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Crazy Frog

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  1. Es ist Montag morgen, ahne nix böses, das Wetter ist spitze und dann les ich hier so eine . Frage , unter meinem Blechkleid PX 80 sitzt ein neuer alter 125iger Baujahr weit vor dem Stichtag. Was nu? Zählt Blechkleid oder Motornummer und Herstellungsdatum des Motors ? Uahhh ich könnte heulen, wenn ich zum Tüv müßte kann ich mir gleich nen neuen Motor holen, zwecks Plug and Play. Ich freu mich schon auf das süffisante Lächeln des Tüvprüfers, die kennen mich schon :veryangry: Allein daher schon, das ich schon nen Corsa mit nem heißen Motor fahr und nur Probleme mit den blauen Männchen hatte .
  2. Na, dann wird am WE keine Langeweile auftreten. Werd mir nochmal ne neue Sinterbuchse holen und einen neu Distanzring und wehe der geht nicht weg. Gott sei Dank muss ich den Motor nicht wieder spalten . Die Scheibe mit den Nieten ist bei mir nicht los, das ist sicher , ist verzugsfrei geschweißt und vermessen worden. Nice weekend.
  3. Ok, vielleicht hat dein Korb keine Riefen, was ist wenn er ne Schräge an der Korbkante hat und die Beläge beim loslassen "aufwärts" wandern müssen ? Der Korb ist ein pisslieges Stanzteil, welches ja, wenn du mal oben rechts schaust (Werbung) schon verstärkt von anderen Anbietern ausgeliefert wird. Nicht ohnen Grund machen die solch eine Gedöne! Muss dabei sagen, das ich auch keine Verstärkung am Korb habe, keine Lust zum schweißen gehabt! Vielleicht liegt es ja wirklich daran .
  4. Ok, es war Falschluft und zu fettes Gemisch im unteren Drezahlbereich(Nadel zwei tiefer gesetzt). Motor schnurrt jetzt. Alles bestens! Dank an dermetzler und derbrenner!
  5. Das hört sich alles sehr gut an, ist aber für mich nicht nachvollziehbar. Du würdest behaupten, das diese schmale Auflagefläche diese Reibung erzeugen könnte um so einen Bock sprung zu fabrizieren? Leider muss ich das hier vehement dementieren da ich einen Messingring zwischen "Teil1" und "Teil2" besitze und meine Buchse nagelneu ist. Nächste These von mir , ich bin jetzt auch davon überzeugt das es sich nur um den Korb handeln kann, denn: Gehen wir mal folgendes Spiel durch. Die Kupplung ist offen, alle Beläge können sich frei bewegen, die Kupplung rutscht durch. Der User läßt jetzt langsam die Kupplung kommen, das Paket "staucht" sich zusammen, bis auf ein oder mehrer, die verkanten sich in den Aussparrungen im Korb. Warum? Da der Motor läuft und man bei gezogener Kupplung trotzdem noch einen leichten Vorwärtsdrang spürt, liegen die Mitnehmerscheiben mit ihren "Zapfen" press an der "Aussparungskante" vom Korb. Sie üben also einen Druck dort aus, der beim loslassen der Kupplung ein Reiben an dieser Kante verursacht. Ist diese Kante nicht sauber, hat sie also einen Grad oder durch das Stanzen eine Unebenheit oder ist sogar schräg, bleiben die Beläge dort hängen. In dem Moment läßt der User immer mehr den Griff nach, der Belag hängt immer noch an der Kante fest, jetzt kommt unser Bocksprung. Irgendwann ist die Kraft der Federn so stark das sich die Beläge aus der Unebenheit herausdrücken, der Gegedruck vom "Griff" ist niedriger und die Kupplung greift schlagartig und wir machen nen Satz nach vorn. Was nun, dieses würde alle die Beobachtungen von uns erklären!! :grins:
  6. Dann fangen wir mal an nach den Gemeinsamkeiten zu suchen. Ich fahr die 200ter Cosa Kupplung mit Vollsyn Öl. Der Korb ist neu, die Scheiben auch. Der Drücker im Deckel ist aus Messing. Die Druckplatte ist ohne Lager. Der Kupplungshebel ist um 15 mm verlängert(ging mir zu schwer). Der Bowdenzug ist neu aber ohne Teflon und nicht gerade Zugsteif. Der "Drücker" ist nicht wie bei der PK mit ner Zahnstange sondern durch nen "Minihebel" realisiert worden. Vom Ruhezustand (Griff loslassen) bis ein merklicher Gegendruck kommt sind es ca 5mm am Hebel (nicht Lenkerhebel). Ein verkanten der Beläge würde ich ausschließen, da genug Spiel in der K-Glocke ist. Was soll sich dann in der Glocke abspielen, was solchj einen Sprung hervorruft ?
