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Danke für Eure rege Anteilnahme. Ich habe mich auch nochmal mit nem Anwalt beraten und erforderliche Schritte bereits eingeleitet. Kann also eigentlich geschlossen werden.
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Ich habe den Prepaidstick von O2. Funktioniert ganz gut... Viel schneller als UMTS ist aber LTE ( http://de.wikipedia.org/wiki/Long_Term_Evolution ). Ist wohl schneller als DSL. Musst nur schauen ob LTE auch in München verfügbar ist. Zuerst sollte das Netz in ländlichen Gebieten ausgebaut werden. Wir haben da aktuell ein Angebot von der Telekom für 20 Euro im Monat für ne Flatrate. Stick gibts auch dazu. Die haben wohl den besten Zugang ins Netz.
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Naja, der Roller ist ja nun scheinbar im Ausland... PS: Sorry, ich hab ne neue (Funk-)tastatur. Die lässt immer Buchstaben aus... Scheissding
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Missverständnis Veräusserungserklärung: Ich lasse vom Käufer bei Erwerb eines Fahrzeugs immer eine rechtsverbindliche Veräusserungserklärung unterschreiben, die anschliessend per Einschreiben an die Zulassungsstelle und die Versicherung geht. Normalerweise kann dann auch nix schiefgehen, selbst wenn das Kennzeichen dranbleibt. Die Zulassungsstelle leitet daraufhin automatisch ein Verfahren ein, das den Käufer auffordert, das Fahrzeug innerhalb einer bestimmten Frist umzumelden. Ab Zeitpunkt des Eingangs bin ich raus aus aller Haftung. Wenn der Käufer die Frist (1,5 Monate) nicht einhält muss er eben die 250 Euro Strafe zahlen, die der Käufer in diesem Falle umgehen wollte, da er sich zu dem Zeitpunkt an dem er das Fahrzeug spätestens ummelden musste im Urlaub befand. Durch die gefälschte Unterschrift hat er den Vertrag für ungültig erklären wollen, wird aber nun damit auflaufen, da sich der Betrug nachweisen lässt. Ich sehe nicht genau, wie ich da haftbar zu machen wäre. Ich denke aber auch, dass ich mich nun dahinterklemmen MUSS, auch wenn der Verkäufer mir in Wirklichkeit nichts böses will, was ich in guter Hoffnung nachwievor glaube - er wollte sich halt mehr als ungeschickt vor den 250 drücken. Die Situation ist scheisse, aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als den Rechtsweg zu beschreiten. Blöd gelaufen... aber das fällt wohl tatsächlich nicht mehr unter "verpeilt". Ich finds halt immer besser Dinge ohne Polizei abzuwickeln. Aber ich sehe grad auch keine andere Lösung. Selbst wenn er den Roller Montag abmeldet bleibe ich ja in der Haftung für die letzten 4 Monate, zumindest solange der Betrug (ungültigmachen des Kaufvertrages) nicht angezeigt wurde. Ich piss niemandem gern unnötig ans Bein, aber Eure Einschätzung ist ja recht eindeutig. Danke dafür
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Da der Kaufvertrag und die Veräusserungsanzeige eben nicht ungültig sind sondern die Unterschrift gefälscht ist, bin ich doch eher nicht haftbar zu machen, oder? Das ist ja der Sinn der ganzen Sache gewesen und bei der Zulassungstelle (bis zu seiner Aktion) auch so registriert worden. Es lässt sich ja supereasy nachweisen, dass er da betrogen hat. Die Unterschrift ist eher schlecht gefälscht und seine Geschichte völlig unplausibel. Mit tuts fast leid, wie man sich so in die scheisse reiten kann.
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Ich spring in der Tat grad im Dreieck. Ich bin ja bis gestern davon ausgegangen, dass der Roller bereits abgemeldet wurde. Die Frage ist ja nicht, ob ich da was mache, sondern wie man da am besten vorgeht. Glaubt man vielleicht nicht, aber sowas ist mir im Leben noch nicht passiert Der Käufer hat sich grad gemeldet und meint er konnte den Roller nicht abmelden, weil er (der Roller) sich im Ausland befindet
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Najut, ich habe von der ganzen Sache erst am Freitag erfahren und ihn dann erstmal angeschrieben. Ich hab grad gesehen, dass er inzwischen auch schon wieder im Forum war, sich aber nicht bei mir zurückgemeldet hat. Krankheit oder Todesfall scheiden dann wohl aus. Ich geb ihm noch bis morgen Abend Zeit sich zu äussern, dann melde ich mich direkt am Montag bei der Zulassungsstelle.
