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agent.seven

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  1. Von wo kommen die Kabel den ins Kabelkästchen? Aus der Zündung? Warum dann nicht direkt das ganze Kabel von der Lötstelle in der Zündung bis zur CDI komplett neu, oder verstehe ich da was nicht? Ansonsten auf den Kabeln im Kästchen eine schöne Flachsteckhülse aufcrimpen und mit Schrumpfschlauch isolieren. Das neue Stück dann mit dem passenden Gegenstück bis zur CDI weiterführen. Mit einer vernünftigen Crimpzange ein Klacks und hält prima. Die fertigen, bunten Plastikteile können nix und sehen Kacke aus.
  2. Tabakwerbung im TV (mit nur 3 Programmen) Klassiker: 3 Dinge braucht der Mann
  3. Ich nutze gerne das TPU von Eyrone, hab mir daraus sogar Silentgummies für die ACMA gedruckt, hält seit 2.000 km perfekt. Drucke das in Grau, Blau und Rot auf 200 Grad bei 60 Grad Bett ohne Probleme. Direkt Extruder auf einem Vyper, ging aber auch auf dem Anycubic mit Bowden ohne Probleme.
  4. Manchmal bin ich zu blöde zu suchen hier. Warum auch immer. merci @zimbo
  5. Vermutlich eine Kopie der Lectrons, aber im Shop haben die Herrn Rods und sonstige Teile. Ich würde nicht wetten wollen ob 100% passgenau, aber bei einer gut gemachten "Hommage" wohl schon möglich. http://www.xtngmotosports.com/
  6. Kennst Du das Arbeiten mit Stahlwolle, Zitronensäure und Aluminiumfolie? Dadurch kann man in den Rostnarben minimal Alueintrag erzielen, sodass zumindest die kleinen Löcher wieder gefüllt sind. Manche nehmen auf Cola. Probier mal aus. Keine Dauerlösung über Jahre, aber nach Abtrocknung mit einem guten Autowachs konserviert doch ein schönes Ergebnis zu erzielen.
  7. Nein und Ja. Ich denke, dass Öl auch auf die Stege schlagen kann und je nach dem wie viel "Strömung" im Deckel ist, diese im ungünstigen Fall und ungünstiger Kürzung der Stege diese Strömung das Öl auch zur Entlüftung drücken kann. Hab keinen Kulu-Deckel aus Plexglas, wäre aber mal eine Idee um zu sehen was da genau mit dem Öl und den Füllständen passiert.
  8. Wo ganz weg, der Steg am Rand oder alle Stege bis runter zum Pilz?
  9. Da kannst Du Recht haben.
  10. Warum haben Thai, Chinesen und Indonesier oft so extrem lange Fingernägel an den kleinen Fingern. Fällt mir auf, wenn man schon mal auf YT so lustige Restaurationsvideos guckt. Und ein, den Kokser-Fingernagel aus der Schicki-Micki meine ich nicht.
  11. Das machst Du einmalvernünftig und gut. Deine Version des Schlauches wird eh im Nullkommanix steinhart werden und sich dann eh nicht mehr groß bewegen. Deshalb ist die richtige Länge schon wichtig.
  12. Da hast Du Recht. Man muss halt dann Mehrteilige Formen machen, weil die allermeisten alltagsüblich zugänglichen Drucker bei solch komplexen Teilen mit vielen Stützstrukturen arbeiten müssen. Bei dem hier an einem Stück dann vermutlich auch im Innenraum, an den man nicht mehr herankommt und die Stützen zu entfernen. Also muss wohl sowas wie einen Baukasten her. Ich könnte mir zudem gut vorstellen, dass man sowas aus leicht flexiblerem Material macht, sodass man aus starrem Material nicht wieder einen Resonanzkörper baut, der durch Eigenschwingungen des Gegenteil des Gewünschten ergibt. Ich fahre seit zwei Jahren an meinem 30er Dello einen selbst gedruckten Ansaugstutzen aus TPU. Der hält erstaunliche gut und außer einer Verfärbung kann ich nichts an Alterung erkennen (hab farbloses Material verwendet), oder gar dass im Benzin oder Öl etwas anhaben konnten. Durch die leichte Flexibilität des Materials, bei dennoch 50% Füllung lässt sich das Teil prima mit Schlauchschellen fixieren. Minimal Untermaß hält ihn schon gut von alleine auf dem Gaser und dem Stutzen. Wäre also mein Material der Wahl. Allerdings weiß ich nicht wie ich einzelne TPU Stücke Benzin und Öl fest miteinander verkleben kann und das wäre ja bei TPU und einem Baukasten das Kernthema.
