Zum Inhalt springen

kuchenfreund

Members
  • Gesamte Inhalte

    6.850
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    22

Alle Inhalte von kuchenfreund

  1. Also da muss ich dich enttäuschen. Ich kenne bloß einen Ossi und der lebt seit 12 Jahren im Westen. Vong daher fehlt mir - so gesehen - die empirische Basis. Der ist auch nicht rechts. Ob es daran liegt, dass er ziemlich viel Kohle hat, seine ausgesprochen attraktive polnische Froindin ihm das verbietet oder er rechts prinzipiell shice findet - who knows? Aber ich werde ihn mal fragen, wie er das mit dem Begrüßungsgeld gehandhabt hat, domols. Der ist aber auch niemand, der seine ostzonale Vergangenheit abfeiert. Mann war der sauer, als ich einen DDR-Aufkleber an seinem Zaun angebracht habe...
  2. Doch, klar! Auch ich war damals schockiert, obwohl Hartz4 jetzt eher kein Thema für mich war. Ich kann nur mit dieser Hypothese, dass Rechtspopulisten in erster Linie von Bedürftigen, um die man sich nicht gekümmert hat, gewählt werden, nicht viel anfangen. Die AFD wird ja auch nicht bloß von Wendeverlierern und Langzeitarbeitslosen gewählt, da sind so ziemlich alle Einkommensgruppen vertreten.
  3. Ich kritisiere ihn dafür, dass er seine Meinung so darstellt, als wäre sie eine Tatsache. Das ist einfach unsauber und erweckt bei mir den Eindruck, dass er sich die Realität so zusammen zimmert, dass sie zu seinen politischen Zielen passt. Dass Trump-Wählern die Entwicklung der Wirtschaft wichtig ist, ist sicher richtig. Das heißt aber nicht automatisch, dass sie sich selbst in einer belasteten ökonomischen Lage befinden.
  4. @milan Mag sein, dass Sigmar Gabriel das Wort Milieu nicht verwendet hat. Aber er hat ja ziemlich fest umrissen, um welche Bevölkerungsgruppen/Milieus/wasauchimmer es ihm geht (Junge Männer aus West Virginia, Arbeiter/Arbeitslose, die in von Deindustrialisierung betroffenen Gebieten wie dem sog. "Rust Belt" leben). Und seine Annahme ist, dass diese Leute Trump wählen, weil sie von "den wirtschaftlichen und politischen Eliten" des Landes "vernachlässigt" werden. Das mag eine relativ gängige These sein, auch für Deutschland gibt es ja Annahmen, die in eine ähnliche Richtung gehen ("In Ostdeutschland sind alle rechts, weil die Arbeitslosigkeit zu hoch ist"), ich halte sie dennoch für unzutreffend. Vor allem finde ich es aber heikel, wenn ein Politiker sagt, dass es zu problematischen Wahlentscheidungen kommt, wenn nicht so regiert wurde, wie er selbst es für richtig hält. Was folgt daraus? Wäre Trump chancenlos gewesen, wenn die deutsche SPD seinen Vorgänger gestellt hätte?
  5. Wäre denn ein Rückbau möglich, ohne dass man die halbe Karre zerflext und den Lack versaut? Mit einer normalen Bank und einer etwas weniger gewöhnungsbedürftigen Optik müsste sich die Kiste doch ganz gut verkaufen lassen.
  6. Es ist mir schon klar, worauf TÜV hinaus will, nur hakt es etwas bei seiner Argumentation. Die französische Revolution z.B. war ein über 10 Jahre dauernder Prozess, der nach viel Blutvergießen letztlich dazu führte, dass eine absolute Monarchie zu einem demokratischen Verfassungsstaat wurde. Hier hat sich die Gesellschaft nach zahllosen Rückschlägen und Jahren des Terrors weiter entwickelt. Gabriel sagt hingegen, dass Angehörige bestimmter Milieus eine unvernünftige Wahl treffen, weil sie von der bisherigen Politik enttäuscht wurden. Damit impliziert er, dass Trump nicht gewählt werden würde, wenn man zur rechten Zeit die richtigen Entscheidungen (also Entscheidungen, die Gabriel für sinnvoll hält) getroffen hätte. Diese Einschätzung halte ich für ziemlich arrogant.
  7. Ich bin kein Trump-Fan, absolut nicht. Wobei: Wenn man davon ausgeht, dass die völkerrechtlich problematische Besetzung des Iraks letztendlich zur Gründung des IS geführt hat, muss man wohl sagen, dass seine Vorgänger die Welt noch mehr mit Scheiße überzogen haben als er. Was die Sache mit der Immunität angeht, wird wohl davon ausgegangen, dass er sich selbst begnadigt, ehe er seinen Posten verlässt.
