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sexidol (6/12)
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@Flozwo Kannst Du bitte Details liefern zum grauen Bodenbelag, sowie zu den Detailerlampen? Also jew. Produktname und Herkunft bzw. Quelle, bitte?
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Diese Quadropheniasache funktionierte nur, weil ich es so anstellen konnte, wie vom Topiceröffner gehofft. Hab mich da aufm Amt echt verhalten wie ein offenes Bein, denn diesmal war ich dort die FO ZE 1 bzw. FO T 23
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Ah. Ja nee. Ich meine schon den althergebrachten klassischen Pinasco. Ehemals stets parallel gehandelt mit Simonini, FAR, Pitone, Polini oder gar Malossi. Das meinte ich ja, dazu gibt und gab es keine nennenswerten recherchierbaren Beschreibungen.
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Das ist die hübsche im Sommer 2024. Mal schaun, wie sie sich in 2025 entwickelt und ob ich ihr die Seitentriebe doch noch nehme, denn darüber gibt es ja noch mehr, was als Kronenansatz taugen kann. Dahinter die Birke ziehe ich mir am Stamm auch seit Jahren immer etwas höher. Das funktioniert alles ganz gut unter Beachtung der halbwegs bekannten Regeln.
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Ja wie geil! Das nenne ich Wertschätzung von Euch beiden.
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Wiedermal hat's bei mir ne Spur länger gebraucht.
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Jau danke! Allerdings bleibt die Frage offen, glaube ich, ob der Punkt, ab dem besagte 4 Äste abgehen noch mit in die Höhe wächst über die Zeit.
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Okay interessant. Die 90er-Jahre Chromdose liegt nos hier und wäre auf 172ccm zu testen.
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Aufgeastete Walnuss Konnte letzten Sommer aufasten bis zu einem Punkt, aus dem sicher eine wunderschöne Krone resultiert. Dort gehen beinahe nebeneinander, aber zumindest sehr knapp übereinander vier gleichstarke Äste ab. Sehr schön. Meine Frage nun: wächst dieser Bereich über die Zeit mit dem Stamm nach oben? Denn auf Dauer wäre das noch zu tief bei ca. 1,5m über dem Boden. Ungern würde ich dem jungen Baum diese natürliche Symmetrie nehmen.
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Das hat ein ungarischer Kollege heute bei einem "offeneren" japanischen Kollegen nachgefragt. Das Ergebnis sei gleich: durch die Ansprache vom Vorgesetzten von in der Hierarchie oben aufgrund einer (ganz normalen) Eskalation bedeutet ebenfalls komplette Scham/Gesichtsverlust. Das benutzte Wort war "execusion".
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Das ist ja alles hypothisch von mir hier. Weiß jemand, ob es bei der Zusammenarbeit Japan/USA zusätzlich auch noch mentale Belastungen aus der Historie gibt? Würde das noch on top mit hineinspielen?
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100% ganz genau. Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich. Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit. Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".
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Bsp. vom Morgen. Das europ. Team bespricht mit dem japanischen Team desselben Hauses die Bedingungen, die der japanische Kunde erfüllen muss zur Ermöglichung des Projektstarts. Wir brauchen 5 Stk. Dingsbums und belegen die Verwendung eines jeden einzelnen notwendigen Stk. Dingsbums in einer gut gemachten Präsentation. Eine Stunde lang. Zehn min später im Folgemeeting sagt/fragt einer der zuvor anwesenden japanischen Kollegen, dass wir ja mal mit drei Stk Dingsbums ins Projekt starten können. Verstanden hat er alles, aber der Grund für seinen Zwischenruf ist garantiert, dass der Kunde ihm nur 3 und nicht 5 Stk. Dingsbums zur Verfügung stellen mag. Der japanische Kollege stellt sich nicht auf und fordert nicht. Der europäische Kollege würde prozessgerecht einforden und notfalls normal gesittet eskalieren. Der amerikanische Kollege wäre aus dem Meeting ausgestiegen, um die Langwaffe zu holen. Daher: welche Erfahrung gibt es da in der Vermittlung? Bin nicht verzweifelt, sondern all das ist hochinteressant und reizvoll.
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Neue und sehr ernstgemeinte Frage. Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden. Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber. Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren? Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen? Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.
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So wird ein Winneshou draus.