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kuchenfreund

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  1. Schwierig! Wenn jemand wegen negativer Forenbeiträge mit Rechtsmitteln droht, wird in den allermeisten Fällen nichts weiter passieren. Aber wenn doch? Dann muss man sich als Forenbetreiber selbst einen Anwalt nehmen, um nicht mit irgendwelchen ungerechtfertigten Schadensersatzforderungen überzogen zu werden. Mit anderen Worten: Man gibt einen Haufen Geld aus, muss sich mit Dingen rumärgern, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will, und hat am Ende nicht viel gewonnen. Solche Ansätze wie "die Wahrheit darf nicht totgeschwiegen werden" klingen zwar ganz charmant. Aber so richtig bringt einen das, wenn es hart auf hart kommt, nicht nach vorne.
  2. Ist halt so Selbstverständlich fahre ich zu schnell. Macht das irgendwer nicht? Und wenn so'n verkackter Arschloch-Opa die linke Spur nicht frei gibt, überhole ich ihn natürlich rechts, anstatt solange mit 120km/h hinter seinem Passarati herzuschleichen, bis er irgenwann mal zufällig abfährt. Wenn ich in einem Auto ohne Freisprecheinrichtung unterwegs bin und das Handy klingelt, gehe ich ran. Klingeln lassen, an der nächsten Raststätte rausfahren und zurückrufen? Klar, kann man machen. Also wenn man gerade aus dem Urlaub zurück kommt oder so. Aber doch nicht, wenn man Termine hat, die eingehalten werden wollen und/oder der Anruf irgendwie wichtig ist. Punkte habe ich trotzdem keine. Aber was soll ich machen? Ich kann mich ja schlecht selbst anzeigen.
  3. Ich würde mal ganz entspannt davon ausgehen, dass die abgebildete Vergaserkarre ein Prototyp ist, und die endgültige Variante irgendwas verbaut hat, was Euro-4/5-konform ist. Die werden garantiert nicht auf potentielle Käufer aus Deutschland, Österreich, Italien und Co. verzichten. Geiles Angebot übrigens! Zu dem Husqi-Motor hätte ich jedenfalls wesentlich mehr Vertrauen, als zu dem Zongshen-Triebwerk der Scomadi.
  4. C.t.p.-Topik? Was hab ich denn verpasst, jetzt?
  5. "Du bekommst mehr Freunde. Und mehr Freunde auf Facebook. Du ziehst Blicke auf dich." Alter, ist das scheiße...
  6. @Yamawudri: Hammer-Antwort, vielen Dank! Du meinst, ich sollte, ehe ich anfange, erstmal was von Bensinger/Kurz und Helmut Hütten lesen? Wie man Volumenstrom und Co. misst, wüsste ich jetzt auch nicht. Aber okay, das kann ich rausfinden, hoffe ich zumindest . Tuningteile für diese Motoren zu bekommen, ist echt nicht easy. Von Schrick gibt es nichts. Bei Webcam bin ich auch nicht fündig geworden. Debilas bietet umgeschliffene Serienwellen an, und Catcams hat verschiedene Nockenwellen zur Auswahl. Ansonsten ist mir nichts weiter bekannt. Auch in Sachen Fächerkrümmer usw. ist die Auswahl jetzt nicht gerade überwältigend, aber immerhin: ein bisschen was gibt's. Wie kommt's, dass du so gut Bescheid weißt?
  7. @Gatti: Cool, was war das denn für ein Motor? Ja, den M111 gab es auch mit Kompressor, meiner hier hat allerdings keinen. Die Nockenwellen sollen nicht das einzige sein, was ich ändern möchte. Aufbohren bringt's bei dem Motor nicht wirklich, aber man kann eine Kurbelwelle aus einem Sprinter-Motor verbauen, damit käme man auf 2,4 Liter. Außerdem würde ich einen Fächerkrümmer verbauen, eine Drosselklappe vom Sechszylinder und einen "Rennkat". Kanalbearbeitung, hm weiß nicht. Ich traue mich nicht, da einen Dremel reinzuhalten, außerdem kommen mir die Kanäle schon ziemlich optimal vor. Apfelbeck habe ich gelesen. Aber abgesehen davon, dass das jetzt nicht dem aller aktuellsten Stand der Technik entspricht, ist das auch definitiv eine gaaanz andere Liga, als das, was ich vorhabe. Apfelbeck beschreibt u.a. wie man seinen eigenen Zylinderkopf konstruiert.
