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scooterbob

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Alle Inhalte von scooterbob

  1. schade. "das" wär mir die dummheit wert gewesen:-(
  2. ...hier sieht man es noch besser:
  3. .. und warum dann nicht verkaufen? das gute stück bekäm einen hochpolierten ehrenplatz unter ner 61er (garagen)-lami abholung wär auch simpel, da ich jeden monat einmal in düsseldorf bin
  4. ...hab´mittlerweile in einer alten e-bay auktion einen solchen "fußkompressor von "poli" (italien) gefunden. jetzt bleibt trotzdem die frage: woher dieses teil kriegen. die firma vertsteckt sich ganz gut im internet...
  5. ...hab mittlerweile in einer alten e-bay auktion einen solchen "fußkompressor gefunden. trotzdem bleibt die frage: woher?
  6. welches 4.te der mittlerweile über 500 empfangbaren? robert
  7. schräg und deswegen geil: ich suche ein herrlich sinnloses accessoire der 50er/60er, welches es definitiv heute noch irgendwo neu zu kaufen gibt. (hab´s als neuware an ´nem aktuellen roller gesehen) ich find´s aber einfach nicht. (nicht im netz, nicht in läden...) eine kleine fanfare mit zwei hörnern, die durch eine bohrung im bodenblech mit einem kleinen blasebalg im fußraum aktiviert wird. wer weiß was? robert
  8. schräg und deswegen geil: ich suche ein herrlich sinnloses accessoire der 50er/60er, welches es definitiv heute noch irgendwo neu zu kaufen gibt. (hab´s als neuware an ´nem aktuellen roller gesehen) ich find´s aber einfach nicht. (nicht im netz, nicht in läden...) eine kleine fanfare mit zwei hörnern, die durch eine bohrung im bodenblech mit einem kleinen blasebalg im fußraum aktiviert wird. wer weiß was? robert
  9. Stil ohne Grenzen Northern Soul und garantiert unpeinlicher Altherrenrock: Paul Weller auf Tour. Jetzt, wo der Trash regiert, kommen sie natürlich alle an und wollen mit ihm über Stil reden. Halten ihm ein Mikrofon unter die Nase und fragen nach der 150er Vespa, die irgendwo noch in einer Garage stehen muss. Wollen wissen, wo er für seine Garderobe arbeiten lässt und wie er es schafft, mit 47 noch so eine gute Figur zu machen. Auf Konzerten stehen sie dann in der ersten Reihe und rufen: »Do it again, Paul.« Es ist ein Ritual, das bei jeder Tournee neu zur Aufführung gelangt, gerade weil allen Beteiligten klar ist, dass die entscheidenden Schlachten längst geschlagen sind. Paul Weller im Jahr 2005 ? das ist eine britische Institution wie Porridge, Westminster Abbey oder die Queen. Mit Letzterer verbindet ihn neben der Tatsache, dass jede seiner Stilentscheidungen öffentlich diskutiert wird wie sonst nur die Hutmode in Ascot, ein Dasein als Ikone des insularen Cool. Never mind the details! Wenn er seine herausgewachsenen grauen Strähnen um ein paar Zentimeter zum bewährten Paul-Weller-Helm zurückstutzen lässt, ist das in England ein Ereignis von nationaler Tragweite, und wenn die Traditionalistenzeitschrift Mojo ihm einen Lifetime Achievement Award für gleichbleibend exzellentes Songwriting verleiht, kommen selbst eingefleischte Egomanen wie die Gebrüder Gallagher von Oasis nicht um ein anerkennendes Wort herum. Der Weller der späten Jahre ist nun einmal ein Lordsiegelbewahrer der Tradition, der lebende Garant dafür, dass der Stammbaum des Britpop sich lückenlos bis in die Sechziger zurückverfolgen lässt. Damals wurde in London gerade der Mod erfunden, jenes Arbeiterklassenpendant zum aristokratischen Dandy, den Bands wie The Who verkörperten und Neo-Mod-Bands wie Wellers Trio The Jam zu stürmischen Punkzeiten wiederbelebten. Mod zu sein hieß, die feinen Unterschiede ernst zu nehmen, die sich aus der Wahl der richtigen Jeans (Röhre), der richtigen Fortbewegungsart (Motorroller) und der richtigen Drogen (Speed) ergaben, es hieß, in demokratischen Zeiten ein Stilideal hochzuhalten, wie