Lord Henry

Okay, ich weiß, das Thema steht sicher schon vielen an. ABER es ist mir folgendes Problem aufgefallen: Wenn man der Methode mit dem Gewicht am Pleuel, welches 45% des Kolbens und so weiter hat, folgt, und dann die Welle in jeder Position stehen bleiben muss, kann das nur funktionieren, wenn die Welle ohne Gewicht auf exakt 12 Uhr steht! Stimmt meine Überlegung? Würde die Welle nämlich auf 1 Uhr oder so stehen, würde sie ja sofort pendeln, wenn man Gewicht drannmachen würde. Was ich auch nicht verstehe: Warum soll die Welle sich auf 12 Uhr stellen, wenn man eine große MAsse drannhängt? Wird oft als Argument gegen 12 Uhr verwendet. Dabei würde sie sich ja auf 6Uhr drehen, nicht 12Uhr!! Es müsste die Welle also schon mal von Haus aus auf 12 stehen, bevor man anfängt die Prozent auszuwuchten?!

....erinnere mich bloß nicht.......

Wenn der Motor abstirbt kanns nicht an der Vario liegen, außer dein Problem würde am Stand auftreten, und die Vario hätte sich verklemmt (etc) und den Riemen noch immer in außerste Bahn gedrückt. Dann würgts den Motor ab. Ansonsten geht der Motor ja eher, nur halt keine Kraftübertragung ans Hinterrad. Eventl. die Kupplungsfedern kaputt, sodass permanentne Kraftübertragung ans Hinterrad stattfindet?

Generelles Vergaserproblem ? Ultraschallbad vielleicht. Wegen hochdrehen im Stand würd ich aber meinen, dass du eher zu fett unterwegs bist! Bei magerem Gemisch ist das ja kein Problem (aber halt wenig Kraftentfaltung). Hast du Kerzenbild mal gecheckt? (rußig oder grau) Ein Tip den ich gern beim SI mitteile: Schau dass der Chokezug absolut ungespannt ist! (bzw hänge ihn mal aus) Schon ein ganz leichter zug genügt, um den Choke leicht mitlaufen zu lassen. War bei mir mal so, dass sich der Zug etwas verkeilt hatte und so immer minimal chokte. Wenn man das nicht merkt, düst man ewig herum; so wie ich.

ad 1) Du hast schon recht. Der Schwimmer muss vom Benzin höher angehoben werden um zu schließen. Also ist dauerhaft ein höherer Spiegel in Schwimmerkammer, weil der Pegel ja bei der Höhe leigt, wo schwimmer schließt.

RESPEKT!

Und wie sieht das jetzt mit zugebogenen Endrohrstück des T5 sowie orig.Potts aus? Hat wer ausprobiert, wie sich ein Aufbiegen oder Abschneiden des zugebogenen Endstücks bei einem 177er Polini auf Drehschieber auswirkt? War in irgendeinem Topic mal vor kuzem aufgegriffen worden für 200er. Finds aber nicht mehr.

Wie könnte man den Polini Zylinder eignetlich am Zylinderfuß schön zentrieren, damit er nicht leicht "verdreht" sitzt?! Hat ja ein ziemliches Spiel wenn man ihn ohne Kopf auf die Stehbolzen schiebt u nd zu drehen versucht. Normal müsste dadurch, dass er nicht hundertprozentig gerade sitzt, ja auch das Kolbenhemd zum Teil die Überströmer verdecken?! Oder ist das vernchlässigbar? Dann sind aber auch die meisten Veränderungen ma Kolben vernachlässigbar, oder?

