kuchenfreund

Wenn jemand Dünpfiff fabriziert, werden ihm seine Follower das schon stecken. 😉 Schau dir den Kram an, oder auch nicht. Aber wenn man das ganze von vornherein scheiße findet, nicht, weil derjenige, der es macht, inkompetent ist, sondern weil es Youtube ist, sollte man seine Lebenszeit vielleicht anderweitig nutzen.

Ich sag's mal so: Der eine hängt sich nen dicken Wohnwagen hinter sein Auto, juckelt mit 80 Km/h an irgendeine Küste und nennt das ganze Urlaub. Der andere konzipiert, dreht und schneidet Videos, um sie bei Pornhub, Youtube oder einer anderen, thematisch passenden, Plattform hochzuladen. Ich kann beides nicht verstehen. Aber letztlich ist beides Hobby, und fordert einen gewissen Enthusiasmus. Geld ist wohl eher nicht so das Thema, wenn jemand Schrauber-Videos bei Youtube hochlädt. Der erfolgreiche Fashion-Influencer mit dem dicken Sponsoring-Vertrag mag von seinem Kram recht komfortabel leben können. Aber wenn 1000 Klicks einen Euro bringen, kannst du dir ja vorstellen, was ein Video monatlich bringt, dass in drei Jahren 50.000 mal angesehen wird. Und "Fame"? Naja, ich sag mal, die haben halt ihre Follower, also Leute, die deren Social-Media-Accounts abonniert haben. Aber das ist jetzt auch nichts, was einen zur Szene-Größe oder gar zum Promi macht. Wer in seinen Videos Mist baut, Tipps gibt, die eher kontraproduktiv sind, usw. wird von seiner Community schon das entsprechende Feedback bekommen. Man kann das natürlich sehen, wie man will. Wenn man mit Youtube, und den Typen, die dort veröffentlichen, so gar nichts anfangen kann, ist das selbstverständlich okay. Aber man muss da jetzt auch nicht immer krampfhaft alles schlechtreden, nur weil man persönlich Aversionen gegen das Medium an sich hat. Letzten Endes sind das Hobby-Kollegen, die das Roller-Thema hält etwas anders angehen, als man selbst.

Das ist jedenfalls viel individueller, als sich seinen High-End-Custom im Konfigurator per Mausklick zusammen zu stellen. 👍

Wenn ich mir so anschaue, wie in den entsprechenden Threads zum Teil auf solche Videos reagiert wird, wundere ich mich ja schon etwas. Ich denke mal, viele können mit Youtube generell nicht allzu viel anfangen, da steht das Urteil dann schon fest, ehe das Video überhaupt gestartet wurde. Letztendlich sind die Leute, die so etwas machen, Enthusiasten. Geld spielt jedenfalls kaum eine Rolle, wenn ein Video innerhalb von mehreren Jahren vielleicht 50.000 Klicks bringt. Und selbst wenn das jemand macht, um sich ein bisschen was dazu zu verdienen, sind mir solche Typen tausend mal lieber, als jene Ebay-Kleinanzeigen-Parasiten, die permanent die Verkaufsportale checken, um "Schnäppchen" zu machen und gewinnbringend weiter zu verhökern. Wie auch immer. Wer keinen Bock auf Youtuber hat, soll halt kein Youtube gucken. 👍

Sackteuer würde ich jetzt gar nicht mal sagen. Da werden halt beste Teile verbaut. Wenn man mit den Komponenten selbst eine Moppe zusammen häkelt, hat man die 15k sicher auch leicht gerissen, Karosseriearbeiten und Kosten für die Eintragung kommen dann auch noch hinzu. Aber irgendwie fehlt mir bei den Mopeds die Liebe zum Detail. Nur teure Teile zusammen zu schmeißen, reicht am Ende halt doch nicht. Ich verstehe auch nicht, was das Gehampel mit Oldie-Backen, -Lenker und -Kaskade am PX-Rahmen soll.

