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williwirsing

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  1. wow, danke
  2. und wo sind da die grenzen gesetzt? ich denke mal ab nem gewissen verhältnis ist doch bestimmt der kleine geber zu klein um genügend druck aufzubauen um den (zu) großen"bremssattel"kolben noch zu drücken, oder? bzw praktisch gesehen, ohne jetzt zu wissen, was die cosa für einenn "bremssattel"kolben (soweit man bei ner trommelbremse davon spricht) hat, sollte ich es also mit möglichst kleinen gebern versuchen (11er oder weniger)?
  3. sind ja zustände wie im gsf da :-D
  4. es gibt doch für alles immer irgendwelche formeln: nicht auch zu den bremskolbenverhältnissen?
  5. klasse, ja mach das. dann komm ich heut echt mal. wollte den poliniauslass wenn ein wenig in die breite NICHT in die höhe fräsen (hab von eurem polossi gelesen
  6. ok, muss man denn immer den selben kolbendurchmesser oben wie unten haben,oder kann/muss man da abweichen?
  7. hallo zusammen hat jemand mal grundsätzliche infos zu hydraulischen bremsen? es gibt ja unterschiedliche kolben sowohl unten an der bremse als auch am geber (am lenker). ich gehe mal davon aus, dass man die nicht wild kombinieren kann, oder? hintergund der frage ist, dass ich überlege ne hydraulische cosabremse mit einem vollhydraulik bremsgeber am lenker anzusteuern. (über sinn und unsinn eines solchen unterfangens bin ich mir voll und ganz bewusst ) also..was muss ich dabei beachten? und weiß zufällig jemand, was für einen bremskolbendie cosabremse hat? grundsätzlcih sollte das ja auch sonst ganz interessant sein, die grimeca bremsgeber von aprilia leonardo und co gibts ja auch für 20-30€in der bucht und sind somit nur halb so teuer wie die für die vespa.
  8. hallo da meine freundin relativ klein ist und mit den füßen beimiener vnb als sozius nicht bis aufs trittbrett kommt suche ich ein paar fußrasten, am liebsten klappbare, die mit der ständerbefestigung verschraubt werden
  9. hier gabs doch mal eine schablone für zylinderauslässe (beim polini) (vom manni oder so). wer hat die und kann die nochmal reinstellen. gruß patrick
  10. eben: in der ruhe liegt die kraft! ich komm eh vorm herbst nicht dazu was zu machen. wenn du es vor dem urlaub also nicht schaffst machts nix!! wäre ja ncoh schöner wenn du dich hier abrackerst wie verrückt und leute wie ich, gänzlich ohne ahnung schrieen dann in 3 monaten dass alles nicht klappt machs lieber in ruhe und wasserdicht (im übertragenen sinne), ich bastel in der zwischenzeit schonmal an meinen abdeckung für in den lenker apropos wassserdicht... ein kollege meinte, dass die lcd-displays mit temperaturschwankungen nicht so gut zurecht kommen. muss/sollte man da "outdoor"-displays benutzen?
  11. ich nmein der agent.seven und der fonzo ma chen das hier ausm forum. habe für meine denfeld komplett 70€bezahlt..sitzundsattel soll auch gut sein, was das kostet weiß ich abe rnciht
