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T5-Motor: Unterschiede Piaggio - Motovespa
kuchenfreund antwortete auf kuchenfreund's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Danke für den Link! Krass, wie sauber du arbeitest, es macht echt Spaß, sich durch die Bilder zu klicken. Ein irres Projekt jedenfalls, und was Teilesuche, Kostenaufwand und Sorgfalt beim Zusammenbau angeht, sicher die Maximallösung Die Bilder aus beiden Alben habe ich jedenfalls gespeichert, das wird mir sicher noch weiter helfen. Mein T5-Motor soll in eine PX, wird dann also eine falsche T5-Classic oder so. Von daher sind Fußmatten, Tacho und co. jetzt auch nicht so das Problem. Ob das finanziell so wirklich Sinn macht, weiß ich nicht. In Punkto Leistung-fürs-Geld wohl eher nicht, aber es ist halt der interessanteste LF-Motor, und ich habe da einfach Bock drauf. Dass, was den Auspuff angeht, SIP-Road, BGM und co. brauchbare Ergebnisse erzielen und die Teilesituation ansonsten recht entspannt ist, ist jedenfalls schon mal gut zu wissen. Was Tuning angeht, habe ich da nichts spannendes geplant. Wenn ich einen Motor mit gutem Originalzylinder finde, kann der gerne so bleiben, ansonsten kommt halt ein Malle. Vergaser und co, möchte ich erstmal nicht ändern. Wenn es so weit ist, mache ich auch ein Topic auf. -
T5-Motor: Unterschiede Piaggio - Motovespa
kuchenfreund antwortete auf kuchenfreund's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Danke für die Antworten! Geile Bildersammlung, mal wieder typisch Pien! Das heißt ja, man kann den spanischen Motor bedenkenlos kaufen. Ich hatte Sorgen, dass da irgendne obskure Zündung verbaut sein könnte, für die man keine Teile mehr bekommt, die man aber auch nicht ohne Probleme gegen eine normale tauschen kann. Oder irgendwas in der Art. Aber wenn der Auspuff das einzige Downgrade gegenüber dem italienischen Modell ist, gehts ja. Wie ist das eigentlich mit der Tröte? Das Originalteil gibt es ja meines Wissens nach schon ewig nicht mehr und es ist auch gebraucht nicht gerade ein Schnäppchen. Gibt es einen Zubehör-Auspuff, der genauso gut ist, wie der Originale? Ansonsten sind die motorseitigen Ersatzteilengpässe, die es zwischenzeitlich gab, glaube ich, mittlerweile behoben, oder? Sorry für die doofen Fragen, aber meinen letzten T5-Motor habe ich vor gut und gerne 12 Jahren verkauft, und seitdem nie wieder was mit der Thematik zu tun gehabt. -
Hey, wollt mal fragen, was der Unterschied zwischen italienischen und spanischen T5-Motoren ist. Soweit ich weiß, haben die spanischen Motoren keinen richtigen T5-Auspuff, sondern eine PX-ähnliche Tröte. Richtig? Was ist mit dem Motornummernpräfix? Wie bei den Italienern oder irgendwas eigenes? Und die Zündung? Sonst irgendwelche Unterschiede?
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kuchenfreund antwortete auf Angar Ragnar's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
So'n gedroppter Speziallenker sieht ja schon geil aus. Aber kriegt ihr die Dinger eigentlich eingetragen? Der Graukittel kriegt doch sicher einen Herzinfarkt, wenn man ihm erzählt, dass man den Alugusslenker auseinandergeschnitten und mit Winkel wieder zusammen geschweißt hat. -
Ich habe es eher so verstanden, dass das eine Replika eines Sportquattros ist. Wäre jedenfalls ziemlich hart, wenn jemand dem ultraseltenen Original ein Motortuning, ein 6-Gang-Getriebe, und eine Porsche-Bremsanlage verpasst hätte. Ich habe mal eine Reportage über eine Firma gelesen, die B2-Coupes zu Sportquattro-Replikas umhäkelt. Inklusive Radstandsverkürzung und dicker Backen. Motor und co. stammen aus einem S2, der dafür geschlachtet wird. Alles also sehr aufwändig und recht überzeugend. Ich hätte jetzt gedacht, dass das einer von denen ist. Der Motor sieht jedenfalls nach einem normalen 4-Ventil-Fünfzylinder aus, bei dem die Plastikleiste fehlt, die normalerweise auf dem Ventildeckel sitzt und nicht so sehr nach einer raren Spezialität.