Also so richtig überzeugt bin ich von dem S&S-Kram nicht. Da verbaut man einen Tacho, der mit dem Zubehör, dass es braucht, um ihn in der Vespa zum Laufen zu bekommen, sicher 500 Euro kostet. Man stellt mit der CNC-Fräse einen Adapter her, der sicher auch nicht zum Schnäppchen-Tarif zu haben ist, und verbaut ihn in einem Oldie-Lenker, was vermutlich mit Schweiß- und/oder Fräsarbeiten verbunden ist. Und das Resultat sieht dann so aus?

Ja, Kobaltblau hat ja bereits geschrieben, dass er drei Interessenten an der Angel hat, daher wird die preisliche Richtung wohl stimmen. 👍 Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Aber wenn das das letzte Puzzlestück ist, was einem zur perfekten T4 fehlt, greift man offenbar entsprechend tief in die Tasche. Glückwunsch zu diesem Fund!

Die eine ist seit dem 20.2. drin (Ich dachte eigentlich immer, dass die Inserate nach 30 Tagen auslaufen), die andere seit dem 12.3. Dass die Dinger wertvoll sind, glaube ich sofort. Während man Teile wie Rücklicht oder Tacho noch so halbwegs gut bekommen kann, ist eine Sitzbank nach 60 Jahren nunmal meistens hinüber. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das bei Rö! vielleicht auch ein glücklicher Zufall war. Kannst ja mal reinschreiben, was du schlussendlich für das Ding bekommen hast. Dass es dafür 2 Lilane gibt, kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen. Aber so was weiß man natürlich erst hinterher.

Findest du? Also mich nervt so was. Ich habe den Eindruck, immer, wenn irgendwo ein Moped zu einem auch nur halbwegs fairen Preis inseriert ist, ist es ziemlich schnell weg. Meist taucht es, teilweise nur Tage später, mit einem deftigen Mehrpreis wieder auf, weil irgendein Schmierlappen sich auf diesem Weg bereichert. Ende letzten Jahres habe ich einen Roller verkauft. Hat ne Weile gestanden, lief nicht, sollte fix weg, ich hatte weder Zeit noch Lust, mich um TÜV und Co zu kümmern, war dann auch relativ günstig. Wenig später hat der Käufer sie dann wieder inseriert, dieses Mal mit frischen Reifen, neuem TÜV und für etwas mehr als das Doppelte von dem, was ich verlangt hatte. "Der Roller ist mal im Stand umgekippt, daher die kleine Delle im Beinschild." Nein, ist er nicht. Der hat mal ordentlich auf der Seite gelegen, weil ich besoffen versucht habe, einen Bahndamm hochzufahren. Dass die Nut vom Halbmondkeil am rechten Kurbelwellenstumpf ausgeschlagen war, wurde im Inserat auch nicht erwähnt. Ich hoffe, der Typ hat wenigstens die Welle getauscht, und hofft nicht einfach darauf, dass etwas Zeit ins Land geht, ehe der Käufer das bemerkt. Wie auch immer, ich denke, das Hobby würde mehr Spaß machen, wenn es für die überwiegende Mehrheit tatsächlich bloß Hobby wäre, und nicht auch noch Nebenjob. Ich habe kein Problem mit echten Händlern, die Steuern zahlen, Gewährleistung geben, und als Ansprechpartner nach dem Kauf zur Verfügung stehen. Aber meine Sympathie für jene Goldgräber, die immer mal wieder ne Karre kaufen um sie als Privatanbieter gewinnbringend weiter zu verbimmeln, hält sich doch arg in Grenzen. Können die nicht einfach an der Tanken jobben, wenn sie nicht mit ihrer Kohle auskommen?