  8. Es geht um den M111-Motor von Mercedes. Mercedes und Tuning ist ja ohnehin so'n Thema für sich, und mit dem ollen Sauger-M111 beschäftigen sich sowieso nur wenige, so dass mir da etwas die Erfahrungswerte fehlen. Ich bin kein Profi, aber wenn ich mir den Zylinderkopf anschaue, kommt mir das alles ziemlich ideal vor, ich könnte mir vorstellen, dass da durchaus Potential vorhanden ist. Dass man gewisse Anpassungsarbeiten vornehmen muss, weiß ich. Um die Ventilsitze mache ich mir eher keine Sorgen. Härtere Ventilfedern müssten wohl sein, aber da lässt sich sicher was finden. Die Software muss auch angepasst werden, eh klar. Der Motor hat Hydrostößel. Eine Anlauframpe wird da, wenn überhaupt, nur rudimentär vorhanden sein. Der maximale Ventilhub liegt mit Seriennockenwellen bei 9.25mm. Mit der 280-Grad-Welle sind es 10.75mm. Dass man die Leistung nicht präzise voraus sagen kann, weiß ich. Aber gibt es da ev. so etwas wie eine Faustregel? Z.B. "20 Grad mehr Steuerzeit bringen 10-15% mehr Leistung bei xx mehr Umdrehungen"? Oder: "xxx Grad sind für Straßenbetrieb eher nicht so der Hit"?
  9. Das GSF weiß ja bekanntlich alles, vielleicht hat ja jemand Ahnung von dem Kram. Die Theorie ist klar: Wenn man beim Viertakter mehr Leistung will und keinen Bock auf Turbo und co hat, braucht man höhere Drehzahlen. Durch "schärfere" Nockenwellen, also längere Steuerzeiten, verbessert sich die Füllung im oberen Drehzahlbereich, der Motor dreht höher und hat mehr Kraft. Bei niedrigen Drehzahlen geht allerdings ein bisschen was verloren. Nur, wie sieht das in der Praxis aus? Angenommen, ich habe einen Vierventil-Vierzylinder, mit 2,3 Litern Hubraum und 150PS bei rund 5500 Umdrehungen. Einlass- und Auslassnockenwelle haben eine Öffnungszeit von 240 Grad. Mit was für einer Veränderung kann ich rechnen, wenn ich Nockenwellen mit 260 oder 280 Grad verbaue? Wie weit würde sich das Band verschieben? Ab wann wird der Leerlauf problematisch? Oder die Abgasuntersuchung zum Problem? Und wieviel mag das wohl in etwa an Leistung bringen? Das man das nicht exakt vorher sagen kann, ist klar, mich würde einfach mal eine grobe Eibnschätzung interessieren.
  10. Bei einer komplett getunten Karre ist es egal - oder auch scheißegal - ob sie schon immer eine 200er war oder ursprünglich mal als 80er ausgeliefert wurde. Wenn eh alles verändert wurde, ist das irrelevant und Karosserie und Co. unterscheiden sich bei 80er und 200er ja eh nicht. Man müsste der Kiste halt ne Komplettlackierung gönnen, bei der Gelegenheit könnte man sich auch gleich um Dinge wie Riffelblech und Koti kümmern, dann passt es doch. Die verbauten Komponenten sind jedenfalls top, dass alles eingetragen wurde und S&S den Motor gemacht hat, halte ich auch für einen dicken Pluspunkt. Ich denke, 2.5 - 3k kann man dafür durchaus aufrufen.
  11. Leude, es ist Anfang Juli. Ist das nicht "ein wenig" früh, um die Knallcharge 2019 zu wählen?
  12. kuchenfreund

