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Welche Hebebühne und wo dann kaufen?
agent.seven antwortete auf Rally 221's Thema in Technik allgemein
Die werden doch getrunken und nicht gehalten -
Welche Hebebühne und wo dann kaufen?
agent.seven antwortete auf Rally 221's Thema in Technik allgemein
Komfort - vor allem in Verbindung mit einem Werkstatthocker http://www.google.de/imgres?imgurl=http://picture.yatego.com/images/4b7186a6c76e71.8/big_148707ba-kqh/hazet-werkstatthocker-arbeits-sitz-195-4.jpg&imgrefurl=http://www.yatego.com/werkzeug-vertrieb/p,4fc20ee1400e9,4b7186a6c76e71_8,hazet-werkstatthocker-arbeits-sitz-195-4&h=1201&w=1984&sz=368&tbnid=kGuW0S-AD6wnlM:&tbnh=72&tbnw=119&zoom=1&usg=__7O4h8V9pS1s_f8X9p-ZvG9h6q3w=&docid=BAGki1WebFGYRM&sa=X&ei=F4M5Uq2QOciM4AS97IHoBw&ved=0CGoQ9QEwAg&dur=5706. Dein Rücken wird es prima finden -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Eben drum. Jetzt erreicht die Karre Leistungshöhen, an die ich nie zu denken wagte. -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Moin, die Löcher verhindern zu aller erst, dass der Luftstrom nicht abreisst beim Gangwechsel. Daneben kommt der Effekt der Abmagerung, der mit dem anderen Auspuff wiederum das Plus an Frischluft ergo durch Abmagerung zur Verfügung stellt Macht in Summe, bei nicht verfrästen Motoren ein stabileres Band und leichtere Abstimmbarkeit - beim Dellorto. Ich rate nun, weil selbst ausprobiert zur Erweiterung des Flanschrohres am Gaser. Einfach auf 5 mm aufbohren. Einen kleinen 60° Rohrbogen direkt am Benzinhahn (kannste von mir haben), das Erweitern der Durchflussöffnung am Schieber des Benzinhahns und zu einem dickeren, nicht verknickbaren Benzinschlauch. Reicht das nicht, den Vergaser zwischen Schwimmerkammer und Düsenstock auf 2 bis 2,5mm aufbohren. Danach sollte Deine Vespa schön hochbeschleunigen und sauber ausdrehen. Spritprobbleme hats dann bestimmt keine mehr. Hab das erst auch nicht glauben wollen doch seit dem geht mein 139er problemlos an die 100 km. -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Moin, Rost weg und dann konservieren oder nur dafür sorgen das Rost nicht weiter macht? Es gibt zigfache Möglichkeiten. Ich würde partiell strahlen, Bratho Korrux drauf und dann wieder beilackieren. Geht alles problemlos mit der Airbruschpistole. Zumindest wenn der Rost nicht schon Quadratmeter einnimmt. -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Fahren oder Guggen? -
Hallo my-vespa, Deine Fachkompetenz in Ehren, ebenso wie Deine Bemühungen uns Deutsche mit indischen Erzeugnissen zu versorgen, aber: Überprüfe bitte Deine Quellen aus denen Du technisches Basiswissen zu indischen Rollern hier veröffentlichst UND als Gesetzt dahinstellst. Das ist zugegeben sehr schwer, aber machbar. Und, auch wenn Du selbst dutzende Roller importierst und auf dem Markt bringst, ist nicht alles was aus Indien kommt auch gleich eine Bajaj. Im GSF bemühen wir uns - gute Manieren hin oder her - stets Fakten zu verwenden oder selbst erfahrenen und fundiert erarbeitetes GSF Wissen weiter zu geben. Für Blah Blah und sonstige meinungsbildende Aktivitäten gibt es andere Foren. Es würde Dir vermutlich schon recht weiter helfen, wenn Du das was viele GSFler hier mühselig aber kooperativ zusammen getragen haben, einmal richtig durchliest. Nicht gerne gesehen wird allerdings, wenn GSF-Wissen ohne Angaben der Quelle zu eigenen Zwecken missbraucht wird. Auch wen ein Herr zu Guttenberg das als allgemein gesellschaftlich akzeptiert voraus schickt, muss man das nicht gut finden. http://www.my-vespa.com/ Die Chetak Modelle vom Bajaj haben im Vergleich zu den italienischen "Sprint-Modellen" ein ca. 2 cm breiteres Beinschild. Darüber hinaus sind sie im Blech auch deutlich dicker und damit schwerer http://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Bajaj. (In meiner Garage stehen einige Sprint und Sprint Veloce Modelle neben ein paar Chetaks und ich habe heute auch noch mal gemessen. Dem ist so - egal welche Bremse da verbaut ist.) Die indische Modellreihe der Bajaj Auto ltd. (für Motorroller) hat diese Zeitreihe 1959 ~ Kooperationsvertrag mit der Piaggio S. A. zum Abschluss eines Lizenzvertrages und zum Bau einer Produktionsstätte in Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra. 1960 ~ Beginn der Fertigung und des Verkaufes des Modells Vespa 150 unter Lizenz von Piaggio/Italien. In den ersten Jahren basierte die Fertigungsmontage in zum Teil noch auf Basis von Teilen die aus der italienischen Produktion des italienischen 150 ccm Modells VBB stammen. Im laufe der Jahre werden zunehmend Teile aus heimischer Produktion verbaut. Die Produktion der Vespa 150 endet 1970. 1971 ~ Wird ein Lastendreirad (Motor Rickshaw, Threeweeler, Tuck.-Tuck und ähnliche Bezeichnungen) auf den lokalen Markt gebracht. 1972 ~ Wir das Modell Chetak heraus gebracht. Der Modellname Chetak in Anlehnung an den Namen des Pferds des indischen Kriegers Rana Pratap Singh, sehr bewusst gewählt. Chetak trug seinen Herrn zuverlässig durch die wirren einer großen Schlacht. Mit dem Motto "Hamara Bajaj“ wurde diese Zuverlässigkeit beworben und wurde so zu einem zuverlässigen und erschwinglichen Transportmittel für Millionen Inder. 1976 ~ Das Modell Bajaj Super kommt auf den Markt. Noch innerhalb der Lizenzvereinbarungen wurde eine etwas kleinere Version der Chetak mit 8 Zoll Bereifung auf den indischen und südostasiatischen dem Markt gebracht. Wobei es sich je nach Produktionsort und -Jahr und diverse Kombinationen der italienischen Modelle VNA, VNB, VBB, Super und Sprint handelt. (Eine Quelle mit definitiven Angaben zu den verwendeten Kombinationen, Variationen, Seriennummern und die Klärung der Frage ob auch noch Teile aus Italien Verwendung fanden ist nicht bekannt. Angeblich sind Dokumentationen aus dem Werk in Pune in Verlust geraten). Das 1981er Super Modell besteht z. B. aus einem Vespa Super Rahmen, 150ccm 6 PS Motor (80 km/h) und SS 180 Lenkkopf. Juni 1975 gründen die Maharashtra Development Corporation Ltd (eine 100% Tochter der Regierung des indischen Bundesstaates Maharashtra) und die Bajaj Auto Ltd. in Pune die Maharashtra Scooters Limited. Zweck dieser Gesellschaft ist der Austausch von technischem Know-how und die Fertigung von 300.000 Scootern pro Jahr, Sowie die Herstellung von Motoren und Zubehör im neu geschaffenen Produktions- und Gusswerk in Maharashtra. Die Roller sollten in leicht abgeändertem Design der Vespa 150 unter dem Handelsnamen „Priya“ auf den auf den indischen und südostasiatischen dem Markt kommen. Bajaj Auto Ltd. sicherte sich im Vertrag zudem ein Vorkaufsrecht für Motoren, Ersatzteile und Zubehör, die Maharashtra Scooters Limited unter dem Label „Bajaj“ auch an Wettbewerber veräußern durfte (Andhra Pradesh Scooters Ltd, Scooters India Ltd, Karnataka scooters, Punjab scooters usw.). Die Maharashtra Scooters Limited übernahm ebenfalls den größten Teil der Ersatzteilversorgung für Händler und Retailer in Indien. Die Teile wurden allerdings auch hier mit dem Label „Bajaj“ vertrieben. 