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Deep4

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  1. Jetzt wo der preis steht...wo steht denn die gute ? wie ist der technische zustand ?
  2. Die Restauration meiner Sprint hat knapp 2800 Euro gekostet, die 800 Euro Anschaffungspreis für die Reuse eingerechnet. Dazu kamen 800 Euro Lacken, Spenglern, Karosseriearbeiten, 100 Euro Sandstrahlen. Der Rest ging in Neuteile (Stoßdämpfer, Felgen, Reifen, alle Gummiteile, neuer Kabelbaum, Zündung, Kolbenringe, Lager, was halt so anfällt...). Gemacht habe ich außer Lacken alles selber. Wenn Du´s machen läßt, wird es wohl mit den 2000 Euro hinkommen, eher etwas mehr. Kommt halt stark auf die Qualität der Lackierung an, und wieviele Arbeitsstunden reingesteckt werden müssen (ist der Motor fertig ?)
  3. Will sehen...der Aufwand dürfte nicht ohne sein...
  4. Bin seit fast 8 Jahren bei 1&1 mit immer mal anderen Domains. Nie Ärger gehabt, preislich gibt´s bestimmt billigeres, aber naja. Läuft aber immer gut, von daher...
  5. Hey Herbert, warum soll die denn weg ? Sooon schönes und flottes Mopped...Oder hast Du gerade zu viele andere Projekte ?
  6. Hab die Jacke in Roermond im Outlet-Center gesehen. Da gibt´s nen Fred Perry Store. Ist aber schon ein paar Monate her...
  7. Bosch W3CC und 17° sollten korrekt sein. Dann sollte es eher nicht an ZZP & Kerze liegen, wenn´s Probleme gibt. SI Vergaser mit 130er Düse hört sich für mich allerdings recht mager an. Ist der Gaser ovalisiert , bzw. wie ist die restliche Bedüsung ?
  8. Ohne Qualm am Rad finde ich so ein Design ein bisschen...naja...peinlich. Das erinnert mich dann an die China-Fuffi-Chopper von eBay, da muss ich jedesmal herzhaft lachen. Will Dir nicht zu nahe treten, aber bei so ner Kiste muss das Gesamtkonzept stimmen. Meine Meinung...
  9. Lacken komplett (also incl. Vorarbeiten, Spenglern, dies und das) kann durchaus 800 Euro kosten, wenn Du ALLE Vorarbeiten selber machst, der Lacker also nur noch die Farbe draufhaut, würde ich realistisch so ca. 300 Euro ansetzen. Strahlen kostet so um die 100 Euro. Auseinander & Zusammenbauen kann auch bei Könnern länger dauern, wenn man mal die schlimmsten Fälle (festgegammelte Schrauben etc.) einrechnet. Würde ich so pauschal keine Zeit angeben...
  10. Ich nutze den ScootRS Stutzen zusammen mit dem von T5Langhuber gelinkten Spacer. Steht wie ne Eins, der Gaser (fahre auch 30er TMX)...
  11. Dann würde ich es ganz lassen. Wenn solltest Du den Schritt wagen und alles selber machen. Im Falle eines Problems stehst Du sonst wie der Ochse vorm Berg und weisst nicht, wo Du ansetzen musst. Der Zeitaufwand bei O-Tuning ist sooo gigantisch nicht, ist optisch/klanglich unauffällig und halt billig. Ein Pinasco, Polini oder Malossi einfach draufstecken ist in den meisten Fällen auch nicht so doll, da wird sinnvoller Weise meistens ein anderer Auspuff (T5 umgeschweisst aufwärts), ein anderer Vergaser bzw. bearbeiten des SI24 etc. fällig. Dann ist auch wieder Eintragen beim TÜV fällig... Ein Malossi auf Deinen Motor gesteckt rennt wie ein Sack Nüsse ohne weitere Bearbeitung...
  12. O-Tuning lt. Anleitung (findest Du hier im Forum, auf freakmopeds Site oder auf meiner Website...). Das dürfte Deinen Anforderungen entsprechen.
  13. Dann schau Dir mal freakmoped´s O-Tuning Anleitung an, dann weisste, was geht. Ü-Strömer polieren kann man sich schenken...
  14. RAP & großer Gaser ist auf original-Motor doch rausgeworfenes Geld...Dann doch lieber O-Tuning betreiben, das dürfte von der Leistung her besser ausfallen.
