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Also ich kann nur von meinen Erfahrungen aus meiner Rennzeit mit dem Motorrad berichten. Mit dem Roller fehlen mir die Erfahruungen bzw. reicht mir das was der Roller hergibt. Ich passe mich halt den Strassen- und Wetterverhältnissen an. Unfälle hatte ich schon genug und ein Unfall mit einem Roller ist nicht unbedingt das was mir noch fehlt. Die Härtestufe bzw. die Reaktionszeiten von Stossdämpfern sind Geschmackssache. Ich finde die Roller mit harten Federn bzw. streng eingestellen Bitubos nicht so toll. Die Originaldämpfer sind mir allerdings auch zu weich. Mit den Sebacs komme ich ganz gut klar. Allerdings auch nur auf der PX. Bei meinem Oldie bin ich noch nicht zufrieden. Also einfach mal einen Kumpel suchen der den gewünschten Dämpfer fährt bzw. herumliegen hat und testen. Die Silentbuchsen können, gerade wenn sie länger im Roller und in den Aufnahmen sind, kleine Risse bilden und die Metallbuchse kann sich festfressen. Das kann (muss nicht) zu undefinierten Schwingungen führen. Hier im Form wird u.a. über PU Buchsen diskutiert. Die finde ich nicht schlecht, habe aber noch keine Erfahrung damit. In Verbindung mit einen vibrationsstarken Motor und harter Federung könnte man da aber auch nachteilige Effekte erreichen. Das muss man probieren. In den Rennmaschinen hatten wir speziell angefertigte Bronzebuchsen für die Stosstäpferaufnahmen. Die Motorlagerungen waren mit SKF Lagern optimiert worden. Das sorgte für ein starres Fahrwerk mit wenig Seitenverwindung. Für schnelles Kurvenfahren optimal. Wie gesagt, mit einem Rennmotorrad von 160 PS und erheblich grösseren Rädern. Die Stossdäpfer waren von White Power bzw. Öhlins. Die Vordergabel auch nitriert usw. Reifen sind noch ein weiteres Thema. Nach meinem Wissen gibt es für Roller längst nicht so gute Gummimischungen wie für Motorräder. Ich selbst hab u.a. mal den Zippy probiert und war recht zufrieden. Allerdings habe ich noch keinen Rollereifen gefahren, der bei Nässe oder im Winter nicht zu einem Holzrädchen wird. Auch hier sollte man probieren. Ich selbst war früher auf dem Motorrad immer gerne mit Bridgestones unterwegs, obwohl die nicht so extrem geklebt haben wie z.b. vergleichbare Michelins. Auch das war Geschmackssache. Dann gibt es noch einen Punkt, der oft nicht als wichtig gesehen wird. Ich bin aber der Meinung das es doch sehr wichtig ist. Das ist die Spannung der Lenkkopflager. Nicht selten sind die zu lose und führen so auch zu schwammigem Fahrgefühl. Das lässt sich auch leicht austesten. Einfach mal etwas verdrehen und man merkt was ich meine. Wie gesagt über all diese Punkte kann man Millionen von Meinungen sammeln und wird trotzdem immer noch eine neue finden. Holger

Das ist Geschmackssache. Gut funktionierende Dämpfer sind auf jeden Fall ein MUSS. Bei hoher Laufleistung sollte man die Silentbuchsen aber auch gleich mit auswechseln. Auch die werden Müde. Dann gibt es auch Reifen die mit bestimmten Profiltiefen ihre Fahreigenschaften verändern.

Den gleichen hatte ich mal in meiner VNB. Was mich irritiert ist die doppelte Aufnahme oben. Da stimmt was nett. Könnte wohl so auch als Standard in eine PX oder so passen, weiss ich aber nicht. Holger Edit mach die Schreibfehler weg.

Na das wäre dochmal was. Kommt hat auch darauf an was Du dafür haben willst. :wasntme: Holger

Hi, ich suche für so einen Tacho das Gehäuse bzw. nehme auch gerne einen defekten Tacho. Wer hat noch einen, den er loswerden will?

