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Vergaser-Befestigung Gewinde hinüber
Han.F antwortete auf kapitainkirk's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wie mich @MyS11 schon zitiert hat, ist an der Stelle zu wenig "Fleisch" und Dichtfläche um eine Gewindebuchse zu setzten! Die einzige sinnvolle Möglichkeit das zu reparieren, ohne den Motor auszubauen und zerlegen, ist ein spezial Stehbolzen mit M8x1 an der Motorseite und orig. M7 an der Vergaserseite! Warum: Original ist ein M7x1 Gewinde im Motorblock, das hat ein Kernloch von 6mm, M8 hat aber eine Steigung von 1,25 und ein Kernloch von 6,6-6,9mm (je nach Toleranz). D.h. man erreicht nur ein schlecht geschnittenes M8 Gewinde mit verminderter Tragfähigkeit. M8x1 Feingewinde hat einen Kerndurchmesser von ~ 7mm, damit erreicht man eine deutlich bessere Tragfähigkeit! Durch das M7 Gewinde richtung Vergaser, kann man die originalen Zentriermuttern, wie bei den Oldies und älteren PXen verwenden und hat somit auch kein Problem den Vergaser richtig positioniert zu bekommen. Das paßt auch mit E-Starter, einziges Manko, man bekommt den Vergaser nur ohne Gemischschraube montiert und muss sie nachher am E-Starter vorbei rein Fummeln, was nahezu unmöglich ist! Abhilfe schaft hier eine gekürzte Gemischschraube (wie bei den Oldies), denn so läßt sich der Vergaser wieder ganz normal mit eingeschraubter Gemischschraube montieren! (Abdeckgummi nimmt man dann auch von den Alten...) Stehbolzen könnte ich dir machen. Dann brauchst du nur noch das Gewinde in den Motorblock schneiden und dir die "Oldie Muttern" besorgen !!!Aber Vorsicht, an der Stelle muss man schon ganz genau wissen was man tut, denn sonst ist schneller alles hin, als man autsch sagen kann!!! -
Fehlersuche PK mit Egig 170er Motor
Han.F antwortete auf japb1974's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ist auch, seit langem, mein Anspruch! Denn wenn es wo beim Abdrücken schon durch pfeift, kann das im Betrieb mit heißem Motor, noch viel stärker werden! Und dann wundert man sich, wenn nach einem harten Ritt auf einer 5km langen Geraden bei Vollgas der Motor, trotz Angstbedüsung, fest geht! -
Unfreiwillige Vollbremsung mit neu aufgebauter PX125
Han.F antwortete auf malloc's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Braucht es nur, damit man mit dem Trennmesser des Abziehers wieder abziehen kann. Mit meiner Thermoabziehzange ist das egal! Wenn man ganz gut im Messen ist und Perfektionist auf höchstem Niveau, kann man sich natürlich ausmessen wie weit der Lagerring aufgezogen werden muss, damit die volle Auflagefläche auch aufliegt! -
Unfreiwillige Vollbremsung mit neu aufgebauter PX125
Han.F antwortete auf malloc's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@malloc Du beantwortest die Frage nicht! Also noch mal: Wie hast du den Lagerring von der nicht passenden Welle abbekommen und wie auf die 200er Welle aufgezogen? Schließlich wollen wir hier alle wissen warum so ein Lagerschaden zustande kommen konnte! (mal abgesehen von dem komplett unnöten Lageradapter, der noch dazu die Schmierbohrungen verdeckt hat) Und zum Thema radiales Spiel: Ist der Lageradapter zu eng für das Lager, hast du am Lager nicht Lagerluft C3, sondern ganz schnell CNULL! -
Unfreiwillige Vollbremsung mit neu aufgebauter PX125
Han.F antwortete auf malloc's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
