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Han.F

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  1. ach, da gibts so grafikprogramme mit denen ich mich recht gut auskenne
  2. überlagerung würde dann so in etwa aussehen .... für die straße ist mir auch die rechte lieber!!!
  3. eins konnte er mal sicher ... für kurzweil sorgen
  4. ja, vom kolben her schaut mit der schon wie ein alu-polini aus! weiß aber jetzt schon das ich beim M1X bleibe
  5. und schon wieder was neues .... parmakit 177
  6. glaubst du? das blech ist ja durch den stehbolzen, durchs anschrauben und durch den winkel fixiert. es liegt ja auch noch an der rückwand des überströhmers an (zumindestens fast bis ganz unten) ja gut, genau angepaßt muß es schon sein damit kein spiel entstehen kann. meine sorge ist eher, das es direkt beim austrittsfenster durch die druckunterschiede zu flattern beginnt und dann halt auch irgend wann bricht! denk immer noch das es auf jeden fall (zumindestens kurzfristig) einen versuch wert ist und wenns was bringt kann man ja über drastischere maßnahmen nachdenken da die meisten eh 54hub mit 105er pleuel fahren und somit min. einen 8mm spacer brauchen würde sich das hald wirklich anbieten!
  7. war heut beim vermessen, damit ich weiß was ich für dichtungen brauche und dabei ist mir eine idee gekommen um die spühlrichtung der hauptüberströmer zu korigieren. ein "strömungskorekturblech", daß sich in die fußdichtung integrieren läßt und durch das anschrauben des Zylinders am motorblock fixiert wird. hab das mal aus karton geschnitzt um es zu veranschaulichen: läßt sich ohne verbiegen in den überströmer einfädeln: um die "lasche" des blechs kommt eine normale dichtung in der selben stärke wie das blech und bildet somit wieder eine ebene fläche würd dem überströmer schon einiges an fläche nehmen aber der winkel wär ein viel besserer! so, die erste frage die sich mir stellt ist, ob ein 0.5mm stahlblech als "strömungskorekturblech" das ganze aushaltet??? wär auf jeden fall leicht zu realisieren und im winkel veränderbar! wenns nichts bringt is es auch schnell wieder entfernt ... was haltet ihr davon? glaub ich werd das (sobald ich in der werkstatt nicht mehr erfriere) mal ausprobieren!
  8. stück flacheisen zuschnitzen, daß es genau reinpaßt und sich beim geradedrehen in der lagerschale verkeilt! wenns nicht haltet 2 schweißpunkte setzen! hat das flacheisen noch ein loch in der mitte, kann man die schale dann mit ner gewindestange rausdrehen!!!
  9. ich finde das topic entgleitet immer mehr und mehr! daß Primavera250 nicht alles weiß hat er auch schon im kupplungs-topic geschrieben, daß dabei trotzdem die, meiner meinung nach, potenteste kupplung raus gekommen ist für sf unterstreicht glaube ich schon sein engagemet UND seine geduld mit manchen hier im forum!!! ich denke, er hätte dieses topic sicher nicht eröffnet, wenn er nicht "uns gsf'ler" als mitentwickler und ideenbringer miteinbeziehen wollen würde! finds daher auch sehr heftig, wie überzogen kritisch mit ihm umgegangen wird!!!! z.b.: hat er nie gesagt, das durch ein längeres pleuel mehr hubraum kommt (manche sollten beim lesen auch denken!) er hat auch nie davon gesprochen, daß ihm jemand bei den pototypen od. überhaupt finanziell unterstützen soll! bin mir sicher, daß er das engagement hat das was realisierbar ist auch durchzuziehen! hoff ein paar leute besinnen sich jetzt wieder auf konstruktive ideen und kritik! in dem konsens - man konnte ja schon herauslesen, daß mehr als 170ccm kaum zu realisieren sind! - daß die kurbelwelle mit einem einigermaßen akzeptablem wuchtfaktor ein offensichtliches problem ist - das eine grätsche zwischen rotax polini und traktor schwer wird ich würd mal sagen, über einen luftgekühlten zylinder mit auslaßsteuerung à la rotax würden sich einige freuen -> da reichen aber 130ccm!!! über einen luftgekühlten zylinder mit auslaßsteuerung als traktor würden sich auch viele freuen -> aber obs da umbedingt 170ccm sein müssen??? ich denk, für 170ccm wird man breitere kurbelwellen-wangen brauchen und somit muß das ganze gehäuse breiter werden! ob sich da der aufwand noch lohnt nur damit man 170ccm hat??? @Primavera250 du solltest dir überlegen, ob du in der region falc od. fremdzylinder noch eins draufsetzen willst (wo's eh einen block nach dem anderen zerbröselt) oder ob du ein gut fahrbares "motor-setup" entwickelst, daß viele dann gern auf der straße bewegen wollen! ABER auf jeden fall weiter machen!!!