es damals bereits am Verblassen war. Die Verfertigung von Musik war, wie auch das Halten von Gitarren, dazu notwendig, aber nicht hinreichend, die konservative Rebellion umfasste den eigenen Körper, der zur wandelnden Plakatsäule umfunktioniert wurde. Ein wenig beeilen musste man sich dabei allerdings schon, denn was gerade noch cool war, konnte man morgen schon in der Boutique kaufen. Einfallsreichtum ist kein Wort für all seine Selbstentwürfe in 30 Jahren Weller, im Grunde selbst ein Nachgeborener, betrieb das Spiel noch einmal mit der Radikalität des zu spät Gekommenen, die Notwendigkeit von Hakenschlägen und stilistischen Spitzkehren eingeschlossen. Einfallsreichtum ist kein Wort für das, was er in den 30 Jahren seiner Karriere an Selbstentwürfen schuf, dieser »Changingman«. Als zu viele Bands das auf messerscharf geschnittenen Anzügen zu sarkastischen, herausgebellten Texten basierende Jam-Konzept kopierten, krempelte er sich mit seiner zweiten Band The Style Council über Nacht zum frankophilen Staubmantelträger mit Sinn für Kaffeehauspilosophien um, und als alle Welt daraufhin besinnlich Cappuccino zu schlürfen begann, entdeckte er die Wunderwelt der Elektronik. Modernism: A New Decade sollte der finale Befreiungsschlag heißen, doch da hatte die Plattenfirma ihn bereits vor die Tür gesetzt. Wie konnte sie auch ahnen, dass kurz darauf ein Stil namens Acid House Dernier Cri werden würde. Inzwischen gibt es Kopien des berühmten Paul-Weller-Hemds bei H & M, was das Original dazu veranlasst hat, sich auf sparsame repräsentative Gesten zu beschränken und das Feld ansonsten endgültig der Jugend zu überlassen. Sollen andere sich um letzte Schnäppchen balgen im Ramschladen Pop, als Klassiker lebt es sich auch nicht schlecht. Seit Jahren schon bringt der zum Gentleman gereifte Paul Weller dieselbe Platte unter wechselnden Titeln heraus, die aktuelle heißt As Is Now und bietet die bewährte Mischung aus Northern Soul, Prachtballaden und garantiert unpeinlichem Altherrenrock. Stilistisch gesehen ein Statement von souveräner Würde, denn wie gesagt: Die Schlacht um den Stil ist geschlagen. Bleiben, neben einer Hand voll wunderbarer Songs, umjubelte Live-Auftritte im In- und Ausland sowie einige sehr, sehr feine Unterschiede zwischen den Popkulturnationen ? Unterschiede, die allerdings nach wie vor nachbarschaftlichen Neid erwecken. England hat Paul Weller, Deutschland nur Udo Walz.
  10. jaja die einzelsättel. geschmackssache - ich weiß, aber meine serie 2 (LI 150, 1961 > lahme-berta) wartet noch auf zwei. willste verkaufen? robert
  11. wer hat welche und möchte verkaufen? robert
  12. für den tüv wichtig - daher auch für mich... an meiner px 125 ohne batterie leuchtet die blinkerkontrollleuchte im tacho mit regelmäßigen kurzen unterbrechungen (kein echtes blinken!!!) obwohl ich den blinker garnicht betätige. (die blinker leuchten nicht) bei eingeschaltetem blinker funktioniert komischerweise alles (blinker und kontrollleuchte) tadellos. wem ist dieser quatsch auch schon passiert? und wie kriegt man´s weg? (ich hab schon mal ein ersatzblinkrelais ausprobiert - ohne ergebnis) robert p.s.: das problem trat plötzlich ohne veränderungen am roller auf... (
  13. na das fänd´ ich schon recht spannend... bob
  14. klasse! danke! trotzdem werden scheinbar nur die zwei unteren der insgesamt vier vorhandenen bohrungen benutzt. eigentlich nicht so hübsch... scooterbob
  15. ihr lieben, wer weiß (oder hat sogar bilder?) mit welchem gepäckträger meine LI 150 (2te serie, bj.´61) serienmäßig ausgestattet wurde? immerhin klaffen zwischen sitzbank und "senkrecht stehender nummernschildhalterung" (!!!) auch vier serienmässige löcher... gibt´s einen solchen gepäckträger vielleicht noch irgendwo... scooterbob
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