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Man könnte natürlich auch vor dem Absenkversuch ne folienkartoffel zwischen Trittblech und Krümmer stopfen - dann kann der Krümmer auch nicht am Trittblech anstehen... (muss aber festkochend sein.)
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Du hast völlig recht: das ist wirklich off Topic.
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Auspuff is runter?
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Naja, da kann spahn versprechen was er will - wenn die Hersteller einfach nicht liefern sind das luftschlösser. Aktuell Engpässe bei biontech und Astra zeneca hat in Österreich auch schon angekündigt, dass massiv weniger geliefert wir - dabei haben die noch nicht mal ihre Zulassung... jan
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Yup! Mehr gibts zu dem selbstverliebten vollmongo nicht zu sagen. macht Kasse und Aufmerksamkeit mit allem, was bei drei nich aufm Baum ist. Der Grund oder das Thema sind dem doch scheissegal. Punkt. jan
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Naja, was willste erwarten bei dem rumgeeier vom guten Boris? Kollegen meiner Frau haben berichtet, dass in London erst letzte Woche eine maskenpflicht für die Metro eingeführt wurde - bei ner inzidenz von 1600... da nimmt das doch kein normaler Bürger richtig ernst. jan edith: der konzentriert sich ja im Moment eh da drauf, EU Beamten den diplomatenstatus abzuerkennen und sie nur noch als „internationale Organisation“ zu werten. Ist wohl wichtiger. Da braucht man keine Fragen mehr stellen...
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So wurde es von biontech veröffentlicht vor etwa 10-14 Tagen. Grundvoraussetzung ist natürlich die „Wartezeit“ bis zur vollständigen Immunisierung - also 10 Tage nach der zweiten Spritze. das Problem sehen wir ja gerade in Altenheimen, dass die sich ne Woche oder so nach der ersten Spritze infizieren. Da darf man sich keinesfalls in der trügerischen Sicherheit wiegen, man wäre ja schon geimpft... jan
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Hängt von der Schwere des Krankheitsverlaufs ab. Dazu zufällig eine ganz frische erste Studie dazu: https://www.tt.com/artikel/30775048/neue-antikoerperstudie-wahrscheinlich-sechs-monate-schutz die Erkenntnisse daraus könnten später auch für die Überprüfung der Dauer des Impfschutzes interessant sein... jan
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Schon, aber eben nicht so lange, dass man das eben hätte erforschen können. Dann würde es noch 2 Jahre dauern bis zum Impfstoff. zu den Fakten: immunität bedeutet, dass DU SELBER immun bist. Sprich: das Virus dringt in deinen Körper ein, der Körper kann sich aber dagegen wehren und du wirst nicht krank. Im Fall des biontech Impfstoffs schützt dich die Impfung zu 100% vor einem schweren Verlauf und zu 95% davor, überhaupt zu erkranken. das ändert ja aber nix daran, dass du (zumindest für kurze Zeit) das Virus in dir trägst und es in dieser Zeit an wen anders weiterhusten (atmen) könntest. DAS ist nun mal noch nicht geklärt. Das hat aber nix mit deiner immunität zu schaffen. und es is eben auch noch nicht final raus, wie lange der Impfschutz anhält. Natürlich wird das an den ersten geimpften überprüft. Einfache Logik: du weißt erst, dass die immunität weg ist, wenn sie weg ist - der geimpfte also nicht mehr immun ist. Erste Studien gingen von 8-12 Monaten aus. Die ersten geimpften Teilnehmer hatten den vollen Schutz (10 Tage nach der zweiten Impfung) vor 6 Monaten aufgebaut. sooooo - und jetzt nehmen wir den Taschenrechner und denken noch mal drüber nach, warum man noch nicht sagen kann, wie lange die Impfung wirkt... jetzt einiges klarer? jan