    E-Schalt-Vespa

    Junge, mach deinen Scheiß, aber erwarte nicht, dass andere dich dafür abfeiern. Nichts gegen Tuning und sinnvolle Verbesserungen. Aber Jahrzehnte altes, technisch absolut schlüssiges Material zu zerstören, um sich eine verkackte Öko-Hippster-Karre zu basteln, das findet halt nicht jeder geil. Und "um die Freundin glücklich zu machen" ist nun wirklich die dümmste aller Begründungen. Wie gesagt, dass geht auch, ohne das eine V50 dran glauben muss. Google einfach mal die beiden Unternehmen, die ich dir empfohlen habe.
  13. kuchenfreund

    E-Schalt-Vespa

    Also wenn deine Freundin voll auf Elektromotoren und Akkus steht, kannst du ihr dann nicht einfach was Nettes bei eis.de oder Amorelie bestellen? Muss man echt ne V50 kaputt schrauben, um derartige Vorlieben zu bedienen? Vielleicht haben die auch was, was man als Paar verwenden kann. Je mehr Zeit man mit Ficken verbringt, desto weniger kommt man in Versuchung, in seiner Freizeit irgendwelche Oldtimer-Roller zu versauen.
  14. Wundert mich ja, dass da was geklaut ist, der Text ist nämlich inhaltlich miserabel. Zum Beispiel die Forderung, bitte Alkylatbenzin zu tanken. Es ist natürlich immer easy, sich hinzustellen und anderen zu sagen, was sie tun sollen. Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen, dass das Zeug brutal teuer ist. Für den letzten 5-Liter-Kanister Aspen4, den ich gekauft habe, habe ich sportliche 22 Euro gezahlt, das wäre Rollerfahren zum V8-Preis. Ich finde es auch absolut fahrlässig, nicht drauf hinzuweisen, dass Alkylatbenzin eine niedrigere Energiedichte hat, als die Plörre von der Tanke. Wenn man das einfach in den Tank kippt, ohne die Vergaserbedüsung anzupassen, riskiert man einen Kolbenklemmer. Auch die Umrüstung auf einen Elektro-Antrieb ist ja mehr so ne theoretische Möglichkeit. Es gibt ein paar Start-ups die irgendwelche Bastellösungen anbieten, aber eine alltagstaugliche praktikable Variante ist mir nicht bekannt. Oder die Frage, warum Abwrackprämien für Roller, im Gegensatz zu der Auto-Abwrackprämie 2009, nicht angenommen werden. Hm, ist das echt nicht zu verstehen? 2009 hat man für seinen rostigen Renault Clio 2500 Euro bekommen, wenn man sich einen Neuwagen gekauft hat. Und diese kommunalen Abfuckprämien, die es in einigen wenigen Städten gibt, beschenken einen mit 300-600 Euro, wenn man sein Moped in die Tonne kloppt, um sich ein Elektrofahrrad zu kaufen. Abgesehen davon, dass das in 95% der Fälle finanziell absoluter Schwachsinn ist: Seit wann ersetzt ein Fahrrad mit Hilfsmotor bitte einen Roller? Und seit wann ist es bitte Upcycling, wenn man ein funktionierendes Fahrzeug zerstört und zu nutzlosem Deko-Kitsch verarbeitet. Warum habe ich mir den Quatsch eigentlich durchgelesen? War doch klar, dass da nur Scheiße sein steht...
  15. Einfach 500 Euro bieten, bei einem "nein" freundlich bleiben, vier Wochen abwarten und dann noch mal melden. Kann natürlich auch sein, dass sie bis dahin für irgendwas um die 1000 Euro verkauft wurde. Aber hm, das halte ich für unwahrscheinlich.
  16. Volvo macht irgendwas RICHTIG? Nee, also wirklich nicht, echt nicht... Ich fand diese Firma mal so richtig geil. Also damals, als die noch 5-Zylinder gebaut haben, Autos, wie das C70-Coupé im Programm hatten oder so wahnsinnig waren, einen Reihensechszylinder quer zu verbauen. Aber heute? Nur noch 4-Zylinder-Downsizing-Motoren, Hybrid-Scheiße und eine Endgeschwindigkeit, für die einen jeder Polo-Fahrer auslacht. Derzeit kenne ich kaum einen reizloseren Autohersteller.
  17. Wobei die MZ ES250/2 auch die denkbar beschissenste Basis für jeden Umbau ist. Die unförmige Tank-Scheinwerfer-Kombi, die viel zu kleinen Räder, der ellenlange Auspuff und die ultrahässliche Vorderradschwinge machen doch sämtliche Bemühungen, da ein gutaussehendes Moped draus zu häkeln, zunichte. Ich habe mal einen Enduro-Umbau gesehen, der ganz geil war. Aber keine Ahnung, das einzige, was da noch original war, war vermutlich die Fahrgestellnummer.
  18. kuchenfreund