  15. Auf Drehschieber ? 18NM bei 4200 hole ich auch raus, allerdings KoDi...
  16. Sicher mit der Falschluft ? Weil hört sich ja doch danach an. Wenn Du schon an der Schraube drehen kannst, ohne das was passiert...Ich würde nochmal alles in der Richtung abklopfen.
  17. IT-Supporter bei einem Ableger des Kölner Privatsenders...Da hat man dann so Nasen wir Pantera77 als Kunden...Ansonsten aber ein schöner Job. Gelernt habe ich Informationstechnischen Assistent. Ist aber auch schon wieder ewig her...
  18. Is nicht dein Ernst, oder ? Definiere "scheisse bauen" ? Da fällt bei mir nicht drunter, 3 Leute umzubringen und noch ein paar Leute dazu, die unbeteiligt waren bzw. ihren Job getan haben (alleine 5 Tote bei Schleyer, 3 bei Buback, und der Ponto)... http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fr...e_Opfer_der_RAF Ich will jetzt auf keinen Fall die Toten runterspielen, die durch die Polizei umgekommen sind. Aber Terroristen, also Überzeugungstäter, dürfen von mir aus gerne Lebenslang hinter Gitter. Da zahle ich gerne für.
  19. ...ist ja sehr seriös...ob der Preis stimmte, ist da ja nur Nebensache. Wenn der die Nummer bei jeder Auktion durchzieht, macht der schon einen ordentlichen Gewinn...selber hochbieten sucks major dick...
  20. Poliermittel : 3M. Teufelszeug, sehr gut, sehr teuer. Lohnt aber...
  21. Ist ja auch ok, mit Daten wird eh viel zu unsensibel umgegangen. Trotzdem solltest Du mal den Versuch machen, und sämtlichen ausgehenden Netzwerkverkehr über einen Sniffer abgreifen. Du wirst sehen, da geht nichts privates rüber...Wir haben den Versuch gemacht und sämtlichen Traffic über eine externe Firewall kontrolliert und die Pakete überprüft. Von sensiblen Daten war da nix zu sehen. Natürlich übermittelt Windows Informationen, aber die betreffen nur (ausgewählte) installierte Programme. Das Windows-Update sucht nur nach MS-Produkten... Aber ansonsten stimme ich schon überein, daß Windows nicht gerade die Sicherheitsgranate ist...
  22. Einig wird man sich nie. Ich vertrete halt die Auffassung, daß es für jeden Anwendungszweck auch ein geeignetes System gibt. Was mir halt immer auffällt, z.B. im Macuser.de Forum, ist die Arroganz vieler Apple & Linux User, als wenn es irgendwas tolles wäre, mit OSX zu arbeiten oder so. Von meiner Arbeit her kann ich sagen, daß Macs auf keinen Fall weniger Wartungsarbeit verursachen als PCs. Die Netzwerkunterstützung von OSX ist z.B. extrem mangelhaft und macht gerade in heterogenen Netzwerken (viel Novell, Samba-Server etc) mächtig Probleme, weil Apple diesen Einsatzbereich kaum auf dem Schirm hat. Apple verkauft den allergrößten Teil seiner Maschinen im Privatkundenbereich bzw. kleinere Agenturen, und dort sind aufwändige Vernetzungen eher selten an der Tagesordnung. Dazu kommt : Macs z.B. sind halt deutlich teurer als vergleichbare PCs, da lasse ich mir auch nix anderes sagen. Ich kaufe im Jahr mehr Macs ein, als die meisten Leute im ganzen Leben. Wir brauchen sie halt beruflich, z.B. Final Cut gibt es halt nicht auf Windows-Basis. Ich kenne die Preise, und Apple verdient extrem gut am Design, wobei die Qualität der Kisten in den letzten Jahren stark nachgelassen hat, wozu der mangelhafte Support von Apple nicht gerade wenig beiträgt. Apple bietet nach wie vor keinen Vor-Ort-Service an und überläßt dies den Händlern. Aus diesem Grund kann ich diverse Hardware einfach nicht bei Apple kaufen, weil ich im Schadenfall evtl. ein paar Wochen ohne das Gerät auskommen muss. Zum Thema. Nicht jeder Heimanwender ist bereit oder kann es sich leisten, 900 Euro für einen unterdurchschnittlich schnellen MacMini hinzulegen, oder 1200 Euro für ein MacBook, wo man im Windows-Bereich ohne Ende deutlich schnellere & besser ausgestattete Laptops bekommt. Das Geld ist einfach knapp heutzutage. Und die Leute zu belächeln, die damit auch auf Windows angewiesen sind, ist einfach traurig. Ein bisschen mehr Toleranz würde auch in diesem Bereich nicht schaden.