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Naja, irgendwer muss die Verantwortung auf seinen Buckel nehmen. die Wissenschaft tendiert momentan eher Richtung „alles zu! Sofort!!!“ Überlegungen unseres Alltagslebens, der Wirtschaft, der Schulbildung stehen dagegen... was sie ja klar gesagt hat auch: die 50er inzidenz als Ziel ist eine politische Entscheidung, da damit die Gesundheitsämter die kontaktverfolgung wieder hinbekommen. Ausdrücklich aber keine medizinische. Zu deutsch: die Krankenhäuser könnten mehr vertragen, wenn aber die kontaktverfolgung nicht klappt kommt nachher (bei wieder steigenden zahlen) die Überlastung der Krankenhäuser doch wieder als rattenschwanz hinterher... deshalb politische Entscheidung. und Parlament: ganz ehrlich. Bis lindner, von Storch, Bartsch und co. Das ausdiskutiert hätten sind mindestens 4 Wochen rum. Dann wär das Ergebnis der Entscheidung zwar das gleiche, jeder hätte aber seinen Mist angebracht. aber bis dahin wären die Zahlen völlig aus dem Ruder. Und dann wärs einfach zu spät. hätten wir im deutschen Parlament keine diskussionskultur, in der jeder oppositionelle nicht noch so großen Mist fordert, weil er ja nachher eh nicht für die entscheidung verantwortlich ist - ja, dann würde das gehen. Haben wir aber leider nicht... von daher hält sie halt jetzt den Kopf hin. Hat eh nix mehr zu verlieren - wird ja definitiv nicht mehr wiedergewählt. ob man sie mag oder nicht, nicht vergessen: die Frau ist promovierte Physikerin. Chancen und Risiken abwägen kann sie. Ebenso wie komplexe Problemstellungen zu erfassen. auch, wenn es jetzt nicht zu 1000% korrekt sein mag was sie gerade macht - ich glaube, im Rückblick werden wir später sagen: „es war richtig!“ jan
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Es ist nicht nur besorgniserregend, es ist beängstigend! ich sagte von Anfang an: man SOLL dieses Virus einfach nicht bekommen. Alles dafür tun, es zu vermeiden! die Wahrheit über die Spätfolgen haben sich eigentlich von Anfang an abgezeichnet, tröpfeln aber erst jetzt langsam vermehrt in den Medien durch... jan
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Klar, könnte man machen. Wäre im Moment sogar noch zutreffend. Gegen die englische oder südafrikanische Variante wäre das sogar zutreffend im Moment, wirkt ohne Anpassung oder mit recht geringen. schützt uns aber nicht davor, dass halt jederzeit was mit stärkerer Veränderung daher kommen kann wo größere Anpassungen notwendig werden. Kann man nicht vorhersagen... über Brasilien oder die Version in Garmisch weiß man zB. Noch nix. In jochberg/ Tirol hatte man eine weitermutation der englischen Variante befürchtet, hat sich aber Gott sei dank wohl nicht bewahrheitet. jan
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Gibts wohl schon nen Unterschied. War mal Verpächter einer gastro, wo so was installiert war: kochherde, pizzaöfen, gyrosgrills liefen über ein System, da wurde dann regelmäßig ne 100 oder 200 kg Flasche angeliefert und getauscht. Heizung war dagegen ein davon unabhängiges System. Auch Gas, aber andere Quelle. jan
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Ok, um bei den Autos zu bleiben: stell dir vor, alle coronavieren seien alle Marken des vW Konzerns. Alle unterm gleichen Dach - aber doch kannste nicht einfach nen kaputten Turbolader in nem Audi A8 durch den eines VW Polo ersetzen. Zu viel Unterschied. So auch bei den verschiedenen Coronaviren : sind quasi unterschiedliche Marken, aber unterm selben Dach. jetzt sagen wir, der Golf 4 ist SARS covid 19. jetzt passt natürlich da ein ersatzlader für den Golf 4, nach einiger Zeit auch von zubehörherstellern entwickelt und verkauft. Das ist das Virus zum Zeitpunkt der Entwicklung des Impfstoffs - noch ohne Mutation. Und die zubehörhersteller sind die verschiedenen Pharmafirmen und Wissenschaftler. und jetzt kommt die Mutation: vw bringt den Golf 5 raus. Mist. Turbo von den Zubehörherstellern passt so erst mal nicht mehr. Vielleicht mit einigen Anpassungen, je nachdem was vw da geändert hat - muss man sich ja aber erst anschauen - die konstruktionspläne von Vw hast ja erst mal nicht... so auch die pharmakonzerne. Virus ist jetzt eine Stufe weiter als du vorher wusstest, jetzt muss man schauen was man anpasst. Das irgendwann ein neues Modell kommt war ja absehbar, aber nicht wann und was daran verändert wurde. Fest steht aber: den Turbo vom Polo bekommst immer noch nicht in den A8 - da kannst dich aufn Kopf stellen. Deshalb helfen die bekämpfungsstrategien gegen die anderen Coronaviren auch wenig - das passt einfach nicht. Nur deine allgemeinen Erfahrungswerte hast du... tja, und jetzt stell dir noch vor, dass vw nach einem halben Jahr dann schon den Golf 6 rausbringt und nach weiteren 3 Monaten den Golf 7. da sind wir dann bei der mutationsgeschwindigkeit. Und irgendwann kommt keiner mehr hinterher - weder der zubehörhersteller noch der pharmakonzern. ich hoffe, mein parallelbeispiel war jetzt nicht komplizierter als das ursprüngliche Problem... jan
