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kuchenfreund

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  1. Ach Kinder, zankt euch doch nicht. Der eine kauft seinem Sohn ein Mädchenauto, der andere macht einen Spruch drüber. Das könnte man ja durchaus mit Humor nehmen, zumal wir als Vespa-Fahrer ohnehin gelernt haben, über solchen Klischees zu stehen Also weitermachen! Hat zufällig jemand ein paar Bilder von seiner alten Karre parat?
  2. Seit wann ist das GSF denn so mutlos, wenn es um Tuning geht? Wie gesagt, für beide Motoren gibt es große Zylinder und weitere Teile. Wobei alleine der Zylinder schon eine Menge ausmachen kann, es ist ja schließlich ein Riesen-Unterschied, ob man 124 oder 187cc hat. Was die Einspritzung angeht: Auch da gibt es diverse Möglichkeiten. Malossi hat z.b. ein Piggyback-Steuergerät im Programm, oder man fährt die Moppe halt mit Vergaser.
  3. Klingt für mich nach einem ganz geilen Angebot. Du musst dich mal schlau machen, welcher Motor da drin steckt. 2012 lief der Leader aus, und die LX hat den 3-Ventiler bekommen. Große Zylinder gibt es für beide, sind aber beides Einspritzer
  4. Wie ist das nochmal? Motoröl mit SAE30 hat dieselbe Viskosität wie Getriebeöl SAE80, oder? Also ja, Getriebeöl SAE80 kommt da rein. Am besten in irgend'nem Rollerladen kaufen, die haben das in kleinen 250ml Flaschen. Und VORSICHT mit den Schrauben! Die sind gerne mal festgegammelt, wenn du sie mit Gewalt löst, kannst du das Gewinde killen.
  5. Ja! Ich bin ja heilfroh, dass es endlich wieder welchen gibt. Aufgrund einer aktuellen Situation: originale 8-Loch Gullideckel in 15 Zoll im Topzustand, oder etwas Nettes aus dem Zubehör in 17"?
  6. Will sie denn auch auf der Landstraße fahren? Diese Kisten haben so ca. ~10,5 PS, bei den 3V-Motoren gibt es ein Pferdchen mehr. Damit läuft die gute 90. In der Stadt ist das natürlich super, aber jenseits der gelben Schilder werden die tiefer gelegten GTIs im Rückspiegel dann ziemlich groß. Ich würde mich eher nach einer Kiste umschauen, die die vollen 15 PS hat, so, wie die GTS zum Beispiel. Ich meine, wenn schon Automatik, dann wenigsten irgendwas, was ein bisschen Power hat. Auch die neueren Vespas sind relativ wertstabil. Ich könnte mir vorstellen, dass die mit dieser ultraniedrigen Laufleistung noch locker 3000 Euro wert ist.
  7. Ich glaube, da waren noch ein paar Teile mehr dabei Aber ist ja auch latte jetzt. Offenbar hatte der Kollege Schiss, dass nicht Genug Kohle Rum kommt, wenn hier steht, dass eine Rally ohne Motor mit zersägter Karosse nicht viel Wert ist
  8. Ich finde die jetzt auch nicht so verkehrt. Blöd halt, dass keine Papiere dabei sind, das Geschiss mit der Zulassungsstelle, dass man da mitunter hat, macht echt keinen Spaß. Aber wenn man sich mit dem Verkäufer auf einen vernünftigen Preis einigen kann, könnte das ein schönes Projekt werden. Nur weil da "für Liebhaber, die sich auskennen" in der Beschreibung steht, muss das ja jetzt nicht der hinterletzte Scheiß sein.
  9. Schwierig, bin ja von beidem nicht so der Fan. Wobei noch nie eine bellende Katze an mir hochgesprungen ist, daher eher Katze. V8 oder Fünfzylinder-Turbo?
  10. Wenn man sonst nur Motorräder gewöhnt ist, ist eine Vespa, die ein bisschen Druck hat, schon eine ziemliche Umstellung. Ich habe mal einen Bekannten, der sonst auf einer Honda Sevenfifty (gute 70 PS) unterwegs ist, mit meiner getunten PX fahren lassen. Das Ding ist längst nicht so schnell, wie viele Roller hier im Forum. Aber er war dennoch etwas überrascht: "Du fährst sicher immer im Zweiten an, oder?" Dass sich der Kerl aus dem Video auf Egigs Rakete nicht so richtig wohl gefühlt hat, überrascht mich nicht.
