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snoogle

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  1. ??? Versuche ich nicht das was hier geschrieben wird? Hab' ich nicht geschrieben, dass ich verschiedene Sachen und Tipps ausprobiert habe? Ich frag mich, warum man jedes Mal blöd von der Seite angemacht wird, wenn man eine Frage stellt. Kacke!!! Ich fahre seit 24 Jahren Vespa und mache schon immer alles selbst. Ich kann einen Motor zerlegen und auch wieder zusammensetzten. Dieses von oben herab kotzt mich dermaßen an...vor allem wenn selbst nur im trüben gefischt wird und keiner einen konkreten Hinweis hat. Ich weiß, dass man unterschiedliche Bedüsungen erfahren muss, aber das ist im Moment nicht mal möglich. Sorry, das musste jetzt echt raus... Die Frage ist, ob hier überhaupt jemand den Thread gelesen hat? Der Motor ist neu gemacht und dicht. Der Kolben ist richtig drin. Der Vergaser ist sauber (auch das kann ich) und es ist eine 72er HD und eine 42 ND verbaut. Der Motor dreht leichgängig, die Zündung ist sauber eingestellt und ordentlich abgeblitzt. Die üblichen Verdächtigen wie Unterbrecher, Zündkerze, usw. schliesse ich aus. Und wir sprechen hier nicht von irgendeinem Lala-Falschluft-Geblubber sondern davon, dass der Motor unten rum NULL Leistung hat und nicht läuft. Es geht also NICHT um ein Feinabstimmungsproblem sondern um eine massives Leistungsoroblem. Vermutlich wird hier jetzt auch keiner mehr was schlaues wissen. Was soll's... Mache ich den Motor morgen wieder auf und schaue selbst. Ich werde mich aber weder dem Düsen- noch dem ZZP-Fetisch hingeben.
  2. Ich hab' nur keine Lust, das jetzt hier zu diskutieren sondern will den Fehler finden. Wenn das Teil 5 Jahre ohne Murren bei perfektem Kerzenbild fährt, sollte es ja ausreichen. Mir persönlich ist auch Wurscht, was da drin ist, solange die Vespa läuft. Zurück zum Thema: Hab' heute den halben Nachmittag mit der Fehlersuche verbracht. Vergaser noch mal gereinigt und beim Reinigen festgestellt, dass nicht eine 68er HD drin war sondern sowieso schon eine 72er sowie eine 42 ND. Ich hab' dann versucht, die Nebendüse runter zu düsen. Test mit (neuer) 40er, 38er und 35er ND blieben völlig erfolglos. Die 72er HD hab' ich gegen 'ne neue getauscht. Danach habe ich noch mal einen anderen neuen Unterbrecher eingebaut, die Zündung auf 17° vor OT eingestellt und abgeblitzt. Unterbrecherkontaktabstand 0,4mm. Das Problem bleibt immer genau gleich. Ich hab' es dann mit froher Mühe geschafft loszufahren. Am Anfang geht gar nix und sobald eine bestimmte Drehzahl erreicht ist, rennt der Motor plötzlich los und läuft wie immer, solange ich ihn nicht in den unteren Drehzahlbereich kommen lasse. Aber: Die Endgeschwindigkeit ist niedriger, obwohl der Motor bis zum Ende sauber hochdreht. Wirkt wie "abgeriegelt" Aber 2: Selbst bei der leichtesten Steigung hat der Motor nur wenig Kraft. So langsam gehen mir die Ideen aus.
  3. Lass ich mal so stehen. Ich orientier mich am Kerzenbild. Und das passte immer
  4. Ok. ND ist aktuell 42. Ich werd heute Nachmittag mal die Bedüsung von 42/68 anpassen und dann sehen... Ich dachte nicht, dass der Auspuff allein soviel ausmacht...
  5. Ok. Jetzt mal die Grundsatzfrage zum Thema Bedüsung in diesem Fall. Vorher: D.R. 75 Dello 16.16 Sito PLUS Nachher: D.R. 75 Dello 16.16 Sito Banane Macht der Unterschied zwischen Sito Plus und Sito Banane wirklich soviel aus, dass die Bedüsung geändert werden muss und dass sich die aktuelle Bedüsung so extrem auswirkt? Sito PLUS und Sito Banane sollten von der Leistungscharakteristik ähnlich sein. Wie gesagt, vorher bin ich ca. 4-5 Jahre mit der gleichen Bedüsung bei perfekter Leistung gefahren.