  13. Wenn es nur darum geht, dann nimm das Gitter hier als Teil zum Einsetzen gerne. Vent-Cover.zip
  14. Ich denke ja immer das Schall sich brechen und verlaufen muss um leiser zu werden. Die Pyramidenflächen in der Elbphilharmonie oder in Tonstudios gibt es nicht ganz ohne Grund. Deshalb würde ich versuchen nicht nur einen gelochten Deckel auf das Teil zu machen sondern sowas wie einen "Rauschfilter" der eine Form von Widerstand für den Schall darstellt. Deshalb so pyramidale Kanäle in einem etwas dickeren Deckel, so etwa.
  15. Das habe ich schon verstanden, aber das dortige Forum wie auch hier ist keine Handelsplattform und darauf stellt man halt ab. Zitat: "Wir sind ein Forum, keine Handelsplattform". Und genau das trifft hier zu. Wir bieten hier nichts an, wir dulden keine gewerblichen Händler (aus gutem Grund...), wir leiten keine Zahlungen weiter oder sind in irgendeiner Form an der Abwicklung beteiligt. Selbst der erzielte Preis ist reine Sache der privaten Handelspartner, wir haben ja gar keine Infos darüber" Zitat Ende. Also eine Sichtweise wie man damit umgehen kann.
  16. und auf dem hattest Du Deinen kompletten Warenbestand wenn ich mich richtig erinnern kann. Wo heute, oder läuft das Nokia noch?
  17. Ich habe dieses Thema auch in einem Forum für Armbanduhren gelesen und dort, da geht es ja teilweise um Teile die mehrere (10) Tausender kosten, ist man komplett entspannt. Die Rechtsauffassung zum Gesetz stellt darauf ab, dass es nur für gewerbliche Anbieter einschlägig ist und man seitens des Forums keine Meldungen o.ä. macht. Eben weil auf dem Forum keine gewerblichen Anbieter geduldet werden bzw. dort nicht anbieten dürfen. Das manche der Jungs oft deutlich mehr als die Maximalzahl der Verkäufe, geschweige die Summen deutlich übersteigen ist dort egal. Vielleicht auch eine Form um damit umzugehen.