Denke ich auch. Das sind vermutlich ähnliche Typen wie die, die sich bei Memminger einen getunten Käfer für ~100.000 Euro kaufen, oder für eine von Brabus restaurierte Pagode 330.000 Euro auf den Tisch legen. Schlechter Geschmack ist da auch kein Muss, denke ich. S&S baut solche Kisten sicher auch ohne "Raw-Style-Lackierung", LED-Beleuchtung und ohne dem albernen Heck-Cut mit den schräg gestellten Backen. Aber preislich sind das Ausreißer nach oben, und haben nichts mit den durchschnittlichen Preisen zu tun, zu denen solche Kisten üblicherweise den Besitzer wechseln.

Klar, wenn der Verkäufer wusste, dass der Roller im Prinzip aus überlaminiertem Rost besteht, hätte er natürlich drauf hinweisen müssen. Aber wenn nicht? Wenn er den selbst so gekauft hat, von irgendeinem Bastel-Hamster, der der Meinung war, er hat alles richtig gemacht? Wenn die Moppe in der Zwischenzeit sogar ein oder zwei mal beim TÜV gewesen ist, ohne, dass das aufgefallen ist und moniert wurde? Wie gesagt, so, wie der Rahmen aussieht, ist das sicher keine Reparatur, die erst kürzlich gemacht wurde. Ich denke mal, die Karosse hat unter den Matten jahrelang vor sich hin gerostet, ohne, dass da jemand Notiz von genommen hat.

1000 Euro für die Karosse? Da kann doch bloß jemand etwas mit anfangen, der einerseits ziemlich gut mit Blech kann, und andererseits reichlich Langeweile hat. Aber im Prinzip ist der Rahmen Schrott. So, wie der Rahmen aussieht, wurde das ja nicht erst letzte Woche gemacht. Da saß wahrscheinlich ein bisschen Gammel in den Bereichen, in denen sich die Bleche überlappt haben. Irgendein Bastel-Hamster hat sich dann vermutlich gedacht, er könne dem Rost endgültig den Garaus machen, wenn er ihn versiegelt, indem er eine Matte drüber laminiert. Nur ist es dadurch erst so richtig schlimm geworden. So etwas ist natürlich doof. Aber Betrug? Ich sag mal, wenn man eine ~50 Jahre alte Kiste kauft, muss man halt auch wissen, worauf man achten muss.

Danke Wolfgang! Likes sind leider aufgebraucht, aber das seh ich ganz ähnlich! War auch echt ein entspanntes kleines Nebenbei-Projekt, obwohl es am Ende deutlich mehr Arbeit war, als erwartet. Bin auch immer noch nicht ganz fertig 🙈 Haha, krass, dass du dich noch daran erinnern kannst! Nein, das hat leider nicht geklappt. Hab jetzt eine schwarze. Wobei ich eigentlich die mittelrote haben möchte, also die, bei der nicht nur die Sitze, sondern auch Armaturenbrett, Lenkrad und Co. rot sind. Aber mal schauen, das eilt nicht. Wenn sich etwas ergibt, greife ich zu. Uff, ja, Hexagon... Hatte vor laaanger Zeit mal einen 150er. Meine damalige Freundin hat sich immer etwas unwohl gefühlt, wenn sie auf meiner PX mitgefahren ist, ich dachte, mit dem Hexagon könnte man entspannt ein paar gemeinsame Touren machen. Um zu zweit mit an den Badesee zu gurken, war das Ding auch echt okay. Aber sonst so? Das Teil war für einen Roller viel zu groß, die Sitzposition war, wie auf einem 125er Mini-Chopper. Von Optik und Co. fang ich jetzt gar nicht erst an. Aber der Motor hat schon irgendwie Laune gemacht. Ich kann verstehen, warum hier einige auf SKR, Runner usw. stehen.