  6. Gemischraube ist 3/4 Umdrehung raus. Wenn ich sie auf die üblichen 1 1/2 rausdrehe, geht gar nix mehr
  7. Na wie man's nimmt. Am Ende der Banane wo die Abgase rauskommen steckt ein durchlöchertes Rohr drin, das mit einer Schraube fixiert ist. Nimmt man es raus, wird der Auspuff sofort wesentlich lauter.
  8. Die Vespa: 50 N Spezial 1977, V5B3T D.R. 75 Zylinder Dellorto 16.16 Sito Banane (neu), vorher Sito plus Die Vorgeschichte: Ich hab' wegen Lagerschaden meinen kompletten Motor neu gemacht. Alle Lager und Simmerringe sowie die Kurbelwelle getauscht. Der Kolben ist mit Pfeil zum Auslass hin eingebaut. Der Zusammenbau ging etwas streng, aber am Ende drehte der Motor einwandfrei. Die Zündung habe ich auf 19° vor OT eingestellt und abgeblitzt. Unterbrecher ist neu Zündkabel und Zündkerze neu Kolbenringe neu Den Vergaser habe ich ca. 1. Woche vor der Motorrevision gereinigt Neuer Filzring in Öl getränkt und eingebaut. Das Problem: Die Vespa springt sofort an, bleibt aber nicht an. Sobald ich Gas gebe, geht sie aus. Mit Choke läuft grundsätzlich etwas besser. Wenn ich vorsichtig Gas gebe, kann ich damit auch fahren. Ab ca. 50% der Drehzahl läuft der Motor plötzlich einwandfrei, allerdings ist die Endgeschwindigkeit "nur" bei ca. 50 km/h (vorher mit Sito plus ca. 62 km/h). Sobald ich aus der vollen Fahrt wieder anhalte und erneut losfahre habe ich das gleiche Problem mit dem absterbenden Motor. Ich hab' jetzt schon mal versucht, Zündung und/oder Unterbrecher jeweils 1° vor oder 1°zurück zu stellen, bzw. den Kontaktabstand zu verändern. Hat aber nix gebracht. Das einzige, was ich wirklich komplett anders an meinem Setup habe, ist die neue Sito Banane. Diese hat vorne eine Hülse eingesetzt. Ansonsten habe ich das Gefühl, der Motor läuft etwas strenger, d. h. vorher hat die V50 relativ ausgenudelt geklungen. Jetzt hört man das Getriebe surren und die Vespa fährt wesentlich sauberer. Jemand 'ne Idee?
  9. Update: Mittlerweile habe ich den Motor komplett zerlegt. Zunächst gab es keinerlei Hinweise auf das beschriebene Problem. Bei näherem Hinsehen, konnte ich zumindest schon mal sehen, dass... ...die Kurbelwelle oben auf der Wange Schleifspuren hat, die sich am Motorgehäuse am Einlass wieder finden ...das Pleuel hat nach links und rechts ca. 0,5mm Spiel. In der Höhe aber kein Spiel ...das Kupplungsseitige Lager macht Geräusche, dreht sich zwar aber nicht so wie der Rest der Lager ...alles im Bereich der Kurbelwelle auf Kupplungsseite war mit einer Art zähem Schlamm verschmiert Der Rest sieht noch Tip Top aus... Fragen an der Stelle: 1. Geht das Spiel des Pleuels noch in Ordnung oder muss ich tauschen? Wie gesagt, nur Seitenspiel, kein Höhenspiel 2. Kann ich die alte KuWe mit neuem Lager wieder einsetzen oder muss ich die Schleifspuren beseitigen? Normalerweise sollte die nach Lagertausch ja wieder richtig im Motor sitzen
  10. Bei meiner Vespa 50 N Spezial hat sich einer der Bolzen der Bremsankerplatte gelöst und sitzt relativ locker in seiner Führung (kann von Hand herausgezogen werden). Dies führt dazu, dass jetzt der eine Bremsbelag an der Innenseite der Bremstrommel schleift. Frage: Wie kann ich den normalerweise eingepressten Bolzen wieder fest bekommen? Oder muss ich die Ankerplatte tauschen?
