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Ich könnte günstig eine Moto Guzzi California Stone bekommen. Die Kiste hat allerdings schon 82.000 Kilometer runter. Begeisterte Guzzi-Fans würden wohl behaupten, eine Karre mit der Laufleistung sei gerade mal "gut eingefahren". Aber ist das wirklich so? Oder ist da zeitnah mit Problemen zu rechnen? Insgesamt wirkt sie gepflegt und scheint keine Defekte zu haben.
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Die gesetzliche Rentenversicherung wird durch ein Umlageverfahren finanziert. Das heißt, das Geld, das durch Leute, die aktuell einzahlen, eingenommen wird, wird auch direkt wieder ausgegeben und an die derzeitigen Rentner weitergereicht. Da wird nichts angespart oder so. Bei einer gesunden Bevölkerungsstruktur funktioniert so etwas ganz gut. Aufgrund der Situation in Deutschland reichen die Einnahmen schon lange nicht mehr aus, um die Ausgaben zu decken, die gesetzliche Rentenversicherung bekommt einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt, der jedes Jahr größer wird.
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Wo hast du das denn her? Wenn ich bei Google "Rente mit 72" eingebe, kommen bereits auf Seite 1 Artikel, die mehrere Jahre alt sind. So richtig akut scheint das nicht zu sein. Deutschlands Bevölkerungsentwicklung ist aber vergleichsweise problematisch. Und das nicht erst seit gestern, sondern seit Ende der 60er Jahre. Für eine gesunde Altersstruktur müsste eine Frau in ihrem Leben im Durchschnitt 2,05 - 2,1 Kinder bekommen. In Deutschland lag diese Quote lange Zeit bei 1,3 Kindern, erst in den letzten Jahren hat sie sich auf 1,5 Kinder verbessert, was zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber immer noch viel zu wenig ist. Gleichzeitig ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen. Das heißt, es gibt immer weniger junge Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen, und im Verhältnis dazu immer mehr Alte, die Rente bekommen und zu allem Überfluss auch noch immer älter werden. Von daher sind Zugeständnisse unumgänglich. Schuld daran sind nicht "die Merkel", " die GroKo" oder "die da oben", es geht einfach nicht anders. Auch jede andere Regierung wird früher oder später unangenehme Maßnahmen verabschieden müssen.
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Abgasgutachten: hat das jemand mal erstellen lassen?
kuchenfreund antwortete auf Telson's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Schon klar! Aber angenommen, man würde sich zu zehnt zusammen tun und ein Gutachten für eine bewährte Standard-Kombination erstellen lassen, dann hielten sich die Kosten ja echt im Rahmen. Euro 1 galt meines Wissens nach bis 2004, das heißt, man würde damit einen ziemlich weiten Bereich abdecken. Ich habe keinen Bedarf daran, aber ich glaube, wenn ich eine Kiste mit Euro 1 hätte, würde ich mich mal erkundigen was so geht, und ob man Gleichgesinnte findet.- 66 Antworten
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Abgasgutachten: hat das jemand mal erstellen lassen?
kuchenfreund antwortete auf Telson's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Vor über 15 Jahren hatte ich die Möglichkeit gehabt, eine 650er Laverda zu kaufen, die im Rahmen des kurzlebigen Markenrevivals in den 90ern hergestellt wurde. Die Maschine war neu und sehr günstig, hatte allerdings einen Nachteil: Sie war nie zugelassen worden. Rechtzeitig eine Tageszulassung zu machen, hatte der Händler schlicht versäumt, der Brief war abgelaufen. Um sie anzumelden hätte man aktuelle Vorschriften erfüllen müssen, auch ein Abgasgutachten (Euro 1) wäre fällig gewesen. Ich hatte mich damals informiert, und Kontakt mit einem entsprechenden Prüflabor gehabt, dort meinte man, dass das prinzipiell möglich sei und auch einen Preis genannt. Ich weiß nicht mehr genau, wieviel das war, aber ich schätze mal, rund 1000-1500 Euro. Ich habe das Moped damals nicht gekauft, aber diese Abgassache klang jetzt nicht wie eine unüberwindbare Hürde.- 66 Antworten
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@maxo: Ich weiß nicht, ich könnte mir vorstellen, dass man da als Forenbetreiber auf dünnem Eis unterwegs ist. Abgesehen davon dürfte der "Sieger" für dieses Jahr eh schon feststehen
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Was bringt ein P80X T5 Rahmen?
