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Rusty Sprint

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Alle Inhalte von Rusty Sprint

  1. Is zwar Rollermäßig nur Automatenschei.sse unterwegs, aber wenigstens Rennsport! Parallel zum sicher wahnsinnig geilen ESC - Wochenende in Rechnitz, fand im nordöstlichen Deutschland am Harzring das 9. internationale 24h Rennen für Scooter und Leichtkrafträder statt. Die Veranstaltung hat in den letzten Jahren immer mehr an Professionalität und Ernsthaftigkeit zugelegt, was dazu führt dass mittlerweile fast 30 hoch motivierte und erstklassig vorbereitete Teams am Start stehen und in mehreren Klassen um den Titel fahren. Wir sind als eines der wenigen privaten Teams mit einer Piaggio SKR am Start und bilden damit eine Minderheit in der von Gilera Runnern dominierten Scooterklasse S4. Jahr für Jahr steigern auch wir unser Niveau um in der immer schneller werden Konkurrenz nicht unterzugehen, und nach hoffnungsvollen Leistungen beim Osterrennen, spekulieren wir diesmal erstmals mit einem Top10 Ergebnis. Der Roller funktioniert am Donnerstag und Freitag in den Freien Trainings erstklassig und bietet Leistung und Stabilität in allen Lebenslagen. Schon früh zeichnet sich eine für unsere Verhältnisse absolute Konkurrenzfähigkeit ab. Am Freitagnachmittag aber der erste Rückschlag, die BGM LAnghubkurbelwelle bricht varioseitig und wir müssen kurzerhand den Motor spalten und eine Reservewelle verbauen. Weiters entscheiden sich die Fahrer für eine neue Bremsanlage, in der Hoffnung auf ein bessere Bedienbarkeit, daher wird der restliche Tag hauptsächlich mit Schraub und Servicearbeiten am Fahrzeug beendet. Am Samstag 14:00 startet das Rennen und zunächst sieht auch alles sehr gut aus. Trotz letztem Startplatz wegen dem verpassten Qualifying können wir uns bis auf Rang 11 vorkämpfen und positionieren uns bereits Richtung angestrebtes Ergebnis. Nach dem ersten Fahrerwechsel nach gut einer Stunde, nimmt das Schicksal aber gnadenlos seinen Lauf und holt den Fahrer erstmals mittels Reifenplatzer vom Bock. Ohne ins Detail gehen zu wollen, wurden im Laufe des weiteren Rennens, die hervorragenden Rundenzeiten die unserer Team fabrizierte, immer wieder durch Defekte zunichte gemacht, und warfen uns weit nach hinten ans Ende des Feldes. Als nach weiteren 2 Reifenplatzern zwischenzeitlich auch mal der Auspuff-ESD in Verlust geraten war, und auch die Bremsanlage bereits gewechselt werden musste, gesellte sich noch ein Problem mit enorm hohem Belagsverschleiß an der Hinterbremse dazu. Gegen Mitternacht schienen die Probleme endlich bewältigt und obwohl sich die Rennstunden schon langsam in den Muskeln spürbar machten, ließ uns die Hoffnung auf einen guten Mittelfeldplatz noch einmal Kraft schöpfen um die 2. Hälfte des Rennens zu beginnen. Gegen Morgen hatten wir den Anschluss ans Mittlere Drittel des Feldes gefunden, als uns eine neuerlich kaputte Vorderbremse wieder für 20 Minuten in der Box fesselte. Kaum wieder auf der Strecke, keine 5 Runden gefahren, war es wieder ein Loch im Hinteren Schlauch der zum nächsten ungeplanten Service zwang. Aufgrund der nun wirklich aussichtslosen Lage, der allgemeinen Erschöpfung aber vor allem aber aufgrund der Tatsache dass sich das Vertrauen der Fahrer in das Renngerät nun eher in Grenzen hielt, entschieden wir gemeinsam als Team, das Rennen zu unterbrechen und erst wieder zu Rennende über die Ziellinie zu rollen; abgesehen davon ging auch das Material langsam zur Neige Dreimal auf Holz geklopft dass sich das Bremsversagen zumeist angekündigt hat, und die Reifenplatzer allesamt in eher langsameren Passagen passiert sind, war es erstmal wichtig ohne gröbere Verletzungen geblieben zu sein. Das Rennen war zum abhaken, und kann trotz penibler Vorbereitung und tollem persönlichem Einsatz maximal als „so nicht“ Beispiel dienen. Für die Zukunft geht’s aber hoffentlich wieder mit frischen Ideen und gewohnten Enthusiasmus weiter, denn das Rundherum zum Rennen sowie die ganzen Verrückten Affen zu sehen und erleben, war wie jedes Jahr Spitzenklasse! Prost!