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Gut, was willste da auch erklären. Geht ja schon damit los, dass man den Unterschied zwischen DNA und m-RNA nicht versteht und sich auch beharrlich weigert das Hirn einzuschalten, wenn es einem irgendwer erklären will. Da seh ich übrigens auch den eklatanten Unterschied zum GSF: unsere alten Reusen setzen voraus, dass man bereit ist sein Hirn zu benutzen und nachzudenken, um ein Problem zu beheben. Und Probleme tauchen immer wieder auf, für manche ist ja ein Reifenwechsel oder das zumischen von Öl schon zu anstrengend - die kaufen sich halt dann doch nen Plastomaten. sich mit dem alten Blech zu beschäftigen, da gehört schon ein gewisser Menschenschlag dazu - ganz unabhängig davon, ob du normal Mechaniker, Bäcker, Jurist oder Mikrobiologe bist. deshalb haben wir auch so ne gesunde Mischung hier im Forum. jan
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Aber über wen würden wir uns dann noch aufregen können hier? Boah nee - des wär fad! jan
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Naja, seh es mal so: die Zulassungsstudien waren die Simulationen, jetzt kommt die langzeiterprobung, durch die nachher wieder weiterentwickelt wird. das erste Auto konnte ja auch nicht auf Basis von ehemaligen langzeiterfahrungen gebaut werden, oder? und grundsätzlich haben wir ja das Problem, dass der Mensch und sein Körper nicht baugleich sind - so wie zB. Alle Motoren einer bestimmten Baureihe. im Prinzip fängt man da halt immer bei null an, wenn man einen neuen Impfstoff gegen eine neue Krankheit entwickelt... jan
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Oder um dein Beispiel aufzugreifen: beim Auto kannst in der Fabrik ja auch erst mal schauen, ob es vorwärts oder rückwärts fährt. Wie lange das Getriebe permanentes Rückwärtsfahren aushält weißt du aber auch erst, wenn du ein halbes Jahr rückwärts gefahren bist... jan
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Naja, schau, das ist leicht: Du darfst nicht verwechseln zwischen Wirksamkeit/ Sicherheit und der laufenden Anwendung. normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffes etwa 2-5 Jahre, manchmal sogar 8. einige Parameter können dabei erst im Lauf der zeit erforscht werden. Darunter vor allem die Dauer der Wirkung, die Wirksamkeit auf Mutationen oder eben, ob das Virus trotzdem noch übertragen werden kann. Bei der rekordentwicklungszeit von unter einem Jahr war es einfach nicht möglich, das zu erforschen. Man musste sich auf Nebenwirkungen, Wirksamkeit gegen die aktuellen versionen und die Verträglichkeit der Altersgruppen konzentrieren. Ergebnis: bei sehr geringen Nebenwirkungen schützt die Impfung den geimpften selbst zu einem extrem hohen Prozentsatz. Das ist das wichtigste bei einer hohen impfbereitschaft der Bevölkerung, das ist der Grundstein für herdenimmunität. der Rest muss jetzt in der laufenden Anwendung überprüft werden. Bleibt einfach nix anderes. jan
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Siehst du vom Prinzip her natürlich richtig. Wegen der Übertragbarkeit gibt es leider noch keine neuen Erkenntnisse. Dazu müssen erst genug, die die zweite Impfung bekommen haben (und danach plus 10 Tage) sich quasi „neu infizieren“ um das zu überprüfen. Und so viele sind das halt noch nicht.... man könnte da bei biontech vorsichtig optimistisch sein - aber eigentlich ist die Datenlage da wirklich noch zu dünn. Bei den anderen Kandidaten sowieso. jan
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Ach guck an! Muss ich glatt mal testen... danke dir!