  8. Also es geht hier nicht um gesellschaftliche Umbrüche von historischer Tragweite, sondern um die mögliche Wiederwahl, eines unbequemen Staatsoberhauptes. Ich meine ja nur: Wenn Sigmar Gabriel sagt, dass Trump einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner Stimmen erhalten hat, weil seine Vorgänger bestimmte (SPD-nahe) Punkte nicht verwirklicht haben, dann klingt das für mich erstmal nach Werbung für seine eigenen Positionen.
  9. Dass Rot unter bestimmten Bedingungen zu Braun wird, mag auf einen leichten Sonnenbrand und eventuell gewisse Randbereiche der Gesellschaft zutreffen. Aber Gabriels These, Trumps Wahl sei in diversen Regionen die Rache einer enttäuschten Arbeiterschicht, halte ich für sozialdemokratische Stimmungsmache. Ich persönlich sehe es - wie vermutlich ~90% der Menschen hierzulande - mit Erleichterung, dass wahrscheinlich Biden das Rennen machen wird. Aber wer denkt, dass eine Partei, die beinahe die Hälfte aller Wählerstimmen auf sich vereint, allein aufgrund von Dummheit, Bildungsferne, Rassismus und National-Egoismus gewählt wird, macht es sich vielleicht etwas einfach.
  10. Das ließt sich für mich jetzt eher wie eine Werbung für die SPD. Gabriels Fazit scheint ja zu sein, dass wesentlich weniger Amerikaner Trump wählen würden, wenn es dort mehr Umverteilung und stärkere Gewerkschaften gäbe. Schon klar, die Welt braucht gute doitsche Sozialdemokratie... Naja... Aber er hat natürlich Recht, wenn er sagt, dass Trump durchaus aus guten Gründen gewählt wird. Man muss sich mal diese Arroganz abgewöhnen, zu denken, dass wir Deutschen als einzige wissen, was das richtige für die Welt ist. Wenn knapp 50% aller Amerikaner Trump wählen, heißt das nicht, dass knapp 50% der dortigen Bevölkerung dumm, ungebildet oder rechtsradikal sind. Die Mehrzahl seiner Wähler wird sich durchaus damit beschäftigt haben, wofür er und seine Partei stehen.
  11. Jo, daher bin dafür, dass das Topic mit neuem Input gefüttert wird. Irgendwer, der hier besonders aktiv postet, sollte seinen Oldie in handliche Stücke zerflexen, und dann schauen wir mal. Hast du nicht noch so 'ne alte Motovespa?
  12. Ich hatte ja auch auf einen Selbstaufbau-Starrahmen für HD-Motoren getippt. In dem Link steht, das ist ein umgeschweißter Rahmen einer 125er Kawasaki Eliminator. Das Ding muss echt winzig sein.
  13. @PK-HD: Also manchmal habe ich ja das Gefühl, dass du ein grundsätzliches Problem damit hast, wenn man nicht deiner Meinung ist. Nein, ich stimme dir nicht zu. Du bist aus Heidelberg, also BW, oder? Ich weiß natürlich nicht, wie das dort aussieht. Aber in z.B. Niedersachsen muss man ein 10-semestriges Bachelor/Master-Studium mit diversen Praktika absolvieren, um Lehrer zu werden. Daran schließt sich ein 18 Monate dauernder Vorbereitungsdienst an. Ich denke, damit ist man einerseits ganz gut für sein Berufsleben qualifiziert und weiß andererseits auch, was einen dort erwartet. Ich habe zwar den Eindruck, dass Studis, die berufstätig waren, bevor sie sich an der Uni eingeschrieben haben, fokussierter und erfolgreicher sind, aber das man erstmal 5 Jahre in der "freien Wirtschaft" rum bummeln sollte, bevor man Lehrer wird, halte ich für unnötig. Und damit bin ich nicht allein. Politische Forderungen, die so etwas vorsehen, gibt es meines Wissens nach nicht. Wir haben ja schließlich einen Lehrermangel, da wäre es kontraproduktiv, die Zugangshürden zu diesem Beruf höher zu hängen, als zu den meisten anderen Tätigkeiten. Zu den Gründen für einen Berufswechsel/Quereinstieg habe ich keine Statistiken parat, und habe jetzt ehrlich gesagt auch keine Lust, welche herauszusuchen. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die meisten aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund unguter Zukunftsperspektiven den Job wechseln. Leute, die das wegen eines Selbstverwirklungswunsches tun, mag es sicher geben, aber das ist eine (priveligierte) Minderheit. Mit 35, 40 oder gar noch älter die Schulbank zu drücken, das muss man schließlich auch finanziell irgendwie stemmen können. Selbstfindung ist jetzt nicht so wirklich förderungsfähig. Gibt es denn Statistiken, die belegen, dass Lehrer, die zuvor anderweitig tätig waren, hochwertigeren Unterricht machen? Oder ist das eine Vermutung von dir?
