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Ekmi

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  1. Danke für die Beiträge, ich habe mal den Tipp von arno umgesetzt und den Schlauch aufgeschnitten. Negativ - habe im Inneren nix gefunden. Nun habe ich den Reifen mit neuem BGM Schlauch wieder montiert.
  2. Hallo, wollte mal Eure Meinung hören was hier die Ursache sein könnte. Habe an meiner Lambretta Li 150 letzte Woche einen neuen Reifen (BGM Classic) und einen neuen Schlauch (Conti) hinten montiert und bin damit 200 km gekommen, bevor mich der Platten in einer Kurve gestoppt hat. Da ich nicht nochmals sowas erleben möchte habe ich mal den Platten genauer angeschaut. Ich konnte folgendes feststellen: 1. Der Reifen hat außen keine Durchdringung durch Schrauben, Nägel etc, ist vollständig in Ordnung (mit Lupe inspiziert) 2. Der Reifen hat Innen auch keinen hervorstehenden Draht von der Karkasse oder sonstige Spitzen Teile (ebenfalls mit Lupe) 3. Der Schlauch hat einen ca. 3mm langen Schlitz, welcher 2,6 cm aus der Lauflächenmitte heraus liegt (also weit von der Felge entfernt) 4. Nein, die zweiteilige Felge hat den Schlauch nicht verletzt Meine Vermutung liegt darin dass ein kleiner Gegenstand bei der Montage in der Reifen gekommen ist oder von der Felge sich was gelöst hat (obwohl die Felge saniert ist) und sich dann bei der Fahrt in den Schlauch gebohrt hat. Mich würde Eure Einschätzung interessieren, was könnte die Ursache sein und vielleicht noch einen Tipp wie sowas vermieden werden kann. Danke. Gruß Michael
  3. Hallo, sind noch Decals da? Suche Decals Paris oder Umgebung und Aosta bzw Aosta-Tal.
  4. Ich habe mal den Gedanken mit der verzinnten Ringöse von Claudio mit meinem Vorschlag in der Anfertigung getestet und wollte hier kurz nach m.E. gute Variante teilen. So habe ich die im Bild dargestellte Ringöse gemacht: 1. Litze abisolieren (Länge je nach Lochdurchmesser) 2. verdrillen 3. verzinnen 4. Öse mit einer Langbeckzange biegen 5. im Schraubstock platt drücken 6. nochmals verzinnen Das Problem mit dem Schwinden von diesen verzinnten Ösen besteht weiterhin. Sollte von Zeit zu Zeit kontrolliert werden.
  5. Tolles Forum, vielen Dank für die Ausführungen! @Claudio Normalerweise werden Ringösen in der Elektrotechnik mit einem starren Draht gebogen. Da wir hier aber Litzen haben wäre ein Gedanke die Litze vorher zu verzinnen und dann mit der Ringzange eine Öse biegen. Ist nur die Frage ob das Zinn dann nicht schindet und zu einem Wackelkontakt führt. Denke ein Versuch ist es wert. Gruß Michael
  6. Hallo, bei meiner ACMA V54 schließe ich gerade das Klemmbrett an. Hierzu habe ich 2 Fragen. 1. Bekommt im Original Zustand das Klemmbrett eine Abdeckung aus Gummi oder ähnlichem? 2. Sind im Originalzustand die Leitungen von der Zündgrundplatte am Klemmbrett erst nach außen geführt und dann in einem mehr oder weniger großen Bogen angeschlossen. Oder sind die Leitung die von unten aus der Öffnung kommen gleich in 90° abgewinkelt und dann am Klemmbrett angeschlossen. Danke und Gruß Michael
  7. Noch als Ergänzung und vielleicht auch als Tipp für alle die auch mit den Zügen "kämpfen". Mein erster Versuch die neuen Züge an die alten Züge zu verbinden und durchziehen hat nur mit den beiden Schaltzügen funktioniert. Der neue Gaszug ist auf der Strecke geblieben . Ein durchschieben der Gaszugtülle oder nur des Gaszugdrahtseils von oben und auch hinten hat nicht funktioniert. Ich habe dann die Schnarre entfernt und von oben ein Drahtseil und und von hinten ein Tülle mit Drahtseil bis zu der Schnarrenöffnung geschoben. Dann die Tülle wieder rausgezogen und mit einer Aderendhülse (Elektroinstallationsmaterial) die beiden Drahtseile verbunden. Nun an einem Ende ziehen (eigentlich egal) so dass als Ergebnis nur noch ein Drahtseil im Zugverlauf enthalten ist. Dann von oben die Gaszugtülle über das Drahseil geschoben bis diese hinten rausgekommen ist. Das Drahtseil heraus gezogen und das Gaszugdrahtseil eingeschoben und fertig. Vielleicht nützt der Tipp jemanden oder hat einen besseren?