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Im Ernst? Ihr habt euch beide beschissen verhalten! Klar wird man ungeduldig, wenn man zwei Wochen nach Zahlung weder Ware noch Antwort bekommt. Aber deswegen jemanden als Betrüger diffamieren und Daten veröffentlichen, die NIEMANDEN etwas angehen? Das geht gar nicht! Mit so einer Nummer kann man einem Forum massiv Schaden. Wer kriegt wohl den Ärger, wenn derjenige, der an den Pranger gestellt wird, hierin eine üble Nachrede bzw. Verleumdung sieht, und deswegen entsprechende Maßnahmen ergreift? Richtig, der Admin. Von daher: klär deine jämmerlichen Probleme in Zukunft regelkonform, es hat schon seinen Sinn, dass es gewisse Beschränkungen gibt. Wambes verstehe ich allerdings auch nicht. Warum schreibt man in seiner Situation nicht einfach, dass man gerade viel zu tun hat und es deswegen etwas dauern kann? Wenn man vom Verkäufer gar nichts hört, weckt das halt ungute Gefühle, das ist ja wohl klar.
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Alles halb so schlimm. In sexuellen Fragen würde ich Dirk Diggler immer recht geben. Schließlich habe ich Boogie Nights gesehen. In Sachen Autokauf ist man halt geteilter Meinung, aber das passt schon. Agree to disagree würde der Engländer sagen. Dass bei mobile.de (Ich denke, so was kann ruhig ausgeschrieben werden. Solange es keine Schleichwerbung ist, ist es meines Wissens nach völlig okay, hier andere Websites zu erwähnen) etliche Fahrzeuge angeboten werden, die nicht an Privatpersonen verkauft werden, ist natürlich frustrierend, wenn das im Inserat selber nicht drin steht. Das kannte ich in der Form bisher auch nicht. Aber eine gewisse Frustrationstoleranz muss man so oder so mitbringen, wenn man bei mobile usw. nach ner Karre sucht. Kleiner Trost: So richtig nervig wird es erst, wenn du deinen Audi in 5-10 Jahren mal verkaufst. ("Was letzte Preis für Export?" "Tauschst du gegen Iphone?" "Machst du Ratenzahlung?").
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Also optisch ist das Ding aber echt ne harte Nummer. Ein bisschen so, als hätte man die hässlichen Seiten von Honda Wave, CB500F und Africa Twin miteinander kombiniert. Dass Automaten nicht immer hübsch sind, ist ja nichts neues, aber einen tieferen Griff ins Klo kann ich mir designmäßig kaum vorstellen. Selbst als Antithese zum schwuckigen Hipster-Café-Racer ist das zu viel. Kann die denn irgendwas, was das wieder einigermaßen wett macht?
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Ich finde, dass das ganze einfach zu weit geht, und dadurch dem Einzelfall oft nicht gerecht wird. Für einen Händler macht es nunmal sehr wohl einen Unterschied, ob er einen hochwertigen und relativ jungen Gebrauchtwagen mit geringem Defektrisiko verkauft, oder eine billige alte Kiste, bei der selbst der optimistischste Kunde nicht von einem problemlosen Betrieb ausgeht. Das Gesetz lässt hier keine Ausnahme zu. Selbst wenn die Karre laut Kaufvertrag klipp und klar als "Bastlerfahrzeug" oder "Schrottauto" deklariert wird, kann sich der Käufer hinterher seine Sachmängelhaftung erklagen, es gibt Gerichtsurteile, die das genau so belegen. Und da frage ich mich schon, warum kann ich als Kunde nicht sagen: "Okay, ich kenne das Risiko, bin bereit, es in Kauf zu nehmen und verzichte auf die Gewährleistung". Wenn ich 18 bin, kann ich mir den Text von Helene Fishers Atemlos auf die Brust tätowieren lassen, mir täglich eine Flasche Wodka gönnen und meine Lebenszeit verschwenden, indem ich Eurythmie studiere. Aber beim Autokauf nimmt mich der Gesetzgeber an die Hand? Außerdem halte ich es für problematisch, dass jeder Gewerbetreibende gewährleistungspflichtig ist, ganz gleich, um was für ein Gewerbe es sich handelt. Bei Gebrauchtwagenhändlern mag das ja unter bestimmten Bedingungen noch irgendwie Sinn machen. Aber das selbst ein Antiquitätenhändler, ein Pizzabringdienst oder ein Versicherungsmakler mindestens ein Jahr Gewährleistung geben muss, wenn er seinen Firmenwagen an eine Privatperson veräußert, halte ich für falsch. Und so was hat natürlich auch für potenzielle Kunden negative Auswirkungen. Wie gesagt, die Post verschrottet ihre Fahrräder inzwischen, anstatt sie, wie früher, zu verkaufen. @subway: Ich bin natürlich von einer durchschnittlichen Laufleistung ausgegangen.