  7. Nun ich schraube für mein Leben gern und untersuch auch mal den den ich fabriziert habe. Wenn ich aber nicht die kleinste Spur von Abrieb, Kratzer oder dergleichen finde, kommt schon mal so ein geistiger dünn raus. Wer sagt den das deine neue Kupplung nicht auch trocken läuft? Das Phänomen konnte ich durch nen Trick nahezu beseitigen, ich fahr ein ganz anderes Öl ! Vollsyn Getriebeöl von Gastrol mit einer viel höheren Viskosität. Hat den Vorteil das es wie der Teufel "klebt" und viel langsamer fließt. Wie ich lese hast du starke Federn drin, vielleicht quetschen die auch den letzten Tropfen Öl im Fahrbetrieb aus deinem Belägen? Ich weiß .. das sind Rillen im Kork, aber es würde auch diese erklären ! Ähmm.. was ist mit dem Bowdenzug, wenn der durch den eintauchenden Motor beim anfahren beeinflußt wird und auf einmal mehr Seil gibt ? ?? Wühl gerade woanders rum und fand das: 75W140 Castrol mit 10% Mulyduval Additiv , werd das mal versuchen, vielleicht verschwindet dann das Känguruh!
  8. So für alle die gerne Schrauben, sei hier gesagt, presse nie einen Simmerring ohne passendes Werkzeug ein ! In meiner vorigen Antwort habt ihr erfahren, das mein Motor Fremdkörper im Kurbelwellengehäuse besaß. Nun... den Simmering auf der Kupplungsseite habe ich fachmännisch mit einem passenden Rohr gesetzt. Leider mußte ich erfahren, daß das Rohr den gleichen Durchmesser haben muss wie der Simmering. Warum? Beim setzten schaltet das Hirn ab und die sinnlos waltenden Kräfte prügeln das fast nicht passende Ersatzteil in die anscheinend nicht passende Öffnung. Dadurch treibt man(n) den Simmering in die Breite. Ist ja alles nicht so schlimm, wenn da nicht die Gummierung auf der Dichtfläche wäre und der da hinter sitzende Sprengring. Jetzt kommt die Lösung: Bewegt man ein Radiergummi über eine Tischplatte und hält ohne abzusetzen an einer Stelle an, so kann man feststellen das das Gummi versucht eine kleine aber entscheidende Strecke sich entgegengesetzt zu bewegen. (Diese Rückwärtsbewegung wird zum Beispiel bei Bremszylindern durch die Dichtungen erzeugt, ansonsten würde der Belag die ganze Zeit an der Bremsscheibe schleifen) Dieses macht der Simmering durch seine Gummierung auch . Themperatur, Drücke und Vibrationen bewegen den Ring langsam Richtung Kurbelwellenwange, dort schleift er sich so langsam in die Wange ein und erhitzt sich auf mehrere Hundert Grad. Durch diese Erwärmung dehnt sich der Simmering ( Bestehend aus Gummi und Metall) aus und sucht sich Platz im Gehäuse. Leider und so ist es mir passiert ermüdet das Material und bricht an einer Stelle, weil er schon unter Spannung durch mein nicht fachmännische Setzwerkzeug in Mitleidenschaft gezogen wurde. Für alle die, die es bis hierhin geschafft haben, ein Foto von meinem defekten Simmering. So und jetzt schaun wir mal, ob das Phanomän mit meinem Vergaser daran lag, es könnte ja sich um Falschluft handel !