Guggst Du "Technik Allgemein Hot Topics", ganz oben! Ich würde auch zu Fertan raten.. Holger

Hi, habe mich gestern schon stundenlang mit der Suche beschäftigt, aber nix vernünftiges gefunden. Habe hier eine leicht krumme SKR Gabel, die noch nicht für die Vespa angepasst wurde. Der Vorbesitzer hat seine SKR geschrottet und mit der Bremse hab ich die Gabel gleich mit geschenkt bekommen. Jetzt frage ich mich halt ob man die richten kann oder besser gleich in den Müll. Verbogen ist das Ding direkt über der Aufanhme des unteren Lagers. Sind so 2 Grad in etwa. Wie hoch ist die Belastung, wenn man die Gabel einfach zu fixiert und ähnlich wie einen Motorradrahmen wieder zurückbiegt. Hält das dann oder wird das Materieal zu weich. Hat´s schon mal jemand gemacht? Gibt es alterantiven? Was würdet Ihr tun? Holger

jaaaa, das kommt sogar bei mir an bzw. weiss ich schon das ich da nicht 100% optimal war. Dennoch bin ich mit dem Material nicht so ganz im reinen. Auf meiner FZR hatte ich früher eine beschichtete Zylinderbank und bearbeitete (von LKM) Mahle Schmiedekolben. Also eigentlich alles vom feinsten . Damals wenigstens. Mir wurde gesagt, dass diese Beschichtung eben solche Ausbrüche, wie ich sie jetzt habe, grundsätzlich verhindern soll. Wenn ich mir die Zylinder so ansehe sieht das aus, wie wenn sich unter der Lauffläche eine Art Blase (Thermische Ausdehnung des Materialgefüges) gebildet hat. Die könnte dann in Zuge des Klemmers, wenn sie schon nicht ursächlich dafür verantwortlich war, aufgegangen sein. Wie komme ich darauf? Da ich kein zusätzliches Material in den Zylinder gegeben haben, der Kolben aber zusätzliches Material trägt und das im groben Vergleich mehr erscheint als durch den Klemmer alleine abgetragen, bleibt für mich nur dieser Schluss übrig. Wenn also auch andere diese Löcher haben, scheint da dann doch was drann zu sein. Oder irre ich?

Das mit der Beschichtung ist mir nicht so ganz klar. Wo ist der Unterschied zwischen dem was der Hersteller macht und der Motorinstandsetzer? Die Verfahren sollten doch gleich sein, oder? Ich würde halt auch gerne wissen ob ich der einzige bin, der diese Ausbrüche im Zylinder hat. Ich vermute da nämlich Materialfehler als Ursache.

Nicht das wir uns falsch verstehen, die Jungs bauen die mechanischen Drosslen aus um dann eine winzige, elektronische einzubauen. Die soll dann funktionieren wenn der Kontrolleti sie anhält oder sogar damit fährt. Irgendwie schon pervers. Für mich jedenfalls. Hier im Forum wird tausendfach daruber diskutiert und geforscht wie man noch das letzte PS aus den Maschinen bekommt. Der Klassiker, also der erste Schritt ist dabei oft die Veränderung der Zylinder und der Vergaser. Somit würde es doch Sinn machen, wenn Du da anfängst. Dann dürfte sich das Problem mit der Geschwindigkeit schnell erledigt haben und auch noch fast legal. Wenn Dein Roller im Originalzustand ist und trotzdem etwas schneller läuft als in den Papieren steht, dann ist doch eh alles in Ordnung. Das läuft unter Toleranzen. Hast Du getunt und musst dann drosseln, dann gibts die bekannten Probleme.