  12. er redet von vorne!!! zu den lagern: wenn das kleine noch drin ist, dann muss das den kurzen weg, also nach rechts raus (nicht die richtung wo das rad sitzt) das lager von der welle zu bekommen ist nicht ganz so einfach, kann aber mit 2 schraubenziehern klappen. ich habe damals mit nem klauenabzieher druntergepasst. wenn das auch nicht geht kannst ud auch noch ne nut reinflexen und den abzieher da ansetzen hier meine anleitung zur vnb gabelrevisin..sollte das selbe sein Nachdem in letzter Zeit immer wieder die Frage nach Einzelheiten der Gabelrevison gestellt wurde nehme ich das ganze mal in Angriff und schreibe eine kleine Anleitung: Angefangen wird mit der komplett zusammengebauten Gabel. Im Rahmen einer Revision ist es ratsam alle Lager und Bolzen zu tauschen, da die Bolzen meist eingelaufen sind und die Lager sowieso relativ alt sind. Hilfreich hierzu ist das Schwingenrevisonskit aus Werners Shop Außerdem benötigt man folgende Teile (in wieweit die Teile wirklich getauscht werden ist Ermessenssache, ich habe alles neu gemacht ) - Schwingenlagersatz (Nadellager) [91620-F] - 2 Federteller, [18335000-F] und [18336000-F] - Feder vorne [71112000-F] - Stoßdämpfer vorne [65022100-F] - Bremsbeläge (vorne 8") [87331000-F] - Feder Bremsbeläge (vorne) [89993000-F] - Sicherungsclip Bremsbeläge [87390000-M] - Messing-Filzring Schwinge [000011-F] - 2 Oringe in den Maßen 21x16x2,5mm hier kann man auch 2 mal den von der Kickstarterwelle nehmen, dieser hat das selbe Maß [67210000-K] Zuerst demontiert man den Stoßdämpfer und die Feder. Die Feder ist auf die beiden Federteller aufgedreht, lässt sich also nachdem der Stoßdämpfer ab ist per hand einfach ausdrehen. Wichtig ist, dass sowohl der Bremszug als auch das Tachoritzel ausgebaut werden. Nun löst man die Muttern auf der linken Seite der Gabel. Die Muttern, Unterlegscheiben und Sprengringe sollten aufbewahrt werden, da sie später wieder benötigt werden. Alle Bolzen (Verbindung Schwinge mit Gabel; Bolzen mit Aufnahme der unteren Feder; Welle mit Bremstrommelaufnahme) muss man in Richtung der Bremstrommel rausschlagen. Insbesondere der Bolzen, an dem auch gleichzeitig die Bremsbeläge befestigt sind sitzt oftmals sehr fest. Nachdem die Bremsbeläge ab sind, sollte man mit beherzten Schlägen diesen aus der Schwinge treiben. Wie immer wirken Hitze, WD40 und ein Hammer hier Wunder. Beim Ausbau der Hauptwelle ist es wichtig, dass kein Teil verloren geht. Die Welle läuft durch ein größeres (Vorderseite) und ein kleineres Lager. Von innen auf der Welle ist ein Abstandhalter (dicke Unterlegscheibe) auf der Welle montiert. Dieser sollte nicht verloren gehen. Jenachdem wie fest das vordere Lager in der Schwinge bzw. die Welle im Lager sitzt löst sich die Welle vom Lager (das dann noch in der Schwinge steckt) oder das Lager aus der Schwinge (das dann noch auf der Welle sitzt). Sollte das Lager in der Schwinge sitzen, kann man dieses einfach mit einem Schraubenzieher, Durchschlag oä. ausschlagen. Verbleibt das Lager auf der Welle hat man in sofern ein Problem, dass man aufgrund der hinten verschweißten Bolzen der Felgenaufnahme mit keinem Abzieher hinter das Lager gelangt. Hier hilft nur, das Lager ringsum mit einer Flex einzuschneien, so dass eine Nut entsteht und man den Lagerabzieher dort einhaken kann. Das kleine Lager treibt man nach hinten heraus, also nicht in Richtung des großen Lagers. Wenn die Schwinge komplett demontiert ist, wenden wir uns der Gabel zu. Die Nadellager, die noch in ihr sitzen kann man mit Hilfe eines Schraubenziehers austreiben. Hierzu stellt man den Schraubenzieher leicht schräg und treibt die Lager aus der Gabel. Neue Nadellager zieht man am besten mit Hilfe einer langen Schlossschraube oder Gewindestange und 2 Unterlegscheiben ein. Das ist am Schonendsten für die Lager. Danach einfach Schwinge und Gabel miteinader verbinden. Der Bolzen sollte relativ leicht reingehen. Vergesst