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optimum

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  1. Gehört der Ring nicht nach oben?
  2. Ob das in der T4 original verbaut war ist doch wurscht...Soll ja nur dazu dienen, die Einbauhöhe zu reduzieren, falls die Welle zu weit raussteht. Kann man auch mit U-scheiben etc. probieren.
  3. War bei meiner VGLA auch nicht dabei. Könnte aber dabei helfen, falls die Welle unten zu weit raussteht die Längendifferenz zu verkürzen. Die Wellen werden ja für mehrere Modelle angeboten...
  4. Dieses Teil unten, wo ein Schmiernippel dran ist. Habe gerade kein Bild zur Hand...
  5. Hast du die Welle mit oder ohne Wellenölerbanjo eingebaut? Das könnte eine Ursache für die Längendifferenz sein. Hab das wabbeln auch ein wenig, mit Öler. Wie äußert sich der Schaden? Edit sagt noch: Evtl. Ist der 4Kant auch etwas zu groß für Tacho oder Schnecke, so saß sie nicht richtig einfädeln...
  6. Falls die Probleme nach Kondensatortausch immer noch auftreten würde ich mal die Primärspule der Zündung tauschen. Kann sein das die einen Masseschluss hat, da irgendwo der Lack brüchig ist, der unter Wärmeentwicklung auftritt...
  7. Am besten bei Conrad oder ähnlichem...Stichwort Brückengleichrichter. Die originalen Selen-Gleichrichter altern, und sind irgendwann defekt...
  8. Was für einen Gleichrichter hast du eingebaut? Wenn du einen Brückengleichrichter verwendest und diesen falsch beschaltest funktioniert die Elektrik nicht. Ein Anschluss bleibt frei...
  9. Was wäre denn die richtige Welle? Die Tameni-Welle kommt der Ori-Welle ja am nächsten... Bei einer VGLA sieht die Welle eingebaut so aus: In meinem Fall durch Bundmutter& Nordlock gesichert, da ich keine Kronenmuttern mehr verwende. Hier schleift jedenfalls die Kupplung nicht am Deckel...
  10. Ich täte das Teil tauschen, ist ja wenig Arbeit, bevor man sich über einen Kupferwurm ärgert... Sicherlich ginge hier auch eine einfache Diode, da der Brückengleichrichter aber rumlag, und nach der Montage dank der Bauform wunderbar unter der Abdeckung verschwindet kann man an dieser Stelle sicherlich vom Originalzustand abweichen... Das Schwarze Kabel hab ich auf Masse gelegt, ein Anschluss bleibt frei...
  11. Moin, beim Einbau der Kurbelwelle diesen Typs kommen die Lager zuerst auf die Welle. Dann die Welle samt Lager in die große Hälfte, danach die kleine Hälfte drauf. Die Montage erfolgt mit der Heiß/ Kalt-Methode, hier ist zügiges und sauberes Arbeiten erforderlich. Beim letzten mal bin ich folgendermaßen vorgegangen: 1. Wedis in beide Hälften einbauen 2. Lager auf der KW montieren: KW über Nacht ins Eisfach. Lager erwärmen und auf den Sitzen montieren. Bei Montageproblemen sollte ein passender Keil für zwischen die KW-Hälften bereit liegen bzw. passende Distanz-Rohrstücke, große U-Scheiben und die KW-Muttern. Damit kann man falls es irgendwann hakt die Lager ohne Beschädigung auf die Welle ziehen. Sind die Lager montiert ein Schrumpfschlauch auf die Gewindeenden, oder mit Isolierband abkleben, oder falls vorhanden das Spezialwerkzeug nutzen. Danach die Welle wieder eintüten und über Nacht ins Eisfach. 3. Die Welle montieren, beginnend mit der großen Hälfte. Bei richtigem Temperaturgradient fällt die Welle förmlich in den Sitz. Ich benutze dazu ein Temperaturregelbares Heißluftgebläse und ein Billig-IR Thermometer vom Discounter um die Hehäusetemperatur zu messen. Das Gebläse stelle ich auf 450°C ein und föne das Gehäuse rund um die Sitze. Den direkten Kontakt mit der Heißluft vermeide ich um den Wedi nicht zu beschädigen. Hat das Gehäuse am Sitz mindestens 80° (Mit Thermometer kontrollieren) hole ich die KW aus dem Froster und stecke sie ins Gehäuse. Das sollte problemlos gehen ohne Werkzeug. Wenn es hakt sollte ein Keil für zwischen die KW-Wangen und ein Gummihammer bereitliegen um die Welle mit sanften Schlägen in den Sitz zu befördern. Dies aber nur im Notfall. Es ist zügiges Arbeiten angesagt, da das Lager schnell die Temperatur annimmt und dann alles festsitzt. Sollte was nicht klappen dann lieber abbrechen und neu starten, falls das noch möglich ist. Sitz das Lager richtig in der großen Hälfte kann die kleine Hälfte drauf. Hier wieder den Lagersitz auf mind. 80° fönen und das Lager auf der Lima-Seite mit Eisspray abkühlen. Pleuel und Keil ausrichten, und dann die Kleine Hälfte vorsichtig aber zügig drauf. Hakt es hier kann man bei Verwendung des Keils zwischen den KuWe-Wangen vorsichtig mit dem Gummihammer nachhelfen. Dies sollte aber bei ausreichender Temperatur und sauberem Arbeiten nicht erforderlich sein. Viel Erfolg bei der Montage.
