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kuchenfreund

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  1. Optimal wäre es, wenn der Motor noch eingebaut ist, und du ihn einfach mal Probe fahren kannst. Aber so was ist natürlich selten. Ansonsten ist es Vertrauenssache. Wenn du einen Motor von einem langjährigen und aktiven GSF-Mitglied kaufst, ist die Chance etwas Gutes zu bekommen höher, als wenn du bei Ebay und co. dein Glück versuchst. Wer soll denn die Revision machen? Da können auch nochmal etliche hundert Euro zusammen kommen. Von daher ist Champs Gedanke, auf ein neues Komplettangebot zurückzugreifen, nicht so schlecht. Wenn es ein Kumpel erledigt, ist das natürlich was anderes.
  2. Außerdem gibt's doch diese bayerische Firma, die den auf V8 umbaut. Also ohne das ganze Elektro-Geraffel und so. Aber ob man da die Zündung abblitzen muss?
  3. Ist schon ein paar Jahre her, dass ich das gelesen habe. Aber wenn ich mich recht erinnere hat der Typ mit der Lammy die Freundin der "Mistbiene" weggebuttert, woraufhin die Mistbiene ihm dann Abflussreiniger in den Tank gekippt hat. Ne richtige Mistbiene halt.
  4. Dann muss mir der Link da irgendwie reingerutscht sein. Eigentlich war ich eher auf der Suche nach 18-Zöllern. Von den AMG-Felgen gibt es richtige Fälschungen. Die haben nicht nur das selbe Design wie die Originale, sondern auch den Schriftzug und alles. Keine Ahnung, wie man so etwas in Deutschland verkaufen kann, ohne abgemahnt zu werden. Qualitativ sind die jedenfalls nicht der Hit und ohne Tricksereien auch nicht eintragungsfähig. Ich denke mal, dass das aus dem Link so was sein wird. Denn eigentlich verkauft AMG hochwertige Schmiedefelgen, die (zu recht) ziemlich teuer sind, mit 800 Euro kommt man da nicht weit. Hier die Echten: https://www.kunzmann.de/shop/de/reifen-und-raeder-mercedes-benz-c-klasse-w205-felgen-amg-19-zoll-schmiede-felgensatz-kreuzspeichen-titangrau-original.htm Wäre mir persönlich aber zu teuer. Nachdem ich angefangen habe, mein Hartz4 mit Flaschensammeln aufzustocken, konnte ich es mir zwar endlich leisten, meine Hercules Saxonette auf ein Auto in Zahlung zu geben aber mehr als 1000 Euro möchte ich nicht für eine Satz Felgen ausgeben. Lieber eher weniger.
  5. Danke für den Hinweis mit der Reinigung, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm! Ich habe natürlich keine Lust, an meiner Alltagskarre regelmäßig die Felgen mit der Zahnbürste zu schrubben, dafür fahre ich einfach zu viel. Ich werde wohl doch etwas nehmen, was mehr so'n glattes Design hat. Bei den AMG-Felgen aus Klugscheißers Link kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die echt sind, bzw. dass das ganze kein Scam ist. AMG stellt edle Schmiedefelgen her, normalerweise kostet so was um die 3000,- Euro, da wären 800,- für einen kompletten und neuen Satz einfach zu schön, um wahr zu sein. Außerdem wären 19 Zoll auch etwas heftig für meine Karre, ich fahre einen Vierzylinder-Diesel @tc: Die Felgen sehen super aus (also an deinem Porsche, an meinem Benz wär's eher albern ), sind das echte BBS?
  6. Wie ist denn das, haben Nabenkappen eine Einheitsgröße? Also passen Mercedes-Nabenkappen auch z.B. in eine Borbet-Felge?