  2. juhuu, geht sich doch aus für mich also bis morgen, und ahoi brause aufheben!!!
  3. noch immer
  4. Heo, siehe beitragstitel und sollte noch gut in schuss sein, wär mir 70? inkl versand wert.
  5. aye, seh ich auch so. Die EnkeAnelka find ich aber ganz gut als marge, würd mir aber noch mehr krächzestimme ala english-original wünschen. Das mit dem Arnie finden vielleicht alle lustig, für uns Österreicher ist das ein ernstes Thema, meine Damen und Herren!!!!
  6. Ich nehme an das die Frage dermaßen komplex war, dass sich niemand an die Lösung gewagt hat. Zum Glück konnte ich eben eine andere Zündbox probieren, und siehe da... find ich nur ulkig mit dem sich erhöhenden standgas
  7. Ich kann das nach gestrigen Bastelarbeiten an meiner Femsa Rally 200 bestätigen. Der Metallring mit brauner Lippe ließ sich schwer einziehen, und streifte dann am Lagerinnenring. An Zusammenbau war nicht zu denken. Hab nun einen blauen Corteco verbaut. Der passte auf anhieb.
  8. ..und an dieser Stelle verstummte die Menge
  9. Heo Nachdem meine RallyRestauration (Rally200, Femsatronic, 1. Serie) nun endlich fertig ist, konnte ich auch schon 500km fahren, doch plötzlich hat sich innerhalb 10km das Standgas massiv erhöht und sie hat knackige Fehlzündungen. Nach der Fertigstellung, bin ich etwa 5 km gefahren als sie stark zu rauchen begann und sogar spektakulären Funkenflug aus dem Auspuff fabrizierte. Damals hab ich sie dann 5 min stehen gelassen, wieder probiert, und alles war ok. Rauch und Funkenflug weg. Jetzt, 500km später nun oben erwähntes Problem. Die Fehlzündungen klingen eher Vergaserseitig, wenn es sowas gibt. Ich dachte nun erst, der KuluSiri ist hinüber und hab heute den Block gespalten und den Siri gewechselt. Dabei fand ich den Geruch des Getriebeöls beissend und es hat doch deutlich "verbrannter" als frisches gerochen. Ob da nun wirklich Gemisch drinnen war, kann ich mangels Erfahrung nicht unbedingt sagen. Der Siri sah jedenfalls aber in Ordnung aus. Im Kurbelwellengehäuse ist es recht verkokelt, der kolben hat am Hemd deutliche BlowBy spuren, obwohl die Kolbenringe neu sind. Nach zusammenbau lief der motor dann erstmal gar nicht, eine neue kerze brachte dann besserung. Allerdings hat der Motor nun die gleichen Symptome wie zuvor. Also sehr hohes Standgas und diese Fehlzündungen. Weis jemand Rat? Zündung kann bei Rally ja nicht verstellt sein, da fix verschraubt. Insgesamt lauft das Teil sehr fett, obwohl original Bedüsung. Grundplatte im Arsch? Femsatronic hinüber? Anspringen tut sie übrigens ganz gut, spätestens am 3 kick ist sie da.
  10. also wenn die möglichkeit besteht, dann ASAP weitersaufen. Schafft auch die Basis für umwerfende Sauf-Perfomance am nächsten Abend. Und ansonsten ein Mix aus Thomapirin, Aspirin, Wasser, schlafen und kotzen
  11. macht mir eigentlich nix, ich weis nur ned wo ich 5mb fotos uploaden kann kannst mir aber deine email addi per pm schicken, dann kann ichs dir senden
  12. mal probiert ne mail adresse von dem typen zu bekommen und ihn direkt anzuschreiben? In der Regel sind die Regisseure von solchen klein-produktionen eher zugänglich und nicht durch irgendwelche pr-fritzen abgeschotet
  13. Fotoausrüstung hatte ich dabei: Nikon D80/Tamron 17-50mm 2.8/Nikon 80-200mm 2.8/Blitz Nikon SB800/WackelStativ von Velbon Ganz schön viel Zeug - nächstes Mal ist weniger mehr Vespa lief hervorragend! P200E BJ81 komplett original, nur Ancilotti Sitzbank 15666km beim Start, 21155km zurück in Kiel - Dazwischen hat sich in Finnland einmal, und in Polen ein zweites mal, der Auspuffbolzen gelockert und bei der Gepäckträgerkonstruktion hat sich eine Mutter verabschiedet die ich notdürftig wieder halbwegs fixiert bekam. Erwartungsgemäß musste ich einmal Reifenwechseln, Gott sei Dank hielt sich der Profilabrieb dank 75% nasser Fahrbahn in Grenzen, und ich musste nicht im Norden bei 3° ran, sondern konnte in Helsinki entspannt im TShirt im Hinterhof der Jugendherberge wechseln. Der Conti Twist hielt somit ca 6500 km (1500km hatte er schon vor abfahrt drauf). Meistens war ich so mit 80-85km/h unterwegs, bergab kratzte ich auch schon mal am dreistelligen Bereich Die Fahreigenschaften einer vollbeladenen Vespa sind traumhaft, am liebsten tät ich nur mehr so fahren. Nur am Schotter wars natürlich etwas wackelig, eh klar. Da bin ich dann halt so zwischen 30-50 gefahren, manchmal sogar 70, aber da hatte ich dann vor Ilomantsi ein prägendes fast-sturz-erlebnis , worauf ich mich wieder auf die 30-50 konzentriert hab