  11. Hallo, ich bin seit einigen Tagen auf der Suche nach der Ursache für folgenden Fehler. Meine Vespa 50 N Spezial (V5B3T, 1977) macht seit einige Tagen deutlich hörbare Geräusche im Motor und gleichzeitig hat sich das Motorverhalten verändert. Das Motorgeräusch äußert sich in einer Art unrundem Schleifgeräusch, so als hätte ich irgendwo einen "Achter". Je mehr Drehzahl, desto hochfrequenter wird das Geräusch. Bei maximaler Drehzahl ist ein deutliches Surren zu hören, welches aus der LüRa-Gegend kommt. Es ist vergleichbar mit dem Vibrieren eines Gepäckträgers oder einer lockeren LüRa-Abdeckung. Ist aber alles fest. Ansonsten läuft der Motor aber wie immer. Lediglich die Karosserie vibriert deutlich mehr. Gleichzeitig ist es so, dass sich der Motor anhört, als würde die Zündung nicht mehr passen. Bei niedrigem Standgas geht er manchmal aus, und dann ohne anschieben nicht mehr an. Sonst springt die Vespa aber auf den ersten Kick an. Je länger ich fahre, desto auffälliger wird das Motorleistungsproblem. Gleichzeitig kommt der Motor sehr schlecht wieder vom Vollgas runter. Zur Vorgeschichte: Der Motor wurde von mir selbst vor 3-4 Jahren komplett neu aufgebaut und läuft seit dem unverändert völlig problemlos. Springt sofort an. Läuft rund und ist Vollgasfest. Damals wurden auch alle Lager und Simmerringe getauscht sowie ein neuer Vergaser und ein neuer 75er DR verbaut sowie ein neuer Sito plus Auspuff. Seit dem Wiederaufbau habe ich nichts mehr dran gemacht und ca. 8.000-10.000 km gefahren. Das habe ich schon gemacht um den Fehler einzugrenzen: Neue Zündkerze - unverändert Neuer Unterbrecher - unverrändert Zündung abgeblitzt - passt perfekt Vergaser gereinigt - unverändert Zündkabel erneuert - unverändert Was habe ich festgestellt?: Wenn ich das LüRa hin und her drehe, klackert es. - Normal oder ausgeschlagen? Wenn ich am LüRa rüttle hat es etwas spiel (ca. 0,5mm) - Normal oder ausgeschlagen? Bolzen der Bremsankerplatte schleift an der Trommel (siehe anderer Thread) Leistung bei normaler Fahrt auf normalem Niveau Probleme im Standgas Probleme beim Anlassen, wenn der Motor allein ausgeht Der Motor schiebt, wenn ich das Ges wegnehme Beim Einlegen der Gänge macht es ziemlich laut "KLONG" - ist aber alles richtig eingestellt Der Motor läuft insgesamt nicht mehr bei 100% sondern eher bei 90% Endgeschwindigkeit ist wie immer Agilität ist wie immer Wo ich persönlich jetzt eingrenzen würde: Getriebe? - was dafür sprechen würde, war die Tatsache, dass der komplette Motor blockiert war, als ich mal eine Vollbremsung machen musste. Ließ sich nur mit Mühe wieder lösen. - Dagegen spricht, dass ich seit dem etliche Kilometer gefahren bin und das aktuelle Problem relativ kurzfristig innerhalb weniger Tage kam Kurbelwelle - ausgeschlagen, Unwucht - dafür würden die Geräusche sprechen - dagegen spricht, dass es eigentlich keinen Grund gibt, warum das so sein sollte Lager Kurbelwelle? - dafür spricht das Geräusch - dagegen spricht, dass die Lager damals komplett neu gemacht wurden Sonstiges: Simmerringe sind dicht Getriebeöl getauscht - keine Auffälligkeiten Für Hinweise zur Eingrenzung der Ursache wäre ich äußerst verbunden
  12. Kommt immer darauf an, in welche Richtung die Gradscheibe die 360° zählt. Wie auch immer - es war ein Benutzerfehler... der ZZP stimmt. Fehlersuche in einem anderen Thread.
