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Das GSF Heulsusen Topic / Kummerkasten, der offizielle GSF Kummerkaste
kuchenfreund antwortete auf Darkstar's Thema in Flame & Sinnfrei
@matzmann Naja, es sind aber auch immer dieselben Shops, über die hier rumgemault wird. Andererseits habe ich im GSF selten mal etwas schlechtes übers Scooter Center, und (ich glaube) noch nie etwas negatives über LTH gelesen. Und dann gibt es ja noch etliche kleinere, die überwiegend in höchsten Tönen gelobt werden. Da wird schon etwas dran sein! Meine eigenen Erfahrungen mit SIP waren jetzt auch mehr so durchwachsen, und das lag eindeutig nicht daran, dass die Unterlegscheibe für die 46er V98 nicht am nächsten Tag um 12:00 im Briefkasten lag. Wenn Mike nicht will, dass ein Laden, mit dem er persönlich zufrieden ist, in seinem Forum einen doofen Namen bekommt, dann ist das natürlich okay. Aber dass so was überhaupt passiert, da sehe ich die Schuld eher bei dem Laden, als bei der Community. Andere werden den Ansprüchen ja auch gerecht. -
Das GSF Heulsusen Topic / Kummerkasten, der offizielle GSF Kummerkaste
kuchenfreund antwortete auf Darkstar's Thema in Flame & Sinnfrei
Dann schreibt halt "Scheiße Im Paket" Wird das echt zensiert? Test: SIP Krass! Wird es wirklich. Aber mir egal, ich bestelle da eh nicht mehr. Ist halt ein Pissladen. -
Also "Pieslav" kann ich mir ja noch erklären. Aber wie es zu "Enddarm" gekommen sein mag, da stehe ich echt auf dem Schlauch.
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Naja, ich sage ja nicht, dass so was gar nicht sanktioniert werden sollte. Aber ob es gleich der ganz dicke Knüppel sein muss? In meiner Gegend werden Autos eigentlich nur abgeschleppt, wenn eine wirklich grobe Ordnungswidrigkeit vorliegt. Und das macht ja auch Sinn. Wenn jemand z.B. vor einer Feuerwehrzufahrt parkt, ist das ein Sicherheitsrisiko. Wenn jemand hingegen ein paar Meter weiter fahren muss, weil seine Lieblings-Ladestation zugeparkt wurde, dann ist das ja mehr eine Komforteinbuße. Und für Komfort muss man jetzt nicht gerade mit dem Schwert kämpfen, finde ich.
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Da hält sich mein Mitleid ehrlich gesagt in Grenzen. Wenn der dringend benötigte Behindertenparkplatz oder die im Ernstfall ultrawichtige Feuerwehrzufahrt zugeparkt werden, ist Abschleppen sicher alternativlos. Aber wenn Björn und Silke mal ein paar hundert Meter laufen müssen, weil die falsche Karre vor der Ladesäule steht, würde ja eigentlich auch ein kleines Bußgeld reichen.
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Stimmt, normalerweise würde man ja davon ausgehen, dass ein Veganer die Tat mit Tofu begangen hätte. So hingegen ist die Tarnung perfekt: "Nein, Herr Wachtmeister, ich wars nicht. Bei uns zuhause gibt's kein Hackfleisch. Werfen sie mal einen Blick in meinen Kühlschrank, alles rein pflanzlich!"
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Also ich muss sagen, ich habe das Zeug ja echt hassen gelernt. Als ich im Winter in meiner komplett ausgekühlten Halle unter dem Auto rumgekrochen bin, und die Pampe in Rückenlage abgegnibbelt habe, war das jedenfalls keine Arbeit, die Laune gemacht hat. Aber davon ab, hat der U-Schutz schon geleistet, was er sollte. Abgesehen von kleinen Stellen, an denen die Beschichtung wahrscheinlich durch Steine oder ähnliches beschädigt wurde, war das Blech top. Über der Hinterachse, wo ab Werk kein U-Schutz vorhanden war, war es hingegen ziemlich braun, und wäre nach ein paar Jahren sicher durch gewesen.