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Boaaa! deine BUNs sehen voll lecker aus - hast du da mal das Rezept? jan
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Ach ja, kleiner Fakt aus der Statistik, wenn auch kein schöner: mit heutigem Tag haben die USA mehr Tote durch Corona zu beklagen als sie im zweiten Weltkrieg an Kriegstoten hatten. da wird einem schon mal wieder die Heftigkeit der ganzen Sache bewusst... jan
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Servus Christian! du, versteh mich nicht falsch - mir geht es nicht darum, die impfstrategie eines souveränen Staates per se zu kritisieren. Meine persönliche Meinung zur katholischen Kirche tut da auch nix zur Sache... Es ist halt nur so: der Papst hat im Spätsommer noch groß dazu ermahnt, wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht solle er unbedingt gerecht in der Welt verteilt werden. Er dürfe nicht bevorzugt den reichen Nationen gegeben werden. nun hat der Vatikan im Gegensatz zu anderen Staaten aber keine Vorbestellungen bei verschiedenen Herstellern getätigt. Neinnein. Die haben gewartet bis das Zeug fertig war und dann einfach die Kohle aufn Tisch geknallt. Etwa so, als marschierst du vor der Disse an der Schlange vorbei, drückst dem Türsteher nen 500er in die Hand und sagst „passt scho!“. hab’s damals schon mit „Geld regiert die Welt“ kommentiert. nun, und wer wird da jetzt geimpft? ALLE Bürger des Vatikans. Wer ist aber „Bürger“ dort? Tja, das sind alle Angestellten dort. Buchhalter, Bäcker, Hausmeister, Kindergärtner (ja, da gibts sogar nen Kindergarten) Köche UND(!) all deren direkte Familienmitglieder. Die Altersstruktur ist dabei genauso normal verteilt wie in jedem anderen Staat. Da gibts nicht bloß alte. Und irgendwie ironisch: im Vatikan gibt es so ziemlich alles, was ein normaler Staat zu bieten hat. Bis auf eins: Eine Klinik. Die gibts nicht... ganz ehrlich: ordentlich (und den vorherigen Ausführungen des Papstes folgend) wäre gewesen, die alten und risikopatienten zu impfen, und zB. Die andere Hälfte dieser ersten Lieferung bedürftigen oder Obdachlosen oder stark gefährdeten in Rom zukommen zu lassen. Aber Nö. ich nenn so was „Wasser predigen und Wein saufen!“... Und zu den Unfallkliniken in Tirol: da wurde wohl einfach nicht genug hingeschaut, aber eher von beamtenseite, die überhaupt kein Anschreiben hätten versenden dürfen - oder zumindest die Antwort genau hätten prüfen müssen. Wenn ich als Klinikleiter eine solche Anfrage bekommen hätte, hätt ich auf jeden Fall auch meine Angestellten gemeldet. eine reine Vetternwirtschaft erkenn ich jetzt da nicht unbedingt. Vielleicht war’s ja aber auch volle Absicht? Ich weiß nicht, wie es in tirol organisiert ist - aber hier in Bayern wurden ja schon im ersten lockdown sämtliche Rehakliniken geräumt, um im Zweifel dort covid Patienten behandeln zu können. Die Infrastruktur ist da natürlich genauso vorhanden wie in einer orthopädischen/chirurgischen Klinik. Das hat es glücklicherweise nicht gebraucht - aber im Notfallplan steht das natürlich immer noch drin. Dementsprechend stehen hier die Mitarbeiter dieser Rehakliniken auch recht weit oben auf der priorisierungsliste für die Impfung... könnte es sein, dass es in Tirol da ähnliche Fahrpläne gibt? aber zweifelsohne und generell: in Österreich hat die priorisierung schon manchmal etwas komische Züge. Aber in der ganzen Republik wie ich finde - nicht nur in Tirol... jan
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Komisch. jetzt regt sich jeder über ein paar provinzbürgermeister auf, die „Restdosen“ abgreifen die sonst angeblich weggeworfen werden. Oder ein paar Privatkliniken, die offenbar glücklich durchs System gerutscht sind. als ich vor etwa 2 Wochen drauf hingewiesen habe, dass der Vatikan sich mit 10.000 Dosen für teures Geld eine quasi Volldurchimpfung des Staates inklusive aller Verwandten, Angestellten, sonstigen „Dranhängenden“ gesichert hat, hat das noch keinen gestört... „is ja nich so viel“ hieß es damals. und jetzt regt man sich hier über hundert Stück auf? Eventuell sogar „einzelne Dosen Sondermüll???“ in den USA wurde eine Apothekerin als Heldin gefeiert, die vor Ladenschluss 2 Dosen hätte wegschmeißen müssen - stattdessen zwei 30 jährige auf der Straße angequatscht hat, ob sie sich schnell die Impfung reinjagen lassen wollen. bitte Leute... in Bayern wurden über 1000 Ampullen verschissen, weil das Gesundheitsministerium aus Versehen campingkühlboxen für den Transport bestellt hat. DAS sind unsere Probleme!!! jan