  18. Dann versteh ich es nicht. Muss aber auch nicht alles kapieren.
  19. Insgesamt ist es halt schon nicht ohne Grund, warum der Polsterer einen Zweifach oder gar Dreifachtransport an der Maschine hat. Selbst wenn die Nähmaschine Zuhause viel Kraft hat um Jeans oder Planen zu Nähen ist es dennoch immer noch anders. Die Profimaschinen haben in der Regel auch einen Umlaufgreifer, der mit den dicken 2er und 3er Fäden klar kommt und Stichweiten bis 12 möglich macht. Wer das nicht hat, ich habe einen Juki Schnellnäher der zwar einen Umlaufgreifer hat und 6er Stiche kann, muss an der Vorbereitung der Materialien arbeiten. Ich hab es Oben schon geschrieben. Sauberer Schnitt mit maßhaltigen Zugaben zusammen mit einer ordentlichen Fixierung der Lagen und ein zur Situation angepasster Fuß bzw. Fuß/Anschlag-Kombi machen da dann die halbe Miete. Bei störrischen Materialien ist Schmierung auch immer gut. Manche Leder und Kunstleder haben eine leicht klebrige Lackierung auf der Oberfläche die das Material quasi auf der Maschine oder am Fuß kleben lässt. Da hilft Silikonspray immer gut. Kann man am Ende auch leicht wieder mit Waschbenzin abnehmen. Zu viel auf der neuen Bank davon ist auch witzig, weil man dann bei einem Kavalierstart schnell mit dem Hintern von der Bank rutscht. Ich hab mir für meinen Schiebetisch eine billige Dauerbackfolie von Aldi besorgt, die kann ich unterlegen bei größeren Stücken und meine Stichplatte hat ein Kumpel aus POM gefräst, die kann ich ebenfalls bei schweren Teilen zum besseren Gleiten Einsetzen. Zusammen mit den PE, POM oder Teflon-Füßchen geht es dann doch ganz gut. Die haben den Vorteil wie GelbStich schon schreibt, dass sie nicht viel kosten und schnell anzupassen sind. Fäden. Keine Naturmaterialien verwenden, die halten das UV Licht nicht aus und brechen nach der zweiten Saison. Dann was alle Mühe umsonst. Immer die guten Polyesterfäden nehmen. Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit den überall auf Amazon, Ebay und Co. zu bekommenden Polsterfäden aus China. Die sind oft nicht hart genug verdrillt oder die Fasern selbst sind nicht lang genug sodass sie sich im Auge der Nadel aufribbeln oder gar reißen und man nach wenigen Stichen neu ansetzen muss. Auch wenn die Rolle einen 5er mehr kostet bleibe ich bei Gutermann oder Amann, die sind durchweg gut und sehr robust. Keder. Wenn man keinen PVC Keder nutzen möchte oder was ganz besonderes haben will, kann man den auch selber machen. Lederstreifen in der passenden Länge schneiden und in der Mitte ein ne kleine Litze oder einen sehr dicken Angelfaden einlegen, alles Umklappen, Fixieren und mit einem Kederfuß absteppen. Dann die Fahne sauber auf die Nahtzugabe schneiden und verarbeiten wie den aus PVC. Vorteil ist, dass man Farblich alles machen kann und dieser Keder nicht so störrisch ist wie mancher aus PVC. Das legen um Kurben oder Beulen geht hier auch noch einfacher, weil das hintere Einschneiden der Radien durch das weichere Material besser funktioniert. Solche Kederfüße gibt es in unterschiedlichen Seiten und sogar abgestuft mit einer hohen und einer Flachen Seite, jeweils gefedert. Auch okay für sehr unterschiedlich ziehende und schiebende Materialien sind solche Rollenfüße. Da ist der Verzug bei großen Stücken nicht mehr so groß.
  20. Ich kann das mit dem Keder auch nicht so dolle, deshalb nähe ich den immer an einer Seite schon mal solo fest, hab ich ja geschrieben. Wenn Du dann beim Zuschnitt sauber auf die Nahtzugabe achtest, die am Besten so breit ist wie die Kederfahne und alles sauber zusammenliegt, wird es aber. Aber davon ab. Kedernähen ist schon was für Fortgeschrittene, also Hut ab
  21. Noch was, hab gerade Deine Bilder und den Text nochmal gelesen bzw. angesehen. Besorg Dir eine Silbermine oder einen Silberstift von der Firma Schneider Minen, damit kann man auch auf der Lederseite Markierungen machen oder schreiben. Das lässt sich dann ganz leicht mit einem Reiniger, Alkohol oder Waschbenzin rückstandslos entfernen. Leder solltest Du auch mit einer Ledernadel nähen, weil die leicht schräggestellt ist und deshalb schöne Löcher macht die in der sich der Faden gut hineinlegt. Sauber eingestellt, also die Schlaufe der beiden Fäden liegen in der Mitte vom Nähgut, ist solch eine Naht dann auch dichter als eine mit runden Löchern. Hier mal das Prinzip vom Rollfuß Der zusammen mit einem Anschlag rechts macht es einfach gerade und gleichmäßig zu nähen. Mit sowas hier, bzw. mit der Seitenverkehrten Version kommst Du nahe an den Kederwulst heran und kannst entsprechend den Abstand klein halten. Auf Deinen Bildern bis Du noch sehr weit weg, was die Naht dann aufschlagen lässt. So ein magnetischer Anschlag oder halt was in der Art selbstgebasteltes hilft beim Abstandhalten. Das kommt aber mit der Zeit auch von alleine. Wegen der Längen der Seitenteile. Passt Dein Schnitt den insgesamt von der Länge, also sowohl mit wie auch ohne Nahtzugabe? Wenn nein, muss Du das anpassen ansonsten ist das wie Skawoogie schreibt, erst der Rand, dann der Deckel. Dabei Vordere und Rückseite ausmitteln, fixieren und darum herum zusammennähen.