  14. @PK-HDKlar, der Weg, den man selber geht, ist natürlich immer der beste. Versteh mich nicht falsch, ich respektiere deine Tätigkeit. Ich kenne selber - privat wie beruflich - einige Lehrer. Aber ich denke, wenn du glaubst, dass man satte 5 Jahre irgendetwas anderes machen muss, ehe man die nötige Reife für diesen Job hat, schätzt du die Skills, die dein Beruf fordert, vielleicht etwas arg hoch ein. Abgesehen davon haben sich die meisten Quereinsteiger auch nicht unbedingt aus Selbstfindungsgründen dafür entschieden, ihrer alten Branche den Rücken zu kehren. Meist sind es ganz handfeste Gründe, wie z.B. ein höheres Einkommen, mehr Sichheit oder mehr Freizeit und weniger Stress, wegen denen ein Berufswechsel in Betracht gezogen wird. Wenn sich der Historiker oder Politologe, der immer nur als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit befristetem Arbeitsvertrag tätig war, plötzlich für die Lehrerlaufbahn entscheidet, obwohl er das zuvor stets kategorisch ausgeschlossen hat, passiert das sicher nicht zur Selbstfindung. Ich kenne solche Fälle. Dass die derzeitige Lehramtsausbildung ihre Fehler hat, und sich nicht alle Studis aus den richtigen Gründen fürs Lehramtsstudium einschreiben, sehe ich allerdings ähnlich.
  15. Bist du Lehrer? Ich dachte immer, du wärst bei der Polizei? Es gibt sicher jede Menge Quereinsteiger, die ihre Sache super machen. Aber bei manchen lockt vielleicht doch eher die Aussicht, auf eine sichere Beamtenstelle, als die Tätigkeit an sich. "5 Jahre Erfahrungen in der freien Wirtschaft" sammeln, das heißt bei manch einem, Bewerbungen zu schreiben und eine Absage nach der nächsten zu kassieren. Da wird dann irgendwann in den sauren Apfel gebissen und Lehrer geworden, um sich nicht mehr von einem befristeten Arbeitsvertrag zum nächsten zu hangeln. Ob so jemand automatisch besser ist, als jemand, der sich direkt fürs Lehramtsstudium entschieden hat, wage ich zu bezweifeln.
  16. Naja, ich sag mal, es sollte auch Leute geben, die Lehrer werden, weil sie Lehrer sein wollen, und nicht bloß, weil sie in anderen Branchen die Kurve nicht gekriegt haben.
  17. Irgendwie ist das mit diesen Karren dasselbe, wie mit einem Witz, den man zu oft gehört hat. Als ich das erste Mal so eine umgestrickte BMW gesehen habe, fand ich es ja ganz cool, dass man aus so einem hässlichen Kackfass ein appetitliches Moped häkeln kann. Aber inzwischen gibt es davon echt zu viele. Ich frage mich auch, warum man sich nicht gleich einen richtigen Oldie kauft, anstatt so eine 80er-Jahre-Moppe auf 50er-Jahre-Optik umzubürsten. Angst, dass man mit der alten Technik nicht klar kommt?
  18. Google gibt ja nicht so wirklich bekannt, was man tun muss, um den Page-Rank seiner Website zu verbessern. Früher hing das vor allem damit zusammen, wie oft eine Seite verlinkt wurde. Viele Links = gute Position in den Google-Suchergebnissen, wenige Links = weniger gute Position und damit schlechter zu finden. Inzwischen ist das eigentlich nicht mehr so. Ganz im Gegenteil: Wenn man wie ein Bekloppter Links in Foren spammt, kann das sogar dazu führen, dass der Page-Rank abgewertet wird. Aber das hat offenbar noch nicht jede Agentur verstanden.
  19. Es gab ja einige dieser Sondermodelle (Ultima Edizione, Time2000, etc.). Die waren natürlich alle streng limitiert (weil Piaggio es nicht geschafft hätte, sie in großer Stückzahl zu verkaufen ). Manch einer denkt echt, er hätte da die ultimative Rarität ergattert. Aber wenn jemand für so etwas 10 k verlangt, dürfte das wohl eher ein Alibi-Inserat sein, weil die Freundin will, dass die Moppe endlich aus dem Wohnzimmer verschwindet "Also Schatz, ich habe sie ja inseriert, aber es ruft einfach keiner an".