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Ich möchte hier mal eine Rückmeldung geben: Vor einigen Monaten habe ich gefragt, wie ich den originalen Unterbodenschutz meiner Karre entfernen kann. Auf die chemische Keule wollte ich nicht zurückgreifen, daher habe ich es einerseits mit heiß machen und abschaben, andererseits mit Zopfbürste und Flex probiert. Mit dem Ergebnis war ich gar nicht mal soo zufrieden. Zwar ging der Unterbodenschutz mit einiger Mühe mit beiden Methoden ab, allerdings wurde auch immer die überwiegend kerngesunde originale Grundierung angegriffen. Daher habe ich mich bei einem Oldtimerrestaurierungsbetrieb in der Region nach Trockeneisstrahlen erkundigt. Der Preis war mit 600 Euro niedriger, als erwartet. Allerdings meinte der Typ, dass sich der originale PC-Unterbodenschutz von Mercedes nur dort lösen würde, wo er unterrostet ist, in den übrigen Bereichen würde er lediglich gereinigt werden. Das war jetzt auch nicht so ganz das, was ich mir erhofft hatte. Daher habe ich ihn minimalinvasiv nur dort runter geholt, wo er unterrostet war. An den Stellen habe ich den Rost versiegelt, sowie Grundierung und neuen U-Schutz aufgetragen, den Rest habe ich so gelassen. Den meisten Gammel gab es ohnehin dort, wo ab Werk kein U-Schutz verwendet wurde, also über der Hinterachse, im Kardantunnel, etc. Beim nächsten Projekt werde ich es allerdings anders machen. Da kommt der U-Schutz komplett runter und die Unterseite wird in Wagenfarbe lackiert und bleibt ohne den PVC-Kram. Für ein Saisonfahrzeug ist das okay.
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Ansonsten ist bei Ebay noch jemand, der am laufenden Band Shogun-Griffe verhökert. Sicher nicht die exclusivste Marke, aber immerhin periodly-correct.
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Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
kuchenfreund antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
@reusendrescher Danke, dass du das klar gestellt hast! Ich hatte wirklich gedacht, er sei geflogen, weil er zu viel genervt hat. Die Sache mit den Zweitaccounts erschien mir persönlich zwar eher wie eine harmlose Alberei, und nicht, wie der große Vertrauensmissbrauch. Aber okay, das kann man natürlich auch anders sehen. -
Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
kuchenfreund antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Trotzdem eine ziemlich krasse Maßnahme. Ich habe es seltenst mal erlebt, dass hier jemand dauerhaft gesperrt wurde. Und die haben sich entschieden mehr geleistet, als einfach nur zu nerven. -
Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
kuchenfreund antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Was mich an dieser Sache stört: Nachdem man sich darauf geeinigt hat, dass Spondy nervt, hat man ihm plötzlich Dinge übel genommen, die man bei anderen durchaus akzeptiert hätte. Ich sag mal, wenn jemand so etwas schreibt, wie: "Meine Freundin/Schwester/Tochter fährt eine ET2", dürfte der Spruch: "Zeig ma' Bilder, aber nicht vom Roller!" wohl nicht lange auf sich warten lassen. Ähnlich ist es mit blöden Kommentaren über gewisse Regionen. Den Österreichern, vor allem denen, aus dem Burgenland, dürfte das wohl bekannt sein. Ich persönlich habe da nicht so den Klemmer mit. Aber wenn man so was nicht haben will, muss das halt für alle gelten, und nicht nur für den einen, der gerade ein schlechtes Standing hat. Mir wäre wohler, man hätte ihm eine ordentliche Ansage gemacht, ihn temporär (!) gesperrt, und ihm klar gemacht, dass das jetzt die ultimative gelbe Karte ist. Meine Meinung, eh klar... -
@PK-HD Anstatt hier episch auszubreiten, warum du deiner Ansicht nach voll im Recht bist, könntest du dir den Schuh natürlich auch einfach mal anziehen. Du bist ja selber jemand, der in Diskussionen ganz gerne mal die Gemeinwohl-Karte ausspielt. Warum fällt es dir so schwer, zu akzeptieren, dass es nicht jeder cool findet, wenn du hier irgendwelche listigen Taktiken vorstellst, mit denen man trotz Ausgangssperre mal ordentlich mit seinem Kumpel einen bechern kann? Wenn du meinst, du müsstest irgendwelche Regeln, weil sie dir persönlich nicht in den Kram passen, nicht befolgen, dann ja, mach halt. Aber erwarte nicht, dass du noch Applaus bekommst, wenn du das ganze im Forum breit trittst.
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Wobei 1800 Mark Ende der 50er sicher einer heutigen Kaufkraft von 4500 - 5000 Euro entsprechen. Das man die Kohle als 18jähriger nicht mal eben im Sparschwein stecken hat, ist eigentlich normal. Die Versicherumgskosten von 77,70 sind heftig!
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Fraglich wer die kaufen soll. Für eine private Fan-Page dürfte die Domain vielleicht okay sein. Aber ob ein Händler damit etwas anfangen kann? Akzeptiert Piaggio es, wenn ein Gewerbetreibender eine Website hat, in der der Name "Vespa" vorkommt? Naja, dazu können andere sicher mehr sagen. Ansonsten: Schöner, griffiger Name, und ein "de" ist natürlich deutlich mehr wert, als ein "com" oder gar ein "biz" bzw. "to". Gegen die Links von dem Uhrenhändler solltest du allerdings etwas unternehmen. Da werden Rolex-Fakes angeboten (Urheberrecht!) und du bist ja für die Inhalte deiner Homepage verantwortlich.