  22. agent.seven

    Witze

  23. und am Ende immer der Moment wo man man links abbiegen sollte und sich kurz darauf herausstellt, dass das andere Links gemeint war.
  24. und noch was. Weniger Sauerei beim Formen der Schaumstoffpolster macht ein Elektrisches Küchenmesser wie Mutti das früher für den Sonntagsbraten hatte. Dann genügt es oft nur noch mal mit der Hand und 80er Papier die Spitzen weg zu nehmen. Hat man mal zu viel weggenommen hilft das großzügige Einsetzzen eines Keiles (also Kleben) des selben Materiales um dann nochmal zu kürzen. So kann man auch gerissene oder aufgeplatzte Sitzpolster retten, wenn man das Geld für eine neue Schaumstoffmatte nicht ausgeben will. Ich hebe deshalb die größeren Stücke auch schon mal auf. Poröse Schaumstoffpolster kann man auch retten, sofern noch nicht zerrissen, in dem man ein dünnes Kunststoff-Vlies aufbügelt. Bügeln ist auch ein gutes Stichwort zum Abnehmen von Schnittmustern von alten Bezügen. Einfach den alten Bezug von Hinten mit einem Lappen dazwischen mit dem Dampf Bügler glätten und dann auf Schnittpapier übertragen. Den Schnitt dann auf Karton zeichnen und zum Angleichen der Kurven etc. mit dem Schneiderlineal nacharbeiten. IMMER die Nahtzugabe mit dazu schreiben und IMMER die Passermarken, dass sind die kleine Keile oder Einschnitte an den Nahtzugaben mit übertragen. Die machen Sinn und helfen bei Rundungen und der Passform.
  25. Noch was zu eben. Wenn Du vorne an der Spitze und hinten um die Ecken herum mit einer Verstärkung arbeitest, macht das die Ecken "runder/geschmeidiger". So wie man das halt auch bei den originalen Bezügen kennt, wo oft Gummi eingeklebt oder eingenäht ist. Wenn Du zu viel Faltenbildung hast wie hier, dann ist Dein Material im inneren der Naht zu stramm. Das löst der Polsterer mit kleinen Schnitten in den Radius der Biegung von der Nahtzugabe. Dann spannt es nicht mehr und die Rundung liegt schön an. Wenn man einen auf den ersten Griff weichen Moment haben möchte, kann man eine dünne Lage Polsterwatte zwischen Bezug und Schaumstoff legen. Das macht diesen Sofaeffekt. Wichtiger ist aber das Absperren zum Schaumstoff, wenn Dein Obermaterial nicht zu 100% Wasserdicht ist und das ist es schon wegen der Nahtlöcher nicht Steht ja auch schon lange in Deiner Signatur, der Teufel ist ein Eichhörnchen. Wenn ich die nächste Bank mache, denke ich mal daran das in Bildern festzuhalten. Ansonsten die Videos aus dem Link oben von dem Herren aus Mexiko sagen eigentlich alles.
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