  20. Sagte der Esel, als er den Ochsen am Arsch leckte...
  21. Hier auch nochmal ein interessantes Video zum Thema alternative Antriebe.
  22. @reusendrescherIch bin generell kein Fan von Subventionen. Insbesondere halte ich nichts davon, wenn Verbraucher mit Subventionszuckerbrot und Kostenpeitsche zum Wohlverhalten erzogen werden sollen, denn das widerspricht marktwirtschaftlichen Prinzipien. Ein Produkt sollte aufgrund seiner Eigenschaften überzeugen, kann es das nicht, hat es auch keine Existenzberechtigung. Dass strafbares/ordnungswidriges Verhalten mit Bußgeldern/Geldstrafen sanktioniert wird, ist etwas völlig anderes. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich den Empfängern ihre Subventionen nicht gönnen würde. Aber die finanziellen Möglichkeiten unseres Staates sind nunmal endlich. Ich denke, es gibt wichtigere Baustellen, als E-Mobilitäts-Fans beim Kauf ihres persönlichen Traumauto unter die Arme zu greifen. Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass jedes E-Auto umweltfreundlicher ist, als jedes konventionell angetriebene Fahrzeug. Für Renault Zoe, VW E-Up etc. mag das unter bestimmten Prämissen eventuell gelten. Aber gerade die Firma Tesla scheint doch eher mit Antriebskomfort etc. zu punkten, als damit, Ressourcen zu schonen. Mir kann jedenfalls niemand erzählen, dass ein 2,5 Tonnen schwerer Schweinepanzer wie das Model X sonderlich sparsam ist. Nichtsdestotrotz wird man auch hier mit kostenlosen Park- und Lademöglichkeiten, Steuergeschenken, etc. belohnt. Das so kritisch gesehen "Weitermachen wie bisher" sehe ich hier ebenso. Klar, der Antrieb ist anders. Aber ansonsten? Mehr Platz, mehr Leistung, mehr Ausstattungsfeatures... Und sein wann sind unsere Roller bitte anerkanntes Kulturgut? Die Kriterien, nach denen so ein Label vergeben wird, und man z.B. ein H-Kennzeichen oder eine günstige Oldtimer Versicherung bekommt, sind relativ eng. Da werden unter anderem ein "guter Zustand" und Originalität verlangt. Tuning ist lediglich dann erlaubt, wenn es zeitgenössisch ist. Eine O-Lack-Ratte z.B. dürfte diese Punkte kaum erfüllen. Auch eine Primavera mit Scheibenbremse, dickem Aluzylinder und Mikuni-TMX-Vergaser fällt raus.
  23. Also 6000 Euro Förderung finde ich schon heftig. Das ist immerhin das 2,4fache der sogenannten "Umweltprämie" von 2009, die ja sehr umstritten war, unter anderem, weil sie vielen zu hoch gewesen ist. Dass auf die, bei E-Autos ohnehin extrem niedrig angesetzte, KFZ-Steuer für lange Jahre komplett verzichtet wird, ist auch nochmal so 'ne Sache für sich. Hinzu kommen weitere Geschenke auf Kosten der Allgemeinheit. In der Innenstadt Osnabrücks dürfen E-Autos z.B. kostenlos parken, alle anderen zahlen 3 Euro pro Stunde. Wenn Unternehmen wie z.B. McDonalds Imagepflege betreiben, indem sie E-Auto-Fahrern eine kostenlose Lademöglichkeit offerieren, ist das deren Sache. Aber dass das ganze vom Staat alimentiert wird, finde ich sehr unpassend. Deutschland ist nunmal nicht Dubai. Das Geld, was hier verschenkt wird, fehlt an anderer Stelle.
  24. Sind amerikanische Autos denn generell so schlecht? Ich hatte noch nie ein US-Car. Aber ich kenne Leute, die Mustang, Camaro und Co. fahren, und habe da nicht viel negatives gehört. Mein Eindruck war immer, dass die Technik zwar ineffizient und nicht so ausgefeilt wie hierzulande, aber leistungsfähig und durchaus haltbar ist. Wobei es natürlich auch dem Kaufpreis geschuldet ist, dass man auf manchen modernen Schnickschnack und High-Quality-Haptik verzichten muss. Ein Dodge Challenger Hellcat z.B. kostet in den USA ~60.000 Euro. Das ist einfach mal eine gänzlich andere Liga als das, was für Mercedes AMG, BMW M und Audi RS aufgerufen wird.
  25. Blödsinn! Ich finde es immer gut, wenn Fehler schonungslos aufgedeckt werden. Nur muss das halt für alle Unternehmen gelten. Die, die zeitweise mal besonders angesagt sind, dürfen da nicht ausgenommen werden. "Hui, plötzlich verpasst sich das Model Y ein Cabrio-Update", ist irgendwie der falsche Tonfall. So etwas ist lebensgefährlich und darf nicht einfach unter shit happens verbucht werden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information