  7. Okay, so wie das hier klingt, braucht man sich bei den bekannteren Herstellern wohl generell nicht so die Sorgen machen. Auf ein bestimmtes Modell fest gelegt habe ich mich (noch) nicht. Optisch finde ich die BBS Super RS am schönsten, aber 5k für einen Satz Felgen? Sorry, selbst wenn ich das Geld hätte wäre mir das zu hart... Diese hier finde ich optisch ganz cool und auch vom Preis her okay. https://www.felgenshop.de/ronal-r54-decor-titan-19-zoll-54r9805.040-960-fixzubik/mercedes-e-klasse-w212-limousine-alufelgen/2-1l-e-220-cdi-125kw-170-ps/ https://www.felgenshop.de/sparco-assetto-gara-matt-bronze-18-zoll-w2903750044/mercedes-e-klasse-w212-limousine-alufelgen/2-1l-e-220-cdi-125kw-170-ps/ https://www.felgenshop.de/keskin-kt19-palladium-painted-18-zoll-kt198018511245pp/mercedes-e-klasse-w212-limousine-alufelgen/2-1l-e-220-cdi-125kw-170-ps/ https://www.felgenshop.de/borbet-cw4-sterling-silver-18-zoll-80835112572-5sts/mercedes-e-klasse-w212-limousine-alufelgen/2-1l-e-220-cdi-125kw-170-ps/ https://www.felgenshop.de/rial-kibo-metal-grey-18-zoll-kib80848b77-9/mercedes-e-klasse-w212-limousine-alufelgen/2-1l-e-220-cdi-125kw-170-ps/
  8. Ich glaube, ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt. Es geht mir nicht um Felgen speziell für den Winter, sondern einfach um robuste und hochwertige Felgen, die ein bisschen was abkönnen, und nach ein paar Jahren auf der Straße inkl. Alltagsbetrieb und gelegentlicher Streusalzduschen nicht gleich aussehen wie Altmetall. Originalfelgen sind ja meistens recht hochwertig, aber der Kram aus dem Zubehör ist einerseits wesentlich günstiger und sieht oft auch besser aus. Leider habe ich nicht wirklich Ahnung von solchen Sachen, deshalb meine Frage in die Runde. Wenn ich mich durch die Shops klicke, stoße ich immer wieder auf Namen, die ich noch nie gehört habe.
  9. Ich brauche demnächst einen Satz Felgen für eine E-Klasse und überlege, was man da nimmt. Im Zubehör habe ich einiges gesehen, was mir gefällt, nur: Wie sieht es da mit Qualität und Haltbarkeit aus? Dass ein 450 Euro teurer Komplettsatz 19-Zoll-Felgen nach 10 Streusalzwintern nicht mehr neuwertig wirkt, ist klar. Andererseits habe ich keine Lust, den Gegenwert einer gepflegten Sprint in einen Satz AMG- oder BBS-Felgen zu investieren. Daher interessiert mich, wie es mit Felgen von mittelklassigen Herstellern wie z.B. Ronal, Rial oder Sparco aussieht. Sind die qualitativ okay? Wintertauglich? Haltbar?
  10. kuchenfreund

    Ami-Karren,

    Ich glaube, so richtige Alternativen zur Vollrestaurierung hat man kaum, wenn man einen klassischen Lieferwagen haben will und das jetzt nicht unbedingt ein VW Bus sein muss. Da ist fast egal, um welches Modell und welche Marke es geht. Die wenigen Fahrzeuge, die überlebt haben, sind in aller Regel dermaßen verbastelt, aufgebraucht und verpfuscht, dass man da nicht freiwillig mit unterwegs sein will.
  11. Nein, das passt absolut nicht. Einen 622er Reifen wirst du NIEMALS auf eine 635er Felge bekommen, das ist schlicht nicht möglich. Ich würde mal einen Blick Richtung Schwalbe werfen. Delta Cruiser und Marathon sollten z.B. in der Größe zu haben sein.
  12. Eine 200er mit frühem Baujahr und originalem Lack, die sich offenbar in einem ziemlich guten Zustand befindet, ist (vermutlich nicht nur) für mich so ziemlich die Idealkombination, was PXen angeht. Ich denke, so was darf ruhig über 3000 Euro kosten.
  13. Zu Zeiten von Hexagon EX150 und co. war das sicher ein Thema. Aber heute sind Besitzer des alten Klasse 3 Führerscheins mindestens Mitte 50, und unter jungen Leuten ist der A1 nicht mehr sonderlich gefragt. Mit anderen Worten: Es gibt in Deutschland gar nicht mal so viele, die eine 125er, aber nichts größeres fahren dürfen. Abgesehen davon sind gute PXen inzwischen ja auch relativ teuer, da kann es sich durchaus lohnen, auf 125ccm umtragen zu lassen, wenn die fehlende Fahrerlaubnis das einizige ist, was gegen einen bestimmten Roller spricht. Ich denke, hier zählen andere Faktoren mehr.
  14. Das ist absolut kein Kokolores. Sollte irgenwann tatsächlich ein großer Teil der Autos elektrisch betrieben werden, wird sich der Staat die Milliarden, die ihm dadurch entgehen, schon irgendwie wieder rein holen. Anders geht's doch gar nicht. Und die Betreiber von Ladesäulen werden auch nicht ewig drauf zahlen wollen. Derzeit ist das für viele Unternehmen ein Prestigeprojekt, was die Firma umweltfreundlich und zukunftsfähig aussehen lassen soll. Deswegen hat EWE seine Ladestationen zunächst kostenlos (!) betrieben. Mittlerweile zahlen EWE-Kunden 15 Euro pro Monat, alle anderen etwas mehr. Wenn E-Mobilität nicht mehr Zukunft, öko und hip, sondern nur noch Alltag ist, werden die natürlich auch Geld damit verdienen wollen. Das sind schließlich Wirtschaftsunternehmen und keine gemeinnützigen Einrichtungen.
