Schon mal versucht einen Schnaps irischer, schottischer oder englischer Herkunft zu trinken und dabei unvorsichtiger weise den Begriff "Malt" dabei verwendet? Am Ende wurde ich noch belehrt, das "rye" der nicht gereifte, farblose Brand des Whiskey eigentlich der Geheimtipp beim "Whiskey" sei, usw, usw, usw, usw, War vor 10 Jahren. Konnte man ziemlich lange von Playboy über Stern bis Brigitte und sonst wo lesen. Am Ende in der Viertverwertung in der Freundin und Brigitte. Thema ist durch und nun ebbt der Whiskey hype gerade Richtung Bedeutungslosigkeit. So sucht man sich neue "Trends"mit denen man als Schreiberling Zeilengeld machen kann. Da kommt der Schnaps von Queen Mum doch gelegen. Kettenreaktion halt. Barkeeper, Barbetreiber usw. springen wegen des Umsatzes und dem Stylefaktor gerne darauf an. So lange, bis der Kräuterschnaps von was anderem abgelöst wird. Mir geht das gerade mit Aperol auf den Sack, der an jeder Ecke und in jeder denkbaren oder auch nicht denkbaren Variation wird Dir dieses Gesöff quasi aufgedrängt. Jeder säuft es, obwohl es nicht mal zum desinfizieren von Fußpilz taugt.