  13. Hallo, Hab die Zündung gemäß Gradscheibe überprüft und für meinen DR 75 eine Markierung bei 19 Grad vor OT gemacht. Die Kontrolle mit der Blitzpistole zeigt mir aber nicht mal die Markierung auf dem LüRa überhaupt an. Motor läuft, aber eher schlecht. Nur etwa alle 5 Sek. Sehe ich einmal die Markierung aufblitzen. Markiert wie folgt: 1. Kolbenstopper - Drehung nach rechts bis Anschlag - Gradscheibe auf 0 gestellt 2. Drehung nach links bis zum Anschlag - 171 Grad abgelesen 3. 171:2=85,5=OT 4. 85,5 + 19= 104,5 = ZZP 5. Gradscheibe mit LüRa auf 104,5 gedreht und fluchtende Markierung gemacht
  14. Gute Frage... würde sie dann nicht auch "verkehrt herum" schalten und der 4. wäre der 1. - möglich wäre es jedenfalls... hatte die Züge beim Ausbau leider vergessen zu Markieren...
  15. Hab' da mal ne Frage zur Schaltung: Die Schaltung meiner PX ist nach dem Zusammenbau des Motors ziemlich hakelig und die Schaltwege sind Extrem lang. Liegt's an der Einstellung? Wie's geht weiß ich, aber das einzige was ich hinbekomme ist das Spiel. Trotzdem gehen die Gänge beim runterschauten manchmal nur mit Gewalt rein und der 4 Gang ist weit über der Markierung. Die Einstellung habe ich im Leerlauf gemacht und zwar so, dass beide Züge soviel Spannung haben, dass ich oben am Lenke nur noch 1-2mm Spiel habe.
  16. Ok. Bevor ich jetzt wieder den Motor ablasse alles zerlege usw. Gibt's noch andere Möglichkeiten außer der Siri auf der KuLu-Seite? Den Keil kann ich definitiv ausschließen. Kolben ist richtig drin. Dicht ist auch alles... Kompression ist übrigens da. Kolbenringe sind neu...
  17. Der ist es nicht. Hatte das Polrad gerade unten. Alles bestens... Keil ist nagelneu. Außerdem... würde dann der Motor lauter werden?
  18. Alles Original-Teile. Ausschließen kann ich das natürlich nicht. Denn der Motor ist ja wieder komplett zusammen und ich hab' ihn noch nicht wieder aufgeschraubt. Eingesetzt war aber alles richtig. Wie gesagt, der Motor lief über mehrere Kilometer problemlos. ???
  19. Servus, bin relativ sicher, dass das Thema schon X-mal behandelt wurde, aber scheinbar komme ich mit der Suche nicht klar. Die hat nämlich nix passendes ausgespuckt... Problem: Ich hab' am Wochenende einen PX 80 Originalmotor gespalten und komplett zerlegt. Motorrevision gemacht und das ganze wieder zusammengesetzt. Der Motor sprang danach sofort an und lieft ohne jegliche Probleme. Während der Probefahrt erhöhte sich nach etwa 20 km schlagartig plötzlich der Geräuschpegel, so als wäre der Auspuff gerissen. Danach ging die Vespa aus und jetzt springt sie nicht mehr an. Alles andere scheint zu funktionieren. Äußerliche Hinweise gibt es keine. Zündfunke ist da. Kolben sieht 1A aus, war aber unterhalb der Kolbenringe tropfnass. Alles andere ist fest und nach Vorschrift mit den richtigen NM angezogen. Nun bin ich einigermaßen ratlos, was das Problem sein könnte...
  20. Nur zur Vervollständigung: Der Motor ist auf Geklappt hat's am Ende übrigens mit einem Tipp von Rita, WD40, Hitze und warten. 1. Eingeweicht mit WD40 2. immer wieder erhitzt 3. Kicker befestigt und nach unten gedrückt 4. von innen mit einem Gummihammer gefühlvoll auf den Kickestarthebel eingehämmert. Allerdings steckt der Bolzen noch immer in der großen Hälfte. Ist der normalerweise lose und kann ausgetrieben werden oder ist der fest mit dem Gehäuse verbunden?