Das Problem definiert sich nicht durch den Einbau bzw. das Austesten einer Drossel. Weiter oben wurde es schon mal gepostet: Wenn man Verdacht erregt, dann wird der Roller eingezogen und von fachkundigem Personal überprüft. Klar kann man dem Herren in Uniform zunächst einen Vormachen. Doch nicht alle sind dämlich. Bei bei den Bla Blas wurde schon mal über eine extrem fachkundige Rennleitung in Flensburg diskutiert. Solche Kontrollfreaks diskutieren dann auch nicht mehr lange mit Dir. Die ziehen Deinen Roller ein und dann möchte ich gerne Dein Gesicht sehen, wenn Du einem TÜV-Ingineur erklären zu versuchst, was der nicht serienmässige Kasten, Zug oder Schalter an Deinem Roller bewirkt. Zur Not wird dann geschlachtet und Du hast eine Anzeige wegen Betruges und Verkehrsgefährdung. Vom Verlust der Betreibserlaubnis und der Möglichkeit der Versicherung Dich zu verklagen mal abgesehen. Dann ist das Problem mit Deinem Führerschein Dein geringstes. Je nach dem, ob und wie Du schon mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bist, hast Du für die nächsten 7 Jahre einen Eintrag in Deinem großen Strafregister. Denn Betrug ist eine Straftat, die wegen des öffentlichen Interesses (Verkehrsgefährdung) auch geahndet wird. Frag mal einen von den 16 jährigen "Hosenarsch-in-der-Kniekehle-tragen" Fraktion, die ihre 30 Sozialstunden im Altersheim oder beim Strassenbauamt hinter sich haben. Je nach dem machen die auch mit 18 keinen großen Schein, sondern frühestens mit 21. Klar das steht natürlich nicht den Hochglanzprospekten der Hersteller und der Dealer. Wieso auch, dann kaufts ja keiner mehr. Kapiert was ich meine. Mach einen vernünftigen Führerschein oder lass es sein bis Du alt genug bist zu kapieren was Du tust. Ach noch was. Schon mal von einen Motorradpolizisten gefilzt worden? Nö, die haben in der Regel sogar wirklich Ahnung von der Materie. Selbst erlebt mit einem Scorpion Rennauspuff, auf den ich eine E4 Nummer lackiert hatte. Mein Motorrad stand drei Wochen auf dem Hof der Polizei.

Inzwischen habe ich zwei geklemmte 177er Pinascos hier liegen. Jetzt frage ich mich - und somit Euch - ob man die noch retten kann. Vom Grundsatz würde ich die hohnen und mit neuen Kolben und Ringen versehen und wieder auf die Maschine schrauben. Doch die Pinascos sind mit Nicasil vergütet und sehen meiner Meinung nach wirklich übel aus. Zum Teil fehlen wirklich Stücke vom Material. Hier Zylinder 1: Hier mal ein Kolben dazu: und Zylinder no 2: Das Komplettprogramm mit Bohren, Hohnen, neue Vergütung, neuer Kolben und Clips steht wohl eher nicht im Verhältnis zu einem neuen Zylinder z.B. einem Polini. Das macht einen Unterschied von ein paar Euro, dass tu ich mir dann nicht an. Also was meine Ihr, Schrott oder fahren?

Ohhhh, da kann ich ja mal wieder klugscheissern. "Nach § 19 Abs. 2 StVZO erlischt die Betriebseralubnis bei Änderungen der genhmigten Fahrzeugart, Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder Verschelchterung des Abgas- und Geräuschverhaltens. Die Betriebseralubnis kann nur nach Vorlage eines Gutachtens eines amtlich anerkennten Sachverständigen für den Kraftfahrzeugverkehr nach § 21 StVZO wieder erteilt werden. In dem Gutachten weist der Sachverständige auf die Notwendigkeit einer neuen Betriebserlaubnis hin, was zu einer Ausstellung neuer Fahrzeugpapiere führt. Mehrere technische Änderungen können für sich alleine ohne Auswirkung auf die Betriebserlaubnis sein, aber in der Kombination kann eine Änderung entstehen die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis nach § 19 Abs. 2 StVZO führt. Das Gutachten über die Abnahme des Einbaus muss den Rüstzustand des Fahrzeugs beschreiben. Werden mehrere Abnahmebescheinigungen ohne den Verweis auf die vorhgerige Abnahme vorgelegt, so müssen wir Sie zur Erstellung eines zusammenfassenden Gutachtens auffordern und können das Fahrzeug bis dahin nicht im Zulassungsverfahren behandeln." Is net von mir, gelle. Stammt aus einer Infobroschüre der Zulassungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises. Zufälle gibts, ts, ts, ts Schau mit der Suche nach einem Setup das Deinem entspricht und geh, wenn Du Bauchschmerzen hast, zum TÜV und lass eintragen. Ohne Bauchschmerzen fährst Du einfach so weiter. Ohne Risiko ist das Leben langweilig.

