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Passiert den besten Volxwagen hatte in der Autostadt mal einen restaurierten T1 ausgestellt, bei dem man die Rückleuchten vergessen hat. Also da fehlten nicht nur die Leuchten, sondern auch die entsprechenden Ausschnitte im Blech.
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Also ich habe mir das nicht ausgedacht, das konnte man so, wie ich sagte, in diversen Medien lesen. Aber du wirst es als TÜV-Prüfer wohl besser wissen. Das hieße ja, dass der 2E-Umbau durchaus H-Kennzeichen-konform wäre. Den 2E gab es seit 1989 im Passat, er ist also älter als 30 Jahre. Und seine Leistung liegt mit 115 PS deutlich unter denen der stärksten Triebwerke, die es im Golf2 gab. Passt dann ja!
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Das ist leider nicht mehr aktuell. Bis 2012 galt das so. Heute muss der Motor ab Werk in der Baureihe verfügbar gewesen sein. Das heißt: 1.8 GTI, GTI 16V, G60 etc wären okay, Golf3-Motoren dagegen nicht. Der Prüfer hat zwar einen gewissen Ermessensspielraum, und da der 2E ja auch zur 827-Familie gehört, klappt das eventuell, falls der AAS mitspielt. Aber das ist dann auch ein Stück weit Glückssache.
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Letztes Jahr gab es gar keinen RS3, so weit ich weiß. Aber es braucht da auch keine Zahlen. Ich denke, uns allen ist klar, dass der Käuferkreis eines 400 PS starken und gut 60.000 Euro teuren Kompaktwagens eher überschaubar ist. Aber auch die wenigsten BMW E30 sind als M3 vom Band gerollt. Was ich nur sagen will: Ich denke nicht, dass Technik-Enthusiasten "aussterben". Das waren früher nicht allzu viele, und sind heute vermutlich eher mehr, wenn man die unüberschaubare Anzahl an Sportmodellen der diversen Hersteller bedenkt.
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Weiß nicht. Du hattest ja geschrieben, dass Technik-Enthusiasten "aussterben" und den meisten Leuten der Antrieb ihres Autos egal ist, solange die Leistung passt und die Connectivity auf dem neuesten Stand ist. Das ist eine Beobachtung, die ich jetzt nicht so wirklich bestätigen kann. Mag ja sein, dass es dem durchschnittlichen Fordopelgolf-Fahrer egal ist, ob er einen Vierzylinder, einen Dreizylinder-Downsizing-Turbo oder einen E-Antrieb hat. Aber das waren auch schon früher nicht so die Enthusiasten. Wie gesagt: Nur weil man selber dieselben Anforderungen an ein Auto stellt, wie an einen Kühlschrank (Hauptsache verbraucht nicht viel und macht keinen Ärger), gilt das nicht für jeden.
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Auf jeden Fall! Ich hatte mal den PN mit dem Pierburg 2EE (Pierburgs Rache). Der Vergaser hat ständig irgendwelchen Ärger gemacht. Mal hat die Leerlaufdrehzahl extremst geschwankt, mal ging die 2. Stufe nicht auf und der Wagen hatte kaum Leistung, mal ging er stumpf aus, wenn man langsam auf rote Ampeln zugerollt ist. Gerne hätte ich auf Weber umgebaut, aber das ging nicht, da die Kiste mit G-Kat ausgeliefert wurde. Letztendlich stand ich vor der Wahl Motortausch oder verkaufen. Hab mich dann genervt fürs Verkaufen entschieden. Ich würde mir nie wieder ein Auto kaufen, dass einen Vergaser mit Lambda-Regelung hat. Beim GTI dürfte ein dicker Sportmodell-Bonus fällig sein. Der mit 90PS ist sicher deutlich günstiger und hat auch schon eine Spritze. Glückwunsch zum G60, der sieht echt lecker aus!
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Naja, weiß nicht. Nachdem Audi angedroht hatte, den nächsten RS3 mit Vierzylindermotor zu bauen, war der Unmut darüber so groß, dass es dann doch beim Fünfzylinder blieb. Unglaublich aber war: Auch 2020 gibt es noch Leute, die sich für anspruchsvolle Technik interessieren. Hast du so einen W247 mal von Nahem gesehen? Mit dem einstigen 3,5-Meter-Autochen hat der so gar nichts mehr gemeinsam.