  12. Heute hat es mich auch erwischt Das Teil ist einfach auseinander geflogen. Bin Gottlob auf der Tankstelle von der Zapfsäule zum Druckprüfer gerollt als er kaputt ging. Habe das Teil damals als er neu raus kam gekauft, seit dem ist er eingebaut. Ich hoffe nur das der vordere Dämpfer nicht die Grätsche macht, wäre während der Fahrt echt fies...
  13. In Rücksprache mit der Zulassunsstelle wird der freundliche Sachverständige der Prüfstelle die nicht lesbare Nummer in den Papieren vermerken, du oder ein Fachbetrieb schlägt die FIN neu ein, die alte wird lesbar durchkreuzt und der FSV wird diese Nummer TP9 begrenzen...
  14. Ich gehe nochmal in mich... Da es sich um eine sh#*ß seltene Bank handelt, wo ich insgesamt schon ein Vermögen reingepumpt habe schau ich mal wie ich verfahre. Weiterfahren ist keine Option da das Material total versprödet ist und dann reißen wird. Hatte ich mal an nem seltenen Ledersattel... Schaumstoff wird so auch nicht gehen, da das Material aus mindestens 3 Teilen vernäht ist und der Seitenaufbau nur mit dem Zeug erfolgte. Evtl. muss man da was mit Schaumstoffkaschierten Kunststoffprofilen basteln. Vielleicht ist das alte Zeug ja wirklich was auf Bitumenbasis. Von der Versprödung jedenfalls ähnlich.
  15. Leider Negativ, Schaumstoff ist da keiner verbaut... Ich glaub ich muss erstmal ein Foto einstellen...
  16. Hallo Experten, habe eine Frage zum Aufbau einer Sitzbank. Habe eine (Nein, mehrere) alte Bank, wo der Unterbau total rissig und hart ist. So fahren kann man die so nicht mehr. Weiß jemand aus welchem Material ein solcher Unterbau gefertigt ist? Die Störke des Material ist geschätzt 5mm und sieht aus wie Gummi, aber das Zeug ist mittlerweile so hart und spröde, das kenn ich so von Gummi nicht. Wo bekommt man Ersatz für ein solches Material? Habe leider gerade kein Bild parat, werde ich aber nachreichen.
  17. Das Gebimsel, welches hinten links rauskommt gehört jedenfalls nicht zum normalen Schaltplan mit Batterie. Das was am Gleichrichter angeschlossen ist gehört zum Originalschaltplan. Wie sehen denn die Seitenhauben aus? Sind dort Löcher für die Blinker? Edit: Hier noch der Schaltplan mit Batterie:
  18. Hatte dies auch an meiner VGLA die in den Niederlanden lief. Seinerzeit ein wohl beliebter Umbau... Hab das jetzt mal zurückgebaut, überlege die Löcher mit Rundkopfschlitzschrauben nach DIN86 zu verschließen.
  19. Es wurden wahrscheinlich seinerzeit Blinker nachgerüstet. Lief das Fahrzeug evtl. In den Niederlanden?
  20. Es ist ja die Frage ob die Scheinwerfer bedampft werden oder klassisch mit AgNO3 ein Silberspiegel aufgetragen wird- Stichwort Tollens Reagenz...könnte man auch DIY machen... Im Anzeigenteil von Oldtimer Markt/Praxis finden sich auch noch Adressen dieser Dienstleistung.
  21. IMHO die Emtlütung des Benzinhahns. Das Teil ist so lang damit bei geschlossenem Hahn kein Benzin bei undichter Schwimmernadel nachläuft...
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