  11. Schon klar Gut, dass du nochmal drauf hingewiesen hast Nur könnte ich mir trotzdem vorstellen, dass man so was einzeln besser los wird. Ein riesen Paket, bestehend aus lackierten Blechteile, unlackierten Blechteile, Motorteilen und Gabel ist ja jetzt nicht das, was jeder sucht. En bloc verkauft man das eher über den Preis, einzeln dürfte es um einiges leichter gehen.
  12. "Anbauteile lackiert, Rahmen weitestgehend O-Lack" fände ich persönlich jetzt nicht so toll. Wenn man schon zum Lackierer geht, sollte der seine Arbeit auch komplett machen. So ist es irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man keinen Unterschied in punkto Glanzgrad und Zustand zwischen neuem und altem Lack sieht. Aber das ist natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache, so oder so denke ich, dass eure Preisvorstellung realistisch ist. Die Ersatzteile würde ich allerdings eher separat und einzeln verkaufen. Wer legt sich schon eine Gabel oder ein grundiertes Handschuhfach nach dem Motto "braucht man immer mal" auf die Seite?
  13. Bitte nicht so verkaufen, dass sie am meisten Kohle bringen, sondern lieber zusehen, dass sie in gute Hände kommen. Mit solchen Papieren kann man ziemlich viel Mist bauen
  14. Cosa! Ostfahrzeuge sind was für Wendeverlierer - duck und wech... Captain Kirk oder Captain Picard?
  15. Das wären ja grad mal 650 Euro, das ist meiner Meinung nach deutlich zu wenig. Das Problem ist halt der zersägte Rahmen, ansonsten sind doch jede Menge gute Teile dabei.
  16. Ich finde es aber super, dass die auch ein Repro von dem originalen 120km/h-Tacho anbieten. NOS-Teile sind kaum mehr zu bekommen, und die Repros, die ich bisher so gesehen habe, waren irgendwie ziemlich scheiße. Wenn der von BGM okay ist, dann ist das eine echte Alternative.
  17. Kommt auf den Zustand an. Wenn die Lager Geräusche machen oder die Gänge springen, sollte man ihn lieber gleich überholen, damit keine Folgeschäden entstehen. Aber wenn er ordentlich läuft, kann er auch erstmal so bleiben.
  18. Was ist dein Problem? Dass manche Leute nicht deiner Meinung sind? Ist halt so, passiert mir auch manchmal, läuft trotzdem...
  19. Oh, was ist passiert?
  20. Bei den Richtigtaktern fehlt halt die Auswahl. Außerdem können sie einen tierisch ärgern. Meine Yamaha RD vermisse ich ja schon manchmal. Aber wenn ich sie noch hätte, hätte ich mir dieses Jahr schon manches Mal entnervt gedacht: "Alter! Das Scheißding muss weg!"
  21. Also ich fahre ja gerne Rad Aber ich denke mal, wenn jemand 5 Kilo für eine PX200 aufruft, legt er gar nicht mal so viel Wert darauf, sie zu verkaufen. Das ist dann mehr so der Ansatz "Inserieren kostet ja nichts. Wenn sie jemand für den Preis mitnimmt, okay - wenn nicht, auch okay". Da gibt es auch deutlich günstigere Alternativen. Zum Beispiel von Guzzi oder Ducati
  22. Klar, ich fahre mit knapp 40.000 Kilometern im Jahr verhältnismäßig viel. Aber man will ja, dass das E-Auto eine Alternative für alle wird (die Grünen fordern z.B. einen zeitnahen "Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor"). Und da muss ich mir halt schon Gedanken drum machen, was das konkret für mich bedeuten würde. Abgesehen davon, dass ich diese Technologie nicht so wirklich reizvoll finde (ein Verbrenner hat für mich einfach mehr Charme), hätte das ganze für mich diverse handfeste, ganz objektive Nachteile. Ich hätte zum Beispiel absolut keine Lust, mir für meine Alltagskarre eine Garage zu mieten, und diese dann auch noch auf eigene Kosten mit einer Wallbox zu versehen, um ihn unproblematisch laden zu können. Zudem würde ich es unendlich lästig finden, bei längeren Fahrten immer die Reichweite im Blick haben zu müssen, und vor der Wahl zu stehen, ob man ohne Heizung und im Schneckentempo unterwegs ist, oder seine Zeit an Rasthöfen vertrödelt, während die Karre nachgeladen wird. Außerdem möchte ich ein zuverlässiges Fahrzeug haben, auf das ich mich verlassen kann. Vieles, was die Hersteller derzeit so anbieten, hat ja nun doch eher Experimentalcharakter. Ich hätte nicht so das Problem mit der E-Mobilität, wenn das eine Alternative zu Benzin und Diesel sein sollte. Aber wie war das nochmal? "Die Zukunft fährt elektrisch", ob sie will, oder nicht...