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Hallo Leute, ich wollte mal Euren Rat einholen, hier sind ja auch Juristen anwesend. Sorry, ist ne längere Geschichte. Ich habe ende Juni eine Vespa zu nem fairen Kurs an jemandem hier aus dem Forum verkauft. Der Roller wurde angemeldet übergeben. Um auf der sicheren Seite zu sein, damit ich mich nicht verrückt machen muss ob er den Roller schnell ummeldet, habe ich eine Veräusserungserklärung unterschreiben lassen, die ich direkt an die Zulassungsstelle und die Versicherung weitergeleitet habe. Er sollte den Roller laut Vertrag innerhalb einer Woche ummelden. Nach einem Monat war ich eh bei der Zulassungsstelle und habe dort erfahren, dass die Erklärung zwar eingegangen ist, der Roller aber noch nicht umgeldet wurde. Die Dame auf dem Amt meinte aber, dass es für mich kein Problem ist, da ja die Erklärung vorliegt. Einige Zeit später bekomme ich von dem Käufer eine Nachricht, dass er 250 Euro Strafe an die Zulassungsstelle zahlen soll, wenn er den Roller nicht innerhalb einer Frist von insg. etwa 1,5 Monaten ummeldet. Er meinte, dass er das nicht schaffen wird weil er in den Urlaub fährt und die Strafe auch nicht angemessen findet. Seine Bitte war deshalb, den Kaufvertrag rückgängig zu machen und zu behaupten, dass wir den Kauf 2 Tage nach Erwerb rückgängig gemacht hätten. Ich habe ihm vorgeschlagen, einfach den Roller abzumelden, wenn er nicht dazu kommt den TÜV neu zu machen um sie anzumelden. Den Kauf rückgängig machen wollte ich natürlich nicht, da der Roller schon so lange in seinem Besitz war und ich keine Ahnung hatte, was er in der Zeit damit angestellt hat. Hätte ja sein können, dass er einen Unfall gebaut oder sonstwas damit angestellt hat. Nun ja, er meinte er er stünde im Kontakt mit der Zulassungsstelle und er müsste ihnen nur sagen, dass der Kauf Rückgängig gemacht worden sei und dann würden sie Ihn in Ruhe lassen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das so einfach geht und meinte wenn das so easy wäre soll er auf eigenes Risiko machen, was er für richtig hält. Er würde aus og. Gründen aber keine Unterschrift von mir bekommen. Erneut habe ich ihm gesagt, dass er den Roller einfach abmelden soll. 2 Monate später bekomme ich nun Post von meiner Versicherung, dass noch Versicherungsgebühren für die entsprechende Vespa fällig sind - was mich irritierte, da ich dachte inzwischen müsste der Roller endlich um/abgemeldet sein. Das konnte nur ein Kommunikationsproblem zwischen Zulassungstelle und Versicherung sein, dachte ich mir. Ich habe also bei der Zulassungsstelle nachgefragt ob der Roller um/abgemeldet wurde, die mir sagte, dass der neue Käufer ausgetragen wurde und der Kaufvertrag rückgängig gemacht wurde. Als Nachweis haben sie mir eine Kopie des Kaufvertrages geschickt, auf dem der Käufer unter dem Vermerk "Kauf rückgängig gemacht" meine Unterschrift gefälscht hat. Nun hat er es in insgesamt fast 4 Monaten(!) nicht geschafft den Roller umzumelden und auch noch meine Unterschrift auf dem Vertrag gefälscht. Auf PMs antwortet er nicht und ich zahl weiter lustig Versicherung und Steuern für den Roller und trage ein Risiko für jemanden, der sich als sehr unzuverlässig erwiesen hat. Lange Rede: Wie würdet Ihr da vorgehen? Ich habe keine grosse Lust und Zeit, die nächsten Wochen auf Ämtern oder bei der Polizei zu verbringen, was wäre das geschickteste Vorgehen? Der Plan war ja eigentlich den Roller möglichst fair und somit stressfrei (haha) zu verkaufen. Reicht es der Zulassungstelle Bescheid zu sagen und die Kümmern sich um alles bzw. erstellen die dann Anzeige oder muss ich das machen? Womit muss der Käufer rechnen? Kann ja alles mögliche Vorgefallen sein (Krankheit etc.) und ich will ihm mit einer Anzeige auch nicht unbedingt unnötig das Leben versauen. Ich will aber nun endlich das ganze vom Tisch haben, meine Geduld ist am Ende. Da ich nun Kenntnis von dem Vergehen habe muss ich mich ja bei der Zulassungsstelle melden. Ansonsten komme ich aus der Sache nie oder zumindest sehr mies raus, oder?