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Ich kenne die Gedanken, die dahinter stecken. Trotzdem kommt mir das ganze etwas überfürsorglich vor. Ein 5 Jahre alter Golf TDI (um den es hier ja anfangs ging) würde mir, wenn ich Händler wäre, keine schlaflosen Nächte bescheren. Ich wundere mich auch, dass die sich bei solchen Autos um die Gewährleistung drücken. Einen älteren Mercedes E 400 CDI, der mit frühem Baujahr kaum 5000 Euro wert ist, aber gewaltige Reparaturkosten verursachen kann, würde ich als Händler dagegen eher nicht an Privatpersonen verkaufen wollen. Da fände ich das altbekannte "gekauft wie gesehen" irgendwie passender. Aber das geht natürlich nicht, deswegen geht vieles, was in Deutschland durchaus Abnehmer fände, in den Export oder wird gleich verschrottet. So passiert es z.B. mit alten Postfahrrädern oder ausgemusterten UPS-Lieferwagen.
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Schwierig. Vielleicht mit einem Kontoauszug? Oder man nimmt den Fahrzeugschein von seinem Aventador?
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Schon möglich. Nur ist "Kryptogeld", denke ich, eher Spekulationsobjekt als Zahlungsmittel. Die Kursschwankungen sind abartig, und mir ist bisher auch noch kein Onlineshop aufgefallen, der das Geld für eine Bestellung in Bitcoins annimmt. Aber das steckt ja auch alles noch in den Kinderschuhen, denkbar, dass das in 10 Jahren ganz anders ist.
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Also ich finde ja, dass soziale Sicherheit und die Vermeidung von Not und Elend, indem Bedürftigen ein menschenwürdiger Lebensstandard verschafft wird, sehr wichtige Indikatoren eines guten Staates sind. Und nein, ich bin weder Hartzer noch Linkspartei-Wähler.
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@Robe: Paypal dürfte wohl kaum in Deutschland aktiv sein, wenn man im Zweifelsfall nicht genau nachvollziehen könnte, wer wann was gezahlt hat. Und das gilt für alle elektronischen Zahlsysteme. Das ist halt die Befürchtung der Aluhüte: Wenn es kein Bargeld mehr gibt, kann man stets sehen, wer wann wo war, ob er gesund lebt, ob er sein Geld für sinnvolle Zwecke ausgibt, oder gerne mal 100 Euro in der Kneipe verknallt usw. usw. Jeder wird komplett transparent. @Fahrbrecher: Ich schätze mal, Kriminelle sind da flexibel. Wenn es den Euro nicht mehr in bar gibt, zahlt man halt mit Dollar, Gold & Silber oder Amazon-Gutscheinen. @Champ: Einspruch! Wenn es um schlimme Frisuren geht, lag Merkel auch mal ganz weit vorne Wobei ich auch nicht an eine Barfeldabschaffung glaube. Allem Genöle zum Trotz hat Deutschland ein ziemlich gut funktionierendes, demokratisches System. Und solange 86% der Bevölkerung sagen, dass sie nicht aufs Bargeld verzichten wollen, wird es das auch weiterhin geben.