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Also da ist mein Eindruck aber ein gänzlich anderer. Dass Automatikgetriebe heute gängiger sind als früher, liegt schlichtweg an der technischen Entwicklung. Früher war so eine "Opamatik" ein zähes Biest, dass die Fahrleistungen verschlechterte, den Verbrauch erhöhte und bei manuellen Schalteingriffen Nackenschläge austeilte. Das ist ja inzwischen etwas anders. Heute gibt es mehr Cabrios, Coupés, PS-Monster und SUVs als je zuvor. Eingestellt wurden eher die typischen Vernunftsmodelle, die viel Platz auf wenig Raum boten. Der Audi A2 hat z.B. keinen Nachfolger gefunden, die raumökonomische, würfelförmige Mercedes A-Klasse wurde durch einen durchgestylten Kompaktwagen konventionellen Zuschnitts ersetzt.
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@reusendrescherAlso wenn ich bedenke, wie kontrovers dieses Thema z.T. besprochen wird, dann läuft das hier eigentlich ziemlich gesittet ab. Solche Diskussionen können noch ganz andere Dimensionen annehmen, da sind wir echt meilenweit von entfernt. Mag ja sein, dass Autos für dich generell "Rentner-Spießer"-Kram sind. Aber es soll wohl durchaus so'n paar Leute geben, die da mehr drin sehen. Und diese Leute erwarten nunmal mehr von einem Auto, als eine kostenlose Grünstrom-Lademöglichkeit, während man sich bei McDonald's einen Cheeseburger rein drückt. Nicht jeder träumt davon, zwangsweise vermobilitätswendet zu werden, daher ist es ein emotionales Thema.
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Ihr E-Auto-Freaks seid schon Helden. Hattest du nicht mal Bilder von einem dicken Camping-Bus und einer alten Polizei-Harley gepostet? Und wenn ich da jetzt nicht komplett falsch liege war da doch auch mal was mit einem 8zylindrigen Chevy-Van. Kann man alles fahren, eh klar. Aber Greta wird dich für keins dieser Mobile auf die Liste der coolen Leute setzen. Vor diesem Hintergrund Strafsteuern für "Killerkarren" und "Dickschiffe" zu befürworten, finde ich schon tapfer.
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Also ich denke, egal, wie man zum Thema E-Mobilität steht, dass unser Staat den Kauf eines elektrisch betriebenen Neuwagens mit einer satt 4stelligen Prämie fördert, kann man so oder so fragwürdig finden. Deutschland ist nunmal nicht Dubai, die finanziellen Mittel sind hierzulande endlich. Dass jemand, der sich den Luxus eines Neuwagens leistet, dabei eine staatliche Unterstützung erhält, ist schon etwas grotesk. An anderer Stelle beklagt man sich über fehlende Gelder. Und dass es bei staatlichen Förderprogrammen immer Mitnahmeeffekte gibt, ist jetzt auch nichts, was diskutiert werden muss. Das ist einfach so.
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Weiß ich nicht. Eventuell, wenn man Steuergerät und Co. vom 220er übernimmt? Ein Stück weit passt sich der Motor ja über die Lambda-Regelung an. Aber ich werde auch andere Nockenwellen verbauen, daher muss eh eine frei programmierbare Spritze her.
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Damit käme ich auch auf ~9.8 : 1. Das wäre ja sogar noch besser! Die Laufbahn gibt das auf jeden Fall her, sollten die Kolben im UT anstehen, könnte man sie ja eventuell kürzen?
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Danke! Da habe ich einen Fehler gemacht, ich dachte, das Verdichtungverhältnis wird berechnet, indem man den Hubraum durch das Kopfvolumen teilt, ohne, dass das addiert wird.
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Hm, wie hast du das denn gerechnet? Ich hatte (beim originalen Motor) jetzt einfach den Einzelhubraum durch das Verdichtungverhältnis geteilt.
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Ich habe mal eine Frage an alle, die sich mit Motoren und/oder Mathematik auskennen. Ich habe einen Vierzylindermotor (Mercedes M111 E20) mit 2 Litern Hubraum (499.56ccm pro Zylinder). Wenn der Motor eine Verdichtung von 10,4 : 1 hat, müsste das ja heißen, dass er ein Brennraumvolumen von 48ccm hat. Derzeit ist eine Kurbelwelle mit 78,7mm Hub verbaut, die Bohrung beträgt 89.9mm. Die Pleul haben eine Länge von 154mm, die Kompressionshöhe der Kolben ist 31,65mm, die Blockhöhe 224,4mm zzgl. einer Zylinderkopfdichtung von 1,7mm. Wenn ich dort eine Kurbelwelle mit 92.4mm Hub und gleichzeitig Pleuel mit 145mm Länge verbaue, müsste ich doch auf einen Hubraum von 586.5ccm pro Zylinder kommen. Gleichzeitig würde sich der Brennraum auf 61.35ccm vergrößern, und ich hätte eine Verdichtung von 9,55 : 1. Das wäre zwar nicht ganz optimal, aber auch nicht völlig daneben, und ich könnte die vorhandenen Kolben weiter nutzen. Ist meine Berechnung okay, oder habe ich da irgendwas außer Acht gelassen?