So einen Lagerschaden kenne ich nur, wenn der Lagerinnenring beim Aufschrumpfen zu stark erhitzt wurde! Wenn dann der Rundlauf der Welle auch noch daneben ist, verreibt das schneller als man bis 3 zählen kann! Bei zu wenig Schmierung, wäre das mal blau angelaufen, bis es so zu verreiben beginnt, das war es nicht, denke ich. Da du das Ganze aus einenm Teilekonvolut zusammen gebastelt hast, ohne zu wissen, wie mit den Teilen zuvor umgegangen wurde, (vor allem Lager, denn Wellen, kann man ja zumindest optisch und mit entsprechenden Messmittel, auf Rundlauf prüfen) hast du da definitiv etwas Glückspiel mit deinen Leben gespielt! Zur Kurbelwelle: Bevor du da jetzt in den Lagerring Zeit investierst, prüfe sie erst Mal auf korrekten Rundlauf! Ich bin mir fast sicher, dass die es hinter sich hat. Wellendichtring: Wenn es der Corteco ist (kann ich am Foto nicht erkennen), dann ist der 1mm höher als original, hier sollte man im Bereich der Schmierbohrungen Material weg nehmen. Lagerring aus Gehäuse entfernen: Alles gut reinigen, eine Lochscheibe möglichst zentriert einschweisen, Gehäuse in dem Bereich auf 100° erhitzen, dann kannst du den mit einer Gewindestange und Gegenlager ausziehen. Wie sieht der Drehschieber aus? Meistens hat der dann auch einen Schlag abbekommen! -
Unfreiwillige Vollbremsung mit neu aufgebauter PX125
Han.F antwortete auf malloc's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Die Kupplung muss erst Mal raus! Dann sieht man gleich, ob es am Getriebe oder an der Kurbelwelle liegt! Wenn es die Kurbelwelle ist, kann man die zu 99% sowieso entsorgen und die Gehäusehälften spalten, indem man die Kurbelwelle ausdrückt (vorsichtig, nicht mit Gewalt) Ist es im Getriebe, Mutter von der Nebenwelle aufmachen und mit Gefühl und Plastickhammer die Nebenwelle rein drücken (hilft auch, wenn es die Kurbelwelle ist um die Hälften auseinander zu bekommen) Edit: Ich tippe auf die Kurbelwelle, denn wenn im Getriebe was wäre, würde sich die Hauptwelle nicht drehen lassen! -
Schaltungs"teller" (PK) anstelle "Klammer" (V50)
Han.F antwortete auf V50Schrauber's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Link habe ich da jetzt keinen. Das PK paßt ganz gut, bzw. läßt sich leicht anpassen. Von CMD gibts da, glaube ich, auch was. Ich hab schon ein paar mal selber eins gedreht und 6mm mehr Durchmesser als das Pk läßt sich echt super schalten. (k.A. welchen Durchmesser das "Quickshifter-Rad) von Sip hat) Wichtig ist, dass man den Winkel bei der Bowdenhalterung auch anpaßt, sonst müssen die Seile stark ums Eck und dann wird es unangenehm und man kann die Seile nicht richtig spannen. Das klingt für mich genau nach falschem Winkel (und vielleicht zu viel Durchmesser). Wenn die Seile dann auch nicht gut gespannt sind und in der Schaltgabel vielleicht auch noch viel Spiel ist, hat man ein undefinierbares Rührwerk, das kaum Feedback gibt. Ich biete meine Schaltgabelrevisionen, Schaltwellenumbauten und Seilzugkorrekturen nicht ohne Grund an, das hat sich mit der Zeit, bei unzähligen Basteleien bei mir und im Freundeskreis, entwickelt. Wenn da alles paßt, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. -
Schaltungs"teller" (PK) anstelle "Klammer" (V50)
Han.F antwortete auf V50Schrauber's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich empfehle immer den Umstieg auf das PK-Schaltrad, denn sind die Schaltwege in jedem Gang gleich Im Gegensatz zur V50, wo der 1. länger und der 4. viel länger ist sind die Seile immer im gleichen Winkel und im Idealfall linear zur Seilzugführung (orig. Piaggio ist gut, Quattrini grotten schlecht) = weniger Reibung, = leichteres und definierteres Schalten, = weiger Abnutzung der Seile weniger Bruchgefahr der Seile gleich nach dem Schraubnippel Piaggio hat das ja auch nicht ohne Grund geändert! Normal macht das PK Rad auch keine Probleme, wenn im Lenkerkopf nicht was im Weg ist oder mit dem Bowden generell was nicht stimmt! Und wer es noch knackiger und enger haben will, kann sich ja im Lenkerkopf noch einen "Quickshifter" einbauen! (dabei aber bitte auch die Winkel zur Seilzugführung anpassen und über die Härte der Feder nachdenken) -