  23. Jaja, der doofe Deutsche ist stets in heller Panik, die natürlich immer gänzlich unbegründet ist Ich war gestern rund 450 Kilometer unterwegs. Insgesamt bin ich diese Woche etwa 800 Kilometer gefahren und wir haben gerade mal Donnerstag. Ein Auto mit einer Reichweite von 400 Kilometern laut Werksangaben (!), die sich deutlich reduziert, wenn man Heizung oder Klimaanlage ausgiebig nutzt, bzw. auch mal schneller als politisch korrekte 120 fährt, fände ich jetzt nicht ganz so super.
  24. Dass Elektroautos (derzeit noch) seltener brennen, als Benziner & Diesel dürfte mit dem Alter dieser Fahrzeuge zusammen hängen. Bröselige Kabelbaumummantelungen und Undichtigkeiten am Kraftstoffsystem (meines Wissens nach die Hauptursache von Bränden ohne Fremdeinwirkung wie Unfällen oder Vandalismus) treten ja jetzt nicht unbedingt bei Neufahrzeugen auf, sonder eher bei mäßig gut gewarteten Karren, die die ersten ein bis zwei Jahrzehnte bereits hinter sich haben. Das wird sich ändern, wenn die E-Autos in die Jahre kommen. Auch die neueste Technik ist vor alten Problemen wie Korrosion und versprödenden Kunststoffen nicht gefeit. Ob Brände dann häufiger vorkommen, als bei Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor, wird sich zeigen. Aber das ist eventuell auch eher modell- und wartungsabhängig, als eine Frage der Antriebstechnologie.
  25. @reusendrescher Was heißt Bauchgefühl? Ich habe, wie vermutlich die meisten, schon das eine oder andere eigentlich noch gut funktionierende Elektrogerät in die Tonne gekloppt, weil der Akku nicht mehr mitspielen wollte. Da fällt es mir naturgemäß schwer, zu glauben, dass ausgerechnet ein hochbelasteter Auto-Akku praktisch unendlich hält. Zumal man ja auch schon anderes gehört hat und es mit den heutigen Langzeiterfahrungen nicht weit her ist. Ich sehe bei diesem E-Auto-Thema eine riesen Fortschrittseuphorie, die dazu führt, dass manch einer den Realitätssinn verloren hat. Nein, die Reichweitenproblematik wurde nicht gelöst. Man ist lediglich dazu übergegangen, dickere Akkus zu verbauen, mit den bekannten Nachteilen (höheres Gewicht, höhere Kosten, größere Umweltbelastung). Genau wie das Thema Kosten. Dass E-Autos inzwischen deutlich günstiger sind, liegt in erster Linie daran, dass der Staat riesige Subventionen zahlt - nicht am technischen Fortschritt! Meiner Meinung nach ist das ärgerlich. Die Zahl der Drogentoten steigt seit geraumer Zeit um 10% jährlich, Schulen beklagen sich über Lehrermangel und schlechte materielle Ausstattung und an Universitäten kommt es nicht selten vor, dass sich 200 Studis einen Hörsaal teilen müssen, der für 70 Personen gemacht wurde. Könnte man das Geld nicht sinnvoller verwenden, als gut verdienenden Personen den Luxus eines Neuwagen zu finanzieren? Und vieles ist halt auch einfach nur ein lahmer Verweis auf die Zukunft. Tesla arbeitet an der 1,6-Millionen-Kilometer-Batterie. Ein Wunder, dass die nicht gleich 1,6 Milliarden Kilometer versprochen haben. In den 50ern ging man davon aus, die Autos von morgen würden mit Atomkraft fahren.
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