1977 ~ Kam eine Motor Rikscha mit rückwärtig eingebautem Motor neu in die Modellpalette. Die Rikscha, die neben einer optionalen Ladefläche vor allem einen überdachten Personenaufbau mit Sitzen besaß, wurde als „Peoplemover“ schell zum Absatzerfolg. Im Jahr 1977 liefen die Lizenzen mit Piaggio S.A. aus, doch Bajaj Auto Ltd. setzte die Fertigung ohne Lizenz fort. Der Expansionsdrang der Inder, das Modell Chetak auch in anderen Ländern zu vertreiben, führte unmittelbar zu Lizenzstreitigkeiten zwischen den ehemaligen Partnern. Dabei erreichte Piaggio als Hersteller und Lizenzgeber für die Roller der Marke Vespa, dass Bajaj seine Roller aufgrund von Patentverletzungen nicht in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Bundesrepublik Deutschland und Hong Kong verkaufen konnte. Die Exportgewinne der Bajaj Auto Ltd. brachen danach kurzfristig stark ein. 1981 ~ Erscheint das Model Bajaj M-50. Eine Mischung von Kleinmotorrad und Roller, mit der Leistung eines Mopeds. Verhaltnen erfolgreich, weil die Leistung nicht dem entsprach was Indien von den Rollern gewohnt war. Auch der günstige Preis half nicht den Erfolg zu steigern 1984 ~ Kommt eine schwächer motorisierte Bajaj, das Modell Cub auf den Markt. Anders als die sehr erfolgreiche Chetak hat die Cub nur einen 100 ccm, Dreigang Motor und 8 Zoll Räder bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Neben der deutlich schwächeren Motorisierung ist vor allem der Verbrauch ein K.O. Kriterium für die Käuferschaft. Die Cub hatte den Rahmen der Super, Lenkkopf und Motoren jedoch von der Priya. 1986 ~ Legte man nach und brachte eine leistungsstärkere Version der M-50, die Bajaj M -80 und das erste Motorrad in einem Joint-Venture mit Kawasaki die Kawasaki Bajaj KB100 auf den Markt. Beide mit großem Erfolg. 1987 ~ Das Modell Cub wird wegen Erfolglosigkeit eingestellt. 1990 ~ Legte Bajaj Auto Ltd. ein für jüngere Leute gedachtes Fahrzeug, die Bajaj Sunny auf. Die Sunny war in der Modellgestaltung vor allem wieder für den Export in asiatische Nachbarländer aber auch Nahost, und Übersee bestimmt. Die Gestaltung des Motors mit 60ccm und einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h war ein Zugeständnis an viele Zulassungs- und zunehmend auch Führerscheinbestimmungen in den anvisierten Exportländern. 1991 ~ Folgte in der Modellpalette die Kawasaki Bajaj 4S – Champion, als weiteres, reines Motorradmodell 1994 ~ Wieder mit Blick auf die Exportländer USA und einige afrikanische Staaten wurde eine modernisierte Auflage der Chetak als 150ccm Modell auf den Markt gebracht. Die Veränderungen am Design des Rollers sollten Patentkonflikte vorbeugen und die für diesen Zweck gegründete Baja USA sollte die Exporte wie auch Zulassungs- und Ersatzteilversorgung außerhalb Indiens übernehmen. 1995 ~ Mit E-Starter und Abgasregelung versehen kam das Modell Bajaj Super- Excel heraus. Vor allem wieder für die Exportländer bestimmt, die zunehmend Hürden in Bezug auf Abgas- und Leistungsentfaltung der Roller anlegten. Ebenso wie immer wieder Änderungen in Zulassungs- und Führerscheinbestimmungen der Zielländer den Export erschwerten. Mit speziellem Fokus auf amerikanische Komfortansprüche sollte dieses Modell die Wettbewerber, allen voran Honda und Piaggio, die mit komfortablen und Abgasfreundlichen Automatikrollern punkteten, den Kunden ansprechen. 1998 ~ Kommt der erste 4-Takt Motorroller Indiens auf den Markt. Das Modell Bajaj Legend wird ausgeliefert. Sehr stark an die Modellgestaltung der Chetak angelehnt ist die Legend dennoch ein grundlegend neu gestalteter Motorroller. Kraftvoll, effizient und umweltfreundlich gewinnt dieses Modell, das sich zunehmend auf einem Markt mit modernen, automatikgetrieben Motorrollern bewähren muss, nicht den erhofften Absatzanteil. 