    E-Schalt-Vespa

    Gibt's schon seit ein paar Jahren. Viel gehört hat man davon jetzt nicht. Woran mag das wohl liegen? Von einer Primavera mit 50 Kilometern Reichweite (laut Herstellerangabe ) zum Preis von 8500 Euro träumt doch jeder... Andererseits: "...heute geht es vielen Menschen beim Vespa-Fahren nicht mehr darum, mit stinkenden Aggasen und viel Lärm durch die Gegend zu fahren." und wenn der Zweitakter "...vor dem Eisgeschäft dann wieder einmal nicht anspringt, verlieren sich seine Vorteile rasch in Ärger." Also ich sag mal, wenn deren Produkt genauso durchdacht ist, wie dessen Präsentation, dann sollte man sich auf einen Haufen Probleme einstellen.
  19. Dass das ganze nur eine populistische PR-Masche ist, die vom Scheitern der Rache-Maut ablenken soll, ist nicht ganz richtig. Meines Wissens nach haben EU-Staaten seit 2010 die Möglichkeit, Autofahrern einen 125er-Führerschein zuzuteilen. Außerdem haben derartige Vorschläge immer eine gewisse Vorlauf-Zeit, das heißt, das wurde bereits erarbeitet, als noch gar nicht abzusehen war, dass die Fascho-Maut scheitern würde. Ich selber habe einen richtigen Motorradführerschein, finde es aber ganz cool. Ich könnte mir vorstellen, dass eine 125er interessant für viele Pendler wäre, die gerne Moped fahren würden, aber keine Lust haben, sich mit 45 Km/h durch den innerstädtischen Berufsverkehr zu quälen. Das würde die Städte entlasten. Der Umwelt würde es auch zugute kommen, wenn der eine oder andere sein Auto stehen lassen und mit dem Moped zur Arbeit fahren würde, es gibt 125er, die mit gut 2 Litern auf 100 Kilometern auskommen. Für gefährlich halte ich das nicht. Mal im Ernst: Wir reden hier über Mopeds mit maximal 15 PS, man muss nicht gerade Valentino Rossi sein, um so etwas zu beherrschen. Aber hey, wir sind in Deutschland! Ich gehe fest davon aus, dass dieser Vorschlag von zahllosen Bedenkenträgern nieder gebrüllt werden wird.
  20. Fettes Teil! Ich hatte mehrere RDs, kenne den Motor also ganz gut, aber auf vier Rädern macht der sicher auch richtig Laune. Mit unter 10 Litern auf 100 Kilometern auszukommen, ist mit dem Quad vermutlich nicht ganz einfach?
  21. Manchen Handwerkern wurde echt ins Gehirn geschissen. Ein Satz Edelstahl-Speichen kostet keine 15 Euro. Und wenn ein professioneller Mechaniker eine Stunde braucht, um aus der alten Felge, der alten Nabe und den neuen Speichen ein Hinterrad zu häkeln, dann sollten hinterher vielleicht 60-70 Euro auf der Rechnung stehen. Der hat sich wohl gedacht, wenn die Rechnung hoch genug ausfällt, nimmt der Kunde das zum Anlass, sich ein neues E-Bike andrehen zu lassen Naja, Glückwunsch zum Schnäppchen.