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skxslope antwortete auf skxslope's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ja, die Vespa ist wie ich im ersten Beitrag geschrieben habe als 125er zugelassen. Ich wollte gern auf Blinker etc. verzichten. Wenn die Daten auf der Zulassungsstelle erfasst sind und nicht gelöscht werden ists ja super. Ich war nur etwas verunsichert... -
Abmelden, was ist mit Eintragungen?
skxslope antwortete auf skxslope's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich frag dann doch mal bei der Zulassungsstelle nach. Ich habe halt grad einen etwas (wahrscheinlich unbegründeten) Bammel dass irgendjemand sich zu einem späteren Zeitpunkt quer stellt meine Kleine wieder auf die Strasse zu lassen. War da nicht was mit neuerdings erschwerten Bedingungen? War ja schon damals schwierig genug, überhaupt alles einigermassen legal hin und eingetragen zu bekommen. -
Abmelden, was ist mit Eintragungen?
skxslope antwortete auf skxslope's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Mir wurde damals gesagt, dass es für die 125 grundsätzlich keinen Brief gibt. Also vor dem Abmelden lieber nochmal bei der Zulassungstelle nachfragen? -
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skxslope erstellte Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hallo allerseits, ich überlege, meine ehemalige v50 mit 130er Polini für dieses Jahr abzumelden. Ein wenig Kopfzerbrechen bereitet mir, dass ich keinen Fahrzeugbrief bekommen habe, da sie als 125er zugelassen ist. Ich habe also nur die alte 50er Betriebserlaubnis und einen Fahrzeugschein. Die ganzen Eintragungen sind in dem Fahrzeugschein vermerkt, den ich ja (wenn ich mich recht erinnere) bei Abmeldung quasi entwerten muss. Kann es sein, dass es zu Problemen kommt, wenn ich die kleine nächstes Jahr wieder anmelde? Oder reicht der alte TÜV-Bericht dann für eine völlig problemlose Wiederanmeldung als 125er? Ich bin da grad etwas paranoid... -
Dachte sowas hätten die aus völlig unerklärlichen Gründen noch nicht (funktionierend) hinbekommen und deshalb muss man auf (funktionierende) illegale Lösungen zurückgreifen?! Geht das mit iTunes? Oder gibts die Videos nur in USA?
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Ich komm grad aus Schweden zurück. War eine meiner angenehmsten Autobahnerfahrungen dort. Max. 120-130 auf der Bahn und alle halten sich dran. Ist zwar etwas langsamer als hier aber dafür gibts kaum Staus weil irgendwelche Vollidioten zu dicht auffahren. Stattdessen fliessts harmonisch dahin. Selbst LKWs nerven dann nicht mehr so und selbstmörderische Überholaktionen bleiben aus. Ich bin wesentlich entspannter und wahrscheinlich unterm Strich genauso schnell und dabei spritsparender am Ziel gewesen. Autobahnfahren in D ist irgendwie der totale Hass. Da entblösst sich gefühlt immer wieder die Dummheit des deutschen Michels in allen Facetten.
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Wasn eigentlich mit der hier? Taugt die? CCM Motorcycles-noch nie gesehen oder von gehört, finde ich aber recht schick...: http://www.ccm-motorcycles.com/ccmmotorcycles/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=10