Hi, versuch doch mal das Zeug mit Aceton abzuwischen. Dezent aber bitte. Zu viel löst das das Kunststoff an. Je nach dem könnte das Abwischen schon mal des Problem mit der "Überlackierung" lösen. Ansonsten hilft wohl nur noch das Strahlen mit Trockeneis. Das soll funktionieren, besonders bei Kunststoff. Habs aber nur gehört. Gesehen hab ich das noch nicht und ich wüsste auch keinen Strahler der das macht.

STOPPP! auf keinen Fall den verchromten Teil ohne Atemschutz mit passendem Filter schweissen. Mach, wenn Du schweissen willst den Chrom mit allen Trägermetallen grosszügig weg. Beim schweissen von Chrom entstehen extrem gifitge Dämpfe. Je nach dem kann das binnen Stunden zum verkleben der Bronchien und der Lunge führen. Mit anderen Worten Du erstickst. Das ist nicht reversiebel, selbst wenn Du es nicht merkst kannst Du erhebliche Schäden an der Lunge abbekommen. Dann solltes Du grundsätzlich überlegen ob die Materialgüte nach dem verchromen das überhaupt noch verträgt. Durch das verchromen ist das Material bereits versprödet. Die Einwirkung der eneuten Hitze kann an der zu schweissenden Stelle das Gegenteil des gewünschen bewirken. Am Übergang des Schmelzgutes kann es zu Gefügebrüchen und Rissen kommen.

Kann das dann in kausalem Zusammenhang mit den Überströmern stehen. Die 150er hat zwei. Ich vermute jetzt, dass die 125er drei hat. Kann das jemand bestätigen?

Hi, ich stehe seit heute vor einem kleinen Rätsel. Ich habe seit längerem eine Bajaj Classic 150, Baujahr 1994. Seit ein paar Tagen nun auch eine Bajaj Classic 125 Baujahr 1996. Die Kleine hat gerade mal 6 tsd. Kilometer runter und ist in recht passablem Zustand. Weil ich aber nicht weiss wan der letzte Service gemacht wurde, vermute mal eher das sie keinen hatte, habe ich mich heute mal mit Ölen und Fetten bewaffnet. Ebenso mit Politur usw. Da ich noch einen ausgebrannten und schön gemachten Original Vespa 125 Puff hatte, wollte ich den auch gleich mal anschrauben. Beim wollen ist es geblieben. Ich musste mit Verwunderung feststellen, dass der Zylinder der 125er zwei Stehbolzen hat. Der runde Krümmeranschluss mit der Klemmung des 125er PX Topf geht bzw. gehört da nicht hin. Ich meine bei der T5 ist das ähnlich. Könnten mir die Bajaj Fahrer unter Euch mal kurz wissen lassen was sie selbst haben. Ich mach da wohl eh irgendwann einen 177er drauf. Bis dahin wollte ich den Motor aber mal eine gewisse Zeit so fahren wie er ist. Denn im vergleich mit der 150er hat der so gut wie keine Vibrationen, was ich sehr angenehm finde. Dennoch würde mich interessieren was das so alles verbaut wurde bzw. ob es innerhalb der Bajaj Serien unterschiedliche Motorvarianten gab. Auf den ersten Blick ist es ein Bajaj. Ob zwei oder drei ÜS müsste ich allerdings erst prüfen. Holger