  15. Vermutlich von Renault. Die Uni Heidelberg ist mal sehr differenziert an das Thema rangegangen (und zu dem Schluss gekommen, dass das alles gar nicht mal so gut aussieht). Ansonsten stehen die Ergebnisse solcher Erhebungen meistens fest, bevor man sich um irgendwelche Daten gekümmert hat.
  16. Die Sache ist nur, dass die Problematik ja schon vorher bekannt war. Dass Dieselfahrzeuge in Sachen Abgasverhalten gewisse Defizite haben, wusste man. Aber auf einmal ist das das Riesen-Problem und ein Auto, das vor wenigen Jahren noch als vorbildlich sauber galt, wird heute mit Fahrverboten überzogen. Und so etwas kommt ständig vor. Zum Beispiel auch beim Thema Sprit aus nachwachsenden Rohstoffen. Dass auf einem Acker, auf dem irgendwelche Energielieferanten wachsen, kein Getreide angebaut werden kann, aus dem Brot gebacken wird, war von Anfang an klar. Trotzdem hat man jahrelang auf Bio-Sprit gesetzt, E85, E50 und "Biodiesel" wurden mit Steuervergünstigungen verkauft und irgendwann kam dann aus heiterem Himmel die Tank-vs.-Teller-Diskussion auf. Was wird wohl die Zukunft bringen? Derzeit gilt ja offensichtlich "je Elektro desto Umwelt". Wie mag sich das wohl entwickeln, wenn klar wird, dass die Dinger Strom verbrauchen und einen Akku an Board haben?
  17. Jaja, die bösen Dieselstinker... Wenn das ganze Thema nicht so unendlich nerven würde, wäre es ja fast schon lustig, wie beliebig der Begriff umweltfreundlich ist. Es ist noch gar nicht lange her, da galten Dieselfahrzeuge als umweltfreundlich, weil sie sparsam und somit ressourcenschonend und klimafreundlich waren. Und jetzt gilt das, was 2014 noch zukunftsfähige deutsche Vorzeigetechnologie war, als das pure Böse. Absolut lächerlich.
  18. Wie war das eigentlich nochmal mit den Innendurchmessern bei den Griffen? Da gibt's ja 20 und 24mm. Was gehört an welches Modell?
  19. Klar, mach mal. Schließlich zahlt er die höchsten Preise, voll super
  20. Ich hatte ja früher auch mal ne Vespa. Also von Heinkel eine. Die lief über 100 Sachen.
  21. Den Preis finde ich fair. Ich könnte mir nur vorstellen, dass sich der Verkauf etwas zieht, bei den Piaggio-Händlern haben die Dinger ja auch meistens "etwas" länger gestanden. Möglicherweise findet sich bei mobile.de oder so eher jemand, der Bock auf die Kiste hat.
  22. Ob der wirklich so viel besser gewesen wäre, als das Original? Das Problem ist, dass das halt auch bloß ein lahmer Zweikanäler ist. Die Kurbelwelle ist ebenfalls etwas anders als bei der PX, eine elektronische Zündung passt nicht ohne Umbau. Ich denke auch, 200, eventuell 250 Euro sind realistisch. Es gibt wirklich etliche, die so einen Motor liegen haben.
  23. Was spricht denn überhaupt gegen ein Gutachten? Als Wenigfahrer mit Garage war Kasko-Schutz nie so das Thema für mich. Aber wenn man sich schon gegen Diebstahl usw. absichert, dann will man doch den vollen Betrag bekommen, und nicht völlig aus der Luft gegriffen 2,5k minus Selbstbeteiligung. Die Kosten fürs Gutachten dürften bei ca. 100 Euro liegen.
  24. Das Amphicar ist eigentlich mehr so'n deutsches Gewächs. Konstruiert wurde es von Hans Trippel, finanziert wurde das Projekt von Harald Quandt. Die Fertigung erfolgte auf deutschem Boden, als Absatzmarkt hatte man allerdings vor allem die USA im Blick. Natürlich wurden jede Menge Teile zugekauft. Der Motor stammte von Triumph, Bauteile wie Scheinwerfer, Instrumente usw. kamen ebenfalls von anderen Marken. Ob auch was von Renault dabei war? Keine Ahnung, aber dass die Optik dem Renault Caravelle recht ähnlich ist, wird wohl dem Zeitgeschmack geschuldet sein. Es war jedenfalls nicht so, dass das Ding auf Renault-Technik basierte. Lustig ist das Ding ja. Aber es war schon nach damaligen Maßstäben ein schlechtes Auto, ein schlechtes Boot, und trotz allem ziemlich teuer. Vielleicht ist es besser, wenn Autos auf der Straße bleiben.
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