  10. halt! bei der 250N vom wolle ist der motor alles andere als original belassen!!! ***250N*** edit glaubt noch gehört zu haben, daß er inzwischen den 4. oder 5. block verheitzt hat!
  11. hab mich da anscheinend nicht richtig ausgedrückt: meinte damit nur, daß er bei 3000u/min dank auslaßsteuerung beginnt leistung abzugeben!!! glaub nicht, daß man es überhaupt schaffen kann aus 170ccm 20ps bei 3000u/min zu hohlen! denk da immer noch an einen leisen altagsmotor, der unten eben ewas mehr kann als z.b. der polini! (aber ja, das tät auch schon ein polini mit auslaßsteuerung & rap)
  12. um für die 270ccm (die ich auch nicht für sinnvoll halte) eine geeignete kurbelwelle im sf-motor unterzubringen, wäre zu überlegen, die motoblockhälften mit einer distanzierung zu verbreitern. so könnte man eine kurbelwelle mit breiteren wangen verbauen und bekommt somit mehr masse! obs den aufwand wert ist?!?! finde aber die idee mit 170ccm + auslaßsteuerung für eine sehr gute idee! nicht jetzt für spitzenleistung aber als tourer perfekt! und wenn das teil nur 20ps hat aber dafür von 3-7000u/min, wär daß immer noch das was sich die meisten für den strasenbetrieb wünschen würden!!! zylinder mit leistung gibts meiner meinung nach eh schon genug aber die fahrbarkeit und haltbarkeit dieser läßt zu wünschen über! so wie amazombi schon mal geschrieben hat: "ein entschärfter falc mit auslaßsteuerung"
  13. wenns ein 64er kolben sein soll, dann ein ktm sx200 von wiseco od. wösner! da is das hemd auch lange genug!
  14. nur am spitz vorm tank aufhängen, denn so kannst du sie in alle richtungen drehen und kommst somit auch überall hin! (auch in den motorraum!) edit sagt noch, sie macht das immer mit 2,5mm kupferdraht vom elektriker
  15. welchen wuchtfaktor hatte der karoo? bin mir fast sicher, daß wenn er nicht mit wolfram (od. ähnlichem)gegengesteuert hat, der wuchtfaktor unter 20% lag! bei gelippten 60er wellen ist der wuchtfaktor schon sehr bescheiden und durch den exzenterzapfen wirds noch bescheidener! glaube daß genau das in verbindung mit lagerspiel und abgegebener leistung die grenzen des drehschiebers anzeigt! aber wie gesagt ... glauben heißt nicht wissen und zum testen fehlt mir leider die zeit! bestätigt wird meine theorie (für mich) dadurch, daß ich meine stark gelippte drehschieberwelle mit riesigem wuchtloch ABER 49% wuchtfaktor durch gangspringen schon des öffteren über 10000U/min gejagt habe und mein drehschieber immer noch wie neu ist!
  16. ich würde eher mal an den wuchtfaktor der "extrem bearbeiteten wellen" um die es da ja geht, denken! denn der ist so gut wie nicht mehr vorhanden und das hat bestimmt eine größere auswirkung als irgend eine (aus-)dehnung durch die auftretenden kräfte!
  17. solche meinungen sollten ja auch in einem forum drinnen stehen!!! . . wenn sie den auch konstruktiv wären ...
  18. :-D die österreicher merken sich da schon etwas mehr -> siehe "stoffis garage" **duck und weg** :-D
  19. na dann würd ich mal sagen: volltreffer!!! und, wer weiß was kommt, gut zu wissen!
  20. dann muß man halt sparen (so wie ich) oder polini schnecke fahren
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