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Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
kuchenfreund antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich finds kacke. Der Typ war 12 Jahre hier angemeldet und hat einige echt interessante Projekte gestemmt. Sicher hat er genervt, aber das tun auch andere. Nur halten die sich dabei gerade eben so weit zurück, dass nichts gegen unternommen werden muss. Ich finde es auch nicht so wirklich fair, wie z.T. mit ihm umgegangen wurde. Nachdem sich alle einig waren, dass Spondy nervt, wurde ja irgendwie ziemlich empfindlich reagiert, wenn er mal wieder Mist gebaut hat. Also empfindlicher, als bei anderen. Für die Sache mit dem Ramadan-Sharepic hätte jeder andere vermutlich eine Verwarnung und etwas Mecker von ein oder zwei Usern kassiert. Für Spondy gab es eine temporäre Sperre und 5-10 Mann haben ausgiebig drüber diskutiert, wie scheiße sie ihn finden. Jo, liebe Mods. Normalerweise bekommt ihr den Spagat zwischen "der Frieden muss gewahrt bleiben" und "jeder soll schreiben, was er denkt" sehr gut hin. Und wenn User gesperrt werden, dann meist auch aus gutem Grund. In aller Regel sind das ja Typen, die sich hier angemeldet haben, um irgendwelche Links zu droppen. Aber die Sperrung von Spondy geht - mir - zu weit. Das GSF verkraftet den schon. -
@Dirk Diggler Versteh mich nicht falsch, ich finde Quadrophenia nicht verkehrt. Ganz im Gegenteil, ich habe den selber gern gesehen. Nicht nur einmal. Konflikte mit Eltern und Indentitätssuche sind sicher Dinge, die jeder normale Jugendliche erlebt hat, und Punkte, in denen man sich selbst wieder erkennt. Ich auch, obwohl meine Eltern keine autoritären Oberspießer waren, sondern Leute, mit denen man reden konnte. Ärger gab's hin und wieder trotzdem Ich wundere mich nur immer, wenn es heißt, dass jemand durch diesen Film zum Rollerfahren gebracht wurde. Denn irgendwie kommen die Mods ja nicht allzu gut darin weg. Da ist z.B. relativ am Anfang diese Szene, in der Jimmy hilflos hinnehmen muss, dass sein Kumpel von Mods zusammen geschlagen wird, weil er der falschen Subkultur angehört. Und spätestens wenn Stef Jimmy korbt und ihm im selben Zuge klar macht, dass das Highlight seines Lebens, die Fahrt nach Brighton, "nur Spaß", "nur ein Scherz" war, und Ace cooles Rebellentum als hohle Pose entlarvt wird, erweist sich diese Subkultur ja auch als ziemlich substanzlos. Für ihn ist Mod zu sein ein Ausweg aus dem verhassten Spießerleben, für die anderen offensichtlich "nur Spaß". Ich weiß nicht, ob man da zu viel hinein interpretiert, wenn man das als generelle Kritik an Jugendsubkulturen sieht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das schon ein Stück weit in die Richtung geht.
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Ich habe den Film längst nicht so oft gesehen, du kennst ihn sicher besser. Aber mir kommt er vor, wie eine ziemlich erfolglose Sinn- und Identitätssuche. Der Typ hat keinen Bock auf sein bürgerliches Leben und sucht Halt in seiner Jugendsubkultur, den er dort letztendlich auch nicht findet. Am Ende hat er alles verloren: Der verhasste Job ist weg, aber er hat halt auch keinen neuen. Von den ewig meckernden Eltern wird er vor die Tür gesetzt, aber auch da hat er keine Alternative. Das Mädchen gibt ihm einen Korb, der identitätsstiftende Roller ist Schrott und das Idol entzaubert. Ich finde schon, dass da ein gutes Stück Gesellschaftskritik mitschwingt.
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Manchmal frage ich mich ja, ob es zwei Quadrophenia-Filme gab, und ich eventuell den falschen gesehen habe. Mir kam der Film eher wie eine beißende Kritik an den Jugendsubkulturen der damaligen Zeit vor, als dass er einen dazu animiert hätte, sich eine Vespa zu kaufen, oder gar Mod zu werden. Immerhin ist Jimmy in den Tod gesprungen, nachdem er an der sinnlosen Gewalt und dem substanzlosen Gehabe der Mods und Rocker verzweifelt ist. Das macht ihn ja nicht unbedingt zur Identifikationsfigur.
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Überrascht mich jetzt nicht so. Das "L" in Söder stand nunmal schon immer für "Loyalität". Bevor er der Bäume umarmende, progressive Ministerpräsident wurde, hat er ja mehr nach rechts geblickt, um nach Wählerstimmen Ausschau zu halten. Dabei gingen ihm auch Worte wie "Asyltourismus" erstaunlich flott über die Lippen. Mit seiner damaligen harten Kritik an Merkels Migrationspolitik hat er nicht zuletzt auch dem Ansehen der Regierung schwer geschadet.