  23. Linux ist - für den durchschnittlich unbegabten Anwender - absolut keine Alternative. Wer hat schon Lust, sich mit AIXGL, Fenstermanagern, Paketmanagern, Abhängigkeiten & ähnlichem zu beschäftigen ? Die meisten Leute die ich kenne, sind schon froh, wenn sie unter Windows ihr WLAN oder DSL ans Laufen bekommen. Ich glaube nicht, daß die unter Linux WPA-Verschlüsselung ans Laufen bekommen. Vista ist de facto kein schlechtes System und mit OSX kaum vergleichbar. Apple hat den riesigen Vorteil einer sehr beschränkten Hardwareauswahl, und im Prinzip gehen alle Treiber durch die Hand Apples, da z.B. Grafikkarten-Treiber immer in OSX implementiert sind. MS hat es in diesem Punkt extrem schwer, da es Millionen unterschiedlicher Hardware-Konfigurationen gibt, und der Anwender erwartet, daß es läuft. In dieser Beziehung macht MS einen sehr guten Job. Natürlich ist XP oder Vista kein besonders sicheres System. Daß ist ein Unix-Derivat aber auch nicht, der Vorteil von OSX ist nur noch die recht geringe Verbreitung. Wenn die Anwender nicht total dämlich sind, macht XP oder Vista aber keine Probleme. Bluescreens kenne ich seit Jahren nur noch vom Hörensagen. Wenn die Leute sich billige Hardware beschaffen, oder jeden Anhang anklicken, sind die Probleme vorprogrammiert. Da kann Windows aber nur am Rande was dafür. Ich bleibe dabei, daß Windows daß ideale System für die Masse ist, da wird Linux noch nicht in 5 Jahren sein. Linux ist toll, genau wie OSX, und ich liebe die Macs, die ich auf der Arbeit habe und das Linux (kubuntu) welches auf meinen Kisten läuft. Trotzdem finde ich es bedenklich, wenn man sich Vista "mal kurz anschaut" und daraus seine Rückschlüsse zieht. Vista bietet unter der Oberfläche tausende sinnvolle Features, daß fängt bei ShadowCopy an (welches erst Leopard mit TimeMachine mitbringen wird), geht über ein Treibermodell, welches z.B. abgestürzte Grafikkartentreiber im laufenden Betrieb resetted und man an der gleichen Stelle weiterzocken kann, man ist nicht mehr mit Adminrechten unterwegs, der IE läuft im Protected-Mode und läßt keinen Zugriff auf Systemdateien zu etc... Vielleicht sollte man nicht immer voreingenommen gegen ein System sein. OSX ist bei weitem nicht perfekt, genausowenig wie Vista oder Linux (im allgemeinen). Jedes OS bietet Vor- und Nachteile, und Vista ist mit Riesenschritten nach vorne gegangen und ist jetzt schon stabiler, als es XP jemals sein wird.
  24. BITTE ? Wie macht man denn sowas ? Du weisst aber schon, nach fest kommt ab und Gewalt ist nicht immer eine Lösung !? Dir hätte ja schon vorher klar sein müssen, daß das so nicht richtig sein kann. Der Luigi im Werk geht auch nicht mit grober Gewalt vor, der müsste am Ende des Tages (und nach 5000 Kupplungen) ausgesehen haben wie Popeye... Machste bitte mal Fotos von dem ganzen Rotz (also der Kupplung), damit man sich darunter was vorstellen kann ?
  25. Wieso doppelter Preis ? Ein Vista Home Premium, welches wohl für jeden Heimanwender taugen sollte, kostet als OEM-Version ca. 100 Euro. Die Ultimate, wie ich sie habe, kostet als OEM knappe 180 Euro. Der Käufer einer OEM-Version verzichtet nur auf den Support von Microsoft (kann man drauf verzichten) und man entscheidet sich für die 32bit oder 64bit Version, wobei die meisten Leute - auch auf lange Sicht - mit der 32bit Version wohl am besten bedient sind, da dort weniger Ärger mit Treibern etc. vorauszusehen ist. Wer sich die "Enduser" Version kauft, also z.B. die Ultimate für 500 Euro, hat den Schuss noch nicht gehört. Edith sagt, im Moment hat www.Mindfactory.de die günstigsten Preise für Vista...
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