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Lehre dein Kind die Liebe zu alten Rollern, und es wird niemals Geld für Drogen haben.
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Das klingt doch nach einem vernünftigen Angebot! Und auch wenn es manch einer nicht so gerne sieht, wenn sich jemand extra für einen Verkauf hier registriert - eigentlich ist es doch schön, wenn so ein Moped hier inseriert wird, und nicht bei ebay oder so. Hier ist die passende Rubrik: https://www.germanscooterforum.de/forum/73-verkaufe-roller/ Einfach ein Inserat erstellen (auf "neues Thema erstellen" klicken), gerne ein paar mehr Bilder hochladen, dann läuft das schon.
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Ich glaube ja gerne, dass eine Fuffi in Rosa Shocking etwas besonderes ist. Aber 6.5k für eine V50, bei der keine Sau weiß, ob der übergejauchte Lack noch zu retten ist? Manche Leute haben echt krude Vorstellungen...
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Das Problem betrifft nicht nur HD. Euro5 ist zwar für grundsätzlich ganz gut zu schaffen, aber wenn da jetzt nicht grade die gaaanz großen Stückzahlen zu erwarten sind, dann scheuen sich die Hersteller bzw. Importeure vor den Investitionen. Auch bei HoYamaKaSuki ist die Modellvielfalt nicht mehr dieselbe wie vor 10 Jahren.
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Glaubt ihr denn wirklich, dass die Autos von morgen umweltschonender sein werden? Als ich 1995 meinen Führerschein gemacht habe, und in den Jahren danach, fuhren die meisten in meinem Umfeld Golf2. Damals war es ziemlich cool, wenn man den 1,8-Liter mit 90 PS oder den 107 PS starken GTI hatte. Die meisten waren mit 54 oder 70 PS unterwegs. Ein 160 PS starker Corrado ging locker als Sportwagen durch, ein BMW M3 (286 PS) galt als unfassbar schnell. 205er nannte man Breitreifen, eine Klimaanlage war selbst in einem 5er BMW nicht selbstverständlich. Meinen ersten Mercedes hatte ich 1999. Der hatte 95 PS und brauchte satte 17 Sekunden von 0 auf 100. Baujahr '96, also definitiv keine alte Kiste. Und heute? Da wiegt ein VW Polo der aktuellsten Generation mehr, als einst der 190er Benz. Typen wie JP Kraemer sind der Ansicht, dass Fahrspaß erst ab 300 PS aufkommt, die sportlichen Aushängeschilder der aktuellen Mittelklasse-Limousinen haben 450 PS und mehr. Wenn ich mir das durchschnittliche Mittelklasse-Auto von morgen vorstelle, habe ich da jetzt nicht unbedingt den effizienten kleinen Flitzer vor Augen. Das dürfte wohl, wenn man die aktuellen Entwicklungen weiter spinnt, eher ein fetter Elektro-SUV mit massig Leistung und jeder Menge Komfort-Features werden.
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@*Wolfgang*Ich sehe das etwas anders. Wenn man mal bedenkt, wie einschneidend diese Maßnahmen sind, ist es eigentlich erstaunlich, dass so wenige dagegen sind. Ich habe es ja schon mal an anderer Stelle geschrieben: Die wirklich großen Demonstrationen in Deutschland, z.B. die Friedensdemos in den 80ern, hatten z.T. mehrere 100.000 Teilnehmer. Was sind da schon so'n paar tausend Spinner, die in Berlin Krawall machen? Es gibt halt immer welche, die "dagegen" sind, die einen haben ihre Gründe, die anderen sind es aus Prinzip. Aber bei dem weitaus größten Teil der Bevölkerung trifft die derzeitige Corona-Politik doch eher auf Zustimmung. Gestern habe ich mich mit einer jungen Mutter unterhalten. Dass ihr Zweijähriger seit Wochen keine Gleichaltrigen mehr gesehen hat, und sie nicht mit ihm auf den Weihnachtsmarkt gehen kann, fand sie natürlich schade. Aber hey, was nicht geht, geht halt nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass deutlich über 90% die gegenwärtige Situation so, oder ähnlich wahrnehmen.
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So günstig, wie bei den Kisten, an denen gerne und viel geschraubt wird, wird man die Teile natürlich nie bekommen. Aber es lohnt sich echt, die Preise zu vergleichen. Für Kolben für den M111 230k z.B. ruft Autodoc 280 Euro auf, pro Stück Bei kmotorshop habe ich die für 136 Euro gefunden, und die sind von Kolbenschmidt, also kein Billigrotz. Und statt der Elbe EFI tut es sicher auch eine Ecumaster EMU.