Aber sicher nicht verkehrt ist es, wenn du die Überströmerfenster in der Laufbahn etwas entgratest. geht mit einem Dremel zum Beispiel. Sieht man gut hier: http://www.germanscooterforum.de/index.php?showtopic=103181 ! Das finde ich auch okay, so wie das gemacht wurde da, auch wenns russisch aussieht. Nur muss man nicht so stark ranngehen. Es reicht ein leichtes anschleifen. Weitere Tipps hier: http://www.germanscooterforum.de/index.php...hl=kolbenreiber

# 33 (1Pkt) # 4 (2Pkt) # 98 (7Pkt) Schöne Sache, das Ganze!

Gaynau: bei schlechter Dichtfläche hättest ja das Problem, dass das Gemisch zum Teil den Weg durch den Vergaser zurück nimmt, und so wären deine "Absauferscheinungen" an der Kerze eher ein Wink in eine andere Richtung, nämlich Vergaser! Und eventl. ein falsch eingestellter Zündzeitpunkt. Natürlich kanns auch sein, dass der Vergaser überrinnt und alles in dein Kurbelgehäuse reinläuft und so eine Überfettung hervorruft, was auch auf einen kaputten Benzinhahn hindeuten könnte............ Die Möglichkeiten sind gar viele, aber die Dichtplatte ists mal nicht! Edit sagt: Hast das Öl wieder rausgemacht aus dem Kurbelgehäuse? Sonst könnte dir das die Kerze verdrecken und du hast eine schlechte Verbrennung, die den Motor absaufen lässt....

Vollwangenwelle hat, wie der Name zutreffend andeutete, volle Wangen. D.h. keine Ausschnitte für Einlasszeit, aondern kreisrunde Wangen links und rechts.

Also Vespe gehört mir (Is aber ne VNB). Und das Bild GEMACHT hab auch ich. Hat jetzt eh eine Zeit gedauert

Okay, Danke!! Also alles bis zur Grundierung runter? Dann noch mals Füllern/bzw. gleich LAcken? Ich dreh durch!!! Was wär einfacher: mit etwas gröberem Papier den Decklackrunterholen, dann Füllern und erst den Füller ganz fein schleifen, oder ohne Füllern gleich fein abschleifen und LAcken?! Irgendwie find ich halt, dass der Füller viel einfacher zu schleifen ging. Was empfiehlst du? Dass der falsch gemischte Lack jetzt schon ein halbes Jahr alt ist, ändert nichts an sein überlackierbarkeit? Hatte ja jetzt mehr zeit um chemisch auszuhärten? Ähm und noch was: Kann das auch was damit zu tun haben, dass diese zweite Decklackschicht nicht richtig aushärtete? Oder war da der Härter faul? Und nochmals Danke für die Info.

Füller war ein grauer 2K von Standox eben. Dann hab ich eine Schicht Lack aufgetagen mit zuwenig Härter (Also Farbe verdünnt und dann aber nicht ganz so viel Härter beigemischt, wie auf der Standoxangabe auf der Dose steht). Als ich sie dann ein paar Tage später angeschliffen hab, da war sie an manchen stellen noch etwas weich. Hab dann mit dem zweiten Spritzen aber auch noch mal gewartet. Jedoch wurde eben der Seitendeckel trotzdem relativ hart, obwohl ich den nicht nicht nochmals neu lackierte wie den Rest der Vespa. Einen typischen Fehler kann man aus den Bildern nicht sehen, oder?

Sorry, dass ich nicht gleich Bilder brachte, aber das ist nicht einfach. Jedenfalls hab ic hjetzt doch noch was geschafft, nur hundertpro scharf ist es nicht, da ich mit eingerastetetem Fokus arbeiten musste. Das ist jetz eine extreme Stelle. Ungefähr ein Kreis mit 1,5cm Durchmesser: Also ich hab den Füller sowie Spachtel bis 1000er Lack-Nassschleifpapier geschliffen; jedoch trocken. Dann kam die erste Schicht Lack mit dem falschen Mischungsverhältnis. Dann nach ein paar Tagen nochmals alles mit Lack-Nassschleifpapier bis 1000er geschliffen und dann ein paar Tage später wiede gelackt. Der LAck ist aber meines Erachtens her etwas weich: Versuche mit Fingernagelabdruck. Sogar der Seitendeckel, der nur mit dem falschen Mischungsverhältnis gesprüht wurde, ist härter geworden Könnte dieses Problem auch auf schlechten Härter hindeuten? Hab beim zweiten Durchgang nämlich einen (auch Standox) von meinem Freund bekommen. Wer weiß.