2000 ~ Kommt in Weiterführung der Sunny das Modell Saffire heraus. Ein Automatikroller mit 93 ccm Motor und Automatikgetriebe. Zusammen mit dem größeren Schwestermodell Wave (103 ccm) ist es als direktes Konkurrenzprodukt zum Joint Venture von Honda Motorcycle and Scooter India and Honda de México bzw. deren Erfolgsmodell Modell Activa zu verstehen. 2006 ~ Erscheint das letzte Chetak Modell. Noch einmal überarbeitet hat dieses Modell nun einen 4-Takt Motor, Elektrostart, Scheibenbremsen und Automatikgetriebe. 2009 verkündet Bajaj Auto Ltd. den Ausstieg aus dem Bau von Motorrollern. Den Zeitgeist und der gesellschaftlichen Entwicklung folgend sieht Bajaj sich nunmehr als Fahrzeughersteller mit Fokus auf Motorräder. In Zukunft für soll die Entwicklung weiter Richtung kleiner, kompakter Autos zu erschwinglichen Preisen gehen. Ich würde mich sehr ärgern, wenn die meine über die Jahre hinweg mühsam zusammengetragenen Infos, die ich zudem gerade bei der Bajaj Auto Ltd. zur Verifikation eingesendet habe (in englischer Sprache versteht sich) so oder in abgeänderter Form auf Deiner Homepage wieder finden würde. So was ist ohne Quelle und Verweis nicht nett. Um es dann noch vollends rund zu machen: Eine „Priya“ ist genau genommen keine Bajaj sondern eine MSL (Maharashtra Scooters Limited). Der erste Importeur für Bajaj war auch nicht MZ-B. Weit vorher gab es einen Importeur aus Westdeutschland, der allerdings schon nach der ersten Runde Rechtsstreit mit Piaggio die Segel strich. Cheers Holger
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Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Guten Morgen, wieder Montag. Wer fährt von Euch auf dem Ring mit? Mein Nachwuchs möchte gerne Rollerrennen sehen und das meint er ernst. -
Von Unten nach Oben durcharbeiten und alles auf Leichtgängigkeit prüfen. Wobei bei einer Standzeit von mehr als drei Jahren das Wechseln des Getriebeöls bei mir an erster Stelle stehen würde. Dann alles was mit der Mimik und der Hebelage der Kupplung zu tun hat. Nicht selten hat sich ein Draht aus dem Zug gelöst und blockiert irgendwo, eventuell auch im Zug. Wenn der Roller viel bei Nässe bewegt wurde, kann sich über die Jahre auch eine Mischung aus Kalk und Dreck im Inneren des Zugs ausbreiten, vor allem wenn es noch der originale ohne Teflonliner ist. Da hilft nur noch austauschen.
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Scooter Center Classic Day ´13
agent.seven antwortete auf ScooterCenter Heiko's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
....merkt man daran, dass er nicht hören will Wenn er sich die Videos von den Prüfstandsläufen ansieht, kreischt er immer noch. Hat wohl nachhaltig Eindruck gemacht. Gut das seine Vespa schon in der Garage steht! -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Merci Jungs für das meet n greet am Center. Ich hab Euch alle lieb. Hab gar nicht gewusst das ich so einen richtigen, kleinen Schrauber groß ziehe. Der Kleene wollte ja gar nicht vom Prüfstand weg. Hoffentlich gibt das nicht mal Ärger mit der Polizei in ein paar Jahren. Mir schwant Übles. -
Scooter Center Classic Day ´13
agent.seven antwortete auf ScooterCenter Heiko's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
Vielen Dank für den schönen Event. Mein Kleiner war vom Prüfstand nicht mehr weg zu bekommen. Vielen Dank an Ulf für den schönen Flohmarkt (und die tollen Bänke die Schlubbi dort hat kaufen können). Vielen Dank an alle Anwesenden und ganz besonders gefreut hab ich mich Herbert wieder zu treffen. Cheers Holger -
Ich tippe auch auf PX mit umgeschweisster Nummer. Trittleisten sind auch PX. Irgendwie nicht wirklich stimmig das Dingen. Blinker sind auch nicht. Muss nicht zwingend, aber mit deutschen Papieren. Na ja.
