. Dies hat aber den entscheidenen Nachteil, dass der im HGL vergossene Kondensator erst geladen wird, wenn der Hupenknopf gedrückt wird und es somit zur Verzögerung bis zum Signalton kommt. Auch der Verzicht auf den Gleichrichter und den Einbau einer Schnarre finde ich persönlich suboptimal, da 1. Die Nachbau-Muschelschnarren eine dem original verminderte Optik haben 2. Unsere Grau bekittelten Freunde regelmäßig einen Affen bekommen (Artikel 11 kölsches GG: Do laachs de dich kapot.) Artikel 4: Wat fott es, es fott. Wir entfernen zuerst alle Teile die wir nicht benötigen wie die alte Zündung (oder den ganzen Motor), die Batterie, den Selen-Plattengleichrichter, die alte Zündbox, das alte Hitzdraht-Blinkrelais sowie die Leuchtmittel. Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. Der vordere Teil des Kabelbaumes (der durch den Rahmentunnel verläuft) kann m.E. weitgehend erhalten bleiben. Der hintere Teil (vom Motor auf die Gepäckfach-Seite) wird neu gebaut. Es empfiehlt sich, die elektronischen Teile sauber auf der Gepäckfach-Seite zu verlegen, ich habe dies mittels Alu-Platte und drei gedrehten Distanzstücken realisiert: Weiß; Rot und Grün von der Zündplatte gehen zur Blackbox Blau (ungeregelte Spannung) und Schwarz (Masse) gehen zum Regler. Dabei auch Masse am Reglergehäuse anlegen. Das zweite grüne Kabel aus der Zündung wird mit dem roten Kabel nach vorne zum Zündschloss (Klemme M) verbunden Grün aus dem Regler versorgt unsere Verbraucher mit dem nötigen Saft, dies wird mit folgenden Anschlüssen (parallel) verkabelt: - Brückengleichrichter (~) - Grün am Blinkrelais - Grün am HGL - Grün nach vorne zum Lichtschalter (Klemme 8) - Hellblau zum Bremslichtschalter. Bremslichtschalter wird auf Schließer umgebaut. Weiß-Rot von vorne am Blinkerschalter (Klemme I) wird mit weiß des neuen elektronischen Blinkrelais verbunden. Folgende Umbauten sind jetzt für unseren Hupenkreis erforderlich: - Gelb vorne am Lichtschalter (Klemme 3) wird jetzt auf Klemme M gelegt. - Gelb hinten wird auf den 2. Wechselstrom-Anschluss (~) des BGL gelegt. - Der Minus-Pol des ElKos (längeres Beinchen bzw. Streifen) wird zusammen mit einem Stück blauer Litze an einen 6,3er Flachstecker gecrimpt. analog dazu wird der Pluspol des Elkos mit einem Stück roter Litze vercrimpt. - Blau auf den Minuspol des Brückengleichrichters, rot auf Plus stecken. - Blau wird nun mit Klemme 85 des KFZ-Relais verdrahtet, rot mit Klemme 86. - Klemme 30 verbinden wir mit dem Pluspol des HGL - Das weiß-grüne Kabel von der Hupe wird mit dem Minuspol des HGL verbunden. - Ein weiteres weiß-grünes Kabel wird nach vorne zur Hupe gezogen. Hinten verbinden wir dieses mit Klemme 87 des KFZ-Relais. Wenn alles richtig gemacht wurde gilt Artikel 3: Et hät noch immer jot jejange und wir können uns auf Artikel 10 berufen: Drinks de eene möt? Viel Erfolg beim nachbauen & Artikel 8: Maach et god, ävver nit zo off! .opti P.S.: Es gelten natürlich auch folgende Artikel: Artikel 1: Et es wie et es. Artikel 2: Et kütt wie et kütt. Artikell 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. Artikel 7: Wat wells de maache? P.P.S.: Falls jemand die Schaltpläne in höherer Auflösung braucht bitte PM.
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