kuchenfreund antwortete auf Grubi_67's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Ich denke auch, wenn du etwas bauen willst, solltest du besser ein zweites Projekt starten. Die Lackierung wird kein Käufer honorieren, wenn du den Rahmen ohne alle Anbauteile verkaufst. Und was den Preis angeht, kommen mir selbst die 200 Euro, die Crank-Hank in den Raum geworfen hat, etwas optimistisch vor. Wenn du deinen 85er Rahmen mit den vorhandenen Teilen aufbauen willst, ist auch erstmal eine Neulackierung angesagt, insgesamt wird einiges an Arbeit und Kosten zusammen kommen, da ist der Schritt zum zweiten Moped nicht mehr groß. -
Ich denke, "gehen" ist ohnehin ganz wichtig, so im Zusammenhang mit MPU. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, wenn du zum MPU-Termin mit dem Auto vorfährst, und den Prüfer vielleicht noch auf dem Parkplatz in ein Gespräch über deine Karre verwickelst, dann bist du schon so gut wie durchgefallen ("Nein, das ist kein normaler AMG, das ist ein C63 Black Series. Der war jetzt auch nicht direkt billig, aber hey, das muss man sich halt auch mal wert sein. Und ich sags mal so: Es gibt 517 gute Gründe, sich für dieses Auto zu entscheiden.") Bus, Bahn und Fahrrad wären natürlich auch eine Alternative. Also Bahn für mich persönlich jetzt nicht, weil ich wohne auf dem Land. Aber ich habe meinen Führerschein ja auch noch.
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Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob ich mit meiner Meinung so ganz alleine bin. Ich weiß nicht, wie es im Motorrad-Customizing läuft, aber unter Auto-Tunern sind diese "Trailer-Queens" so'n Thema für sich. Viele belächeln es, wenn ein Auto nach dem Umbau nicht mehr gefahren wird, weil es zu schade, nicht TÜV-fähig oder schlicht nicht mehr fahrbereit ist. Naja, letztendlich ist wohl die Frage, was man will. Eine Kiste, die zwar geiler als die Ausgangsbasis ist, sicher aber (mit eventuellen Einschränkungen) normal fahren lässt, oder das ultimative Maximum an durchgeknallten Ideen und feiner Handwerksarbeit.
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Na gut, das wusste ich jetzt echt nicht. Ich habe die NS400R immer als ziemlich seltenen Vogel wargenommen und bin einfach mal davon ausgegangen, dass es anderswo nicht anders aussieht. Als ich jünger war, habe ich diverse ältere Japaner gefahren und habe die Erfahrung gemacht, dass man da in punkto Ersatzteilversorgung teils ziemlich im Regen steht. Als Vespa-Fahrer ärgert man sich ja gerne mal über die miserable Qualität von nachgefertigten Teilen. Für die meisten älteren HoYamaKaSukis gibt es keine Nachfertigungen und mit Originalteilen sieht es auch nicht immer allzu rosig aus. Das hat mir damals den Spaß an Motorrädern aus Japan ziemlich verdorben.
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Okay, wenn so etwas in der jeweiligen Szene wirklich akzeptiert ist, will ich deswegen nicht weiter meckern. Aber meine persönlichen Vorstellungen sind andere. Ich habe kein Problem damit, wenn bei einem Motorrad/Roller der Tank zu klein, die Sitzbank zu hart, das Licht zu funzelig und die Connectivity miserabel ist. Aber wenn eine Karre gar nicht mehr zu fahren ist, sondern nur noch dafür taugt, fotografiert zu werden, ist das (für mich) zu wenig.
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Ein Custombike braucht nicht möglichst effizient sein, fürs erste reicht es aus, wenn man es überhaupt fahren kann. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass der Motor bei dieser Kiste so wirklich hält. Wie gesagt, das Dreizylinder-Gehäuse wurde aus mehreren Seriengehäusen (Zweizylinder) zusammen gestückelt, es fällt mir schwer zu glauben, dass das alles maßhaltig und öldicht ist. Aber da hitzebelastete Teile wie Bremse und Zylinder in Tankfarbe lackiert wurden, denke ich eh nicht, dass der Erbauer vor hat, ernsthaft mit dem Teil zu fahren. Fahraufnahmen sind auf der Seite ja auch nicht zu sehen, die Kiste hat kein Kennzeichen und keinen Kennzeichenhalter, der Auspuff sieht aus, als sei der Motor nie gestartet wurden. Ich schätze mal, das ist ne reine Standuhr. Ich erwarte von einem Custombike auch nicht, dass es in Sachen Fahrbarkeit Maßstäbe setzt. Aber was sportlich aussieht, sollte auch zumindest einigermaßen flott ums Eck gehen. Mit 50er-Jahre Gespanngabel und dicken Retro-Reifen dürfte das kaum möglich sein. Das hier wäre ein Custombike mit Zweitakt-Motor, das mir gefällt: http://www.bikebound.com/2019/01/11/yamaha-rd380-cafe-racer/
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Es geht mir nicht um "deutschen TÜV" sondern um Fahrbarkeit. Grundsätzlich sind mir durchgeknallte Custombikes lieber, als z.B. die brutalstmöglich praktische BMW R1250GS. Aber ein Moped, das weder für die Straße noch für die Rennstrecke taugt, ist halt irgendwie ziemlich sinnlos. Ein Motorrad sollte fürs Fahren gebaut sein. Ansonsten ist es kein Fahrzeug, sondern eine rollende Visitenkarte eines Handwerksbetriebs, eine Ladendeko oder ein Requisit für "hippe" Fotos. Klar, das muss es auch geben, aber als Custom-Bike kann ich so was nicht ernst nehmen.