  8. Hallo zusammen, ich habe den ganzen gestrigen Abend mit dem Wechseln der Züge verbracht (Kupplungs-, Schalt-, und Gaszug) und endlich sind diese wieder drinnen. Ich habe bisher keine Information gefunden und ein Röntgenbild welches diese Hülsen/Rohre in die die Züge reinkommen aufzeigt. Gibt es sowas? In meinem Falle ist es ja eine ACMA V54. Auf der Explosionszeichnung kann ich es leider nicht erkennen? Was mich noch gewundert hat, ist dass die Hülse für die Aufnahme der Schaltzüge und des Gaszugs auf Höhe der Schnarre eine Öffnung hat. Ich konnte auch die 3 Züge nur verlegen in dem ich die beiden Schaltzüge im Rohr belassen habe und der Gaszug an dieser Stelle aus dem Rohr kommt und quasi frei liegend nach hinten durch den Rahmen zu Vergaser läuft. Ist das so korrekt?
  9. Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Informationen, gut zu wissen wenn es hier ein Forum gibt das einen auch weiter hilft. Hat nun alles wunderbar funktioniert, altes Öl ist raus und 180ml frisches Öl ist eingefüllt. Mal schauen ob die alte Dame Ihr Revier markiert.
  10. - Bild ist entfernt - Bzgl. der Mengenangabe 250ml scheint es ab ACMA Werk anders zu sein. Ich habe noch ein Dokument gefunden welches die Füllmenge mit 180ml angibt. Scheint nicht generell 250ml zu sein. Carter boite de Vitesses = Getriebeghäuse - Dein letzter Satz verstehe ich nicht. Ich habe nie geschrieben 500ml über die Entlüftung eingefüllt zu haben oder bzgl. Ölqualität bzw. Komponenten auch keine Aussage getroffen. Ich habe letztendlich die Schraube für die Schlitzbuchse als Einfüllschraube fälschlicherweise verwechselt. Durch diese Öffnung habe ich die 500ml eingefüllt und gleich wieder durch die Ablassschraube wieder raus gelassen. Wie soll ich das nun verstehen? Der Auszug ist aus diesem Dokument:
  11. Sorry ich sehe da keine Ablassschraube. Das sind doch nur noch Gehäuseschrauben. Auf der Explosionszeichnung sehe ich auch nur die 3 Schrauben welche ich oben beschrieben habe.
  12. Ich habe mal ein Bild noch mit einer Kennzeichnung der 3 Schrauben gemacht. Und wie bereits geschrieben kommt das Öl an der Einfüllschraube raus bei 500ml und nicht bei der Entlüftungsschraube. Oder gibt es hier noch eine weitere Schraube für das Getriebeöl? Nachtrag: Bild wurde auf Wunsch von Claudia wieder entfernt, da die Bezeichnungen falsch waren...
  13. So, Rätsel gelöst, die Firma hieß IES, anbei noch ein Datenblatt.
  14. Ekmi

    Ekmi

  15. Hallo Scooter-Freunde, ich bin neu hier und habe seit kurzem erst meine erste Vespa eine ACMA V54 erstanden. Nun bin ich gerade beim einem größeren Service und bin natürlich auch das Thema Füllmenge Getriebeöl gekommen. Ich habe im Vorfeld das Forum durchsucht und hoffe keine Shitstorm zu bekommen wenn ich das Thema nochmals aufgreife. So wie ich die Antworten verstanden habe kommt einfach soviel Getriebeöl rein bis es an der Füllschraube wieder rauskommt. Gesagt getan und ich habe nun 500ml reingeleert bis es an der Füllschraube wieder rauskommt. Das kann doch nicht sein? Laut den anderen Beiträgen sind es so +/- 200ml. Jetzt verstehe ich gerade nichts mehr, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Vielen Dank. Gruß Michael
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