  22. Heißt in AT soweit ich weiß VPU, aber dürfte wohl in etwa dasselbe sein. Das ist allerdings nicht das einzige Problem, das man nach so einer Kamikaze-Aktion hat. Strafanzeigen, vor allem wegen der drei Leute, die überfahren wurden und ins Krankenhaus mussten, Regressforderungen von der Versicherung und anderer Scheiß kommen da auch noch. Mit anderen Worten: "Auf's Maul!" kann man sich sparen, der Typ wird so oder so einsehen, dass er einen Fehler gemacht hat.
  23. Solche Vergleiche findet man ja zuhauf. Das Ergebnis ist jedes mal, dass alte Karren viel umweltfreundlicher sein sollen, als jeder Neuwagen. Ich finde das immer etwas unglücklich. Nicht nur, weil ich der Meinung bin, dass ein 43 PS starker Diesel-Ponton absolut nicht mit einer aktuellen E-Klasse zu vergleichen ist. Man merkt bei solchen Texten auch immer sehr deutlich, dass Altauto-Enthusiasten als Urheber dahinter stecken, und dass das Ergebnis eigentlich schon feststeht, bevor irgendwas verglichen wurde. Mal als Denkanstoß: - Als der Ponton gebaut wurde, gab es keinerlei Abgas-Normen. Ein aktueller W213 erfüllt Euro 6dtemp, ist der Unterschied wirklich vernachlässigbar? - Wie sieht wohl die Ökobilianz des Oldtimers aus, wenn hier Arbeiten anstehen, die im Laufe der Zeit früher oder später fällig sind? Wenn z.B. lackiert, geschweißt und neu verchromt werden muss. - Sind die Fahrzeuge überhaupt vergleichbar? Gibt es wirklich Leute, die sich die Frage stellen, ob sie ihre alltäglichen Wege mit einem modernen Auto, oder mit einem W120 von 1957 zurück legen? Ich finde es albern, sich da etwas schön zu reden, bzw. schön zu rechnen. Oldtimer sind ein Hobby, das unter Umwelt-Gesichtspunkten suboptimal ist, das ist halt so. Aber man muss auch nicht jeden Aspekt seiner Lebensweise auf den großen Öko-Prüfstand stellen. Solange Umweltschutz in den meisten Teilen der Welt Glückssache ist, sehe ich jedenfalls keinen Grund, mich maximalst einzuschränken.
  24. kuchenfreund

    Hauskauf...

    Doch! Möglich, dass das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt ist. Aber wenn der Notar an entsprechender Stelle registriert ist, kann er 'per Mausklick' Einsicht ins Grundbuch nehmen.
  25. kuchenfreund

    Hauskauf...

    Nein, so habe ich das nicht gemeint. Du solltest dir halt irgend'ne Geschichte ausdenken, damit sie dir die Daten geben. "Kaufen wollen" ist nämlich kein berechtigtes Interesse. Wenn du hingegen der Ansicht bist, der Eigentümer schuldet dir etwas, sieht das anders aus. Heißt ja nicht, dass man tatsächlich was von dem will, nur irgendeine Begründung muss halt her.
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