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Also selbst wenn das mit der Zulassung nicht so das Problem sein sollte, mit der steinalten Gespann-Gabel und den Retro-Chopper-Reifen wird die Karre sicher nicht halb so sportlich fahren, wie sie aussieht. Und der Motor taugt mit seinem Frankenstein-Gehäuse wahrscheinlich maximal dafür, um bei einer Custom-Show auf die Bühne zu rollen. Aber auch nur, wenn das nicht zu lange dauert, denn sonst werden die Zylinder heiß, verfärben sich und passen dann optisch nicht mehr zum Tank. Ich denke wirklich, das ist ein Spielgerät ohne jeden Nutzwert.
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Kasperkiste! Ist ja schön, wenn ein Moped gut aussieht, aber wenn man an die Fahrbarkeit so gar keinen Gedanken verschwendet, wird es irgendwie albern... Egal ob Reifen, Bremse oder Gabel, alles ist maximal durchgestylt, aber Optik war vermutlich das einzige, worauf man Wert gelegt hat. Mag ja sein, dass man es in der Ukraine etwas leichter mit Eintragungen hat. Aber so ganz ohne Spiegel, Schalldämpfer (!), Spritzschutz usw. dürfte es wohl auch dort nicht klappen. Und ob bei dem aus mehreren IZH-Blöcken zusammengestoppelten Motorgehäuse die Lagergassen fluchten? Ich denke mal, das ist den Erbauern egal, denn würde man den Motor starten, würde sich ja der schöne grüne Lack auf den Zylindern verfärben. Nichts gegen Custombikes, aber so was braucht kein Mensch...
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Neckermann und Hein Gericke hatte ja immer mal Ost-Mopeds im Programm. Eventuell auch die Schwalbe? Falls die in der BRD verkauft wurde, war die sicher auf 40 Km/H gedrosselt. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die auch in den sozialistischen "Bruderländern" verkauft wurde. Wenn man so ein Fahrzeug reimportiert, gilt die 60-Km/H-Sonderregelung sicher nicht, denn die ist ja Fahrzeugen vorbehalten, die früher in der DDR bewegt wurden. Das heißt, man müsste die Kiste entweder als Leichtkraftrad anmelden oder drosseln. Korrekter wäre es natürlich, von Inlands- und Exportfahrzeugen zu reden, als von deutschen Modellen.
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2019: Kein neuer Blechschaltroller!
kuchenfreund antwortete auf Revolverheld's Thema in Flame & Sinnfrei
PK-HD albert rum und SSH wünscht sich mehr Krawall, aufs GSF ist immer Verlass Ich möchte Ron/Sqooter echt nicht in Schutz nehmen und finde es auch absolut unmöglich, was da läuft. Trotzdem glaube ich weiterhin, dass er zu naiv an die Sache rangegangen ist und etliche falsche Entscheidungen getroffen hat. Ich denke nicht, dass er ein Betrüger ist, der von vornherein geplant hat, eure Hobbykassen leer zu machen. Ohne negative Folgen bleibt das ganze sowieso nicht. Schon jetzt dürfte die Zahl derer, die Bock haben, sich ne Karre in Steyr zu kaufen, deutlich zurück gegangen sein. Und auf dem angezahlten Geld wird er auch nicht sitzen bleiben, da entscheidet - wenn es hart auf hart kommt - der Gerichtsvollzieher mit. Klar, das dauert alles seine Zeit und passiert auch nicht von alleine. Aber so wirklich bereichern kann man sich mit so einer Nummer nicht. -
Typen, die bereit sind, für eine geile Show ihr Leben zu riskieren, sind halt meist nicht diejenigen, die sich immer akribisch an Regeln halten. Evel Knievel hat, bevor er seine Berufung gefunden hat, u.a. Versicherungen an die Insassen einer psychiatrischen Heilanstalt verkauft und illegale Jagdreisen in Naturschutzgebieten veranstaltet. Ich fand das, was Schachermayr so macht, bisher ja meist ziemlich lahm. Ist es jetzt wirklich die große Kunst, bei einem Fallschirmsprung eine PK dabei zu haben? Aber mit verbundenen Augen Europas bekannteste Passstraße zu fahren, ist definitiv eine andere Liga. Besser wäre es natürlich gewesen, er hätte sich zuvor mit den Behörden abgesprochen und man hätte die Strecke vorübergehend gesperrt, eh klar...