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Wenn es dir vor allem um Turbolader und Partikelfilter geht, vergiss es. Da wird dir jeder halbseriöse Händler im Schadensfall weiß machen wollen, dass das Verschleißteile sind, die nicht gewährleistungsfähig sind. Klar, da kann man gegen vorgehen, nur kostet so was auch immer Zeit, Geld und Nerven. Es gibt ja auch diese Händlergarantien. Da sind Baugruppen, die zwar nicht unbedingt ein ganzes, aber immerhin ein halbes Autoleben halten sollten, oft ausgeschlossen. Das heißt, geht Anlasser, Lichtmaschine oder Turbolader kaputt, kannst du trotz "Garantie" zahlen. Anders sieht es bei den Garantien aus, die die Hersteller für jüngere Gebrauchtwagen anbieten. Was VW in der Richtung macht, weiß ich nicht (Wenn schon Kraft durch Froide, dann Golf 2 ) aber das Junge-Sterne-Programm von Mercedes geht da recht weit. Nur sind die Preise dann entsprechend, ich habe den Eindruck, dass ein "Junge-Sterne"-Benz rund 15-20% mehr kostet, als ein gleichwertiges Fahrzeug aus privater Hand. Im Fall einer C-Klasse sind das schnell mal 3000-4000 Euro, da müsste schon einiges kaputt gehen, damit sich das lohnt. Von daher: Privat kaufen und die gesparte Kohle für Reparaturen zurück legen.
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Wenn jemand sagt: "Ich verkaufe nur an Gewerbetreibende" ist das rechtlich völlig okay. Ein Händler kann sich nunmal aussuchen, mit wem er einen Vertrag eingeht, und wenn er keine Lust auf Geschäfte mit Endkunden hat, ist das halt so. Die Gewährleistung kann man allerdings nicht einfach wegtestieren, auch nicht durch "Verkauf im Kundenauftrag" oder ähnliche Spielchen. Kommt es zum Rechtsstreit, kriegt der Käufer seine vollen zwei Jahre Gewährleistung, es hat bereits etliche Urteile gegeben, die das bestätigen. Allerdings solltest du dir nicht zu viel von der Gewährleistung versprechen. In den ersten sechs Monaten muss, wenn es zum Schaden kommt, der Händler beweisen, dass der Defekt nicht bereits beim Kauf vorlag, danach liegt die Beweislast beim Kunden. Das heißt, ist nach, sagen wir, sieben Monaten eine größere Reparatur fällig, und der Händler weigert sich, diese kostenlos auszuführen, müsstest du beweisen, dass hier ein Gewährleistungsfall vorliegt. Das kann unter Umständen ziemlich teuer werden. Wobei ich sagen muss, dass ich es schade finde, dass es Autohändlern nicht erlaubt ist, die Gewährleistung auszuschließen. Erwachsenen Menschen sollte es doch erlaubt sein, Verträge so zu gestalten, wie sie selbst es für optimal halten. Eine gesetzlich verordnete "Zwangsgarantie" halte ich nicht für sinnvoll.
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Vespakauf: Alt oder modern?
kuchenfreund antwortete auf fuerst's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Okay, ich habe ja verstanden, dass du die XL2 voll supi findest und so. Aber mal ganz im Ernst: Hältst du DAS wirklich für ein gutes Angebot? Eine XL2, bei der nicht nur Rahmen und Co, sondern so ziemlich alles, was lackierbar ist, spermaweiß übergejaucht wurde? Auch der Preis ist ja jetzt eher sportlich. Dafür könnte man locker eine schöne Vespa (Oder zwei XL2) bekommen. Und die haben dann weder Nachbauchromfelgen noch Weißwandreifen, was ja nicht nur aus optischen Gründen ein Vorteil ist -
Stimmt, der hieß Motze! Wobei, "bei Wolfenbüttel" ist gut, der war mitten im Harz-Vorland. Hätt' ja nie gedacht, dass der noch aktiv ist. Sylvius in Hannover und Mike in Braunschweig kamen mir irgendwie kompetenter vor, und beide haben aufgegeben. Bei dem Rollershop in Altenmünster habe ich nur einmal bestellt, aber da waren die schon auf dem absteigenden Ast...