  21. So... der Motor ist auf... Allerdings steckt der Bolzen noch immer in der großen Hälfte. Ist der normal lose und kann ausgetrieben werden oder ist der fest mit dem Gehäuse verbunden? Ansonsten Ernüchterung. Außer dass keinerlei Öl im Motor war, gab es weder sichtbare Spuren noch eingelaufene Teile oder ähnliches. Die Nebenwelle hat zwar Verfärbungen, aber keine spürbaren Kratzer oder Riefen. Das wiederum würde bedeuten, dass es beim Kicker ausschließlich durch den Öl-Mangel zu einem Kraftschluss auf die Kickerwelle gekommen ist. Das einzige wo ich nicht sicher bin: Ganz vorne auf der Welle, wo das Kickstarterritzel draufsitzt, befindet sich eine Buchse. Die sitzt bombenfest auf der Welle. Ansonsten bin ich einigermaßen ratlos, was jetzt das Problem ist... Ansonsten stand der Motor wohl mal eine Weile ohne Öl offen. Im Kurbelwellenbereich gab es eine rostige Pfütze und die KuWe selbst ist auch angerostet.
  22. Hallo? Wo zerrede ich denn hier was? Ich fahre seit 23 Jahren Vespa, mache alles selbst und meine beiden anderen Vespas fahren seit Jahren tadellos und auch bei denen habe ich bei beiden schon eine komplette Motorrevision gemacht. Nur weil ich eine vergammelte Reuse von jemanden anderen gekauft habe und die jetzt erstmal wieder fit machen muss, heißt das nicht, dass ich nicht weiß, wovon ich spreche. Dennoch hat man manche Dinge eben nicht jeden Tag, bei denen andere schon Ihre Erfahrungen gesammelt haben. Und nur weil der Thread mehrfach von anderen gleich beantwortet wird, heißt das nicht, dass ich's nicht verstanden habe... ich gehöre nur zu denen, die zwischendurch auch mal einen sonst nicht üblichen Zwischenstatus geben. Den Hohlbohrer habe ich schon gelesen, ist für mich die letzte Lösung, weil ich nicht unbedingt was wegschneiden will. Ich will es erst mal ohne probieren. Das mit dem Erhitzen versteht sich von selbst. Das mit dem Öl mache ich gerade. Ich hab' aber leider nicht 5 Tage Zeit bzw. Urlaub sondern will voran kommen. Mir sind die gängigen Methoden bekannt. Was ich suche ist eine Alternative, wo ich noch ansetzen kann. Da es den Bolzen ja auch zu kaufen gibt, könnte man ihn z. B. auch mit dem Dremel abschneiden und dann an der Tischbohrmaschine ausbohren. Oder Rita hat hier ebenfalls. einen brauchbaren Tipp in einem anderem Thread. Fazit: Ich habe sehr wohl verstanden, setze alle Möglichkeiten um oder ziehe sie in Betracht und ich zerrede nichts. Ich kann nur eben aus beruflichen Gründen nicht wie vielleicht manch anderer Tage lang abwarten. Ich hatte mir diese Woche für die Vespa Urlaub genommen und es sollte eigentlich möglich sein, den Motor innerhalb einer Woche aufzubekommen und ihn zu überholen.
  23. Nein. Ich rede davon, wenn der Kolben sichtbare Riefen hat. Mir geht's genau darum, ob ich die Welle noch nutzen kann oder tauschen soll, wenn der Motor schon offen ist. Das mit der Spaltung dauert noch. Der 100mm-Bolzen ist fest und wird gerade in Öl "eingeweicht"
  24. Ok. Das wäre ja dann schon die Lösung des Problems. Jetzt die Frage: Der Motor lief die ersten 40 km 1a. Hatte wohl auch noch einen letzten Tropfen Öl drin. Als dann der Kicker runterknallte haben wir die Vespa gleich abgestellt und auf den Hänger gepackt... Soll ich die Nebenwelle inkl. Ritzel gleich tauschen oder kann die alte evtl. noch genutzt werden? Oder besser: Wie beschädigt darf das Teil sein, bevor es wirklich getauscht werden sollte? Oder ist es ähnlich wie beim Kolben, dass der Austausch erfolgen sollte, sobald die Welle nur die geringsten Spuren aufweist?
  25. Motor ist draußen und an sich offen. Hängt aber immer noch am langen Bolzen. Hab' jetzt alles probiert von heiss machen bis Kriechöl. Das Twil bewegt sich keinen mm. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. ==> und ja, der Zylinder ist natürlich raus...
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