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Lambretta stellt Retro-Automatikroller her, Italjet produziert Fahrräder, und mit Kreidler werden Cina-Roller und Billig-Ebikes gelabelt. Kann man diese alten Marken nicht einfach in Würde sterben lassen?
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2019: Kein neuer Blechschaltroller!
kuchenfreund antwortete auf Revolverheld's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich möchte ja eigentlich nicht Partei für irgend'nen selbstgerechten Verpeiler ergreifen, aber ist euch mal in den Sinn gekommen, dass er eventuell gar nicht dazu in der Lage ist, die Kohle zurück zu zahlen? Wenn Zahlungen trotz dringlichstem Fordern ausbleiben, liegt das in aller Regel nicht daran, dass jemand einfach nur geizig ist. Soweit ich weiß haben etwa 30 Leute angezahlt, das heißt, es geht hier um rund 90.000 Euro. Das ist ja eher keine Summe, die man notfalls immer irgendwie zusammen kriegt, wenn man sein Konto etwas überzieht. "Auf's Maul", ist da jetzt auch nicht das passendste Mittel, denn was nicht da ist, ist halt nicht da. Oder soll am Ende der mit den dicksten Oberarmen seine Kohle zurück bekommen, und alle anderen schauen weiterhin in die Röhre? Geld einzutreiben sollte Aufgabe vom Gerichtsvollzieher bleiben. Der kriegt das ganz gut hin, auch ohne jemandem ein paar ans Maul zu geben. -
Ich weiß nicht, ob man da jetzt explizit von Arabern reden muss. Ich finde ja, dass gute deutsche Scooter-Boys genauso nerven können. Irgendwann habe ich mal eine schrottige Cosa verkauft. Der Typ war Deutscher und hat allen Ernstes vier Kumpels mitgebracht, die das Ding gemeinsam runter gesprochen haben. Und ob Ali "Was ist letzte Preis?" fragt oder Horst-Günther wissen will "wo meine preisliche Schmerzgrenze läge" ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal.
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Ein neuer anfang
kuchenfreund antwortete auf Hinter mir's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Im ersten Satz hast du ein Leerzeichen vor den Punkt gesetzt. Im zweiten Satz hast du ein doppeltes Leerzeichen verwendet. Bei Satz drei und vier fehlt das Prädikat, der Artikel "ein" ist falsch flektiert, und wenn man "dir" beziehungsweise "du" groß schreibt, was bei Forenbeiträgen eigentlich eher unüblich ist, macht man das durchgängig. Und warum fängst du für jeden Satz einen neuen Absatz an? Versteh' mich nicht falsch, normalerweise stört mich so etwas nicht weiter. Aber findest du echt, dass ausgerechnet du derjenige bist, der andere für "Buchstabenmüll" ankacken sollte? Ich habe schon chinesische Austauschstudenten erlebt, die nicht so sehr mit der deutschen Sprache zu kämpfen hatten. -
Ein neuer anfang
kuchenfreund antwortete auf Hinter mir's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Bist du Österreicher? In Österreich ist tatsächlich beides zulässig, in Deutschland wird Spaß hingegen ausschließlich mit "ß" geschrieben, alles andere ist falsch. -
Immerhin ist er ehrlich. Sonst rappen solche Typen darüber, dass sie Lambo, Ferrari oder zumindest AMG fahren, und in Wahrheit steht ein gammliger Fordopelgolf vor der Tür der Zweizimmerwohnung.
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kuchenfreund antwortete auf Hinter mir's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Naja, ich sag mal, wenn du eine Fuffie kaufst, die ein bisschen Arbeit macht, ist das ja auch wie ein Ratenkauf. Nur dass die erste Rate etwas größer ist, als der Rest Ablenkung wirst du so oder so haben. Den Motor überholen, überlegen, was für ein Set-Up man wählt, die Karosse aufarbeiten usw, das gehört ja in jedem Fall dazu.