  14. Haaakaaaa heisst die neue küche, heute in 9 tagen fertig steht sie da lalalalala
  15. wenn alles glatt rennt, bin ich von Samstag auf Sonntag auch dabei. und am sonntag in der Früh gibts leckeres Scheibtruchnchilli ans Zelt serviert
  16. Moi! Kann ich dir ned so genau sagen, weil erstens hab in der vorbereitung Unsummen versenkt (mx protectorhemd, neues boardwerkzeug, bekleidung, equipment, etc etc.) und auf der tour selbst hab ich am ca. 7 Tag meine Kreditkarte irgendwo ausgestreut und daher ist die nachträgliche kostenkontrolle etwas unübersichtlich geworden. Aber ich denk mal ohne Vorbereitung werd ich wohl so um die 2.500? gebraucht haben +-1.000 Das Leben ist auch in Jugendherbergen und auf Campingplätzen eher teuer, aber das ist ja nix neues. Ich hab jedenfalls seit ca. 6 Jahren auf die Reise gewartet, heuer hat dann alles privat und beruflich soweit zusammengepasst und ich konnte loslegen. Da wollte ich nicht aufs Geld schauen. Ich hab zwar immer die günstigste Möglichkeit zum "Leben" gewählt, aber eher weil ich lieber im Dormatory der Jugenherberge schlafe als im Hotel. Is einfach geselliger und man bekommt mehr mit vom Land. Nächtigungen so zwischen 250 - 500 Nok ( roundabout 30-70?)
  17. fertig
  18. ?Kalt wars!? ?Haha, ja und sonst?? ?Eigentlich kommt nach Kalt erstmal nix, ...aber je länger nun die Reise zurückliegt, umso weniger denk ich an die Kälte und da war dann doch schon noch was? Vorweg, den Weg durch Deutschland hab ich geschummelt und die Vespa in meinen Transporter geladen und bin damit bis nach Kiel gedonnert. Da sollte die Tour dann mit der Fährfahrt in die Norwegische Hauptstadt beginnen. Von Oslo führte die Route zuerst Richtung Nordosten und schwedischer Grenze, also eher in die Einöde des norwegischen Hinterlandes. Ein Besuch der Kupfermine in Roros, die kleinen Strassen entlang der Flüsse mit den Fliegenfischern darin und die weiten Wälder über den Hügeln, prägen meine Eindrücke der ersten Tage. Dann geht?s endlich an die Küste wo sich Trondheim sehr warm und sommerlich präsentiert. Nördlich der Stadt, als meine Route nun entlang der Küste verlief, änderte sich dann schlagartig das Wetter und statt Sonne und blauen Himmel gabs ab nun Tiefdruck und Kalt. Tiefer Nebel und Temperaturen um 10° erinnern daran wohin die Reise gehen soll, geben einen kleinen Vorgeschmack was mich noch erwarten wird. Die Fjörde zerklüften das Land und Verkehrsverbindungen und so wird die Fahrt immer wieder aufgelockert durch Fährübersetzungen, wo ich immer wieder gerne mit anderen Reisenden ins Gespräch komme und mich bei Waffeln und Kaffee ein wenig aufwärmen kann. Insgesamt sollen auf meinem Weg von Trondheim bis zu den Lofoten nicht weniger als 11 Fährverbindungen vor mir liegen. Ein Landschaftliches Highlight der Reise bieten dann die Lofoten mit ihren verträumten Fischerdörfen die in die Schroffen Felsküsten gebaut wurden und den Fischern noch immer die perfekte Infrastruktur für den Dorschfang bietet. An diesen Plätzen würde man dann doch noch gerne länger die Gegend erkunden, aber mein Ziel steht fest und der Weg ans Kap ist noch weit daher spute ich mich bis Tromsö, wo ich 2 Tage auf einem Festival verbringe und noch ein wenig Energie tanke für die letzte Etappe in den weiten Norden. Am 12 Tag meiner Reise nehme ich dann die Strecke von Tromsö bis ans Kap in einem Aufwaschen und kämpfe mich von 7 Uhr morgens bis 11 Uhr Nachts, knapp 700km durch die Fjells der Finnmark und klammere mich verbissen an den Lenker. Die Schneefelder und der zugefrorene See verdeutlichen die fallenden