C180 superconservata 😅😅😅 Eigentlich die langweiligste Karre, die ich habe. Aber ich hab sie trotzdem ganz dolle lieb. Wenn man mal bei Minus 8 Grad unterm aufgebockten Auto rumgekrochen ist, um mit Fön und Schaber den Unterbodenschutz abzukratzen, oder ein Jahr lang bei Ebay nach einem passend furnierten Holzteil für die Mittelkonsole gesucht hat, stärkt das die Bindung zum Fahrzeug ungemein. 😅 Der Eimer wird natürlich nie wertvoll sein oder neidische Blicke auf sich ziehen. Aber das ist mir egal. Oder auch scheißegal. Ich mag ihn! 😅🥰

Lass uns besser nicht von "Türken" sprechen, sondern von jungen Kerlen (mit oder ohne Migrationshintergrund), die gerne etwas erfolgreicher rüber kommen wollen, als sie sind. Solche Typen fahren keinen steinalten E36, sondern deutlich aktuellere Kisten. Kannst ja mal bei mobile.de schauen, wie gute E36 so gehandelt werden. Also jetzt nicht der runtergerockte 316i mit den zerschossenen ATU-Felgen, sondern M3, 328i-Coupé, 323ti, Cabrios, usw, möglichst in gutem originalen Zustand, mit niedriger Laufleistung und außergewöhnlichen Ausstattungsfeatures. Das sind zum Teil begehrte und wertvolle Autos. Ich denke, das Image hat sich inzwischen geändert oder ist den Fans dieser Kisten schlichtweg egal.

Wobei das ja keine objektiven Kriterien sind. Bei der Frage, ob ein Fahrzeug ein Youngtimer ist, geht's ja doch mehr um Punkte wie Alter und Zustand, und nicht so sehr darum, ob einem persönlich eine bestimmte Baureihe gefällt. Die ersten E36 sind bereits seit Jahren mit H-Kennzeichen unterwegs, und selbst der E46 erzielt inzwischen Liebhaberpreise. Dabei rede ich jetzt gar nicht mal vom M3, auch ein gepflegtes 330Ci-Coupé mit niedriger Laufleistung ohne Spinn-Umbauten kann durchaus 5stellig kosten. Wer sich sowas hinstellt, macht das nicht, um es im Alltag aufzubrauchen. Klar sind das Youngtimer. Mit selbst geht es mit VW ganz ähnlich. Den Golf2 finde ich super. Mit Golf3, Polo3 usw. kann ich mal so gar nichts anfangen. Aber das ändert ja nichts daran, dass das Youngtimer sind.

Klar, vom Alter her sollte das passen. Die ersten Karren aus dieser Baureihe dürften inzwischen wohl rund 25 Jahre alt sein, die letzten sicher auch an die 20. Bei einer gleich alten, für den japanischen Markt gebauten, Primavera würde man die Frage gar nicht stellen. Aber ob Youngtimer oder nicht - da kommt es ja auch irgendwie drauf an, was man draus macht. Ein Auto, das gekauft wurde, weil es billig war, aber noch ganz gut in Schuss ist, und einen die nächsten ein bis zwei TÜV-Perioden durch den Alltag begleiten soll, würde ich jetzt nicht unbedingt als Youngtimer ansehen. Bei einem Fahrzeug, dass gepflegt und mit einem gewissen Aufwand erhalten werden soll, ist das natürlich etwas anderes. Meine Meinung, eh klar.

Danke! Ich sehe das ganz ähnlich. Russland versucht schon seit einer ganzen Weile, gezielt Unruhe zu stiften und dadurch zu destabilisieren und zu verunsichern. Das passiert durch leere Drohungen, Falschinformationen oder mit Hilfe irgendwelcher "Experten" die permanent diverse Schreckensszenarien entwerfen. Bereits letzten Spätsommer hat YouTube den Kanal von RT entfernt, weil der Unsinn, der dort verbreitet wurde, dermaßen grob daneben war, dass er noch nicht mal den geringen Qualitätsansprüchen dieser Plattform genügte. Ich denke, man tut ganz gut daran, das alles nicht zu schwarz zu sehen.

Klar, warum auch nicht? Ich fand den Irakkrieg der "Koalition der Willigen" damals auch ziemlich scheiße. Die meisten Europäer haben das so gesehen, denke ich. Ich verstehe nur nicht, warum man im Zusammenhang mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Jahrzehnte zurück liegende Völkerrechtsverletzungen der USA zum Thema macht.