Hab nur geschliffen und anschlißend gewaschen und Staubtuch. Da kann nix gewesen sein, außer eben dem Staubtuch. Vielleicht hat sich da was vom "kleber" auf den Lack übertragen!?

Hab im Sommer das erste mal lackiert. Eine ET3 in Unilack-Rot. Komponenten alle von Standox. 1. Problem war, dass ich im Füllbecher Strichen für die richtige Höhe der Lack-Härter-anteile anbrachte; die Striche waren aber falsch angebracht, deshalb lackierte ich die ganze Vespa mit zuwenig Härter Okay, kein Problem: nach 1 1/2 Wochen abgeschliffen (bis 1000er), dann alles abgewaschen und mit Staubtuch vor dem nächsten Durchgang abgewischt. Verlief dann auch alles super, nur hatte ich bis jetzt keine Zeit zum weitermachen. Als ich sie dann dieser Tage genauer betrachtete, sah ich an manchen Stellen ganz kleine Bläschen unterm Lack (nicht mal Nadelkopfgröße). Spachtel kanns nicht sein, da hab ich extra Feinspachtel genommen. Die Bläschen sieht man fast nicht, würden also nicht stören, nur weiß ich nicht, ob die nicht noch größer werden? Kann mir wer sagen, an was das liegen könnte? Soll ich sie nun zusammenbauen, oder neu spritzen? Wenn ichs neu machen soll, müsste ich sie aber ganz abschleifen bis grund, oder? Sonst würde das Problem ja vielleicht wieder auftreten, wenn die untere LAckschicht schuld ist. Echte Scheiße.....

Nun?

Na dann werd ich vielleicht echt mal bei ihm nachfragen. Dacht nur, dass ihn vielleicht schon wer verbaut hatte. Sieht aber eh net so interessant aus. eher GEMÜTLICH. MfG

Hab diesen Zyl. zufällig bei vespahandel.at gefunden, und wollt mir infos aus der SuFu rausholen, kam aber nix. Der SCO 167cm³ soll laut shop für PX etc passen. Also falls ihr eine kurzdarstellung abgeben könnt, bitte. Danke

Und hat sich dieser halbe Kilo spürbar bemerkbar gemacht, sodass sich die Aktion unterm Strich ausgezahlt hat? Hast dus nachher wuchten lassen?

Also zuerst die Mutter verkehrt rum anbeissen (nicht reindrehen, weil sie soll praktisch den Wellestumpf verlängern). Dann mit einem Gegenstand in L-Form hebeln probieren, indem du den Knick des "L"s auf dder Mutter aufsetzt und unter der Druckplattenaufnahme ansetzt zu, hebeln.

Ist das Schleifen des Füllers nur zur Beseitigung der Poren gut, oder hat es mit der Haftung des Decklacks zu tun? Muss ich also die Unterseite des Rahmens schleifen, oder nicht? Des weiteren wollte bitte ich wissen, ob kleine durchgeschliffene Stellen im Füller problematisch sind? An den Kanten ist dies nämlich zum Teil passiert. Danke

So jetzt noch eine Frage zum Thema: Hab ne ET3 aus Italien geholt, Motor aufgemacht und gesehen: Welle ist zu tauschen. Nun bin ich aber verwirrt, weil sie zwar ein elektr. Zündung hat (ET3), doch der Konus nach obigem Messverfahren (also Lagersitz und SiRi-Lauffläche) ein kleiner (19/20) ist. Dachte, dass alle elektr. Zündungen den großen haben? War das ne Fehlannahme, oder wurde da was falsch verbaut? Zumindest passt der Schwung aber schon auf die Welle? Sorry, bin SF Newbie Bitte um Rat! Danke