Temperaturen. Seit 5 Tagen hatte die Sonne zwar nicht mehr den Horizont berührt und kreiste nur am Himmel umher, trotzdem grundeln die Temperaturen bei 4°-7°, wobei der immerwährende Nieselregen die Sache auch nicht angenehmer gestaltet. Nach 16 Stunden fahrt war ich dann schließlich am Ende, sowohl körperlich als auch Verkehrstechnisch. Der nördlichste Punkt den man mit einer Vespa Bereisen kann war erreicht. Mutterseelen alleine verbrachte ich ein paar Stunden am Nordkappfelsen, ließ die Seele baumeln und dachte an den Weg der schon hinter mir lag, ehe ich mir ein paar Stunden Ruhe vor der Weiterreise gönnte. Schon am Nächsten Tag verschiffte ich mich per Hurtigrouten CostalFerries von Honningsvag nach Kirkenes, der letzten Stadt vor der nordöstlichen Grenze mit Russland. Von da weg ging der Trip dann schlag auf Schlag Richtung Finnland und schließlich immer nach Süden weiter. Die Sieben-Meilen-Reifen montiert, durchquerte ich das Land der Lappen und Rentiere mit nur 2 Nächtigungen, kämpfte mich durch endlose Wälder und Schotterstraßen, der russischen Grenze entlang. 300Km Schotterpiste hatte ich schließlich bewältigt, zum Glück hielt der fast schon profillose Reifen ohne Pannen. In Helsinki konnte ich mich schließlich wieder in der Zivilisation wähnen, zudem hatte ich seit Savonlinna endlich ein paar Bekleidungsschichten ablegen können und feierte das südliche Klima von 18° in TShirt und sonnenbebrillt. Das soeben stattfindende Johannusfest, die Mittsommernachtsfeier, zelebrieren die Finnen traditionell am Land, so war die Stadt recht leer und aus der erhofften Mega-Stadt-Party entwickelte sich dann ein kleines Gartengrillfest zu dem ich spontan eingeladen wurde. 2 Tage später übersetzte ich den Finnischen Meerbusen nach Tallinn wo ich nun erstmal meinen Fuss auf baltischen Boden setzte und die neuen EU-Länder als überraschend westlich und modern kennenlernte. Das kleine mittelalterliche Städtchen Tallinn war voll mit Touristen und verzaubernd authentisch. Definitiv nicht mein letzter Besuch hier! Trotz allem packte mich das Heimweh und ich trieb meine Vespa in 800 km Tagesetappen durch Estland, Lettland, Litauen und nach Polen, wo ich in Danzig eine letzte Nachtruhe einlegte. Tags darauf wartete die letzte Etappe der Rollerreise, und es sollte auch noch meine letzte harte Prüfung sein. Der leichte Nieselregen der mir mit der neuerlichen Kaltfront gefolgt ist, entwickelte sich zu biblischen Regenfällen die mich innerhalb Minuten vollkommen durchnässten. 750 km sollte die Strecke nach Kiel haben, nach 3 Stunden und nur 130km, nass bis auf die Unterhosen und durchgefroren bis an die Knochen zweifelte ich an der Fortsetzung der Fahrt. Aber das mentale Training der letzten Wochen ließen mich nochmal die Zähne zusammen beissen und so machte ich mich, bekleidet mit den letzten trocken Resten die ich noch in den Taschen fand, wieder auf die Straße. An der nördlichen deutsch-polnischen Grenze durfte ich dann nicht passieren, da es sich lediglich um einen Fussgänger Übergang handelt, dadurch musste ich nochmal 100km zusätzlichen Umweg auf die Tagesrechnung setzen. Als ich dann endlich die Grenze nach Deutschland überquert hatte, bremste die Kombination starke Gegenwind/Regen/15° die Vespa selbst auf Bergabstücken auf 70km/h und ich konnte mich im Windschatten der LKW's kaum auf der Spur halten. Der Verzweiflung nahe, winkte plötzlich ein Gemüselaster aus dem Fenster, stoppte mich am Pannenstreifen und fragte ob ich nicht bei Ihnen mitfahren wolle. Nun, die Vespa war schnell verladen, und ich saß schon im Führerhaus mit einer Decke um die Schultern und einer heißen Tasse Kaffee in der Hand. All die Verzweiflung löste sich plötzlich und Hannes und Emin konnten mich 250km mitnehmen, wofür ich ihnen unendlich dankbar war. Aber Emin meinte nur:?Martin, esse Weintrauben!!? :) Die letzten 70km nach Kiel spulte ich dann trotz Nacht und schlechtem Wetter genüßlich ab, ehe ich mich noch des Nächtens auf den Weg nach Wien machte.
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