Hey, Du kannst Dich wenn es sein muss selbst in den Arsch oder sonstwo hinbeissen, aber lass das mit der Reklamtion sein. Wenn man Dir in dem einschlägigen Roller-Zubehör-Versand-Laden was will, kann man Dir mit Deiner Reklamation ganz heftig einen ans Zeug flicken. Ganze besonders, weil Du nicht auschliessen kannst, dass hier mitgelesen wird. Das wären dann mit Ansage sprich Vorsatz. Das kann, wenn man es übel will, einen Sachverhalt erfüllen der in einem bestimmten Buch steht und unter der Zahl 263 zu finden ist. Hoffentlich kapierst Du was ich Dir sagen will. Lass es. Kauf einen neuen Zylinder und verscherbel den alten für irgendwelche Experimente. Vielleicht will sich ja auch einer einen Briefbeschwerer basteln. .........................nix für ungut. Ist nur gut gemeint.

Nimm die originalen Blinker von Hella und geh zum TÜV. Leg das Gutachten von den Blinkern vor und Du solltest kein Problem haben. Wenn Du eine Kopie von dem Gutahten brauchst, mail mich an. Holger

Müssen Halle und Keller zusammen angemietet werden oder geht das getrennt. Dann wärs ja kein Problem. Wenn ich das richtig gesehen habe, bin vorbei gefahren, kann man in den Keller auch reinfahren, oder? In der Theorie würde uns doch dann der Keller, wenn befahrbar (wohl auch Auto), genügen. Kannst Du das noch mal ckecken bitte.

Alter Schwede! Hast Du Kolbenmarder in Deiner Garage oder ist das Mottenfras? :wasntme: Spass beiseite. Mein volles Beileid. Wenn so was ohne körperliche Blessuren abgeht ist das aber auch schon was wert.

Also ich hab das jetzt auch immer in der Werkstatt und kann nix negatives sagen. Reinigt, schmiert und ist trotzdem nicht agressiv. In der Hobbythek gab es mal was, dass nannte der Jean Pütz Ornaex. Is wohl auch nichts anderes bzw. das etherisch gebundene Öl der Zitrusfrucht. Ölhaltig und gleichzeitig auch so was wie ein Lösungsmittel, wohl auch leicht antiseptisch. Hab von Chemie NULL Ahnung. Iss mir auch wurscht, es funzt.

Auch wenns blöde klingt, aber habt ihr schon mal moderne Haushaltsreiniger probiert. Ich nehme nur noch Bref. Das Zeug ist irre. Etwas einweichen lassen und weg ist der ganze Ölschmier. Nicht zu lange, sonst geht auch der Lack ab. Hatte ich zumindest an einer Seitenbacke schon. Ich hatte noch keinen Motorreinger o.ä. der so schnell und heftig sauber gemacht hat. Allerdings greift das Zeug auch manche Legierungen an. Da muss man verdammt aufpassen, sonst blüht nach ein paar Wochen das Motorgehäuse aus. Also blos nicht zu lange einwirken lassen.

Jau, ein permanenter, gut zu regulierendern, nicht verölter oder verwässerter Luftstrom ist für Airbrusharbeiten (eigentlich für jeden Lacker) das A und O. Nicht ist nerviger als bei jedem zweiten Ansatz entweder Wasser oder Öltropfen auf der Lackfläche zu haben. Viele wundern sich, weil sie eine Unsumme für eine gute Pistole ausgegeben haben und es trotzdem nix wird. Wenn man dann fragt, wird ein alter Kühlschrankompressor ohne Absscheider und ohne Druckminderer/-regler verwendet. ....................dat is so als ob der Chefarzt zwar steril aber mit einem stupfen Skalpell operiert und dabei das Betäuben vergisst....................

Prüf auf jeden Fall noch mal den Druckpunkt. Ist der immer gleich oder verändert der sich. Also wandert er nach hinten, dann hast Du definitiv noch Luft im Schlauch. Dann musst Du auf jeden Entlüften. Wenn der Druckpunkt trotz Entlüften immer noch schwammig ist, solltest du mal daran denken die Leitungen durch welche aus Metall zu ersetzten. Gibt es auch im Baukasten z.b. von Spiegler.