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Da bin ich mir nicht so sicher. Wenn ein Politiker zeitweise beliebt ist, heißt das ja nicht, dass das so bleibt. 2020 genoss z.B. auch Jens Spahn sehr hohes Vertrauen, heute gilt er als Witzfigur. Gerade bei einem Querulanten wie Söder kann so etwas schnell kippen. Und bei der letzten Landtagswahl in Bayern hat die CSU mit Söder so schlecht abgeschnitten, wie noch nie zuvor. Gewählt hätte ich ihn trotzdem. Aber halt nicht seinetwegen, sondern um Grün-Rot-Rot zu verhindern.
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Und Söder soll besser sein? 2015-18 hat er mit den Rechten geflirtet, und plötzlich umarmt er Bäume, weil er mit den Grünen ins Bett will. Ich kann bei dem keine Linie und keine Prinzipien erkennen. Der hat doch bloß seine eigene Karriere im Kopf. Das muss man sich mal vorstellen: Zu einem Zeitpunkt, zu dem bereits alles fest steht, empfiehlt er sich selbst als Kanzlerkandidat und schwächt damit den ursprünglichen Kandidaten. Dreckiger geht's ja wohl kaum. Ja, ich bin Union-Wähler, aber mit Söder hätte ich mich echt schwer getan.
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Eigentlich hätte ich ja bereits mit 16 ganz gerne eine Vespa gehabt. Aber meine Eltern, vor allem mein Vater, waren überzeugte Autofahrer. Etwas zu fahren, was 2 Räder hatte, und schneller als ein Mountainbike war, hielten sie für einen suizidalen Akt. Daher war das damals nicht so wirklich machbar. Zwischen Abi und Studienbeginn habe ich dann ziemlich viel gearbeitet, und von dem Geld einen Motorradführerschein gemacht. Am liebsten hätte ich mir eine Ducati Monster gekauft, die damals brandneue Kawasaki ER5 hätte es notfalls auch getan. Aber an so etwas war nach einer im zweiten Anlauf bestandenen Führerscheinprüfung und unzähligen langen, schmutzigen und teuren Partys nicht zu denken. Ein Bekannter von mir, der auf Raves heimlich XTC verkaufte, wusste von meinem Dilemma und bot mir einen Job als Drogendealer an. Ich lehnte dankend ab. Ein Kumpel, mit dem ich zusammen in der Fahrschulen war, befand sich in derselben Situation wie ich. Er hatte sich kurzerhand eine 250er MZ gekauft. Wenn er seine Kiste abstellte, wurde er häufig von Gummistiefeln tragenden Wendeverlierern vollgequatscht, dass "domols" ja schon "nicht alles schlecht" war. Aber immerhin hatte er ein Motorrad. Eine MZ wäre mir entschieden zu hässlich gewesen. Es musste ein Moped her, dass genauso billig, genauso günstig im Unterhalt, aber trotz allem cool war. Beim Blick in eines jener Anzeigenblätter, die ein mal pro Woche erschienen (die Älteren erinnern sich vielleicht noch an den "heißen Draht"), fiel mir eine PX auf, die für ein paar hundert Mark in unserer Gegend inseriert war. Gekauft, übern TÜV geschraubt und den Sommer genossen Aus dem eigentlich als Übergangslösung gedachten Roller ist dann ein neues Hobby geworden. Motorräder habe ich seitdem immer mal wieder gehabt, gefahren, und irgendwann wieder verkauft. Aber so zwei bis vier Vespas habe ich seitdem immer.
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Für die Preisfindung bei einem aktuellen Verkauf ist das Thema Politik sicher irrelevant. Aber wenn man mal versucht, einen Blick in die Glaskugel zu werfen, sollte man das nicht ausklammern. Vor nicht allzu langer Zeit haben die Grünen gefordert, dass Motorroller generell verboten werden sollen. Dabei ging es nicht bloß um Neufahrzeuge, sondern vor allem sollte es dem Bestand an den Kragen gehen. Man wollte erreichen, dass Zweitaktroller ab 2020 nicht mehr gefahren werden dürfen, mit Viertaktern sollte ab 2025 Schluss sein. Mit so einer Regelung hätten PX, Sprint und Co. wohl nur noch Schrottwert. Aber auch wenn ein solches Totalverbot möglicherweise inzwischen nicht mehr konsensfähig ist, garantiert natürlich niemand, dass man auch morgen noch mit seinem Roller durch die Stadt fahren darf, bzw. dass das dann noch sonderlich wirtschaftlich ist. Als Investment würde ich einen Roller derzeit eher nicht kaufen.