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  1. Toll, auch ein Feinschmecker-Forum für französische Kochkunst! Ich werde mir mal so einen Brenner besorgen, aus zweierlei Gründen. Hatte auch schon mit Silber-Hartlot bei der Heizungsinstallation gearbeitet. Da hat Hartlöten den Vorteil, dass man auch völlig oxidierte Fittings ohne ewiges polieren verarbeiten kann, wird eh alles von der Gasflamme bei Rotglut reduziert. Das dort übliche Lot hat aber eine enorm hohe Schmelztemperatur. Müsste dann welches mit höheren Silberanteil besorgen, bestimmt nicht günstig. Gruß Wulf
  2. @efendi ja, die Sache ist gelöst. Nächste Woche Mittwoch stelle ich den Roller dem TÜV Nord vor. Unvermeidlich, da die Papiere beim Vorbesitzer nicht mehr aufzutreiben sind. @Yamawudri SnAg3 verwendete ich, habe ich aus dem Elektronikbereich. Oder meinst du Silber-Hartlot? Da müsste man aufpassen, dass einem beim Löten unter der Flamme nicht die Messingnippel schmelzen Hartlöten muss man das nicht.
  3. Ein Drama war’s eher nicht: wenn etwas nicht passt, bei einer Sache wo man sich nicht auskennt, sucht man erstmal den Fehler bei sich selbst. Viel Zeit habe ich nicht verplempert. Das Löten war in 10min erledigt, davon 5min fürs Aufheizen des Lötkolbens.
  4. Danke an efendi für den Hinweis, beim nächsten mal werde ich mich daran orientieren. Sehe ein, mir wurde ein ungeeigneter Zug verkauft. Liegt daran, dass ich mit den Roller kein Stück auskenne. Schade, dass das durch einen Händler vor Ort geschah, muss dann wohl alles online kaufen, da ein anderer Händler krankheitsbedingt schließen musste. Habe ja noch zwei richtige Oldtimer >50 Jahre. Da gibt es gar keine konfektionierten Züge in guter Qualität mehr, der Hersteller ging vor 30 Jahren pleite. Da lötet man fast immer. Meterware wie Hüllen, Seile, POM-Innenrohre, Nippel fast aller Art gibts z.B. bei Bowdenzug24 oder auf Oldtimermärkten. Bowdenzug24 legt auch immer einen Flyer bei, wie man das richtig lötet. Klar, man muss geeignetes Gerät und Fertigkeit mitbringen. Und das muss auch halten, die alten Mopeds sind nochmal ein gutes Stück schneller als die Vespas. Anbei ein Bild der Nippel die ich für die Bremse verwendete. Die Diskussion ist eigentlich auch OT, meine Frage war eigentlich ob man den Bremsschlüssel verstellen kann. Habe gelernt, dass das bei den Vespas nicht geht. Bei meinen Zündapps geht das, da ist eine Feinverzahnung im Bereich des unteren Bremshebels. Der TÜV achtet öfters darauf, das der im Bremspunkt etwa in 90 Grad zum Bremstrommelradius steht, zwecks optimaler Bremskraft. Bei meiner Vespa bin ich von den 90 Grad weit entfernt, der Winkel ist deutlich größer. Mal schauen wie das bei anderen PX aussieht, habe noch nie drauf geachtet.
  5. Wenn jemand eine Biegevorrichtung für solche Rohrdurchmesser hat wäre das natürlich auch eine gute und vor allem dauerhafte Alternative. Schweißen könnte ich die Elemente selbst, habe geeignetes Gerät. Kurzfristig kommt da erstmal etwas Zinkfarbe drauf. Bin dem Rost mit 320er Schmirgel und anschließend chemisch mit heißer Zitronensäure angegangen. Stellenweise ist kaum noch Chrom zu erkennen. Aber der Rost muss weg, macht in der Kleidung schwer entfernbare Flecken. Möchte den Roller nach Jahrzehnte langen Dämmerschlaf Anfang November dem TÜV vorführen.
  6. Danke für die Rückmeldungen. Yankee Sitzbank war das richtige Stichwort. Leider finde ich dafür auch keinen Haltebügel, das haben schon andere erfolglos versucht. Da bleibt wie vorgeschlagen wirklich nur aufarbeiten oder evtl. in Tschechien neu verchromen lassen. Das dauert sicher, aber der Winter wird lang
  7. Ich hatte mir etwas vorschnell einen neuen Haltebügel für meine PX Bj 1992 als Ersatz für den total verrosteten besorgt. Passt aber nicht, ist wohl keine Original-Sitzbank. Möchte die Sitzbank eigentlich behalten, die macht einen anständigen Eindruck und ist bis auf die Rostflecken vom Haltebügel auch neuwertig. Kennt jemand diese Sitzbank? Schriftzug am Heck könnte „Spaam“ heißen, finde aber keine Hinweise via Google. Am Ende bräuchte ich einen neuen Haltebügel dafür.