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Den krümmer finde ich auch tres chic
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Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Nö, Du hast die notwendige, sittliche Reife. Klar, oder? -
ruhig mal zwei, drei Blicke darauf werfen. http://www.ebay.de/itm/Vespa-Rally-180-BJ-1972-Deutsche-Papiere-Tuv-bis-09-2014-/190900696467?hash=item2c72917593
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Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Moin, wenn die 30% Regenwarscheinlichkeit für morgen auf den Vormittag fallen (was ich fast vermuten möchte) dann komme ich auch mit dem Auto. Dann werden wohl die Parkplätze rar. Schönen Freitag noch, yeah -
Wieso, kam das Wasser nicht aus Lourdes? Meine Reifen kommen von da!
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PX Lusso Züngrunplatte defekt?
agent.seven antwortete auf fggroove's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wenn Du Bilder machen und hier einstellen würdest, würde man Dir besser helfen können. So kann Rainer nur seine Glaskugel fragen und die hat heute einen Termin zum aufpolieren. -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Wann am SCK am Samstag oder Treffen irgendwo vorher und dann gemeinsamer Einflug? -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Guten Morgen, alle noch in der Heia? -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Guten Morgen, Danke Hajo, den schwarzen habe ich hier auch irgendwo. -
Blechroller im Bergischen Land
agent.seven antwortete auf quickly's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Neben einem Bekannten vom TÜV ist dieser Kittelsalon eigentlich mein Favorit. Eigentlich hatte dort bisher auch nur die üblichen Nicklichkeiten, die die Jungs brauchen um zu zeigen das sie Ahnung haben. Also immer eine Belehrung oder ähnliche Kleinigkeit, die aber die Plakette nicht in ihrer Anbringung stört. Der Prüfstellenleiter fährt Alltags selbst eine 200er PX. Die steht gerne auf dem Parkplatz hinter der Halle. Wenn sie auch da auf dem Platz steht, haste eh gewonnen. Wenn was ist, wird der Chef halt mal eben zur Hilfe gerufen. Der gestrige Prüfer war mit aber neu, den kannte ich auch noch nicht. Er hatte wohl auch Spaß und ist mit dem Roller sogar ein paar Meter auf der Straße rauf und runter gefahren. Wir hatten uns nett unterhalten und ich hatte das Gefühl, dass er nicht wirklich was gesucht hat. Doch dann kam es. Der rote Stoßdämpfer (BGM) ist aber nich original. Worauf ich dann beteurte habe, das der wohl ein Original aus dem Zubehör sei. Das hat er dann nicht geglaubt und auf eine Begegnung von lezter Woche verwiese. Da wäre auch eine Vespa da gewesen und der hatte einen anderen Stoßdämpfer und ebenfalls eine Diskussion wegen Zulässigkeit usw. Soweit ich ihn verstanden habe, war ein paar Tage vorher einer von den eh hirnlosen Bonner VCD Junges mit seiner PX dort. Einer von denen die ihren TÜV nicht beim Kübler machen lassen - sind eh die wenigsten. Ich glaube den Typen sogar zu kennen, der hing früher als wir noch in Augustin wohnten immer im Supermarkt rum. Der hat den Neuen ihn wohl "aufgeklärt". Frei nach dem Motto "was nix kost, das is nix - da muss Bitubo oder mindestens YSS drauf stehn". Die Welt ist voller Dilettanten und Egoisten. Da machste nix. Gegen sowas kommst halt net an. Was soll es auch. Montiere ich halt den alten raus und frickle einen YSS da rein. Ich könnte auch einen von den hier rumliegenden YSS Aufklebern unter die Feder montieren und die Mittagspause vom gestrigen Prüfer abwarten.