  9. Nun das hört sich ja alles sehr gut an. Hab auch das Problem bei meiner. Hab ne große Kupplungsglocke von ner Cosa drin , vier Scheiben und mach Bocksprünge an ner Ampel. Die Beläge sind neu , kein Grad an der Glocke und ich habe schon zum x ten mal den Motor gespalten. Es sind auch keine Riefen in der Glocke zu sehen. Meine These ist, wenn man ohne viel Hirn auf andere hört die von tuten und blasen keine Ahnung haben und den Steg aus dem Kulludeckel entfernt, der ja an der großen Cosa schleifen soll, kann es dazu kommen, das die Schmierung unterbrochen wird. Ihr werdet euch jetzt frage was die Schmierung damit zu tun hat ? In einer Waschmaschine wird beim Schleudern das Wasser durch die Zentriefugalkraft aus der Wäsche geschleudert. Dieses Wasser klatscht dann an die Außenwand von der Trommel und läuft Richtung Laugenpumpe. Nehmen wir an unsere Waschmaschine ist die Kupplung, wir stehen an der Ample, die Kupplung ist offen und unser Öl verteilt sich gerade am Motorgehäuse und läuft so langsam in die Tiefen. Wo bitte schön kommt das frische Öl jetzt her , wir besitzen keine Ölpumpe ! Nur das was die Zahnräder im Fahrbetrieb nach oben befördern gelangt bis an die Glocke, aber im Stillstand ? Jetzt kommt der Steg ins Spiel, wir wissen jetzt das unser Öl durch die Z-Kraft am Gehäuse herunterläuft, aber die Kante leitet das Öl bis in den Mittelpunkt, wo es nun ins innere der Kupplung gelangt und es entsteht ein halbwegs funktionierender Kreislauf. Ohne Öl, läuft jede Nasskupplung beim einkuppeln wie ein Känguruh, ist schließlich keine Ducati. Merke nie den Steg ganz weg fräsen, nur so viel bis die Große Kupplung spielfrei läuft. :sabber:
  10. Nadel X2 HD 125 ND 55 Mischrohr glaube ich 240 . Aber davon ab hat sich die Sache erstmal erledigt, da sich gestern meine Dichtungsring Kupplungsseite zerlegt hat. Sogar ein Stück Blech lag im Kurbelwellengehäuse! Keine Ahnung was passiert ist, werde heute das Gehäuse spalten und forschen ! Ich schieb einen Hals vor mir her, das glaubt ihr nicht . Kolben und Zylinder haben es ohne Beschädigung überlebt, Gott sei dank, ich hatte es kommen hören!
  11. Ich fahr zur Zeit auf 19° , wollt aber laut Info auf 17° gehen. Falls die Frage kommt ob ich ne Blitze ha, jaaa! Übrigens is ne Duc-Zündung, herrliches Ding !
  12. Im unteren bis mittleren Drehzahlbereich beschleunigt er eher mager und im oberen ... . Vielleicht sollte ich die Düsennadel tiefer ansetzten? Kerze (Heiße) ist bei herum dümpeln schwarz, im oberen rehbraun. Der Dunst ist nicht weiß , kein starker Qualm am Auspuff. Motor überhitz nicht , kein klingeln, keine viertakt Geräusche. Im einfachen gurken hört er sich an wie ein sauberes Maschinengewehr ohne einen Aussetzer ! Bei Schub weg... ein sporadisches Bäng, Bäng, aber kontinuierlich ! Alle Anzeichen für ein gesundenen Motor, aber wie kommt der Schub ? Ach hab ich ganz vergessen, die Kanäle rechts und links am Zylinder sind offen gefräst, wie beim Polini ! Und hier gesammelte Werke aus dem I-net für Dellorto Vergaser Einstellungen: Der_Dellorto_Vergaser.doc Der_Dellorto_Vergaser.doc
  13. Ich fahr nen Sito plus, damit ich nicht auffalle
  14. Hilfe, wer kann mir noch helfen? Also , wo fang ich an? Ich fahr nun nen flatsch neuen DR177 Zylinder mit nem MalossiMembranBlock im aufgefräßten Gehäuse. Mein Überströmkanäle sind auf das gleiche Maß wie der Polini 177 gefräßt. Der Blick ins Kurbelwellengehäuse ist gigantisch! Der DR hat jetzt viel größere Überströmkanäle im Fuß. Problem ab 110kmh beschleunigt das Mopped nochmal und mir wird ganz anders, was ist das ? Habs bis ende noch nicht versucht, wollt nicht gleich nen Wurmloch erzeugen. Aber bis 80 kmh , hab ich eher mäßige Beschleunigung, danach gehts erst richtig los. Woran liegt das, kann mir jemnad das erklären ?
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