Fremdzylinder Simonini Mini 2 Evo 230 ccm
Han.F antwortete auf Phantomias's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Von der Stange gibt es da definitiv nichts! Da muss man schon ganz schön viel Zeit investieren, wenn man nicht jeden Auspuff um schweißen will! -
Schieße ich über das Ziel hinaus, wenn ich sage das jeder „Einzelfall“ einer zu viel ist? Vor allem, wenn man es mittlerweile besser weiß? Wir fahren mittlerweile mit der 3-4 fachen Leistung durch die Gegend und manche glauben immer noch, dass das alles ohne in jedem Bereich nach zu bessern, einfach so geht, dem ist aber nicht so! Wer nicht Lotto spielen will, sollte sich definitiv mehr Gedanken darüber machen, denn sonst geht das, früher oder später schief! Und davon kann ich ein langes trauriges Lied singen! Es geht nicht darum, dass es halten könnte, es geht darum, dass du, wenn du mit 100km/h in die Kurve fährst, halten MUSS!
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Gut, dann doch… In jedem aktuellen Maschinenbau Handbuch steht, das sämtliche kraftschlüssige Sicherungselemente (auch Nordlock) nicht den Spezifikationen einer sicheren Losdrehsicherung ab Festigkeit 8.8 entsprechen! Hier gilt es eine Stoffschlüssige oder Formschlüssige Sicherung herzustellen! Nicht ohne Grund haben sich die Normen und Spezifikationen die letzten Jahrzehnte verändert und das ist auch gut so! Mein tägliches Geschäft ist, solche Dinge zu berechnen und zu konstruieren … braucht man eine Abnahme und haftet für die Ausführung, ist man gut beraten Normen über zu erfüllen! Zurück zur Vespa: Ich habe schon unzählige lose Felgen, abgerissene Bolzen, ja sogar abgerissene Hauptwellen gesehen (weil nach fest kommt ab), da ist mal das 1. Problem, den Drehmoment Angaben für Gewinde sind kein Wunschkonzert! Und da sind wir noch lange nicht beim sichern und erhalten des Anzugsmomentes! Kurz um, wer nicht Glücksspiel betreiben will, sollte kleben oder eine gute Unfallversicherung abschließen (wenn die dann noch hilft) Da hilft es auch nicht, wenn „Sprengringe“ oder „Federscheiben“ besser sind als nichts, denn lose können sie dennoch werden und dann ist es schnell mal zu spät!
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20Nm ist für M7 Schrauben definitiv zu viel und auch komplett unnötig! Selbst wenn man 10.9er Schrauben und Muttern bekommen würde, wären 20Nm zu viel! Mehr als 14Nm braucht es nicht und würde auch nichts besser machen, im Gegenteil!
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Quattrini M232/M244 für Largeframes
Han.F antwortete auf mastrocamillo's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Welcher Zündkerzenstecker? Mir hat es unzählige Kerzen gekillt, weil der Stecker im A**** war (war einer der direkt auf das Gewinde gesteckt wurde, ohne dem „Schraubnippel“. Neuer NGK Stecker + neue Kerze arbeiten jetzt seit 6 Jahren problemlos… -
Quattrini M232/M244 für Largeframes
Han.F antwortete auf mastrocamillo's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ich baue die Flansche seit längerem mit axialer und radialer Viton Auflage, das nimmt definitiv noch mal Vibrationen weg! Direkt Metal auf Metal ist dann nicht mehr, wenn wirklich spannungsfrei .... Oft sind aber auch die Federn zu schwach oder zu wenig vorgespannt, dann kann man schon mal glauben, der Zylinder klingelt, dabei ist es "nur" der Flansch! (hatte das erst im Sommer mit einem Bekannten, der meinte " egal wie ich den Vergaser oder die Zündung einstelle, es klingelt immer" ... der AHA-Effekt war super! )