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Vespakauf: Alt oder modern?
kuchenfreund antwortete auf fuerst's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Mehrwert in dem Sinne, dass man halt 125er fahren kann. Das ist vielleicht auch später, wenn man älter ist, noch ganz cool. Der Fuffie-Führerschein ist ja in dem Moment, in dem man Auto fahren darf, obsolet. Aber ich bin weder Vater noch habe ich Ahnung von aktuellen Fahrschulpreisen. -
Vespakauf: Alt oder modern?
kuchenfreund antwortete auf fuerst's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Warum eigentlich kein 125er-Führerschein? Damit hat man auch über den Erwerb des Autoführerscheins hinaus einen echten Mehrwert. Außerdem kann man mit einer 125er Versicherungsprozente runter fahren und wenn man es schafft, zwei Jahre keinen Mist zu bauen, hat man mit 18 beim Autoführerschein keine Probezeit mehr. Kostenmäßig liegen PX80 und PK50 nicht deutlich auseinander. -
So hat man das in den 00er-Jahren halt gemacht, wenn die Domain, die man brauchte, bereits vergeben war. Dann hat man an den gewünschten Namen eine 24 gehängt. Weil man dort 24 Stunden shoppen kann Soweit ich weiß, hat sich ein gewisser Mutzke (?), der seinen Laden unweit der Harz-Autobahn hatte, die Domain rollershop.de gesichert. Kann aber sein, dass ich damit daneben liege.
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Vespakauf: Alt oder modern?
kuchenfreund antwortete auf fuerst's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Mit vielem, was hier steht, kann ich absolut nicht konform gehen. Klar ist die Handschaltung im ersten Moment gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man zwei oder drei Tankfüllungen Sprit verfahren hat, hat man das eigentlich raus. Teenagern fällt es zudem wesentlich leichter, solche Sachen zu lernen, als uns "alten Säcken". Diebstähle sind zwar schon vorgekommen, aber sind jetzt auch eher die Ausnahme. Wir reden schließlich von Deutschland, nicht von Venezuela oder Bolivien. Da kann man ein Moped, das vielleicht 1500 Euro wert ist, ruhig mal vor Disko oder Kino stehen lassen. Und wenn ich so was lese wie "Vespa fahren ist immer Hobby und Hobbys kosten Zeit und Geld" frage ich mich, ob der, der das schreibt, überhaupt eine Vespa hat. Inzwischen kann ich mir ein vernünftiges Auto leisten, und habe keine Lust mehr, bei Regen nass zu werden und im Winter zu frieren. Aber als ich noch Studi war, war meine PX zeitweise mein Alltagsfahrzeug, und einziges motorisiertes Vehikel. Nicht um irgendeinen Vespisti-Kult abzufeiern, sondern weil sie mich von A nach B gebracht hat. Ja, auch im Winter und ohne Garage. Zum Hobby ist das ganze dann erst im Laufe der Zeit geworden. Das ist zwar rund 15 Jahre her, trotzdem denke ich, dass eine originale PK (oder auch PX) nicht mehr im Unterhalt kostet, und nicht mehr Arbeit macht, als ein Goldhamster. -
Wie sieht es eigentlich mit der Mechanik aus? Ist da auch eine Komplettsanierung fällig oder ist mit der Karosse die Hauptarbeit erledigt?
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Jaja, das waren noch Zeiten! Und heute? Da spielen die jungen Leute Stromgitarre und spritzen sich Haschgift...
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PK50 S Schaltzug aufgezwirbelt
kuchenfreund antwortete auf roman_lucas's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Tachoschraube lösen. Tacho ein kleines Stück rausziehen, Tachowelle abmachen, und dann die vier Schrauben der Lenkerverkleidung lösen. Rest ist dann wie bei der V50, also wie in dem Link. Die Seilzuenden zu verlöten ist natürlich die schönste Lösung. Mann kann aber auch Bowdenzugendkappen (gibts für gaaanz kleines Geld im Fahrradladen) drüber machen, oder sie einfach so lassen. Und mach mal ein Bild von der Kiste!