Tja, Rauchen ... das es der Gaysundheit nicht zuträglich ist, sollte ja allseits bekannt sein - ich tu's trotzdem. Habe zum Glück irgendwie 'ne Sperre drin: wenn's wesentlich mehr als 'ne Schachtel am Tag wird, schmeckt's mir nicht mehr (Parties mal ausgaynommen). Was "schmeckt" eigentlich am Rauchen? Es gibt so'n paar selbst auferlegte Regeln, die ich möglichst einzuhalten versuche: Früher lief das Autofahren so ab: Tür auf, reinsetzen, Zigarettenanzünder drücken, Kippe in den Hals, anschnallen, Kippe an, losfahren. Jetzt rauche ich im Auto nur noch so ein- oder zwei Stück auf gaaanz langen Strecken. Rauchen im Haus: Nicht mehr (ausser, wenn 'ne Party ist). Verbessert die Luft ungemein, die Wandfarbe hält auch länger und der (nichtrauchende) Partner verzieht nicht dauernd die Mundwinkel ... Nebeneffekt: ich rauche weniger. Rauchen "bei Nichtrauchers zu Hause": Nein. Das kann ich mir verkneifen. Wenn denn mal andere Luft in die Lunge muss gehe ich halt mal raus. Rauchen auf der Arbeit: Ja, manchmal bei erhöhtem Druck etwas mehr , aber da ich die Hälfte des Arbeitstages in einem rauchfreien Rechenzentrum verbringe, sprengt das auch nicht den selbst auferlegten Rahmen. Die Raucher/Nichtraucherquote liegt hier bei 3:5 gaygen die Raucher ...