nicht den Messing-Filz Teller, der von rechts (also außen) auf das Nadellager gestülpt werden muss (32381 Expl.Z.). Bei der Montage der unteren Federaufnahme und des dazugehörigen Bolzens, der auch gleichzeitig die Bremsbeläge hält, ist ein wenig Frickelarbeit notwendig. Die beiden O-ringe müssen links und rechts auf die Federaufnahme geschoben werden, in der Schwinge eingeklemmt werden und dann muss der Bolzen durch die O-Ringe und die Aufnahme geschoben werden. Auch hier sind leichte Hammerschläge nötig, aber Vorsicht, dass ihr nicht den Bolzen oben breit schlagt, dann passen die Bremsbeläge nicht mehr drüber. Als nächstes ist es sinnvoll Feder und Stoßdämpfer zu montieren. Man kann aber zumindest das große Lager der Hauptwelle auch schon einsetzen. Warum ich mit dem Rest warten würde seht ihr im nächsten Schritt, dem Einbau von Feder und Stoßdämpfer: Man lässt den Stoßdämpfer unten ab und klappt die schwinge so weit es geht nach unten. dann dreht man die Feder in den unteren Federteller. der obere Federteller wird schon richtig montiert aber noch nicht festgezogen, er muss sich noch drehen lassen. Dann eine Kontermutter oben auf den Federteller drehen, die Feder oben einklemmen und den Federteller mit Hilfe eines Schraubenschlüssels und der gekonterten Muttern in die Feder drehen. Danach den oberen Federteller schön festziehen. Den Stoßdämpfer kann man jetzt unten befestigen indem man sich nen starken 2. Mann sucht, der die Feder zusammendrückt, oder man nimmt einen Spanngut, den man durch die Kotflügelbefestigunslöcher an der Seite und das Hauptlager zieht. Deshalb würde ich die Hauptwelle erst zuletzt einbauen. Sollte die Achse schon drin sein, einfach einen anderen Zugpunkt suchen und die ganze Gabel so lange vorspannen, bis man den Stoßdämpfer unten auch befestigen kann. Dann muss man nur noch den kleinen Distanzring (15982 Expl.Z.)über die Hauptwelle stecken, diese durch das große Lager führen und von hinten das kleine Lager drüber stülpen. Das kleine Lager klopft ihr am besten mit einer passenden Nuss in den Lagersitz, mach die äußere Distanzscheibe (2007 Expl. Z.) drauf und zieht die Mutter auf der Welle fest. Am besten steckt ihr schon ein Rad auf die Welle, somit könnt ihr vorne gegen halten und die Welle in die richtige Position einziehen.
  13. -
  14. williwirsing

    Unfug

    na dann... vespatreff
  15. williwirsing

    Unfug

    nur so,oder gibts nen anlass? sag aber mal bescheid, dann komm ich da auch hin
  16. williwirsing

    Unfug

    wann steigt denn die sause,.... äh ich mein... brause??
  17. guter tipp, hab ich eben direkt mal gekauft..
  18. na kommt wo sind denn die ganzen experten? sinnvolle steuerzeiten für nen polini langhubtraktor würden mich auch mal brennend interessieren!
  19. standort aachen preis vb 75€mit versand mein eigentum
  20. musst ja auch ne ungerade anzahl von würfen nehmen :-D
  21. die gangscheiben müssen von klein nach groß drauf. bei der richtung musst du gucken, dass sie genau mit den zahnrädern des tannenbaums fluchten, (daran erkennst du auch die reihenfolge, denn die primär ist ja vom größten zahhnrad zum kleinsten zahnrad azufgebaut) eine unterlegscheibe kommt unter den schaltbolzen, die wird dann anchher umgebogen zur sicherung gegen aufdrehen
  22. zum verbauen in nem px motor gesucht gruß patrick
  23. hab nen originalen 12€ mit versand gruß patrick
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