Ja... Und? Angenommen, ich gehe zu Media-Markt, klaue mir ein Notebook, werde erwischt, angezeigt und vor Gericht gestellt - Soll ich dem Richter dann erzählen, dass der Leiter der örtlichen Media-Markt-Filiale ein schlechter Mensch ist, besoffen in Vorgärten pisst, seine Putzfrau schlecht bezahlt und heimlich Sleipnir hört? Nein, das wäre in dem Fall ziemlich egal, da ginge es schließlich nur um mein Vergehen. Natürlich haben auch die USA in ihrer langen Geschichte reichlich Unrecht begangen. Nur: Was heißt das für die aktuelle Situation in der Ukraine? Das Unrecht des einen ist ja nicht weniger gravierend, weil sich ein anderer ebenfalls falsch verhalten hat. Abgesehen davon sind die von dir erwähnten Beispiele auch ziemlich alt. Der Vietnamkrieg endete Mitte der 70er Jahre, die Invasion in Panama fand Ende der 80er statt, selbst der Sturz Saddam Husseins ist bald 20 Jahre her. Seitdem hat es mehrere Politikwechsel gegeben.

Du kannst auch mit einem alten Rad trainieren - oder meinst du, der Kram fährt heute anders, als vor 50 Jahren? 😉

Naja, wäre ja auch etwas traurig, wenn sich in den letzten 50 Jahren nichts getan hätte, in Sachen Weiterentwicklung. 😉 Irgendeine Kröte muss man halt schlucken. Wenn man den Charme eines Klassikers will, muss man damit leben, dass man auf veraltetem Material unterwegs ist. Aber ich denke, das passt schon. Von einem BMW 2002tii erwartet ja schließlich auch niemand, dass er mit einem aktuellen M2 mithält. Wobei ich denke, dass das beim Fahrrad eh nicht so der Faktor ist. Wenn zwei Leute um die Wette fahren, müssen sie leistungsmäßig schon verdammt nah beieinander liegen, damit das Rad den Sieger bestimmt.

Ich würde es nicht machen. Meistens ist die Geometrie solcher Rahmen etwas gemütlicher, außerdem sieht es doof aus. An einem Citybike hast du jede Menge Halterungen, für Schutzbleche Gepäckträger usw, Platz für breite Reifen mit Schutzblechen, einen langen Hinterbau, etc. Das sieht dann nicht wie ein Rennrad aus, sondern wie ein Tourer, der zum Renner umgehäkelt wurde. Außerdem kostet es ja auch eine Kleinigkeit, gut erhaltene, zeitgenössische Teile zusammen zu tragen, um den Rahmen aufzubauen. Den Kram zusammen zu tragen ist auch nichts, was man auf die Schnelle erledigt. Investier Zeit und Geld lieber, um ein echtes Rennrad aufzutreiben 😉

Danke! Das ist ein Leichtkraftrad, also 11 PS und 124ccm. Das heißt, der Notar muss die Eidesstattliche Versicherung bestätigen? KBA-Abfrage ist echt nötig? Ich dachte immer, Leichtkrafträder gelten als zulassungsfrei.

Wie läuft das 2022 eigentlich bei der Anmeldung einer 125er ohne Papiere? Hab hier ne kleine Kawasaki stehen. Die Moppe ist Baujahr 2010, war bis 2013 zugelassen, und war danach nur auf dem Grundstück (!) des Zweitbesitzers unterwegs. In dieser Zeit sind auch sämtliche Papiere abhanden gekommen. Wie läuft das jetzt ab? ABE bei Kawasaki beantragen? Dann zum TÜV? Und dann? Die Suche im GSF liefert etwas divergente Ergebnisse. Und ich fürchte, wenn ich unvorbereitet beim Straßenverkehrsamt aufkreuze, werde ich mit "Geht nich', machen wa' nich', da könnte ja jeder kommen..." abgespeist