  8. Mit ein bisschen aufreiben wäre es nicht getan. Mag sein, dass der Händler ungeeignetes Material verkauft. Online ist man das gewöhnt. Aber vor Ort? Ist richtig, dass im Gabelrohr keine Führungshülse steckt, hatte ich falsch interpretiert. Anbei Fotos vom Thema. Man sieht, dass der Zug sauber im Anschlag sitzt. Der neue Zug mit 6mm Durchmesser steckt mit geringem Spiel im Gabelrohr. Im alten 6,5mm Zug war die Anschlaghülse bündig zur Plastikhülle und auch der Nippel hatte keinen größeren Durchmesser. Ging also gerade so durch. Mit dem neuen Zug habe ich keine Chance ohne die schon angesprochenen Maßnahmen. Damit ist dieses Thema durch. Habe noch eine andere Frage zur Sitzbank, mache dafür ein neues Thema auf.
  9. Lötnippel waren früher Standard und die halten garantiert, wenn man die zu verarbeiten weiß. Die Bohrung in der Gabel war so eng, das ich den Originalzug trotz Kriechöl kaum darin bewegen konnte. Der Neue war 0,5mm kleiner, dass ging dann gut. Aber die neue Anschlaghülse war 8mm im Durchmesser, die passt niemals durch eine 6,5mm Bohrung. Selbst der neue Nippel war mit 7mm zu groß. Keine Ahnung, was das für eine seltsame Konstruktion ist. Aufbohren des Gabelrohrs ist auch nicht ohne Risiko. Man verliert die Führung durch den alten Zug und das ist bei meinem Roller zumindest ein sehr schräg angesetztes Loch mit einer Art Führungshülse. Mit einem Achter Bohrer hätte ich das alles zerschrettert.
  10. Ja, da muss ich wohl den Dremel bemühen und 1cm aus der Außenhülle flexen. Da zeigt sich mal wieder, dass man bei kleineren Mopeds aller Art nicht auf Konfektionsware bei Bowdenzügen setzen kann. Besser selber aus Meterware machen. Wobei das Selbermachen bei dem speziellen Innenzug der Vorderradbremse kaum geht.
  11. Den Hersteller des Zugs kenne ich nicht, habe den ganz klassisch vor Ort bei einem Händler gekauft. Der hat immerhin eine Kunststoff-Innenrohr zwecks geringster Reibung. Bin mir sicher, dass der Zug richtig in der Ankerplatte sitzt. Aber jetzt doch die lange Story: sowohl der eingepresste Nippel und erst Recht die dahinter liegende Anschlaghülse waren viel zu dick als das ich die durch die Bohrung im Gabelrohr hätte ziehen können. Der alte Zug, vermutlich noch Werksausstattung, hatte einen Durchmesser von 6,5mm und saß satt und spielfrei in der Bohrung. Der neue Zug hatte 6,0mm und ging gut durch, musste aber zuvor den Nippel abtrennen und die Anschlaghülse anziehen. Nach dem Durchziehen die Hülse wieder aufgesetzt und einen Lötnippel angebracht. Die habe ich noch von meinen anderen Zweirädern vorrätig. Dadurch wurde der Zug um ca 5mm kürzer. Hätte auch den Außenzug kürzen können, aber der ahnt schon dass das so auf Kante genäht ist. Die Gewindestange am anderen Ende hätte noch ewig Reserve. Übrigens, das Teil mit der Nocke am anderen Ende heißt wirklich Bremsschlüssel.
  12. Da der Vorderrad Brems-Bowdenzug an einer PX125 Bj 92 rissig und rostig war, habe ich den gegen einen „Premium-Zug“ getauscht. Kurze Story: der scheint etwas kürzer als der Alte und die Einstellschraube des Zugs am Vorderrad greift nur zwei Gewindegänge bevor die Bremse schleift. Zu riskant. Kann man den Winkel des Bremsschlüssels ein wenig im Uhrzeigersinn verstellen? Dann hätte man auch einen günstigeren Winkel zwecks höherer Bremskraft. Hoffe ihr versteht was ich meine. In der Skizze zeigt die rote Linie die aktuelle Position des Schlüssels und ich würde die gern Richtung blaue Linie verstellen. Hatte eine Rollerbremse noch nie zerlegt, deshalb erstmal die Frage.
  13. Ja Danke, mit dem richtigen Plan und euren Tipps war der Fehler schnell gefunden. Es lag zum einen an dem Tachostecker. Habe die Federn etwas nachgespannt und den angekokelten Kontaktbereich auf der Folie mit feinstem 2000er Schmirgel etwas poliert. Und die Blinker-Kontrollleuchte geht bei dem Wechselstrom-Blinkgeber wohl nur mit Last durch die hinteren Blinkerbirnen: hatte die Backen aber noch nicht wieder dran.
  14. Ja vielen Dank, Kabel-Schute hat die Pläne richtig gut sortiert. Licht, Blinker und Hupe geht alles, nur die linke Seite der Kombi-Anzeigen sowie die Tankuhr ist tot. Messe jetzt mit dem Plan die Kabel durch, die Birnen und Tankuhr an sich sind ok.
  15. Danke euch! Dann muss ich weiter nach einem korrekten Schaltplan suchen, ein Hupen-Gleichrichter war nicht drin. Hupe geht übrigens, das Teil ist ok.
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